Immer noch auf der Suche nach einer Partnerin

Hervorgehoben

Ich stehe auf eigenen Beinen und es gibt auch ein normales Leben. Trotzdem bin ich auch sehr devot und bin gerne eine Windelzofe die dir den Haushalt, einkaufen putzen,Wäsche waschen und was sonst so anliegt macht. Dazu bin ich auch gern ein Windelmädchen . Natürlich gehört Keuschhaltung in beiden Fällen dazu,daß steht ausser Frage. Gerne können wir auch über deine Wünsche sprechen und umsetzen. Auch ein Umzug wäre möglich, wenn es passt und ernstgemeint ist .Würde mich freuen eine Frau kennen zu lernen ,die mich mit meinen Ecken und Kanten so nimmt . 😉😊

Hab mich heute mal wieder gewindelt und schick angezogen ,um nach einer Partnerin zu suchen ,die sich mir an nimmt.

Dick verpackt

Heute habe ich mich dick verpackt und verschlossen, da ich noch niemanden gefunden habe ,der sich meiner an nimmt. Mit einer Molicare und 4 zusätzlichen Einlagen hab ich mich gewindelt .Darüber eine rosa Gummihose und eine abschließbare drüber für 24 Stunden. Damit ich keine Möglichkeit habe sie evt. aus zuziehen 😉

Wünsche euch eine schöne gute Nacht…..Vielleicht geht ja mein Traum mal in Erfüllung, wer weiß das schon 😊

Lea’s Erziehung (46)

Während Schwester Hildegard sich am Kopf der nervös in ihren Fesseln zappelnden Michaela zu schaffen machte, hatte Rose alles für die angekündigte Spezialbehandlung vorbereitet. Sie hatte sich Gummihandschuhe übergezogen und zunächst den Intimbereich mit einem feuchten Waschlappen gründlich gereinigt. Sie ging bei allem, was sie tat, nicht zimperlich, aber dennoch einfühlsam vor. Eine sehr große, dicke, rosafarbene Windel wurde mit einem ganzen Stapel zusätzlichen Einlagen bestückt und unter den Hintern des Mannes geschoben. Dann erfolgte ein sehr gründliches Einmassieren der spiegelglatt rasierten Scham mit einem duftenden Öl, was dazu führte, dass sich sein bestes Stück, trotz der Aufregung unter Rose Händen versteifte und zu wippen begann.

Das war auch der Zeitpunkt, wo die Aufmerksamkeit der restlichen Gruppe spontan anstieg. Marie und Mia, die beiden Zwillinge kicherten kindlich und drehten sich immer wieder beschämt zur Seite, oder jedenfalls taten sie so. Ihre Blicke fanden dennoch immer wieder neugierig zum Objekt des Interesses zurück. Lea war eher fasziniert als erstaunt. Sie war schon mal mit einem Freund einige Male intim geworden, auch wenn es beim Streicheln geblieben war. Claudia schnaufte in ihren Knebel, was man schlecht deuten konnte und die blonde Frau, dessen Namen Lea noch nicht kannte, grinste breit und erwartungsvoll.

Rose hingegen störten die körperlichen Aktivitäten Michaelas gar nicht. Sie schien so etwas gewohnt zu sein und einmal nahm sie ihren Penis kräftig in eine Hand, um beherzt den Schaft mit den geölten Gummihandschuhen hinauf und hinunter zu streifen. Michaela quittierte, das mit einem zittrigen Stöhnen, aber ehe mehr entstehen konnte, hörte die Massage auch schon wieder auf. Die routinierte Schwester nahm den Penis ein letztes Mal fest in eine Hand, kurz unterhalb der Eichel und zog die Vorhaut zurück, bis die purpurn pulsierende Spitze vollständig entblößt war. Mit der anderen Hand nahm sie ein Feuchttuch und wischte über die empfindliche Oberfläche der frei liegenden Haut. Michaela wimmerte auf. Ihre Laute erstarben sofort, als Rose eine durchsichtige Flüssigkeit mit einem Pumpsprüher großzügig auf das Glied verteilte.

„Das ist ein sehr starkes örtliches Betäubungsmittel“, begann sie ruhig zu erklären, während sie weitere Sprühstöße auf den bereits erschlaffenden Penis abgab. Unsere kleine Michaela wird diesen Teil ihres Körpers so gut wie gar nicht mehr spüren. Vor allem der Berührung und Reibungsreiz ist fast komplett ausgeschalten, wohingegen Druck noch ein wenig wahrnehmbar ist.“

Wie zur Demonstration, rieb sie mit drei Fingern schnell über die Eichel, was keinerlei Reaktion auslöste. Als sie aber leicht zudrückte, hörte man ein gequältes Stöhnen vom Besitzer.

„Kälte und Hitze spürt man fast uneingeschränkt, ihr werdet also deutlich merken, wenn ihr euch einmacht. Außerdem verengt das Mittel die Blutgefäße unter der Haut, sodass auch hier ein Aufrichten und Versteifen sehr erschwert wird. Wir verwenden es übrigens an allen unseren Patienten. Das hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sie dadurch sehr viel ruhiger und ausgeglichener sind und sexuelle Energien von uns umgeleitet und anderweitig verwendet werden können. Es hat eine ähnliche Wirkung auch auf die weiblichen Geschlechtsteile und alle Schleimhäute des Körpers. Ich kann das gern vorführen, haben wir eine Freiwillige unter uns?“

Rose lächelte lieb in die Runde, ihre Augen blieben bei der blonden Frau stehen, die zaghaft eine Hand hob.

„Sabine! Wie schön. Da können wir die Zeit nutzen, bis die Schwellung bei Michaela abgeklungen ist, damit wir zur nächsten Phase übergehen können.“

Mit diesen Worten nahm sie einen mit Gel gefüllten Kühlbeutel und drückte ihn in den Schritt des jungen Mannes, sodass sein Hoden und sein Penis komplett bedeckt waren. Dann ging sie zu Sabine hinüber, welche sie mit leicht ängstlichem, aber auch sehr neugierigen Blick von unten aus ihrem Rollstuhl beobachtete. Rose zog ihre Handschuhe aus und nahm etwas aus einem der Schubladen des Wickeltisches. Sie trat hinter Sabine und band ihr ein großes, hellblaues Lätzchen um.

„Das wirst du gleich brauchen, wenn du keinen Schnuller im Mund hast.“ meinte sie trocken, nahm Sabines Kopf unter dem Kinn in die Hand und bedeutete ihr den Mund weit zu öffnen. Dann sprühte sie dasselbe Medikament auf ihre Zunge, die Lippen und den Gaumen, welches sie gerade für Michaela verwendet hatte.

„Die Wirkung trifft bereits nach wenigen Sekunden ein und hält einige Stunden. Wir werden es aber vor dem Ablaufen der Wirkung immer wieder erneuern. Was sagst du Sabine, möchtest du deinen Gruppenfreunden nicht erzählen wie es sich anfühlt?“

Sabine schmatzte ein paar Mal, das Mittel war geschmacklos. Sie leckte sich unbeholfen mit der Zunge über die Lippen, wobei bereits dabei Speichel über die Ränder floss und auf ihr frisches Lätzchen tropfte. Dann begann sie zu sprechen, oder zumindest versuchte sie es.

„Gasch hüllt ich an ih enn gie hüche eigehafe ind“

Die blonde Frau war von ihrem feuchten Ausbruch wohl am meisten überrascht, denn sie riss ungläubig die Augen auf und starrte Rose an. Es war kaum ein artikuliertes Wort zu verstehen gewesen und Sabber sprudelte zwischen den tauben Lippen hervor. Rose lachte fröhlich auf und wischte Sabines Mund mit dem Sabberlatz fürsorglich sauber.

„Ja genau, wie eingeschlafene Füße. Diesen Vergleich höre ich sehr oft. Einen Nachteil gibt es allerdings. Man beißt sich unbeabsichtigt sehr oft auf Zunge und Wangen. Aber dafür haben wir ebenfalls Maßnahmen, welche ihr später bekommt. Viel kauen werdet ihr ohnehin nicht, wenn eure Nahrung umgestellt wurde und die meiste Zeit werden eure süßen, kleinen Mündchen ohnehin immer mit etwas gestopft sein.“

Damit schob sie der immer noch verdatterten Frau einen großen Schnuller in den Mund und hielt ihn dort kurz fest.

„Immer schön saugen und nuckeln. Das trainiert und ihr werdet weniger sabbern. An kräftiges Saugen müsst ihr euch gewöhnen, das werdet ihr lange und ausgiebig tun, während eures Aufenthaltes.“

Sabine gehorchte stumm und begann hörbar zu nuckeln. Dennoch war es gut, dass sie ein Lätzchen trug, denn die hatte den Bogen noch nicht so richtig raus.

„Dann kommen wir zurück zu Michaela“, meinte Rose lächelnd, tätschelte Sabine den Kopf und drehte sich zum Wickeltisch zurück, um den Kühlbeutel zwischen den Beinen des jungen Mannes anzuheben. Ein belustigtes Kichern und Gemurmel ging durch den Raum, als darunter ein sehr zurückgezogenes und eingeschüchtertes, männliches Geschlechtsteil zum Vorschein kam, das mehr einem kleinen Knubbel ähnelte als einem länglichen Penis. Darunter waren zwei Bällchen, welche sich ebenfalls zu ihrer minimalsten Ausdehnung eingerollt hatten.

Rose zog sich ein paar frische Handschuhe über, ließ sie hörbar gegen ihre Handgelenke schnippen und nahm eine seltsam anzusehende Konstruktion, die neben Michaela auf der Wickelunterlage lag, auf. Mit ein paar geübten Handgriffen legte sie eine Art Manschette um den präsentierten Hoden und die Penisbasis. Er ratschte und klickte, wie wenn man einen Kabelbinder zuzog, oder bei sich schließende Handschellen. Sie trat zur Seite und man sah einen Ring um Michaelas bestes Stück, der es kurz vor dem Körper eng umschloss.

„Dieser Penisring hat einen selbstschließenden Mechanismus und kann nicht geöffnet werden, ohne ihn zu zerstören. Er ist ein Teil des permanenten Sicherheitssystems, welches alle Männer in unserem Therapieprogramm tragen. Wir haben Erfahrungen mit Patienten gemacht, welche es trotz des betäubenden Mittels versucht haben, ihre fehlgeleitete Lust an Mitpatientinnen auszuleben. Was natürlich das Vertrauen und die Sicherheit alle Personen im Institut gefährden würde. Der zweite Teil ist diese Peniskappe, welche über den Rest der bestehenden Männlichkeit gestülpt und ebenfalls permanent mit dem Ring verbunden wird.“

Rose nahm die kleine, rosafarbene Kappe, die wie eine Halbkugel geformt war und schob sie über Michaelas Glied. Sie musste ein wenig drücken und hier und da etwas zurechtschieben, aber dann ratsche es wieder, es klickte laut und der kleine Penisknubbel war vollständig von einer Kunststoffschale umschlossen und mit dem Ring verbunden. Das System schien den Hoden sowie den Penis nach unten zu drücken, denn das kleine Loch an der Spitze der Halbschale, zeigte jetzt genau nach unten zwischen Michaelas Beinen. Rose kontrollierte noch einmal alles und nahm als Letztes zwei Halbschalen aus demselben Material und derselben Farbe. Diese legte sie um den noch frei liegenden Hoden, den Ring und die Schutzkappe, drückte sie wie bei einem Überraschungsei zusammen und ließ es mit demselben ratternden Geräusch in das Gesamtsystem einrasten. Zwischen Michaelas Lenden baumelte jetzt keine imposante Manneskraft mehr, sondern ein fleischfarbenes Plastikkonstrukt, etwa in der Größe und Form eines halben Tennisballes.

„Und das war es auch schon. Schnell, einfach und sauber.“ erklärte Rose und war sichtlich mit ihrer Arbeit zufrieden. „Jetzt müssen die Damen weder Angst vor Übergriffen, noch vor Belästigungen haben und unsere Michaela, kann sich ganz auf ihre Therapie konzentrieren, ohne Ablenkung zu befürchten.“

Christina, welche dem ganzen vom Rand des Wickeltisches aus zugesehen hatte, trat jetzt einen Schritt vor.

„Vielen Dank Rose, das war sehr informativ. Um weitere Bedenken was die Sicherheit angeht zu zerstreuen, möchte ich noch dazusagen, dass Männer, welche am Programm teilnehmen, ohnehin alle mit der Sicherheitsstufe Vier, versehen werden. Unser Patientensicherheitssystem gliedert sich in acht Stufen, welche individuell an den Zustand und das Verhalten jeder einzelnen Person der Therapie angepasst werden. Beginnend bei Stufe Eins, welche nahezu keine einschränkenden Maßnahmen enthält, bis hin zu Stufe Acht, was komplette Restriktion bedeutet. Je nach Situation, Benehmen und Einschätzung eines Patienten durch das Fachpersonal, können diese Stufen gesenkt oder erhöht werden. Männliche Patienten können aber nicht unter Vier fallen. Für das medizinische Personal wird die jeweilige Stufe auf den Elementen markiert, welche ein Patient gerade trägt.“

Sie deutete auf ein rosafarbenes Brustgeschirr, was Michaela mittlerweile trug, tippe auf die große „4“, die dort auf dem ledernen Mittelteil aufgebracht war und nickte Schwester Hildegard zu. Diese stand immer noch am Kopfende und erwiderte das Nicken. Sie hatte Michaela auch um den Kopf ein geschirrartiges System angelegt, das aus zwei Kopfriemen bestand, welche den Harnes im Nacken und am Hinterkopf fest zusammen hielten. Vorn, über Mund und Wangen, verliefen sie zu einem Ring, der unter der Nase entlang einmal herum über das Kinn und zurück reichte. Der Ring lag eng am Gesicht an und es sah ein wenig wie ein übergroßer Clownsmund aus. Unter dem Kinn waren ebenfalls noch einmal Riemen über Kreuz verschlungen und drückten alles fest zusammen. Hildegard nahm jetzt eine Art Schnuller in die Hand, welcher aus einem großen, birnenartigen Saugteil bestand und einer kreisrunden Basis, die zu breiten Schnullerplattenflügeln auslief. Sie stopfte Michaela die Gummibirne in den Mund, drückte die Basis gegen den Kopfgeschirrring und drehte die Schnullerplatte mit einem hörbarem Klicken in ein Schnellspannsystem ein. Die Beschnullerte gab mit weit aufgerissenen Augen einen langen, überraschten -Hmmmm- Laut von sich und versuchte sich aufzurichten, ehe sie erschöpft mit dem Kopf zurück auf die gepolsterte Unterlage sank. Mittig auf dem Schnullerknopf, prangte eine große Vier.

„Für dieses praktische System gibt es eine ganze Menge verschiedener Aufsätze und Verwendungsmöglichkeiten. Es kommt ab der Sicherheitsstufe Vier zum Einsatz und wird im Allgemeinen nicht abgenommen, außer zur Säuberung.“

Die Erklärungen Christinas waren so faszinierend für die kleine Gruppe, dass nur Michael die Effizienz dieses Kopfgeschirrs erkannte. Denn niemand sonst bemerkte, dass Rose ein daumengroßes, schneeweißes Zäpfchen aus einer silbernen Folienverpackung befreit hatte und die Spitze sanft gegen seine Rosette drückte. Das gedämpfte Jammern und Wimmern wurde kaum wahrgenommen, als das Hilfsmittel langsam aber unaufhaltsam in seinen Hintern gedrückt wurde, gefolgt von Rose‘ mit dicker Creme bedecktem Gummifinger, den sie bis zum letzten Gelenkglied hinterher schob. Sie hielt kurz diese Position, bis sich die Muskulatur des Rektums wieder beruhigt hatte und sie sicher war, das sich das Medikament zur Anregung der Darmtätigkeit bereits aufzulösen begann. Sie zog sich aus Michael zurück und drückte seine Pobacken fest zusammen, um einen letzten Versuch des frühzeitigen Herausdrückens zu verhindern und wartete, bis sein Gezappel und seine Gegenwehr erstarben.

„Schwester Rose, Schwester Hildegard? Bitte machen Sie Michaela jetzt fertig und bereit für die Aufnahmestrecke, wir wollen die Kleinen ja heute noch in ihre neue Umgebung einführen und sie wissen ja auch wie schnell diese Süßen dabei erschöpfen und quengelig werden.“

„Jawohl Frau Institutsleiterin!“ kam es unisono aus den Mündern der Pflegekräfte und gleichzeitig begannen sie wieder ihre Arbeit.

Rose zog das dicke Windelpaket zwischen Michaelas Beinen hindurch, klappte es auf den Bauch und verschloss es stramm mit den vier Klebestreifen. Der Rest ihres Penis-Sicherheitsknubbel, verschwand unter mehreren saugstarken Lagen weichen Windelmaterials. Jetzt konnte man auch sehr gut das hellrosa Herzchenmuster des dunkelrosa Aufdrucks der Windelaußenfolie erkennen. Aufgemalt, künstliche Rüschenbänder mit Schleifen zogen sich an den Beinbündchen vom Vorderteil bis zum Hintern entlang und auf der Front prangte ein großes Rüschenherz, in dessen Mitte dick das Wort -BABY- in gut lesbaren Lettern abgebildet war. Rose verschloss darüber einen knöpfbaren Body, durch dessen Stoff diese Peinlichkeit immer noch deutlich durchschimmerte, während Schwester Hildegard ein paar daumenlose Handschuh über die zappelten Finger des neuen Patienten zog und an den Handgelenken mit einem Verschlusssystem sicherte.

Dann ging alles sehr schnell. Wie auf ein geheimes Stichwort öffnete sich die Tür und eine jugendlich aussehende Schwester schob ein rollendes Gestell aus dünnen, hohen Stangen in den Raum, auf denen eine transparente Kunststoffbox ohne Deckel befestigt war. Es sah aus wie die Transportbettchen für Neugeborene auf Säuglingsstationen, in denen sie die ersten Tage nach ihrer Ankunft auf dieser Welt verbringen. In der Kiste war eine mit Kissen, Decken und Wickelunterlagen ausgepolstert Schale, etwa von der Größe eines erwachsenen Rumpfes. Zusammen mit dem Pfleger befreiten die drei Schwestern Michael vom Wickeltisch und hoben ihn mit einer erstaunlichen Leichtigkeit direkt in diese passgenaue Vertiefung. Die Beine wurden bis zum Körper angewinkelt und mit Riemen um Ober- und Unterschenkel unterhalb der Knie und an den Fußgelenken gesichert. Michaels Körper kam in eine halb liegende Position mit zwangsweise angezogenen Beinen und passte so genau in die Kiste hinein. Sein dicker Windelhintern drückte sich stark nach vorn und nach oben, sodass es mit das erste war, was man sah, wenn man die Konstruktion von vorn betrachtete. Er wurde regelrecht präsentiert. Die Handgelenke wurden mit gepolsterten Manschetten auf Kopfhöhe an den Innenseiten der Kiste befestigt. Über die Stirn wurde ein Kopfriemen gelegt, sodass ein Aufrichten unmöglich gemacht wurde und Michael nur noch die hell gestrichene Decke des Raumes sah sowie die Gesichter der jungen Frauen, welche sich lächelnd direkt über ihn beugten, um zu sehen, ob er sich wohlfühlte.

Michaels aufgeregtes Schnaufen durch die Nase und sein verkrampftes Fiepen mischten sich mit dem Rattatat der kleinen Räder des Wagens, auf dem er hilflos festgeschnallt war und der mit ihm jetzt den Raum wieder verließ. Die junge Schwester schob ihn aber nicht weit. Sie stellte den Patienten wie einen vollen Einkaufswagen direkt neben die Tür auf den Gang, in eine Reihe von vier weiteren, gleichartigen Gestellen mit Kisten darauf. Wobei einer der Wagen doppelt so breit war und zwei nebeneinander platzierte Schalensysteme enthielt. Die Frau schnappte sich einen der leeren Wagenkisten und ließ Michael auf dem Gang allein.

Der junge Mann starrte geschockt zur Decke. So drastische Maßnahmen hatte er nicht erwartet. Was hatte Phillip denn da für eine Behandlung für ihn vorgesehen? Das war doch nicht das, was sie besprochen hatten. Das sollte doch nur eine kleine Beruhigungskur werden, gegen seine panische Aufregung wegen der bevorstehenden Hochzeit. Und jetzt sollte er zu einem Sissybaby erzogen werden? Aber er hatte zunächst zwei dringendere Probleme. Erstens, hörte er immer wieder, wie Leute über den Gang an ihm vorbeigingen und sich lautstark über medizinische und therapeutische Dinge unterhielten. Scheinbar nahm keiner von ihm Notiz, aber er spürte in seinen Gedanken die grinsenden Blicke auf seinen zur Show angehobenen, gewindelten Unterleib. Und da steckte auch sein zweites Problem. Das Rumoren, Grummeln und Glucksen in seinem Darm, welches zweifellos von dem Torpedo in seinem Hintern ausgelöst wurde, begann sich zu steigern und sich zu ersten leichten Krämpfen und ungewollten Winden auszudehnen. Er versuchte sich zu konzentrieren, um das Unvermeidliche hinauszuzögern, aber das Bild in seinem Kopf, in dem sich sein gesamter Darminhalt ohrenbetäubend laut genau in dem Augenblick in die Windeln entleert, als eine ganze Gruppe junger Ärzte und Ärztinnen auf der Höhe seines Wagens durch den Gang gehen, machte jeden Versuch sich zusammenzureißen zunichte.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (45)

Als Monika Sophies Leine nach über einer Stunde von dem Laternenpfahl löste, verspürte die Windelhündin zum ersten Mal dieses intensive Zugehörigkeitsgefühl und die Abhängigkeit ihrer Herrin. Sie freute sich regelrecht darauf, dass man sich mit ihr beschäftigte und sich um sie kümmerte.

Ihr unwillkürliches, freudiges Winseln drang nur gedämpft durch ihren Knebel, ihre Maske und die völlig durchtränkte Babywickelunterlage, die ihr Monika zur Strafe fest um den Kopf gewickelt und mit ein paar Streifen Klebeband fixiert hatte. Als die beiden mit dem Transporter ihr Ziel erreicht hatten und sich endlich die Ladeklappe des Wagens öffnete, hatte Monika sofort die Sauerei entdeckt, welche Sophie während der Fahrt angerichtet hatte, obwohl es ja gar nicht ihre Schuld war. Halb verschlafen lag sie immer noch in dem Käfig in ihrer nicht mehr aufnahmefähigen Windel, der Wickelunterlage und einer großen Pfütze müffelnder Flüssigkeit, welche sich aus ihrem Urin gebildet hatte.

Monika hatte sie sofort geschimpft, sie am Hinterkopf gepackt und ein paar mal mit ihrer Hundeschnauze in die Bescherung getaucht. Dabei hatte sie immer wieder etwas von nicht stubenrein gemurmelt und schließlich eine feste Lederleine mit einem Karabinerhaken in Sophies Halsband eingehängt, um sie damit aus dem Auto zu ziehen. Diese war ganz verdattert und während sie sich noch versuchte zu orientieren, hatte Monika die Unterlage genommen und mit ein paar schnellen Handgriffen ihren Kopf darin eingepackt wie ein Weihnachtsgeschenk. Natürlich mit der Folienseite nach außen, damit der Welpe auch genau mitbekommt, was er da gemacht hat und seine Untat auch gebührend auskosten konnte. Dann wurde die Leine ein paar mal um einen nahegelegenen Pfahl geschlungen und die Übeltäterin zum Nachdenken allein gelassen.

So hockte Sophie auf allen Vieren, mit einer Karikatur eines Hundekopfes auf den Schultern, welcher über und über mit Babymotiven überzogen war und seine Besitzerin ein stinkendes, nasses und eng anliegendes Gefängnis bescherte. Zuerst versuchte sie noch, mit ihren nutzlosen Händen die Folie etwas beiseite zu schieben, aber Monika hatte gute Arbeit geleistet und es war, als fände sie gar keine Nahtstelle, an der sie hätte ansetzen können. Der Hündin blieb nichts weiter übrig, als auszuharren und zu reflektieren, womit sie so etwas verdient hatte.

Die Zeit verging kriechend langsam und die Sonne stieg höher. Sophie merkte, wie sie ihren Rücken mit warmen Strahlen überzog. Sie musste also wirklich draußen sein. Was, wenn sie jemand so sah? Sie gab ein paar unartikulierte Laute von sich in der Hoffnung jemand würde sie befreien, ließ das aber schnell wieder als sie dadurch tiefer einatmen musste und so stärker den Geruch ihrer Verpackung aufnahm. Überhaupt fing alles, um sie herum an stärker zu riechen. Sie Sonne heizte langsam ihren prallen Windelhintern und die Folie der Wickelunterlage auf und ließ den flüssigen Inhalt viel intensiver in ihre Nase steigen. Zum Glück war unterhalb der Schnauze eine Öffnung, durch die frische Luft hereinkam, welche aber sofort unter der Maske ihren Pipigeruch annahm. Sie krabbele ein wenig nach vorne, wurde aber von der recht kurzen Leine bald gestoppt. Sie krabbelte zurück und wäre fast mit dem Pfahl, der sie hielt, zusammengestoßen. In der Windel begann es zu jucken und ganz allgemein wurde Sophie immer unruhiger. Man hatte sie doch nicht vergessen?

Endlich spürte sie, wie jemand ihren Kopf tätschelte und die Folie darum leise raschelte. Sophie war so glücklich darüber, dass jetzt jemand da war, der sich um sie kümmern würde, dass sie vor Freude Männchen machte, um ihren Retter zu begrüßen. Eine Hand griff unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf begutachtend hin und her. Ein zweites Paar Hände löste die Leine von der Laterne und nach weiteren Untersuchungen ihres Windelpaketes, ihrer Pfoten und ihres Halsbandes, wurde sie kurz gehalten weg geführt.

Die Wickelunterlage nahm man ihr nicht ab und durch die Präparation ihrer Hände und Füße, musste sie artig hinterher krabbeln. Sie kamen über einen kühlen Rasen und auf etwas holzartiges. Eine Schiebetür wurde geöffnet und man half ihr über eine Stufe. Dann befand sie sich kurz auf glatten Fließen, bis sie schließlich einen flauschigen Teppich erreichte. Sophie konnte weder etwas sehen, noch etwas riechen oder mit ihren Fingern etwas ertasten. Das alles verrieten ihr ihre Knie und die Geräusche, welche sie mit ihren Pfoten auf dem Untergrund erzeugte. Niemand hatte bisher etwas gesagt oder ein verdächtiges Geräusch gemacht.

Jemand nahm ihre Leine ab und durch den Druck zweier Hände auf ihre Schultern, gab man ihr zu verstehen, dass sie sich aufrecht hinknien sollte. Kurz ließ man sie allein und schließlich machten sich ein paar geschickte, schlanke Finger an dem Klebeband um ihren Kopf zu schaffen. Sie würde demjenigen um den Hals fallen und sich auf jede nur erdenkliche Art bedanken.

Mit einem Ratschen und Rascheln wurde sie ausgepackt. Es war wirklich wie zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Sophie winselte voller Erwartung. Dann wurde eine Ecke beiseite geklappt und gab eines ihrer Augen frei, welches von der Licht filternden Linse bedeckt war. Sofort wurde dem Mädchen klar, dass es nicht Monika war, welche vor ihr stand. Das Bild, welches sich ihr bot, ließ sie kurz innehalten und verblüfft umherschauen.

Vor ihr standen zwei junge Frauen. Oder waren es gar keine? Sie steckten beide in hautengen, glänzenden Leder- oder Gummianzügen, die eine komplett durchgehende, nahtlose Oberfläche über ihren Körpern bildeten und sie von den Zehenspitzen bis zum Scheitel einschlossen. Einer der Anzüge war komplett weiß, der andere schwarz. Jegliche Details eines menschlichen Aussehens waren unter dieser künstlichen Haut verschwunden. Geblieben waren nur die silhouetten Umrisse humanoider Gestalten. Ihre Gesichter waren völlig verschwunden und unkenntlich. Keine Münder, keine Augen, keine Ohren und nur eine grob angedeutete Wölbung einer Nase unter der zwei winzige Punkte zu sehen waren. Trotz der fehlenden Sinnesorgane schienen sie sich orientieren zu können, denn sie nahmen Sophie die Folie jetzt ganz vom Kopf und betasteten ihre Hundemaske. Dabei tippten sie sich immer wieder untereinander an und schienen so miteinander zu kommunizieren.

Als die beiden Frauen, denn es waren wirklich solche, was man an den Rundungen ihrer Hüften und der Brüste gut sehen konnte, so dicht vor Sophie standen, erkannte diese doch noch ein weiteres Detail an ihnen. Die, mit dem schwarzen Anzug, trug eine dicke, schneeweiße Windel zwischen den Beinen, während die andere, im weißen Anzug, eine kohlrabenschwarze trug. So nahe beieinander sahen sie ein wenig wie das Yin Yang Zeigen aus und Sophie schnaufte belustigt durch die Nase. Sehr sorgfältig wurde sie am ganzen Körper mit neugierigen, zierlichen Fingern untersucht. Als man bei ihrem Windelpaket angelangt war und dieses kräftig gedrückt wurde, stöhnte sie leise auf. Daraufhin kam ein wenig Bewegung in die beiden Puppen. Sie nahmen die Hündin unter die Arme und hoben sie an, um sie dann rücklings auf einen gepolsterten Tisch zu legen. Jetzt erst nahm Sophie von dem Rest ihrer Umgebung Notiz, für den kurzen Moment, da sie zwischen den Armen der beiden Frauen in der Luft schwebte. Es war nur eine Momentaufnahme, ein Foto des Raumes in welchem sie jetzt frisch gewickelt wurde.

Das Mädchen genoss es von den vier Händen, welche sich anfühlten wie hundert, sanft auf das Poster des Wickeltisches gedrückt und festgeschnallt zu werden. Mit ratschenden Geräuschen wurde ihre dicke, volle Windel geöffnet und herrlich frische, kühle Luft kitzelte die Haut ihrer Schenkel, sodass sie eine starke Gänsehaut bekam. Aus reinem Wohlgefühl, nicht wegen der Kälte.

In der Zeit, als man sie gründlich mit Feuchttüchern reinigte, massierte und eincremte, betrachtete Sophie in ihrem Kopf das Foto des Raumes, den sie aus ihrer Lage heraus jetzt nicht mehr sehen konnte. Er erinnerte sie sehr stark an ihr Kinderzimmer im Haus ihrer Mutter, aber dieser hier war, außer dass alles wie für ein Kleinkind oder ein Baby gestaltet war, noch verspielter, rosafarbener und mädchenhafter eingerichtet. In den Regalen an der Wand befanden sich Stapel von Windeln und ungeöffnete Windelpackungen. Allerdings ausschließlich die dicksten, die der Markt zurzeit anbieten konnte. Während Frau Svenson darauf geachtet hatte, dass sie für verschiedene Situationen das passende Windelprodukt verwenden konnte, wurde man hier nicht in Versuchung geführt, eine diskrete oder einfarbige Windel zu wählen. Ein pinkes, blumenverziertes Design dominierte die Oberflächen der Plastikfolien und von den Packungen lachten und winkten dem Betrachter nahezu alle Figuren, die der Disney Konzern und andere PR-Abteilungen je für Mädchen entworfen hatten, entgegen. Schubläden und Schränke hatten Knöpfe in Blumenform, um sie zu öffnen. Prinzessinnen, Einhörner, niedliche Tierchen, Herzen und Sterne dienten in einer überladenden Anzahl als Verzierung nahezu aller freien Flächen an Wänden und Einrichtungen. Rechts vom Wickeltisch an der Wand stand ein mächtiges Gitterbett. Die Stäbe reichten vom Boden bis zur Decke und die Schlafauflage war etwa auf Hüfthöhe eingerichtet, sodass man sich nicht bücken musste, um sich um den Insassen zu kümmern. Das Bett war nicht leer. Jemand lag darin auf dem Bauch, sodass Sophie die Person nicht genau sehen konnte. Nur dass sie eine spitzen besetzte Haube auf dem Kopf trug und eine Art durchgehenden Strampelanzug anhatte, der am Hintern geöffnet werden konnte, denn eine Stoffklappe hing schlaff zwischen den Beinen und gab den Blick auf ein mehrschichtiges Windelpaket frei. Das Einzige, woran Sophie sich noch erinnern konnte, war der Fingerdicke Schlauch, der aus diesem Windelpaket heraus führte und steil nach oben verlief um in einer prallen, scheinbar mit einer Flüssigkeit gefüllten Blase, zu enden.

Dann verschwanden die Eindrücke auch schon und sie starrte auf ein nervös wackelndes Mobile über ihr, das versuchte sie mit Schäfchenfiguren von ihrem Schicksal abzulenken. Gerade wurde eine Ladung Puder auf ihren Unterleib geschüttet und eine Wolke des typischen, süßlichen Geruches stieg ihre künstliche Nase hinauf. Es war dieser Babyzimmer-Wickeltisch-Creme-Puder Duft, vermischt mit dem parfümierter Windeln, pflegender Ölen und wässriger Milch.

Sophie das Vorderteil einer frischen Windel zwischen den Beinen hochgezogen, als sie hörte, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Die schnell und sicher agierenden Hände um sie herum, erledigten ihre Arbeit in atemberaubendem Tempo und gleichzeitig so sanft und einfühlsam, wie es die Windelhündin schon lange nicht mehr erlebt hatte. Die Klebestreifen wurden stramm verschlossen und etwas festes, breites wurde ihr um den Unterleib gelegt. Dann schwebte Sophie wieder fast schwerelos durch die Luft, wurde auf den weichen Boden abgesetzt und wieder in eine kniende Haltung gezwungen. Sie blickte auf und es fehlte nur noch das wilde Wedeln eines Schwanzes, um den Eindruck einer treu ergebenen Hündin, welche auf ihre Herrschaft wartete, perfekt zu machen.

Monika stand vor ihr aufgebaut und schaute mit breiten, zufriedenem Lächeln auf sie hinab. Sie tätschelte ihr den Kopf, streichelte ihre Seite und schob dann etwas durch die Öffnung der Maske und des Ringknebels in ihren Mund. Sophie war verwirrt. Sie tastete mit ihrer Zunge nach dem Gegenstand und stellte fest, dass er sich wie ein kleines Stück Knabberei anfühlte. Ihr Ringknebel war aus einem festen Gummimaterial und mit einiger Kraftanstrengung und Geschick, konnte sie ihre Kiefer schließen, um das Teil zu kauen. Der Geschmack war zuerst leicht und undefiniert, als sich die Krümel aber mit ihrem Speichel vermischten, wurde er intensiver. Es schmeckte so, wie es aus den Packungen des Trockenfutters gerochen hatte, aus denen Sophie für einigen Jahren den Hund des Nachbarn gefüttert hatte, als dieser im Urlaub war. Das Mädchen verzog die Lippen, schluckte aber alles tapfer herunter, um keinen Ärger zu provozieren. Den Geschmack versuchte sie durch mehr Speichel wegzuspülen, was dazu führte, dass sie anfing zu sabbern. Zur gleichen Zeit erklang ein eindringliches, lautes und klar erkennbares Klicken, direkt neben ihrem rechten Ohr. Sophie zuckte aber niemand sonst im Raum nahm davon Notiz.

Monika schlenderte zum Gitterbett und ließ Sophie sitzen, ohne sie weiter zu beachten. Die beiden Gestalten Yin und Yang knieten ergeben zu ihren Füßen.

„Hat er immer noch Probleme alles in die Windeln zu machen?“, fragte sie plötzlich in den Raum hinein. Die beiden Puppen nickten gleichzeitig.

„Ich möchte, dass ihr ihm das vollständig anerzieht, ehe Anika wieder kommt. Sie wird sich so freuen, wenn sie sieht, dass er diesen großen Schritt geschafft hat. Er bleibt weitere zwei Tage hier und bekommt alle fünf Stunden seine Spezialbehandlung.“

Wieder nickten die beiden Gummifrauen und diesmal kam auch aus dem Gitterbett eine hörbare Regung. Jemand strampelte mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit und gab ein gedämpftes, aber langgezogenes Stöhnen des Missfallens von sich.

Monika griff durch die Gitterstäbe und drehte mit den Fingern an einem Handstück des Schlauches.

„Also machen wir drei Tage daraus.“ kommentierte sie den Ausbruch, welcher zu seinem Winseln verklang.

„Wenn er fertig ist, wartet ihr noch zwei Stunden und macht ihn dann für den Tag fertig. Ich werde unseren süßen Neuzugang ein wenig herumführen, um sie einzugewöhnen.“

Sie wartete nicht auf ein drittes Nicken, sondern holte eine Leine hervor, hakte sie in Sophies Halsband ein und wickelte sie um ihre Hand, bis auf dreißig Zentimeter von ihrer neuen Hündin entfernt. Sie nahm sie an der kurzen Leine und führte sie aus dem Zimmer. Sophie konnte durch ihre eingeschränkte Sicht nicht erkennen, was da außer der Windel noch zwischen ihren Beinen war, aber sie spürte, dass der Gang auf vier Beinen damit sehr gefördert, der auf zwei dagegen eingeschränkt wurde.

Das Letzte, was sie durch einen kurzen Blick zurück sehen konnte, war das Yin und Yang sich auf den Teppich in der Mitte des Raumes legten und sich dort ineinander zusammen rollten. Arme und Beine umschlangen den Körper der jeweils anderen und ihre Köpfe, mit den glatten Gesichtern voran, wurden tief in den Windelschritt der Partnerin gedrückt. Von oben mussten sie jetzt wirklich wie das chinesische Glückszeichen aussehen, denn beide verharrten danach bewegungslos in dieser Position.

Als die Tür ins Schloss fiel, gurgelte gerade der letzte Rest der Blase, begleitet von einem Wimmern, durch den Schlauch. Dann wurde es still im Kinderzimmer.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (44)

„Guten Morgen, meine Damen.“

Die Stimme der hochgewachsenen, attraktiven Frau Anfang ihrer vierziger Jahre durchschnitt die angespannte Luft im Raum auf eine weiche, aber dominante Weise, sodass niemand wirklich erschrak, aber sie der Aufmerksamkeit aller Anwesenden sehr sicher sein konnte. Lea mochte die Stimme vom ersten Augenblick an. Sie war weder zu gefährlich, noch zu mild, sie gebot strenge, aber versprach auch immer, fair zu sein. Die Stimme einer erfahrenen Erzieherin, zu der man aufblickte und der man nur zu gern gehorchte.

„Und ich sage das ganz bewusst, denn ab heute werden solche Förmlichkeiten der Vergangenheit angehören. In meinem Institut gibt es klare Regeln und fein ausgearbeitete Abläufe, welche alle Mitarbeiter verinnerlicht haben und sehr darauf bedacht sind, diese zu pflegen, einzuhalten und durchzusetzen.“

Christin, und nur sie konnte es sein, hatte eine Art Hosenanzug an, welcher ihren Körper, ihre Haltung und ihre Bewegungen einer Frau, die wusste, was sie wollte, unterstrich. Unter dem linken Arm hatte sie ein Klemmbrett gesteckt, welches sie jetzt hervorzog und über den Rand ihrer schmalen Brille studierte.

„Gut“, murmelte die Leiterin. „Mit den meisten von euch hatte ich ja bereits ausführliche Gespräche und ihr wisst, worum es hier geht und warum ihr hier seid. Durch die Unterzeichnung der Einlieferungspapiere, hat sich jeder von euch freiwillig in die Obhut unserer Einrichtung begeben. Durch verschiedene Klauseln haben wir weitreichende Befugnisse, was eure Behandlung und euren Aufenthalt hier betrifft.

Eure Behandlungen werden teilweise unterschiedlich sein, aber ihr werdet hier in einer Gruppe zusammengefasst, und zwar genau in der, in welcher ihr gerade hier sitzt. Ihr werdet miteinander leben und die verschiedenen Therapien besuchen. Wir haben festgestellt, dass die Regression, welche alle von euch erhalten, in einer Gruppendynamik sehr viel bessere Ergebnisse erzielt. Ich möchte hier noch einmal kurz auf die Besonderheiten unserer Gruppenbehandlung eingehen.

In unserem Regressionsprogramm werden wir euch kurz gesagt verjüngen. Ihr werdet geistig, seelisch und soweit es geht auch körperlich zurückversetzt in eure früheste Kindheit. Genauer gesagt in eure Säuglings-, Baby- oder Kleinkindphase. Ihr werdet nicht nur krabbeln, sabbern und eure Windeln füllen wie kleine Babys, ihr werdet auch so denken und fühlen wie Eins- bis Dreijährige. Es wird eine sehr weitreichende und tiefgreifende Erfahrung werden. Doch das ist nur die erste Stufe der Therapie …. “

„HAAALT! Stopp, Stopp, Stopp“ Das rebellische Mädchen mit der Lederjacke war so heftig von ihrem Stuhl aufgesprungen, dass dieser polternd nach hinten umgefallen war.

„Zu so etwas habe ich ganz bestimmt nicht zugestimmt. Das werde ich Gerald erzählen. Wenn er erfährt, was hier los ist, dann macht er den ganzen Laden dicht. Ich werde jetzt gehen, so einen kranken Scheiß muss ich mir nicht länger antun.“

Sie drehte sich um hundertachtzig Grad und ging mit energischem Schritt auf die Tür zu. Dort angekommen ergriff sie den kugelförmigen Knauf und riss heftig an ihm, um den Ausgang mit Nachdruck zu öffnen. Doch zu ihrer Überraschung blieb die Tür von ihren Bemühungen völlig unbeeindruckt und vor allem zu. Die Wut stieg in der Frau an und sie versuchte, abwechselnd zu drücken und zu ziehen, was in einem wilden Rütteln endete. Dann holte sie Luft und ließ ihren angestauten Druck entweichen.

„Sie machen sofort die Tür auf, das ist Freiheitsberaubung. Ich verlange sofort aus diesem Irrenhaus herausgelassen zu werden. Das wird ein Nachspiel für sie alle geben, das kann ich ihnen versichern. Ich werde sie verklagen, bis ihnen Sternchen vor den Augen flimmern.“

Im Augenblick ihrer höchsten Erregung trat sie unbeherrscht mit dem Fuß gegen die Tür und bemerkte in ihrer Raserei nicht, dass sich der Pfleger ihr von hinten genähert hatte und jetzt einen seiner baumstamm artigen Arme um ihre Brust legte. Das Mädchen stieß einen hohen, spitzen Schrei aus und zappelte, als ginge es um ihr Leben. Mit zwei Schritten war die Pflegerin mit den Eisaugen bei ihr und sprühte ihr aus einem kleinen Zerstäuber, welchen sie aus ihrer Strickjackentasche hervorholte, eine Flüssigkeit ins Gesicht. Fast sofort hörte das Kreischen, Treten und Gebärden auf. Die junge Frau war total verwirrt und schien mit einem Mal benommen, war dabei aber noch soweit zurechnungsfähig, dass sie mit Hilfe stehen und sich umsehen konnte.

„Was zum … “ stammelte sie und ihre Augen flatterten „ … was war das, was habt ihr mit mir gemacht.“

Der Pfleger stützte sie und half den beiden Schwestern, die Arme der jetzt kooperativeren Patientin in die Ärmel einer seltsamen Jacke zu stecken, die Rose aus dem Schrank geholt hatte, während ihre Kollegin Claudia besprühte. Schnell war allen Zuschauern des Spektakels klar, dass es sich um eine Zwangsjacke handelte, welche die Arme des Mädchens mit mehreren Riemen fest um ihren Körper legte und dort hielt. Das Kleidungsstück wurde am Rücken verschlossen und zwei Schrittgurte wurden der Trägerin zwischen die Beine gelegt und festgezogen. Dann setzte der Mann sie zurück auf ihren Stuhl und stellte sich wieder wortlos an seinen Platz.

Während Rose Claudias Lederjacke ordentlich in dem großen Schrank verschwinden ließ, fand diese jetzt langsam ihre Kraft und ihre Sinne wieder. Sie zerrte versuchsweise, wenn auch ohne größere Intension an ihrem Gefängnis aus festem Stoff und Metallschnallen. Auf einen strengen Blick hin unterließ sie das aber schnell wieder.

„Schwester Hildegard. Bitte assistieren Sie mir.“ forderte Christin mit einer vollkommen entspannten Stimme. Sie hatte sich den ganzen Ausbruch über nicht beteiligt und nur mit einem etwas schiefen Lächeln zugesehen. Jetzt öffnete sie eine der Schubladen an dem Wickeltisch und nahm etwas daraus hervor. Lea konnte erkennen, dass es sich um eine Einlage für Windeln handelte, welche sie als Flockenwindel oder Rechteckvlies kannte.

„Meine liebe Claudia“, begann Christin, während sie für alle gut sichtbar anfing, die Windeleinlage an einem der kurzen Enden zusammenzurollen.

„Natürlich kennen wir hier alle deinen Ehemann. Einer der größten Sponsoren und Bewunderer unserer bescheidenen Einrichtung. Nachdem er sich persönlich von der Qualität und den Erfolgen unserer Behandlungsmethoden überzeugt hatte, hat er sich dazu entschlossen seiner unbeherrschten, launischen, verzogenen und garstigen Ehefrau eine Therapie zukommen zu lassen, welche sie zu einem ausgeglichenen, ruhigen, folgsamen und entzückenden Mitglied der Gesellschaft werden lassen wird. Bis dahin ist es natürlich ein sehr langer Weg, der umso steiniger wird, je mehr sich der Patient gegen das Unausweichliche wehrt. Fürs Erste möchte ich, dass du, und auch die anderen deiner Gruppe, verstehst das wir Widerstand mit sehr effizienten Mitteln unterbinden und das es wirklich niemanden interessiert, wer oder was ihr in eurem alten Leben wart oder welche Beziehungen ihr hattet.“

Mit diesen sanft gesprochenen Worten hatte die Institutsleiterin die Flockenwindel zu einer drei Finger dicken, zylindrischen Rolle verarbeitet, welche sie in der Mitte einknickte, sodass eine V Form entstand. Sie ging auf die gefesselte Claudia zu, hinter der sich bereits Schwester Hildegard positioniert hatte. Mit einer Hand packte sie das verdatterte Mädchen unter ihrem Kinn und mit der anderen stopfte sie ihr die präparierte Einlage schnell und routiniert in den Mund.

Claudia riss die Augen weit auf als sie erkannte, was man mit ihr vorhatte. Sie versuchte, den Kopf wegzudrehen, die Lippen fest zu schließen und aufzuspringen. Alles gleichzeitig und alles ohne jeglichen Erfolg. Schwester Hildegard hielt ihren Kopf von hinten mit beiden Händen und drückte sie gleichzeitig auf den Stuhl. Christin drückte den Behelfsknebel so lange und tief in den Mund der Unwilligen, bis sie mit seiner Wirkung zufrieden war. Die erschrockenen Rufe des Mädchens wurden zu dumpfen Brummlauten reduziert. Ehe Claudia den sich ausdehnenden Fremdkörper mit der Zunge aus ihrem Mund schieben konnte, hatte die Schwester eine Rolle medizinisches Gewebeklebeband in der Hand und wickelte es blitzschnell in mehreren Lagen großzügig und breit über die gesamte untere Gesichtshälfte ihres Schützlings. Nach dem Abreißen und nochmaligem Andrücken des Klebebandes, herrschte eine schlagartige, erholsame Ruhe im Raum, welche dafür sorgte, dass alle sich wieder sammeln und Christin mit ihrer Einführung fortfahren konnte.

„Ab jetzt möchte ich nicht mehr gestört werden. Sonst kann es schnell passieren, dass ich keine frische Einlage nehme, um Störenfrieden den Mund zu stopfen. Verstanden?“

Claudia hatte riesige Augen, die Christin fassungslos anstarrten. Ganz zaghaft und eingeschüchtert nickte sie, um sich danach auf das Atmen durch ihre Nase zu konzentrieren. Sie spürte, wie sich die Zellstoffwurst in ihrem Mundraum langsam entrollte und gegen ihre Zunge und Zähne drückte, um jeden Winkel mit Schweigen auszufüllen, ohne dass sie auch nur die geringste Möglichkeit hatte, etwas dagegen zu tun. Die nervöse Stille bei den anderen der Gruppe war spürbar wie das Zappeln von Aalen in einer Badewanne.

„Ich entschuldige mich bei den anderen Mitgliedern der Gruppe Sechs für diesen Zwischenfall. Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht der letzte seiner Art gewesen ist. Nun gut. Wie ich sagte, ist die Zurückführung in den Zustand eines Kleinkindes nur die erste Stufe der Behandlung. Jeder von euch hat unterschiedliche Ziele in seiner Therapie und unterschiedliche Erwartungen an die Heilung seiner Probleme. Diese individuell abgestimmte zweite Phase, wird euch diesen Zielen näher bringen, je nachdem, was wir in den Vorgesprächen mit euch oder euren Vormündern, ausgearbeitet haben. Da ihr nach dem Abschluss der ersten Phase nicht mehr die Aufmerksamkeit für komplexere Sachverhalte haben werdet, welche ihr jetzt besitzt, möchte ich noch einmal für jeden den Behandlungsverlauf kurz umreißen.“

Der junge Mann neben Lea hob schon seit einer Weile artig seinen Arm und wedelte mit dem Zeigefinger in der Luft. Anscheinend wollte er etwas sagen oder fragen, traute sich aber nach der Aktion mit Claudia nicht einfach rein zu rufen. Christin ignorierte ihn.

„Fangen wir mit Marie und Mia an.“ Christin wandte sich an die beiden Mädchen auf der linken Seite von Lea, welche so ähnlich aussahen und die gleichen Klamotten trugen. Zwei weiße Kleider, mit Verzierungen und Ornamenten aus Spitze und Blumen. Dazu trugen sie weiße Strumpfhosen, schwarze Schuhe und eine rosa Schleife im Haar. Lea fand, dass die Kleider etwas altmodisch wirkten, in jedem Fall aber dem Alter der beiden nicht entsprachen. Die Zwei hatten den Blick zu Boden gesenkt und waren die ganze Zeit über sehr still und ruhig gewesen. Jetzt schauten beide zeitgleich auf, als ihre Namen genannt wurden und ihre Augen huschten angespannt von Christina zum Wickeltisch und zurück.

„Marie und Mia“, wiederholte die Leiterin mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme.

„J .. Ja.“ piepsten beide erschrocken und setzten sich aufrecht hin.

„Tante Christin oder Frau Institutsleiterin, bitte.“

„Ja, Tante Christin“, antworteten beide artig und gleichzeitig.

„Gut. Bei euch mache ich mir um den Erfolg eurer Therapie keine Sorgen. Eure Mutter hatte angegeben, dass sich eure Leistungen in der Schule in letzter Zeit massiv verschlechtert hatten. In unserer ersten Sitzung hatten wir das auf sich entwickelnden Stress durch das Verschwinden eures Vaters geschoben. In der Zwischenzeit sind aber noch andere Dinge ans Licht gekommen, welche absolut behandlungswürdig sind. Da wäre zunächst der schlechte Einfluss einer neuen Schülerin in eurer alten Klasse, ist das richtig?“

Die beiden Mädchen sahen sich verstohlen an und nickten dann reumütig.

„Man hat euch beim Rauchen erwischt, beim Schulschwänzen und beim Kontakt mit Jungs. Habe ich etwas vergessen?“

Mia und Marie versanken förmlich auf ihren Stühlen und rutschten immer weiter herunter. Dadurch konnte Lea versehentlich kurz unter ihre Röcke blicken und erkannte, dass beide dort dicke, weiße Windeln trugen.

„Euer Schweigen spricht Bände und nicht für euch. Eure Mutter hat es mit verschiedenen Maßnahmen versucht, euch wieder auf den Pfad der Tugend zu führen. Zum Schluss mit einer sogenannten Windelerziehung.“

Jetzt stöhnten beide leise auf und strichen ihre Röcke mit roten Gesichtern über ihre Windelpakete.

„Und dann noch euer Glanzstück. Man fand eine ganze Packung von Windeln eurer Marke halb schwimmend, halb sinkend im Parkteich unweit eures Hauses. Wir wissen alle wer das war und was da passiert ist. Das war wohl der Tropfen im überlaufenden Fass, welcher eure Mutter veranlasst hat, euch in meine Obhut zu geben.“

Lea hatte jetzt den Verdacht, dass eines der Mädchen gleich losheulen würde, aber sie schaffte es mit leisen Schluchzern ihre Fassung zu wahren.

„Ihr erfahrt zunächst eine normale Regression bis zum Kleinkindalter. Danach werden wir euch grundlegend neu erziehen bis zur Einschulung. Einer der Unterschiede zu eurem ersten Mal als ihr diesen Lebensabschnitt durchschritten habt, wird sein, dass ihr sehr viel länger Bettnässer und Windelträger sein werdet. Die Behandlung wird darauf abzielen, dass ihr eure Schulzeit nachholt, aber bis zu eurem Abschluss ins Bett und in die Hosen macht. Das wird euch dauerhaft davon abhalten, Unsinn und Dummheiten zu machen. Danach erfolgt eine Anschlusstherapie, welche zu Hause von eurer Mutter durchgeführt wird und euch durch Windeldisziplin eine störungsfreie Ausbildung eurer Wahl gewährleistet. Selbstverständlich werde ich und meine Mitarbeiter euch auf diesem Weg weiterhin begleiten und wenn alles gut läuft und wir keine Vorbehalte habe, können wir sogar über eine Entwöhnung von den Windeln sprechen. Doch das erst zu gegebener Zeit.

Übrigens, die Schülerin, die euch damals zu all diesen Unarten verleitet hat, befindet sich ebenfalls in unserer Einrichtung und hat bereits einen großen Teil ihrer Behandlung hinter sich. Ich fürchte nur, dass sie nicht so viel Glück haben wird wie ihr. Es scheint als müsste sie länger in der ersten Phase verweilen. Ihr werdet sie bestimmt wiedersehen, die Welt hier ist klein.“

Christin schmunzelte und beendete ihre Ausführungen.

Die beiden Mädchen waren sprachlos und schauten mit offenen Mündern. Ganz so hatten sie das bei den Vorgesprächen nicht verstanden, waren aber so überrumpelt und von der Situation überfordert, dass sie kein Wort erwiderten. Christin hakte etwas auf ihrem Klemmbrett ab und wandte sich der nächsten in der Reihe zu, es war Lea. Währenddessen schnippte jemand rechts von ihr mit den Fingern, was sie ebenfalls wieder ignorierte.

„Ahhh. Lea. Bei dir freue ich mich besonders, dass es so gut geklappt hat und du den frei gewordenen Platz übernehmen konntest. Ich habe das meiste, was dich betrifft, bereits ausführlich mit deiner Tante besprochen und die Unterlagen hast du ja auch schon unterzeichnet. Wir zwei müssten dann nur noch einmal allein sprechen, damit ich mir ein besseres Bild machen kann, um deinen Behandlungsplan genau auf dich abzustimmen.“

Christin machte sich gerade ein paar Notizen, als der Patient neben Lea, immer noch mit halb gehobenem Arm, plötzlich lossprach.

„Ehm, Entschuldigung. Wenn wir nachher alle Windeln tragen sollen, könnte ich dann vorher noch mal auf die Toilette? Ich müsste mal ganz dringend groß. Ach ja. Wie lange würden wir die Windeln am Tag tragen und bekommen wir eine neue, nachdem wir sie für den Toilettengang abgenommen haben?“

Die Leiterin der medizinischen Anstalt hielt inne, als hätte sie eine Schildkröte entdeckt, welche gerade eine stark befahrene Autobahn überquerte. Sie öffnete die Lippen und atmete langsam ein. Ganz langsam drehte sie sich mit immer noch erhobenem Klemmbrett zu dem Sprecher um und musterte ihn eine unheimliche Weile lang. Es sah aus, als betrachte sie ein kleines Kind, was völligen Unsinn geplappert hatte und überlegte jetzt angestrengt, wie sie ihm denn einen komplexen Sachverhalt so einfach wie möglich erklären könnte. Sie blätterte in ihren Aufzeichnungen und startete einen Versuch.

„Michael. Du bist noch nicht an der Reihe. Es ist unhöflich jemanden zu unterbrechen und erst recht einen Erwachsenen und eine Erziehungsperson. Ich werde mir notieren, dass wir ein spezielles Training für Geduld für dich einrichten. Aber wo du es nun ansprichst. In dieser Abteilung unserer Einrichtung gibt es für Patienten keine Toiletten. Nur das Personal hat spezielle Schlüssel, um solche Bereiche betreten zu können. Die meisten unserer Schützlinge verrichten ihr Geschäft vollständig in ihre Windeln, welche sie natürlich nicht selber wechseln. Dafür haben wir Fachpersonal. Es wird euch regelmäßig kontrollieren und entscheiden, wann ihr frische Pampers bekommt. Überwiegend ist das zu festen Zeiten in unserem Tagesplan. Selbstverständlich gibt es für bestimmte Therapiephasen auch andere Möglichkeiten der Entleerung. Rose? Topfst du unseren kleinen Michael und legst ihm dann gleich eine Windel an, damit wir endlich ohne Unterbrechung zum Ende kommen können.“

Rose nickte diensteifrig und öffnete abermals den Schrank, um einen großen, pinken Plastiktopf hervorzuholen, wie er für das Töpfchentraining bei kleinen Kindern zum Einsatz kommt. Nur war dieser groß genug für einen Erwachsenen, auch wenn er sich dazu sehr tief auf den Boden setzen musste, um ihn verwenden zu können. Sie stelle das Töpfchen direkt vor den Wickeltisch, genau in den Sichtbereich der kleinen Gruppe. Dann berührte sie Michael sanft an der Schulter und bedeutete ihm, ihr zu folgen.

Etwas verwirrt stand der junge Mann auf.

„Ehm, also. So hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Ich meine … hier? Auf dem Ding vor all den anderen?“

Christin schien langsam die Geduld zu verlieren, denn ihre Stimme wurde ein wenig lauter.

„Kleine Babys haben auch keine Scham, ihr Geschäft dort zu verrichten, wo sie gerade sind. Es wird wenig Privatsphäre geben, da ihr immer in eurer Gruppe und unter Aufsicht sein werdet. Das ist also eine gute Übung. Musst du jetzt oder nicht? Das könnte das letzte Mal für eine längere Zeit sein, dass du deinen Stinker nicht in eine Windel drücken musst.“

Michael stotterte herum. „Nein, ich meine Ja. Also, ich bin mir nicht sicher.“

Noch während er mit hochroten Kopf vor den anderen stand und immer wieder auf das Töpfchen blickte, hatte Rose ihm bereits die Hose geöffnet und heruntergezogen. Jetzt sah man eine hellblaue Unterhose mit einem Motiv aus der Sesamstraße darauf und ein leises Kichern ging durch den Raum.

„Nun, ich sehe Michael, du bist auf einem guten Weg und dein Partner hat schon einige Vorbereitungen für deinen Aufenthalt hier getroffen.“ Christin musste ebenfalls grinsen.

Rose hatte jetzt auch die Unterhose bis zu den Knöcheln heruntergezogen und unter dem Rand des T-Shirts konnte man jetzt Michaels Männlichkeit aufblitzen sehen. Lea, Marie und Mia drehten sich beschämt zur Seite, während Claudia und die blonde Frau verstohlen hin schielten.

Nur die Pflegeschwestern und Christin blickten scheu los und direkt auf seine Mitte, welche er versuchte, mit beiden Händen zu bedecken.

„Finger weg“, kommandierte Christin jetzt scharf und patschte auf Michaels Handrücken. „Dort hast du ab heute nichts mehr zu suchen.“

„Was ist denn das? Schwester Rose, Schwester Hildegard? Ich glaube, wir haben hier einen 6.32. Bitte bereiten Sie alles für die geeigneten Schutzmaßnahmen vor, nachdem der Patient mit seinem Geschäft fertig ist.

„Ja, natürlich“, antworteten beide Pflegerinnen. Schnell aber ohne Hektik machten sie sich am Wickeltisch zu schaffen, um dort Dinge aus den Schubläden zu platzieren und etwas bestimmtes Vorzubereiten. Das wiederum interessierte jetzt die anderen doch etwas mehr. Rose drückte Michael sanft an den Schultern nach unten auf den Topf drückte, wo er in einer albernen, babyhaften Sitzhaltung hocken musste.

„Eines habe ich noch nicht erwähnt, weil ein gewisser Jemand nicht warten konnte.“ Christin blickte Michael dabei streng an.

„Nun werden wir das eben vorziehen müssen. Gruppe Sechs besteht zu einem überwiegenden Teil aus Patientinnen und ist darüber hinaus, mit sechs Mitgliedern, auch recht klein. Deswegen hatten wir uns bereits im Vorfeld dazu entschieden, keinen geschlechtlichen Unterschied zu machen und alle als Mädchen zu behandeln. Das ist effizienter und wir müssen nicht ständig auf die Wahl von Farben, Kleidung und Behandlungen achten.“

Christin drehte sich während sie sprach zu dem Töpfchensitzer um.

„Michael? Nein, ich korrigiere mich. Michaela? Bist du fertig mit AA?“

Der Mann hatte einen hochroten Kopf und schien ein paar Versuche unternommen zu haben, sich durch Drücken zu erleichtern. Er blickte mit einem fast weinerlichen Gesichtsausdruck zu der Leiterin hinauf und schüttelte den Kopf.

„Du hast noch zwei Minuten. Wenn du noch nicht aufs Töpfchen gehen kannst wie ein großes Mädchen, dann musst du eben später in die Windeln kackern. Das ist nicht schlimm und du wirst dich daran gewöhnen. Das war heute eine absolute Ausnahme.“

„Ich kann nicht, wenn andere gucken“, jammerte Michaela und presste noch einmal verzweifelt.

„Ich glaube, unsere Kleine hier ist fertig“, kommentierte Christin und nickte den beiden Schwestern zu.

Auf einen Wink hin hoben Rose und Schwester Hildegard den unglücklich blickenden Michael unter den Armen hoch, entkleideten ihn vollständig und beförderten ihn ohne große Gegenwehr auf den Wickeltisch. Wo er zuerst auf der Kante saß, dann auf dem Rücken gelegt und dann sehr schnell an Händen und Füßen fixiert wurde. Alles ging so schnell, dass Michael erst jetzt anfing sich zu befreien, was natürlich erfolglos blieb.

„Sehr gut. Den Rest der Gruppe Sechs möchte ich jetzt bitten, dem nächsten Behandlungsschritt genau zu folgen. Es wird einige von euch sicher erleichtern und bestimmte Ängste, welche ihr vielleicht im Vorfeld eventuell haben könnten, zerstreuen. Bitte Rose, erklären sie doch, während sie Michaelas Libido sichern, was genau gemacht wird.“

Die freundliche Pflegerin und Leas persönliche Erzieherin lächelte und fing mit Michaels Spezialbehandlung an.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (43)

Lea hatte die Augen geschlossen und dachte für den Augenblick eines Wimpernschlages darüber nach, ob sie schon jemals eine so außergewöhnliche und außerkörperliche Erfahrung gemacht hat, wie die, welche sie gerade erlebte.

Die Flüssigkeit, auf deren Oberfläche sie völlig regungslos und anstrengungfrei schwamm, wurde nur von ihren eigenen, unwillkürlichen, wenn auch sehr kleinen Bewegungen in sanfte Schwingungen versetzt. Die weichen Wellen bewegten sich von ihr fort und erreichten bald die Wände eines dunklen, aber nicht beängstigenden Behälters, in dem sie sich ganz allein befand. Der Tank war so groß, das sie weder mit einem Fuß, noch mit einer Hand die Wände erreichen konnte, ohne sich von der Stelle zu bewegen und so tief, dass sie den Grund nicht stehend zu berührte vermochte.

Die Flüssigkeit war kein Wasser. Sie war dicker und zäher, aber auch nicht wie Honig. Man konnte nur sehr schlecht in ihr schwimmen und jede Bewegung war etwas anstrengender als man es gewohnt war. Aber Lea wollte sich auch gar nicht bewegen. Die Flüssigkeit trug sie ohne Probleme oben, ohne dass sie etwas tun musste. Es war warm, aber nicht zu heiß. Eigentlich fühlte das Mädchen überhaupt keine Temperatur. Es war perfekt auf ihre Körpertemperatur abgestimmt. Es war perfekt.

Durch ihre geschlossenen Augenlider konnte sie den zarten Schimmer des gedämpften Lichtes wahrnehmen, welches ohne ersichtliche Quelle den gesamten Innenraum erhellte. Dieses Licht wurde von den zitternden Wellen der Flüssigkeit in tausend glitzernde, hypnotische Facetten gebrochen und überall um sie herum verteilt. Bald konnte man nicht mehr sagen, in welche Richtung man trieb oder wie die Lage des eigenen Körpers war. Nur die Schwerkraft teilte den Raum in Oben und Unten.

Die Wellen an den Wänden lösten ein behäbiges, dumpfes, schmatzendes Echo aus, welches sich zu einem Grundbrummen überlagerte. Ein allgegenwärtiges weißes Rauschen, das alle anderen Geräusche begleitete und diese in ihrer Schärfe und Intension verschliff und dämpfte.

Lea hatte es schon immer gemocht, beim Baden fast schwerelos auf dem Wasser zu treiben. Aber das hier war eine neue Dimension. Das Gefühl zu schweben steigerte sich zu einem berauschenden, entzückenden Zustand. Das Bewusstsein, hier drinnen absolut sicher zu sein, überkam die Patientin so heftig, dass ihr Geist bereits panisch wurde, wenn er daran dachte, dass sie diesen Kokon einmal wieder verlassen musste. Doch das waren nur kurze Anflüge. Die meiste Zeit genoss Lea ihren Zustand in vollen Zügen. Völlig befreit von Zwängen, Pflichten, Gedanken, Bewegungen und körperlichen Verhältnissen hätte sie nicht sagen können, wie lange sie schon hier drin war.

Aber das wollte Lea auch gar nicht. Zeit war zu einem abstrakten, fast lächerlichen Konzept verkümmert. Nichts lag ihr ferner, als Dinge in einer bestimmten Zeit zu erledigen, sich an Termine zu erinnern oder darüber nachzudenken, wie viel Zeit ihr noch für eine bestimmte Sache verblieb. Das Mädchen lachte kurz und ihr Körper zuckte ganz leicht. Ihr kam die Vorstellung, etwas tun zu müssen, um zu sein, wie sie war, albern und konzeptlos vor. Weltliche Gedanken wie die an ihr Studium, ihrer beruflichen Karriere oder der effizienten Einteilung ihrer Lebenszeit zum Nutzen einer konstruierten Gesellschaftsform und -verpflichtung, hatte sie bereits sehr früh, nahezu gänzlich verworfen. Was genau der Zweck und der Sinn ihres Daseins anging, so waren auch diese Erinnerungen verblasst, wenn auch nicht gänzlich verschwunden. Aber sie rückten in den Hintergrund des Augenblicks. Lea zelebrierte ihre Existenz, einzig mit der Tatsache, dass sie existierte. Sie sog jeden Tropfen Gegenwart aus dem aktuellen Moment und erhielt dafür eine Glückseligkeit, welche sie selber kaum beschreiben, sehr wohl aber erkennen und auskosten konnte.


Ein leises Klopfen und stimmhaftes Murmeln sorgte dafür, dass sie aus diesem herrlichen Zustand kurz zurück in die physische Welt geleitet wurde. Das Mädchen bewegte Arme und Beine, um ihren Körper zu spüren, blinzelte und geriet in einen Zustand zwischen wach, schlafen und Trance, welcher nicht so tief war wie der vorherige. Bilder und Gedanken formten sich in ihrem Kopf und sie erinnerte sich sehr bildhaft daran, wie sie hierhergekommen war.

Der Fahrstuhl stoppte und ein leichter Ruck ging durch alle Passagiere. Lea schaute wie alle anderen gebannt auf die sich öffnende Tür. Im Augenwinkel erhaschte sie einen Blick auf eine Anzeige an der rechten Innenwand, welche mit mehreren Lichtern die Stockwerke anzeigte, aber scheinbar keinen Knopf besaß, um sie auszuwählen. Lange konnte sie aber nicht darüber nachdenken, denn schon wurde sie hinausgeschoben in den Flur, der vor ihnen lag.

Der Anblick war fast ein wenig enttäuschend, denn der Gang sah mit seinen eierschalenweißen, schmucklosen Wänden fast genauso aus wie die des Stockwerkes, in dem sie losgefahren waren. Alles war hell, sauber und irgendwie steril. Die kleine Truppe folgte dem Gang geradeaus und kam an mehreren verschlossenen Türen vorbei, welche alle mit einem Schild versehen waren, auf denen stand, was sich in dem dahinterliegenden Raum verbergen mochte. Leas Herz schlug wieder spürbarer, als sie versuchte, einige der Aufschriften zu lesen.

-Uteruskammern-

-Prefötal-Becken-

-Geburtsstation-

-Neugebore-

-Isolation 12-

-Gruppenstrafraum-

Und es folgten noch mehr, die sie aber zu schnell passierten, sodass Lea nichts mehr erkennen konnte. Sie konnte mit den meisten Fachbegriffen ohnehin nichts anfangen. Die abzweigenden Gänge und die vielen Kreuzungen, an denen sie einmal links, einmal rechts abbogen, deuteten darauf hin, dass es sich um eine sehr große Anlage handeln musste. Die Ausdehnungen wirkten viel größer, als es das Gebäude von außen vermuten ließ, doch dieser Gedanke kam wahrscheinlich niemandem in der Gruppe. Alle schauten sich verlegen und mit wachsender Anspannung um und schwiegen. Bis auf die Frau mit den kurzen Haaren und der Lederjacke. Sie machte bereits die ganze Zeit ein skeptisches Gesicht, zog immer wieder die Brauen abfällig hoch und schnaufte einige Male, als ginge ihr das alles nicht schnell genug und war ihr ohnehin nicht genehm. Scheinbar wollte sie das alles schnell hinter sich bringen, oder gar nicht erst hier sein. Was vielleicht auf einige andere auch noch zutreffen mochte. Sie machte es aber besonders deutlich.

„Da habt ihr aber ordentlich was aufgebaut was?“, meinte sie mit erhobener Nase und schnippigem Ton in ihrer lauten Stimme.

„Gerald hat sicher die Hälfte davon bezahlt. Ich schau mich nur mal aus Neugierde hier kurz um. Jemand muss mir nachher den Rückweg zeigen. Ist ja alles sehr verworren hier.“

„Bitte“ begann Rose sehr leise und mit sanfter Stimme. „Wir müssen euch darum bitten, in der Einrichtung etwas leiser zu sprechen, wir möchten eine gewisse Atmosphäre schaffen, in der sich jeder Patient in seiner Geschwindigkeit erholen kann.“

„Ach, Schnickschnack erholen. Ihr tut doch hier nur so mysteriös von wegen medizinisches Institut. Ich hab heimliche einige Unterlagen von meinem Mann eingesehen und die deuten darauf hin, dass hier ganz andere Dinge laufen.“

Rose wurde noch etwas leiser. „Da hast du sicher etwas fehlinterpretiert. Wir sind … „

„Genug jetzt!“, zischte es in einem gerufenen Flüstern schlangenartig aus der Pflegerin heraus, welche die Frau mit den blonden Haaren schob. Ihre kleinen Augen glühten und erschreckten Lea. Sie hatte sich bereits gedacht, dass es mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen war. Das hatte sie gleich an ihrem Blick erkannt, der kalt und sehr unheimlich war.

„Wenn du nicht still bist, Claudia, werden wir gleich zu Beginn Maßnahmen ergreifen müssen, um klarzustellen, dass wir solches Verhalten hier nicht tolerieren.“ sprach sie weiter und fixierte die Frau in der Lederjacke mit eisigen Augen. Diese wirkte ein klein wenig eingeschüchtert, wollte das aber nicht zeigen.

„Ach, sind wir schon beim DU? Ich möchte nicht das …. ummmmpf“

Ihre Antwort verstummte sofort, nachdem ihr die Schwester mit dem kühlen Blick in einer blitzschnellen Bewegung die Hand auf den Mund gedrückt hatte. Als sie sie wieder wegnahm, prangte ein großer, weißer Schnuller im Gesicht der sichtlich überraschten Frau. Ihre Augen waren weit aufgerissen und im Moment war sie dermaßen überrumpelt, dass sie mit keinen Gegenmaßnahmen reagierte. Lea fand, dass es ein merkwürdiger Kontrast war, eine so selbstbewusste Frau mit ihren Klamotten aus Jeans und Leder und der emanzipierten Frisur mit einem Babyschnuller im Gesicht zu sehen.

Die Prozession hielt an und sie hatten scheinbar ihre erste Station erreicht. Eine Doppelglastür öffnete sich und sie betraten einen Bereich, dessen Farbgebung nicht ganz so steril und kalt wirkte. Der Boden war in einem hellen Grün und die Wände in einem zarten Rose gehalten. Alles wirkte sofort freundlich und einladend. Eine größere Kreuzung lag vor ihnen, in deren gegenüberliegenden Ecke sich eine weitere Rezeption befand. Dahinter war eine Pflegerin, die sofort auf die Ankömmlinge zukam und mit ihren Kolleginnen sprach. Auch weiteres Personal bevölkerte die abgehenden Gänge und wechselte zwischen den vielen Türen hin und her.

Alle vernahmen plötzlich ein feuchtes Spucken, ein Ploppen und ein klapperndes Poltern. Claudia hatte ihren Schnuller hinter sich auf den Boden gespuckt und einen rebellischen, triumphierenden Blick aufgesetzt, der herausfordernd wirkte und ihre Überlegenheit zeigen sollte. Zu ihrer fast enttäuschten Verwunderung kümmerte sich aber niemand um sie. Ein vorbeigehender Pfleger nahm den Schnuller im Laufen auf und steckte ihn ein. Niemand kommentierte ihren Ausbruch. Dann wurden sie von der jungen Schwester abgelenkt.

„Ah, unsere Gruppe Sechs. Es ist alles vorbereitet, ihr könnt gleich in VR 3 gehen.“

Sie wurden zu einer der Türen geleitet und Lea konnte gerade noch -Vorbereitungsraum 3-, an dem Schild erkennen, bevor sie hineingeschoben wurde.

Auf den ersten Blick wirkte auch dieser Raum unspektakulär und einfach. Er hatte etwas von einem Warteraum in einer Arztpraxis. Auf einem dunklen Teppichboden waren ein paar Stühle in der Raummitte aufgestellt. Einige Beistelltische, auf denen Zeitschriften lagen, wurden beiseite geschoben, um Platz zu schaffen. Bilder hingen an den Wänden, ein Schrank stand unauffällig in einer Ecke und ein indirektes Licht sorgte dafür, dass alles deutlich und klar zu erkennen war. Die Stühle waren zur gegenüberliegenden Stirnwand gedreht und als Lea an ihnen vorbei sah, erkannte sie, was diesen Raum, trotz des Anscheins der Normalität, merkwürdig wirken ließ.

Dicht an die Wand geschoben stand ein Möbelstück, das sich auf den zweiten Blick als ein sehr großer Wickeltisch entpuppte. Je länger man hinsah, desto deutlicher wurde das durch Details, welche sich dem Betrachter nach und nach aufdrängten.

Der Tisch hatte eine helle Grundfarbe und war stabil gebaut. Eine gummierte Polsterung dominierte seine Oberseite und bildete mit weiteren Polstern eine Art Kuhle, in der eine erwachsene Person bequem liegen konnte. Die Kunststoffoberfläche war ebenfalls in einer neutralen, hellen Farbe gehalten, welche ein wenig ins Cremefarbene abging. Unter der Tischplatte, aus deren Seite zwei niedrige Gitter ausgingen, um die Wickelauflage zu halten, waren mehrere Regale und einige Schubladen angeordnet. In den Regalen waren weiße Stapel zu sehen, die Lea nur zu gut kannte. Einem Unbeteiligten wäre es vermutlich erst bei genauerer Untersuchung aufgefallen, aber es waren Stapel von Windeln. Große, dicke Windeln, deren Einsatzzweck eindeutig war. Flaschen, Tiegel und Päckchen waren ebenfalls dort aufbewahrt und Lea wusste auch diese, zu Windelpflegeprodukten zuzuordnen. Bestand die Vorbereitungen etwa daraus, dass sie hier alle gewickelt wurden?

Alle Teilnehmer, welche nicht in einem Rollstuhl saßen, mussten sich auf einen der Stühle setzen. Die Rollis wurden daneben und dazwischen geschoben. Alle, bis auf Rose, die Schwester mit dem kalten Blick und ein sehr kräftiger und großer Pfleger verließen den Raum. Der Pfleger baute seine Person etwas abseits auf und verschränkte seine Arme vor seinem Körper. Jetzt konnte man gut erkennen, dass seine Muskeln sich bei dieser Bewegung schwer gegen sein weißes Hemd drückten. Er war ein imposanter Mann und unter anderen Umständen hätte Lea sogar seinen kantigen Gesichtszügen etwas abgewinnen können. Aber jetzt lag ihre Konzentration auf ganz anderen Dingen. Weitere Dinge drangen in ihr Bewusstsein und zeigten ihr, dass dieser Raum sogar noch seltsamer war, als der erste Blick verriet. Von den Zeitschriften auf den Tischen schauten ihr junge Mädchen, Frauen und Männer entgegen, die ganz offensichtlich Windeln und Babysachen trugen. Einige grinsten fröhlich unter ihren Schnullern hervor. Die Bilder an den Wänden waren schön und mit geschwungenen Pinselstrichen künstlerisch durchaus wertvoll entworfen. Die Szenen zeigten allerdings weitere erwachsene Menschen in dicken Pampers, stilistischen Schnullern und babyhaften Positionen, wie das Füttern mit einer Flasche durch eine andere Person.

Alle schauten von ihrer sitzenden Position aus direkt auf den Wickeltisch und jeder machte sich seine eigenen Gedanken. Eine seltsam aufregende, elektrisierende Stimmung lang über ihnen und die Augenpaare wechselten von verlegenem Betrachten des Tisches zu schamhaftem senken des Blickes. Für einen kurzen Augenblick war es ganz still. Dann ging hörbar die Tür auf und jemand betrat den Raum, den unsere Patienten nicht sehen konnten, ohne sich um 180° umzudrehen. Ein Zucken ging durch die Köpfe, aber keine drehte sich wirklich. Die Tür wurde geschlossen und Schritte kamen näher auf die Sitzenden zu. Es folgte ein Räuspern und die eingetretene Person umrundete den Stuhlkreis, um sich zu zeigen.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (42)

Zur selben Zeit als Lea mit ihrer Therapiegruppe in dem großen Aufzug langsam in eine aufregend ungewisse Zukunft fuhr, befindet sich ihre Cousine Sophie, eine weite Strecke vom Institut entfernt, in einer ähnlichen, wenn auch ganz anders gearteten Lage.

Frau Svenson, Sophies Mutter und Leas Tante, hatte sich am Morgen, an dem Lea vom Fahrdienst der Klinik noch schlafend abgeholt wurde, sowohl von Anja und Monika als auch von ihrer Tochter für die nächsten vier Wochen verabschiedet. Sie wird eine lang geplante und ausgedehnte Dienstreise antreten, welche sie um die halbe Welt führt. Lea wusste sie in der Zeit gut versorgt und Sophie gab sie vertrauensvoll in die Hände ihrer Bekannten Monika. Auch bei ihr konnte sie sicher sein das Sophie die Behandlung bekam, welche sie brauchte und welche für sie vorgesehen war. So verließ sie mit einem zufriedenen Lächeln ihr Haus, um mit zwei Koffern und einer Handtasche das wartende Taxi zum Flughafen zu besteigen. Wenn sie zurückkam, würden einige freudige und sehr interessante Dinge auf sie warten.

Sobald ihre Mutter das Haus verlassen hatte, wurde Sophie von Monika mit einem diabolischen und begierigen Lächeln kniend zu ihren Füßen beordert und für den Abtransport, wie sie es nannte, vorbereitet. Eine große schwarze Tasche stand neben ihr auf dem Boden, welche unheimlich und geheimnisvoll wirkte, so das ihr neues Spielzeug die sich weitenden Augen nicht davon abwenden konnte. Dann begann Sophies erste Transformation.

Man nahm ihr ihre Dienstmädchenuniform, ihr Halsband und den Knebel ab, dessen Entfernen sie unwillkürlich Sabbern ließ und Speichel über das Kinn hinab tropfte. Nur die nicht mehr ganz frische Windel ließ man ihr, wobei gerade die es war, auf die sie hätte verzichten können.

Natürlich konnte das Mädchen diese neu gewonnene Freiheit nur sehr kurz genießen, denn jedes der alten Kleidungsstücke wurde durch ein neues ersetzt und man konnte da getrost von dem Sprichwort – „Vom Regen in die Traufe“ – sprechen. Sie konnte sich auch noch vage daran erinnern das Monika einen Zwinger erwähnt hatte, was einige der neuen Accessoires erklärte, welche man ihr gewissenhaft anlegte.

Ehe Sophie es sich versah, trug sie ein breiteres, festes Lederhalsband, welches die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes einschränkte. Der Knebel wurde durch einen Ringknebel ersetzt der an der Innenseite einer schwarzen, ledernen Maskenkonstruktion befestigt war, die man ihr über den Kopf stülpte und mit mehreren Riemen unverrückbar festzurrte. Allein der kurze Blick welchen Sophie auf diese Maske erhielt, zeigte ihr das diese wie eine Art Tierkopf gestaltet war. Eine steife Schnauze presste sich gegen ihren Nasenrücken und bedeckte den gesamten unteren Teil ihres Gesichtes. Nur unter dem Kinn war eine Aussparung, durch die bereits Speichel aus dem zwangsweise offen stehenden Mund des Mädchens tropfte. Um Stirn und Augen spannte sich eine halbrunde, weiche Lederschale mit zwei kleinen Augenlöchern, durch die sie ab jetzt die Welt betrachten musste. In den Aussparungen waren halbtransparente Kunststoffelemente angebracht, welche zu Sophies Erstaunen alle Farben der sichtbaren Welt herausfilterten und in der Ferne alles etwas verschwommener wirken ließen. Als unangenehmstes empfand sie aber, als Monika noch einmal seitlich in die Maske griff und ihr zwei dicke Gummipfropfen tief in beide Nasenlöcher steckte. Kurz darauf schwollen dieser Pfropfen noch einmal ein wenig an und drückten gegen ihre Nasenwand. Zuerst bekam Sophie Panik, doch dann merkte sie, dass sie ganz normal atmen konnte. In ihrer Nase steckten zwei Schläuche, welche innen in der Schnauze entlang liefen und zu ihrer neuen, künstlichen Nase reichten. Monika hielt ein Tuch vor ihre neuen Nasenlöcher und sofort drang ein seltsamer, intensiver Geruch direkt in ihren Kopf ein. Sophie drehte reflexartig den Kopf weg und stöhnte leise.

„Sehr gut“, meinte Monika zufrieden. „Das funktioniert ausgezeichnet. Du wirst dich in nächster Zeit daran gewöhnen sehr viel über deinen Geruchssinn zu erfahren. Bald wirst du Gerüche nicht mehr in gut oder schlecht einteilen, sondern sie aus einem ganz neuen Blickwinkel erleben. Und du wirst sehr viel an allem möglichem schnüffeln.“ ein leises Kichern begleitete diese Aussage, dann waren Sophies Hände an der Reihe.

Sie musste zwei sehr weiche, gelartige Kissen in die Hände nehmen und jeweils eine Faust bilden. Dann zog man ihr je eine sehr enge, dehnbare Gummisocke darüber welche erst auf der Hälfte ihrer Unterarme endete. Schon jetzt konnte sie die Finger nicht mehr öffnen, doch Monika reichte das offenbar noch nicht denn sie begann Sophies Arme, Handgelenke und Hände mit einer Art Klebeband zu umwickeln. Es war eine sehr dünne, auf sich selbst klebende Folie welche durch mehrere gewickelte Lagen die Gelenke versteifte und es nun absolut unmöglich machte die Finger zu öffnen oder zu benutzen. Es blieben nur zwei schwarz glänzende leicht abgewinkelte Armstummel, auf denen sich die neu entstehende Hündin abstützen konnte, was ziemlich gut funktionierte. Zum Schluss bekam sie noch zwei Ledersäckchen über die Stümpfe, welche mit einem Riemen fixiert wurden und ein wenig wie Tierpfoten aussahen. Sie waren weich gepolstert und sehr stabil.

Ihre Füße wurden einer ähnlichen Behandlung unterzogen, nur das man die Fußgelenke nach hinten streckte, so das sie ihren Ballen nicht mehr auf den Boden setzen konnte. Mit diesen Maßnahmen blieb ihr nur die Fortbewegung auf allen Vieren.

Das dicke Winterpaket sicherte Monika mit einem Gürtel, welcher einen sehr breiten Schrittgurt besaß, den sie Sophie durch die Beine zog und über das Paket spannte. Somit verhinderte sie das das Mädchen die Windeln allein ausziehen konnte. Außerdem drückte das nasse Vlies stärker gegen ihre Mitte, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Zur Krönung der Demütigung, war an dem Gürtel ein langer, buschiger, künstlicher Hundeschwanz angebracht, der schlaf über den ausladenden Windelhintern hing und bei jeder Bewegung hin und her baumelte.

All das ließ Sophie ohne größere Gegenwehr mit sich geschehen, denn man hatte ihr genau das befohlen und wieder einmal gehorchte ihr ihr Körper nicht. Sie fühlte sich in der Zeit wie eine Fremde, welche zusehen musste wie man sie in einen menschlichen Hund verwandelte, der zu allem auch noch in Windeln gehalten wurde.

Ihre passive Starre wurde erst aufgehoben, als Monika sie in einen kleinen Käfig gesteckt hatte, welcher sich im Laderaum eines kleinen Transporters befand. Eben so einer, wie man ihn auch für echte Vierbeiner benutzen würde. Nur das dieser für eine ganz spezielle Art menschlichen Tieres entworfen war. Sophies Halsband wurde an das Ende einer Kette befestigt, welche wiederum in einer Öse am Boden des Käfigs verankert war. Selbst wenn die Deckenstäbe über ihr höher gewesen währen, hätte sie sich nicht weiter aufrichten können. Die Käfigtür wurde ebenso wie die Transporterklappe geschlossen und unsere Windelhündin kauerte sich auf den mit Zeitungspapier und einer Wickelunterlage ausgepolsterten Boden.

Sie konnte ihren Kopf gerade so weit heben, dass sie durch den unteren Teil der getönten Heckscheibe blicken konnte. Und so sah Sophie, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte, wie ihr Zu Hause in der Entfernung immer kleiner wurde und schließlich hinter einer Kurve ihrem Blick entschwand.

Es war anstrengend den Kopf zu heben, so das sie hinausschauen konnte, und so gab sie es nach einer Weile immer wieder auf, um sich auszuruhen. Die Fahrt ging mal langsam, mal schnell voran. Sie hörte andere Autos und Straßenlärm. Einige Male hielten sie an einer Ampel oder einer Kreuzung an. Immer wenn der Wagen zum Stillstand kam, schaute Sophie durch das Fenster. An einer Ampelkreuzung war ein anderes Fahrzeug sehr dicht, direkt hinter ihnen. Der Fahrer blickte gelangweilt und starr geradeaus. Aus irgendeiner Eingebung heraus hob die Hündin Sophie ihre Pfoten, klopfte gegen die Scheibe und brachte unartikulierte, gurgelnde Laute hinter ihrem Knebel hervor, was sie heftig sabbern ließ. Der Mann im Auto hinter ihnen blinzelte und schien sie bemerkt zu haben. Er beobachtete ihr Treiben einen Moment lang, dann fiel sein Blick wieder teilnahmslos und wartend in sich zusammen.

-Hat er mich nicht gesehen?- dachte Sophie verzweifelt -Doch, er hat mich bemerkt. Ist ihm denn nicht aufgefallen das ich kein Hund bin, sondern ein Mensch, welcher hier mit einer durchnässten Windel und seiner Sprache beraubt angekettet fortgebracht wird? Nein! Er hat mich nicht erkannt. Er hat nur eine aufgeregte, winselnde Hündin gesehen, wie man ihnen immer wieder begegnet, wenn man sich durch den dichten Verkehr einer Großstadt drängt. Jeder achtet nur auf sich selbst und sieht nichts mehr um sich herum.-

Bevor Sophie noch einmal Laut geben konnte, schaltete die Ampel auf Grün und Monika fuhr weiter, zusammen mit der zähfließenden Blechraupe des Pendlerverkehrs, aus der Stadt hinaus. Ein kurzes Stück über die Autobahn und dann über kurvenreiche Landstraßen. Sophie hatte sich auf der weichen Wickelmatte zusammengerollt und dachte über ihr Erlebnis an der Ampel nach. Wenn alle Menschen nur noch wie Zombies herumliefen und nicht einmal mehr ein als Hund verkleidetes Mädchen erkennen, wenn es genau vor ihnen kniet, dann ist das vielleicht eine Welt, in der sie gar nicht mehr Mensch sein wollte.

Das Hundemädchen drehte leicht den Kopf und auf einmal bemerkte sie einen ihr unbekannten Geruch. Was war das? Plötzlich drang etwas in sie ein was sie im ersten Augenblick nicht beschreiben konnte. Das Licht im Transporter war gedämpft und durch ihre neuen Augen konnte sie ihre Umgebung nur Schemenhaft wahrnehmen. Und dennoch war ihr so, als könne sie ihre Umgebung auf eine andere Art spüren. Träge richtete Sophie sich auf und versuchte dieses seltsame Gefühl des Erkennens irgendwie zu greifen, sich mehr bewusst zu machen. Doch da wurde ihre Empfindung wieder schwächer. Sie sah nur graues Dunkel um sicher herum und roch auch nichts mehr. Hatte das wieder einmal mit dieser Hypnose zu tun, unter deren Bann sie stand? Oder lag es an dieser komischen Schnauzen-Nasen Konstruktion auf ihrem Kopf?

Sophie stöhnte als sie merkte, dass sie schlagartig dringend Pullern musste und vergaß was gerade passiert war. Sie wusste nicht wie lange sie noch unterwegs waren und auch nicht ob Monika ihr die Windel abnehmen und sie normal aufs Klo gehen lassen würde. Davon abgesehen, dass sie sich wohl allein ohnehin nicht auf die Brille hätte setzen können. Man würde sie doch nicht mit gehobenem Bein an einem Baum pinkeln lassen? Ein Schauer fuhr ihr den Rücken hinab. Dann ließ sie es einfach laufen. Kurz darauf bemerkte sie, dass die Windel bereits vorher an ihrer Aufnahmegrenze angelangt war. So wie der heiße Strahl aus ihr heraus und gegen die Innenseite der Windel floss, so bahnte sich ein warmer Pipifluß seinen Weg zwischen den Bündchen an den Schenkeln hervor, ihre Beine hinab auf die Babywickelunterlage unter ihr. Es wollte gar nicht aufhören und langsam bildete sich ein kleiner See auf dem Boden ihres Käfigs. Sie konnte der salzig riechenden Pfütze auf dem engen Raum nicht ausweichen und hockte, nachdem sie fertig war, in ihrer eigenen Pisse. Und da es mit der Zeit viel zu anstrengend wurde ihren Körper so anzuheben, das sie nicht den Boden berührte, gab Sophie auf und legte sich erschöpft in ihr eigenes Malheur. Die Windel schmatzte und matschte und die sich langsam abkühlende Flüssigkeit kitzelte und schwappte gegen ihre Beine und Schenkel.

Ein intensiver Uringeruch wanderte jetzt von ihrer Gumminase durch die Schläuche tief in ihren Geruchssinn hinein. Es war als würde die herbe Duftmischung sich den Weg über ihre Nase sparen und sich direkt in ihrem Hirn entfalten. Wie Musik über Ohrstöpsel, welche man tief im Kopf hört, so empfand Sophie es mit den Gerüchen um sich herum. Zuerst ekelte sie sich, doch dann konnte der Geruch sich nicht mehr steigern. Ihre Sinne nahmen ihn zwar wahr, definierten ihn aber nicht mehr als unangenehm. Auch nicht als angenehm, er war einfach da und war so wie er eben war. Sie faltete ihre Armstümpfe vor sich und legte ihren Kopf darauf, so das auch der Rest ihres Körpers sich in das Nass unter ihr schmiegte. Es war ihr egal, sollte jemand anderes sich später darum kümmern.

Das sanfte Schaukeln des Wagens und die Langeweile welche Sophie empfand, schunkelten sie in einen dösenden, matten Zustand, welcher ihr die Augen zudrückte und sie in eine wohlige Schwärze zu hüllen begann. Nur das leise Gedudel des Autoradios waberte um sie herum und lullte die Hündin in einen kurzen Halbschlaf der von surrealen Traumbildern durchwoben war.


Inspiriert wurde ich zu Sophies neuer Gesichtsmaske durch auf dem Markt verfügbaren Maskensysteme. Natürlich ist die in der Geschichte viel komplexer und mit allerlei interessanten Funktionen ausgestattet. Dies entspringt natürlich meiner Phantasie. Aber wer weiß, vielleicht fühlt sich ein pfiffiger Bastler dazu berufen an so etwas zu tüfteln. 😉

Habt ihr neben eurer Leidenschaft für Windeln und Age Play auch Interesse an solcherlei Spielen, welche wohl eher in den Bereich des BDSM und der Dominanzspiele fällt? Ich habe ab und zu die Vorstellung mit etwas mehr Nachdruck in eine submissive Rolle verführt zu werden. Dabei könnte ich mir bis zu einem gewissen Grad auch einen Rollentausch in eine mehr tierische Haltung vorstellen. Windeln sollten dabei natürlich nicht fehlen. Also warum nicht einmal das Spiel in eine ungewöhnliche Richtung erweitern?

Ich möchte versuchen zwischen den Handlungssträngen von Lea und Sophie zu wechseln und dabei die unterschiedlichen Erziehungsmethoden für die beiden detaillierter ausarbeiten.

Schreibt mir gern eure Meinungen dazu in die Kommentare.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (41)

Eine kurze Weile fuhren sie noch in den aufgrauenden Morgen hinein, als der Wagen ein weiteres Mal abbremste und langsam zum Stehen kam. Lea hörte Stimmen und wie der Fahrer jemanden Begrüßte. Es waren männliche, tiefe Stimmen und sie kannte sie nicht. Wieder stieg dieses unangenehme Gefühl in ihr auf. Da waren fremde Menschen und sie saß hier in einem Kindersitz, eine dicke Windel zwischen den Beinen und sehr offensichtlich einen Schnuller im Mund. Trotz Anjas beruhigende Berührung ihres Oberschenkels wurde sie sehr unruhig, drehte wild ihren Kopf und wollte sehen was eigentlich los war.

Dann erstarrte sie mit vor Schreck als ruckartig und ohne Vorankündigung die Seitentür des Kleinbusses aufgeschoben wurde. Das Geräusch ließ sie zusammenfahren und völlig überrumpelt blickte Lea in das Gesicht eines freundlich lächelnden Wachmannes. Er war in seiner dunkelblauen Uniform und der charakteristischen Mütze leicht als solcher zu erkennen. Erst dachte Lea es wäre ein Polizist, aber auf seiner Brust stand in großen Buchstaben „Security“.

„Guten Morgen, die Damen.“ grüßte er die beiden Frauen auf der Rückbank, wobei er Lea nur sehr kurz musterte und sich dann mit Anja unterhielt.

„Tut mir leid dieser kleine Zwischenstopp, aber die Leitung hat gestern die Sicherheitsmaßnahmen erhöht und wir müssen alle Fahrzeuge kontrollieren. Der Fahrer sagte mir bereits das er eine Patientin bringt. Sie sind die Begleitung?“

Anja lächelte und nickte. „Ja ich bin Anja Barnapia und das ist die kleine Lea Svenson. Ist denn etwas passiert, das unsere Sicherheit gefährden könnte?“

„Oh, nein Fräulein. Machen Sie sich da keine Sorgen. Das sind reine Routinemaßnahmen. Sie beide sind uns angekündigt.“ beruhigte sie der Wachmann und schaute sich noch einmal aufmerksamer im Innenraum des Wagens um.

Sein Blick fiel erneut auf Lea und blieb diesmal etwas länger bei ihr. Das Mädchen saß steif in ihrem Sitz und versuchte den Mann nicht direkt anzusehen. In ihrem Bauch wirbelte ein Sturm der ihr Innerstes kribbeln ließ. Ihr wurde es heiß und sie hatte das Gefühl groß aufs Klo zu müssen. Auf die Idee den Schnuller herauszunehmen kam sie nicht. Als sie an dem Mann vorbei, hinaus aus der geöffneten Tür sah, erblickte sie ein kleines Wachhäuschen, wie es an Grenzübergängen üblich war. Links daneben erkannte sie eine niedrige Mauer, auf die ein großer, schmiedeeiserner Zaun montiert war. Er hatte verschlungene Elemente und seine einzelnen Stangen liefen zu kunstvollen Spitzen aus. Es wirkte ein wenig wie der bewachte Eingang eines großen Grundstückes.

„Ok, hier scheint alles in Ordnung zu sein. Ich wünsche den Damen eine gute Weiterfahrt und einen schönen Tag. Und der kleinen Patientin einen angenehmen Aufenthalt und eine schnelle Genesung.“

Bei diesen Worten grinste er Lea schief an und tippte sich mit zwei Fingern an seine Schirmmütze. Er nickte Anja noch einmal zu und schloss die Tür wieder. Als sie ins Schloss fiel, wimmerte Lea leise und war froh das Anja in ihrer Nähe war.

Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung und Lea konnte durch das Fenster sehen, das sie ein großes Tor passierten, welches ebenso wie der Zaun aus schweren, schwarzen Eisenstangen bestand. Zwei Flügeln des Tores konnten aufgeklappt werden, um Fahrzeuge passieren zu lassen. Als sie hindurchgefahren waren, hörten sie auch wie sich diese Flügel wieder geräuschvoll schlossen. Es klang knarzend und quatschend wie in den Gruselfilmen, welche sie früher heimlich geschaut hatte und auch jetzt fuhr ihr ein kühler Schauer den Rücken hinunter. Das hier war echt und fühlte sich noch unheimlicher an als damals im Fernsehsessel.

„Wo sind wir hier?“, nuschelte Lea hinter ihrem Schnuller und wollte ihn gerade aus dem Mund nehmen. Doch Anja legte sanft zwei Finger auf den Schnullerknopf und zog Leas Hände davon weg.

„Wir sind gleich da Kleines. Du musst keine Angst haben, alle werden sehr nett sein, solange du artig bist und auf das hörst, was man dir sagt.“

„Aber … “ versuchte Lea es noch einmal.

„Kein Aber“, ermahnte Anja sie und griff plötzlich zwischen Leas Beine und drückte an ihrer Windel herum. Das ließ das Mädchen sofort verstummen.

„Gut, die hält noch ein wenig. Ich denke, du wirst nachher ohnehin frisch gemacht. Sein ein braves Mädchen, es dauert nicht mehr lange.“

Die nächsten fünf Minuten war Lea von der Aktion noch etwas verdattert und dann tauchte ein großes Gebäude am Seitenfenster auf. Der Wagen fuhr einen Halbkreis in einem Rondell und hielt vor einem imposanten Eingang an. Anja schnallte sich ab und machte sich daran auszusteigen. Gerade als sie die Tür öffnen wollte, schlug die Fahrertür zu und ein weiterer Mann, der wohl das Auto gesteuert hatte, öffnete die Schiebetür von außen. Er hatte eine weiße Hose und ein weißes Hemd an und sah aus wie ein Krankenpfleger.

„Wartet, ich helfe euch. Sicher kommt auch gleich eine der Schwestern, die euch hineinbegleiten wird.“

Während Anja in die kühle des Morgens hinaus kletterte, machte sich der Mann an Leas Gurten zu schaffen. Lea selber hatte die Augen geschlossen, rührte sich nicht und wartete einfach nur angespannt darauf das es vorbeigeht.

Als sie die Augen wieder öffnete, war der Mann verschwunden. Dafür sah sie das nächste fremde Gesicht. Es war das einer jungen Frau in einer Krankenschwesteruniform. Sie stand neben einem Rollstuhl und unterhielt sich mit Anja. Die beiden strahlten und schienen sich wirklich zu freuen sich kennenzulernen. Nach ein paar Augenblicken wandten sich beide Lea zu.

„Hallo Lea“, wurde sie von der Frau begrüßt. „Ich heiße Rose, schön dich kennenzulernen. Wir haben schon auf dich gewartet. Es kann sein das wir viel Zeit miteinander verbringen werden. Aber jetzt wollen wir dich erst einmal hineinbringen. Macht euch keine Sorgen um euer Gepäck, dafür haben wir Angestellte. Ihr seid hier um euch nur auf euch zu konzentrieren.“

Rose beugte sich in den Wagen hinein und half Lea aus dem Schalensitz heraus. Dieser zitterten jetzt die Knie und ihre Beine fühlten sich weich und unbrauchbar an. Die Aufregung in ihr hatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Mit der Zunge tastete sie gegen den Gumminippel in ihrem Mund und drückte den Schnuller heraus. Doch eine sehr zierlich wirkende Hand war plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht und schob den Schnuller wieder zurück, bis die Mundplatte Leas Lippen berührte. Als ob Rose so etwas bereits geahnt hätte.

Sie half Lea auszusteigen und diese blickte zum ersten Mal an sich herab als sie von der Trittstufe aus den Boden berührte. Sie war erleichtert das sie ein unverfängliches, einfarbiges T-Shirt trug und einen kurzen, dunklen Rock, der über eine dicke Strumpfhose fiel. Gott sei Dank keine Babyklamotten, dachte sie.

„Bitte setzt dich hier hinein.“ Forderte Rose sanfte Stimme Lea auf und drückte sie bereits in den bereitstehenden Rollstuhl. Anja half ihr dabei und ehe Lea es sich versah, wurde sie bereits mit einem Bauchgurt in dem Gefährt festgeschnallt. Ihre Füße musste sie auf ein dafür vorgesehenes Brett stellen und ihre Beine wurden an den Fesseln ebenfalls mit Gurten an dem Rollstuhl gesichert. Ihre Arme ließ man ihr frei.

„Das ist nur zu deiner Sicherheit“, kommentierte Rose Leas verwirrten Blick. „Du bist ja noch ganz durch den Wind. Aber du wirst sehen, das ist alles halb so schlimm. Hier wollen alle dein Bestes und du wirst dich bald wohlfühlen. Das geht am Anfang jedem so.“

Das aufmunternde, freundliche und ehrliche Lächeln der jungen Krankenschwester, beruhigte Lea genauso wie das von Anja. Überhaupt, hatten die beiden auf den ersten Blick viele Ähnlichkeiten, was eine gewisse Wirkung auf Lea hatte.

Der Rollstuhl drehte sich mit ihr schwungvoll um 180 Grad und ermöglichte ihr den Blick auf das Gebäude, welches für die nächste Zeit ihr zu Hause werden sollte. Es war noch größer als auf den ersten Blick. Ein altes, herrenhausartiges Anwesen, welches aber nicht antik oder verstaubt wirkte, sondern sehr modern und renoviert. Der große Mittelteil mit dem Doppeltürigen Eingang ragte hoch über die beiden angrenzenden Flügel des Hauses auf. Die Fassaden waren in einem leicht grauem Weiß gestrichen und gerade Steinplatten wirkten wie ein Bauhausstil in einer ansonsten eher älteren Architektur. Alles kam Lea wie eine Neuinterpretation eines 80er Jahre Zweckgebäudes vor, mit Liebe zum Detail.

Lea wurde auf ein offenes, niedriges Tor zugeschoben, welches von zwei viereckigen Säulen gehalten wurde. Auf der rechten Säule erblickte sie ein gut sichtbares Schild aus heller Bronze, auf dem gut lesbar der Name dieser Einrichtung in versenkten Buchstaben geschrieben stand.

Psycholigisches Institut für Stressforschung, experimentelle Erwachsenenerziehung und Regressionstherapie.

Psychologisches Institut für Stressforschung, experimentelle Erwachsenenerziehung und Regressionstherapie.

Das klang nach einer sehr offiziellen, anerkannten und seriösen Einrichtung, aber mit den Begrifflichkeiten konnte Lea nichts anfangen oder sich einen Reim darauf machen, was genau in dieser Klinik behandelt wurde. Das Symbol unter dem hochtrabend klingendem Namen sah seltsam aus. Es erinnerte sie an einen Schnuller, welcher von einem verschnörkelten Unendlichkeitszeichen eingerahmt wurde. Was das wohl zu bedeuten hatte? Sie erinnerte sich an ihren eigenen Schnuller in ihrem Mund, vermied es aber daran zu saugen, es war ihr einfach zu peinlich vor fremden Menschen.

Lea achtete während der kurzen Fahrt mit dem Rollstuhl nicht besonders auf ihre Umgebung, diese würde sie noch ausgiebig kennenlernen. Stattdessen fixierte sie die große Eingangstür, welche immer näher auf sie zukam. Eine große und sehr breite Treppe führte ein paar Stufen hinauf, aber Rose schob sie auf einer vom zwei Rampen seitlich daran vorbei. An der Doppeltür angekommen, wollte Anja Rose helfen und ihr die Türen öffnen damit sie Lea bequem hindurchschieben konnte, aber egal, ob sie zog oder drückte, die Tür schien fest verschlossen.

Rose rastete eine Bremse am Rollstuhl ein und lies Lea kurz stehen, während sie erklärte.

„Warte, Moment. Das gesamte Gebäude ist immer gesichert. Das heißt alle Ein- und Ausgänge sind automatisch verschlossen, wenn die Tür ins Schloss fällt. Du brauchst einen speziellen Transponder um sie zu öffnen und wirst einen eigenen bekommen, damit du dich dort bewegen kannst, wo es erlaubt ist.“

Sie hielt einen kleinen, runden, schwarzen Schlüsselanhänger an eine Stelle an der Tür und wartete bis diese durch ein grünes Licht und einen lauten Summton bestätigte, dass sie eintreten durften. Jetzt konnte Anja die Tür aufziehen und hielt sie offen während Rose Lea hindurchschob.

„Bekomme ich auch einen?“, fragte Lea, wobei ihr fast der Schnuller heraus viel.

„Einen was?“, fragte Rose verwirrt

„So einen Transponderschlüssel.“

Die junge Pflegerin musste sich sehr zusammenreißen, um nicht zu laut loszulachen, sie lächelte sehr breit und unterdrückte ein Kichern, antwortete Lea aber nicht. So als ob das bei einer so unsinnigen Frage vollkommen nutzlos wäre.

„Du bist ja süß.“ war ihre einziger Kommentar dazu.

Zu dritt betraten die drei Frauen das Innere der Klinik und fanden sich nach dem Passieren einer Schleuse, deren zweite Tür ebenfalls mit dem Transponder gesichert war, in einer großen und sehr hellen Eingangshalle mit einer hohen Decke. Was allen sofort auffiel war die warme, ja geradezu erhöhte Temperatur im Inneren. Es war nicht schwül, aber so warm, dass man auf die meisten wärmenden Anziehsachen verzichten konnte.

Hier waren einige Menschen unterwegs. Es war nicht wie auf einem Bahnhof, aber im Kontrast zum Außenbereich, wo Lea niemanden sonst entdeckt hatte, war es ein regelrechter Trubel. So empfand das Mädchen es zumindest. Instinktiv wollte sie aufstehen, aber der Gurt hielt sie in ihrer sitzenden Position. Auch ihre Beine konnte sie nicht nach vorn Schwingen. Als Rose sie dann auch noch auf eine Gruppe Menschen zuschob, welche um eine Rezeption im Mittelbereich des Raumes herumstanden, spukte sie ihren Schnuller in ihren Schoss. Sie wollte einfach nicht das andere sie so sahen.

Doch Rose schien das überhaupt nichts auszumachen. Sie dirigierte den Rollstuhl direkt durch die Gruppe, welche ihr Platz machten und schob Lea bis zum halbrunden Tresen der Anmeldung. Die parkte den Rollstuhl direkt davor und drehte ihn seitlich. So konnte Lea nicht einmal über die Kante der Rezeption blicken. Dafür hatten alle anderen eine gute Sicht auf sie und einige Köpfe drehten sich neugierig nach ihr um.

Leas Atem ging schneller und sie vermied es jemanden in die Augen zu schauen, während Rose mit der Frau am Empfang sprach.

„Hallo Beth. Hier hab ich die kleine Lea, der Ersatz für den Ausfall für die neue Therapiegruppe. Wir bräuchten ein komplettes Erstaufnahmeformular für einen D1, den Rest macht dann Christin.“

„Hey Rose. Wunderbar. Ihr kommt gerade richtig. Die anderen sind bereits da und die Gruppe ist komplett. Das hat ja diesmal sehr reibungslos geklappt. Ich weiß Bescheid und hab die meisten Unterlagen bereits vorbereitet. Ich bräuchte nur noch ein paar Angaben.“

Mit diesen Worten reichte die Frau, welche dieselbe weiße, saubere Uniform trug wie Rose ein Klemmbrett über den Tresen, welches über Leas Kopf hinweg direkt an Anja weitergegeben wurde. Lea fühlte sich komplett übergangen und hatte mehr und mehr das Gefühl, das sie hier einfach eingewiesen wurde, ohne das sie etwas dagegen sagen konnte. Sie wollte jetzt aber keinen Aufstand machen, wegen der Leute um sie herum. Vorsichtig schielte sie jetzt, von einer brennenden Neugier getrieben, doch zu den anderen hin und bemerkte, das einige von ihnen ebenfalls in einem Krankenrollstuhl saßen und ebenso wie sie gesichert waren. Ihr fiel auf das die Gruppe scheinbar aus weiteren Patienten und deren Begleitern bestand und sie alle blickten sich mit derselben Unsicherheit um, welche auch Lea verspürte. Das wiederum beruhigte sie und gab ihr Mut sich noch etwas aktiver umzusehen.

Vom Hauptraum, in welchem sie sich befanden, gingen mehrere Gänge in verschiedene Richtungen und zwei gewundene Treppen führten in eine höhergelegene Etage. Die Wände waren hell gestrichen und der Boden bestand aus hellen Marmorplatten. Alles wirkte sehr sauber, eben wie man es in einer Klinik erwarten würde. Durch die Flure liefen weiter Krankenschwestern, einige Pfleger und Personal, welche alle etwas zu tun zu haben schienen und von der Gruppe am Empfang nur wenig Notiz nahmen. Rollwagen wurden vorbeigeschoben, welche Dinge enthielten, die nicht auf den ersten Blick zu identifizieren waren. Waren das Nuckelflaschen die dort in einem Drahtkorb klapperten? Und das sah doch aus wie Windelpackungen, welche sie aus dem Zimmer ihrer Cousine kannte.

„Lea?“ Anjas Stimme forderte Leas Aufmerksamkeit und sie drehte sich zu ihr um. Dabei musste sie genau in die Richtung der anderen aus der Gruppe blicken.

„Ich bin mir bei einigen Punkten nicht ganz sicher. Wie lange trägst du Nachts jetzt schon wieder Windeln?“

Lea stockte kurz der Atem, ehe sie mit einem leisen Stöhnen tief ausatmete. Anja hatte sich nicht einmal bemüht ihre Frage in irgendeiner Art diskret an sie zu richten. Sie spürte geradezu wie ein halbes Dutzend Augenpaare ihren Weg zu ihrem roten Kopf fanden und sie mit einem belustigtem Grinsen beobachteten. Um der Situation möglichst schnell zu entkommen, murmelte Lea eine unsichere Antwort. Dabei versuchte sie sich aufzurichten und sich zu Anja hinzubeugen um nicht zu laut sprechen zu müssen, aber das verwehrte ihr der Sicherheitsgurt ihres Wagens.

„So zwei oder drei Wochen geht das jetzt schon mit den Unfällen“, meinte sie kurz.

„Ah ok. Und am Tag wird es ja zusehends schlechter, das du dein Pipi nicht halten kannst. Kackst du Nachts oder am Tag auch ein ohne das du es merkst?“

„ANJA!“, presste Lea jetzt mit einer gebrüllten Flüsterstimme zwischen ihren Zähnen hervor, wobei ihr Ton zwischen Empörtheit und Schrecken schwankte und flatterte. Etwas ruhiger fügte sie hinzu.

„Nein, natürlich nicht! Sprich doch bitte etwas leiser.“

„Oh Süße“, lächelte Anja Lea mit einer mitleidigen Miene an.

„Das ist doch hier alles nicht weiter tragisch. Wahrscheinlich wird man dir deine Windel ziemlich offen vor anderen wechseln, auch wenn du einen Sticker hineingemacht hast, das wird für dich ganz normal werden. Du müsstest jetzt hier noch kurz unterschreiben und dann sind wir fast fertig.“

Sie hielt Lea das Klemmbrett mit einigen Formularen darauf vor die Nase und drückte ihr einen Kuli in die Hand. Dann deutete sie auf drei verschiedene Stellen auf den Papieren.

„Hier, hier und da noch einmal. Du kannst doch schon deinen Namen schreiben, oder?“

Lea schnaufte und verdrehte die Augen. Jetzt war auch schon alles egal und um das endlich zu beenden, wischte sie schnell dreimal ihren Namen über die gepunktete Linien, ohne sich den Inhalt groß anzusehen.

Anja reichte die Unterlagen zurück über den Tresen an Beth und bedankte sich.

„Sehr gut“, meinte die Empfangsschwester, nachdem sie die ausgefüllten und unterschriebenen Bögen genau begutachtet hatte.

„Gut das ihr auch das Restriktionsformular gleich ausgefüllt habt. Das erspart uns einiges an Ärger und Arbeit. Damit ist Lea offiziell bei uns eingewiesen und wir können ihre Behandlung vollständig für ihr Wohlergehen durchführen. Die Gruppe ist jetzt vollzählig und ich würde die Begleiter bitten unserem Personal in ihre Unterkünfte zu verfolgen. Wir kümmern uns unterdessen um die Patienten und werden sie in unser Behandlungssystem einführen. Sie werden ihre kleinen Lieblinge dann heute zum Mittagessen wiedersehen. Der Vormittag wird auf jeden Fall gut gefüllt sein. Die ersten Tage sind immer etwas aufregend, aber unser Institut hat sehr viel Erfahrung und wir werden uns um alles kümmern.“

Während Beth diese Erklärung äußerte, traten weitere Krankenschwestern und einige männliche Pfleger zu der Gruppe heran und warteten bis sich ein Teil davon, von dem anderen kurz verabschiedet hatte. Jetzt erkannte Lea auch, wie sich die einzelnen Personen aufteilten.

Sie beobachtete zwei junge Frauen, vielleicht zwei oder drei Jahre älter als sie, welche von einer älteren aber rüstigen Frau in den Arm genommen wurden. Die beiden sahen sich unglaublich ähnlich und mussten Schwestern sein. Aber es waren keine Zwillinge, das sah man gleich. Dennoch wurde der Eindruck durch die identischen Kleider und die Schleifen im Haar, welche sie trugen, verstärkt und es war wohl gewollt, das sie sich so sehr anglichen.

Ein Mann und eine Frau mittleren Alters beugten sich zu einem etwas jüngeren Mann, welcher in einem Rollstuhl festgeschnallt war, herunter und gaben ihm je einen kleinen Kuss auf die Stirn. Sie sahen aus wie ein Pärchen, welches ihr Kind auf eine Kur verabschiedeten. Das Gesicht des jungen Mannes brachte seine Nervosität zum Ausdruck und Lea konnte erkennen, das er wohl ähnliche Gefühle hatte wie sie gerade.

Dann war da ein Herr in einem sehr eleganten aber steifen Anzug. Eine Frau, welche Lea auf Anfang dreißig schätzte, stand neben ihm und schaute zu ihm hinauf. Das Verhältnis war nicht so herzlich wie das der anderen. Er sprach ein paar Worte zu ihr und sie schien von dem ganzen hier eher genervt zu sein, als das es Aufregung und Unsicherheit in ihr auslöste. Sie trug Jeans, eine Lederjacke und hatte die Haare zu einer sehr modischen Kurzfrisur geschnitten. Neben ihm wirkte sie sehr klein, oder er war besonders groß.

Leas Blick streifte weiter und fiel auf eine Frau, ebenfalls in einem Rollstuhl sitzend, welche scheinbar keine Begleitung hatte. Eine uniformierte Schwester stand hinter ihr, hielt die Griffe des Rollstuhles und wartete mit etwas abwesenden Gesichtszügen das sie ihre Patientin los schieben konnte. Etwas in ihren Augen kam Lea seltsam vor und sie spürte eine gewisse Abneigung, doch sie wusste nicht warum. Die Frau im Rollstuhl war vielleicht am Ende ihrer dreißiger Jahre. Sie hatte lange, blonde, offene Haare und wirkte auch in dieser Umgebung sehr elegant und besaß trotz ihrer Situation eine charismatische Ausstrahlung. Das lag vielleicht an der schicken Bluse und der Art Hosenanzug welchen sie trug. Lea kannte solche Kleidung von sehr beschäftigten Karrierefrauen, welche sich in einer harten männerdominierten Welt gut behaupteten. Vielleicht war sie eine Geschäftsfrau oder so eine Art Führungsperson. Jetzt saß sie mit einer leicht angespannten Körperhaltung und einem Gesichtsausdruck, welcher eine freudige Aufregung widerspiegelte da und wartete, dass die Zeremonie um sie herum enden würde.

Die letzten beiden, die Lea erkennen konnte, waren zwei Frauen, welche sich eng umschlungen in den Armen lagen. Die kleinere von beiden drückte ihren Kopf fest gegen die Brust der anderen und hatte die Augen geschlossen. Sie trug farbenfrohe, kindlich wirkende Kleidung, welche zuerst nicht so recht zu ihrem Alter passen wollte. Sie wirkte zierlich und zart. Die Größere machte einen eher burschikosen Eindruck. Pragmatische, einfache Kleidung, kurze Haare und ein kantiges, wenn auch freundlich wirkendes Gesicht zeichneten sie aus und gaben ihr einen hohen Wiedererkennungswert.

Lea bemerkte Anja erst, nachdem diese ihr bereits so nahe gekommen war, das sie die Wärme ihrer Haut spüren konnte. Anja hatte sich zu ihr heruntergebeugt und umarmte sie.

„Wir sehen uns ja gleich wieder. Sei schön artig und höre auf alles, was man dir sagt. Du willst doch einen guten Eindruck machen und mich nicht blamieren.“ Anja grinste und drückte ihre Wange leicht gegen die Leas. Das Mädchen beantwortete die Zuwendung und lehnte ihren Kopf gegen Anjas Schulter. Sie mochte diese Frau. Sie mochte ihren Geruch, ihre sanfte und unaufgeregte Art und die Weise wie sie sie behandelte. Es gefiel ihr wie Anja mit ihr sprach, wie sie ihr Dinge erklärte und wie sie ihr komplizierte Sachverhalte so nahe bringen konnte das Lea, glaubte sie, gut verstehen zu können. Ihre Bindung zu ihr wurde so schnell stärker, wie sie es noch bei keinem anderen Menschen erlebt hatte. Als Anja die Umarmung löste, vermisste Lea sie bereits wenige Augenblicke später schon wieder. Sie versuchte ein Lächeln und nickte ihrer Freundin zu.

„Ja, klar. Bis gleich.“ war alles, was sie herausbekam. Anja wuschelte ihr durch die Haare und wandte sich dann um.

Nach wenigen Minuten hatten sich alle voneinander getrennt und die Gruppe der Begleiter sammelte sich um eine Krankenschwester, welche mit ihnen im Schlepptau in Richtung einer der Gänge verschwand.

Lea war allein. Sie fühlte sich allein, umgeben von ihr unbekannten Menschen, welche zwar ihr Schicksal zu teilen schienen, sie sie aber nicht einschätzen konnte. Daran änderte auch das überfreundliche Lächeln Rose nichts, welches sie Lea entgegenbrachte, ehe sie die Bremse des Rollstuhles löste und zu einem Fahrstuhl auf der anderen Seite des Raumes schon. Jeder der Patienten hatte jetzt mindestens einen Begleiter an der Seite, der dicht neben ihm lief oder ihn schob. Sie alle steuerten in die gleiche Richtung.

Kurz mussten sie auf den Fahrstuhl warten. Dann öffneten sich die Türen und sie betraten einen geräumigen Aufzug, der sie alle, inklusive der Rollstühle aufnehmen konnte. Es war sogar noch reichlich Platz. Lea wurde zuerst hineingeschoben. Rose drehte den Rollstuhl, so das das Mädchen sehen konnte, wer nach ihr einstieg und alle Einsteigenden eine gute Sicht auf sie hatten.

„Na so was. Ist unser kleinen Lea der Nuni herausgefallen? Warte, Tante Rose hilft dir.“

Die Worte klangen surreal in Leas Ohr. Sie begriff die Bedeutung erst als man ihr von hinten mit sanftem Nachdruck den Schnuller, welcher immer noch in ihrem Schoß gelegen hatte, zwischen die vor Verblüffung offenen Lippen in den Mund schob. Kurz schien es als ob die hinzusteigenden Personen kurz innehielten, Lea musterten und erst dann weiter in den Raum hinein gingen. Wieder saß Lea steif da und konnte nicht einmal den Kopf wegdrehen. Ihr war ein wenig schwindlig, so peinlich war ihr die Aktion, aber der Schnuller blieb, wo er war, auch wenn sie ihn nicht aktiv benutzte. Sie war froh als sich alle zur sich schließenden Tür umgedreht hatten und der Aufzug sich mit einem fast unmerkbaren Ruck in Bewegung setzte. Das automatische Schließen der Schiebetür hatte irgendwie etwas Feierliches, etwas was nach dem Abschluss einer Sache kam und eine neue Einläutete. Es hatte etwas Endgültiges, etwas das eine Veränderung ankündigte und sehr viele neue Eindrücke. Keiner sprach ein Wort in die Stille hinein und eine euphorisch neugierige Anspannung lag in der Luft.

Fortsetzung folgt….

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (40)

Leas Gedanken kreisten so sehr in ihrem Inneren, das sie abwesend wirkte und nicht bemerkte wie die Zeit verging. Sie hatte den Rest des Tages mit Anja verbracht, welche nicht müde zu werden schien sich immer neue Sachen einfallen zu lassen, um Lea beschäftigt zu halten. Dabei war sie so herzlich und motivierend vorgegangen, dass sogar die albernsten Kinderspiele ihren Reiz entfalten konnten, wie sie es vor vielen Jahren einmal mit einer sehr jungen Lea getan hatten. Ihr war nie bewusst, das Malbücher, Anziehpuppen und Würfelspiele wie „Tempo kleine Schnecke“ mit dem richtigen Spielkameraden eine unglaubliche Entspannung in ihr auslösten.

So war Lea dann auch überrascht und fast ein wenig enttäuscht, als Anja sie aufforderte mit ihr zusammen aufzuräumen, um sie im Anschluss bettfertig zu machen.

„Morgen hast du einen wirklich langen und anstrengenden Tag. Dafür möchtest du doch ausgeruht sein, nicht wahr?“ versuchte Anja sie zu beeinflussen.

Lea zuckte mit den Schultern und Anja bemerkte ihre Unsicherheit. Sanft nahm sie sie in die Arme und streichelte ihr durch das Haar.

„Weißt du, das wir beschlossen haben das ich dich begleite?“, flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr.

Lea riss die Augen auf und schaute ihre Freundin an. „Wirklich?“, nuschelte sie, darauf bedacht ihren Schnuller dabei nicht zu verlieren.

Anja lachte hell auf und wuschelte Lea die Haare durcheinander. „Aber ja. Deine Tante hat einfach zu viel zu tun, um ihre Dienstreise vorzubereiten und Monika brennt darauf, alles für Sophie herzurichten. Ein wenig spontan war das ja jetzt schon alles, aber das mag ich. Das Leben steckt voller Überraschungen und wenn man sich mit offenem Herzen darauf einlässt, verursacht das viel weniger Stress. Ich weiß, dass du immer viel über alles Grübelst, aber wenn man es damit übertreibt, dann ist das nicht gut für die Gesundheit. Gedanken kreisen sich zu einer Spirale, aus der du nicht mehr alleine heraus kommst. Und genau dagegen hat Frau Dr. Couche eine sehr spezielle Behandlungsmethode entwickelt. Du wirst dich fühlen wie in einem neuen, leichten und ausgeglichenem Leben. Keine Unfälle mehr, keine Anfälle und viel weniger Kopfschmerzen.“

Sie lächelte Lea so lieb an, dass diese bereits eine gewisse Begeisterung um diese Art Therapie entwickelte, obwohl sie eigentlich so gar nicht verstand, worum es ging.

„Tut das weh?“, jammerte Lea, einfach um noch etwas mehr Aufmerksamkeit von Anja zu bekommen.

„Auf keinen Fall, und jetzt ist Schluss mit der Fragestunde. Die Spielsachen kommen an ihren Platz zurück und dann müssen wir unser Häschen frisch machen für eine laaange Reise in die Traumwelt. Da bist du doch gerne, oder?“

Lea kicherte und bemerkte gerade noch wie albern und kindisch sie dabei wirken musste. Aber vor Anja war das für sie in Ordnung. Sie nickte bestätigend zu der Frage und war sehr artig bis sie, bis auf ihre mittlerweile sehr nasse Windelpants, entkleidet auf dem Wickeltisch lag und Anja ihr mit den Fingern den Bauch kitzelte, das sie sich vor Lachen wand und jauchzte.

„Du bist ja noch ziemlich lebhaft. So einen kleinen Zappelphilipp sollten wir lieber sichern, das du mir nicht vom Wickeltisch fällst.“ scherzte Anja, aber fixierte Lea dann wirklich mit den weichen Lederriemen. Diese guckte verständnislos, aber konnte bereits nichts mehr dagegen unternehmen. Sie beobachtete Anja wie diese ein besonders dickes Winterpaket zusammen stellte. Es bestand aus einer dieser großen, bunten Windeln, welche diesmal mit vielen witzigen Alpakas bedruckt war. Die comicartigen Tiere hatten alle ein breites Grinsen, als wollen sie Lea verhöhnen. Knisternd wurde ihr die Pampers unter den Po geschoben und Lea hob bereits, ohne groß darüber nachzudenken ihren Hintern, um Anja dabei zu unterstützen. Das tat sie noch zweimal. Einmal, damit einige extra Saugeinlagen ihren Weg zwischen ihre Beine finden konnten und, nachdem das Paket ordnungsgemäß verschlossen war, um in eine aus festem PVC bestehende Gummihose gewickelt zu werden. Ihre Beine konnte sie kaum schließen und Anja musste ihr beim Anziehen des Bodys und des einteiligen Schlafanzugs weitgehend helfen.

Kaum war Lea für die Nacht bereit und von Anja bereits ins Gitterbettchen gelegt, da spürte sie urplötzlich, dass sie noch mal Pullern musste. In der irrationalen Hoffnung das sie von Anja noch einmal auf ein Töpfchen gesetzt wurde richtete sie sich auf und klagte ihr Leid. Das Einzige, was sie dadurch bewirkte war, das Anja ihr glockenhelles Lachen hören ließ und sanft auf den dick gewindelten Hintern klopfte. Weitere Worte oder Erklärungen waren nicht nötig.

Gerade versiegte der letzte Tropfen im sauggierigem Windelpolster, da blickte Sophies mundloser Kopf durch die Kinderzimmertür. Sie hielt eine große Nuckelflasche mit einem kugelrunden Saugteil darauf in der Hand, murmelte etwas Unverständliches und blickte Anja fragend an.

„Oh, du kommst genau zur rechten Zeit. Wir sind gerade fertig und die Kleine braucht ja noch ihr Fläschchen.“

Sophie reichte Anja die Flasche und verwand wortlos aus dem Zimmer. Anja kletterte zu Lea ins Bett und kuschelte sich mit ihr zusammen in die Kissen. Sie hielt das Mädchen zärtlich im Arm, strich ihm eine Strähne von der Stirn und schob Lea dann langsam die Gummikugel des Saugers in den Mund.

Wieder flammte dieses Gefühl der absoluten Geborgenheit in Lea auf. Sie lag halb sitzend, weit zurückgelehnt in Anjas Armbeuge. Eng an sie gedrückt, umhüllt von ihrem kuschelig, warmen Strampelanzug. Alles war so weich, warm und auf eine wundervolle Weise beruhigend. Wo sie sich vor ein paar Tagen noch verkrampfte, weil ihre Erziehung ihr sagte, das das eine unangebrachte Situation wäre, konnte sie sich jetzt bereits besser darauf einlassen. Es einfach geschehen zu lassen war wie, wenn sich Knoten in Bauch und Brust wie von Zauberhand lösten. Natürlich war da immer noch eine gewisse Anspannung in ihr. Ein Kribbeln, eine Scham und eine Schutzreaktion ihres Körpers. Sie befand sich auf einer Ebene zwischen Hingabe und Fluchtreflex und eine der beiden Seiten lockte mit süßerer Stimme als die andere.

Lea schloss die Augen und während sie den ungewohnt schmeckenden, dickflüssigen Inhalt der Flasche durch kräftiges Saugen in ihren Mund beförderte und schluckte, schluchzte sie auf als würde eine einmalig schwere Last von ihrem Herzen fallen.

„Shhh, shhh Kleines. Es wird wirklich Zeit für dich, ehe dein Zustand dir noch größeren Schaden zufügt. Du wirst sehen, das wird dir bald alles ganz leicht fallen und dann sind diese schlechten Empfindungen alle weg.“ beruhigte Anja sie und drückte sanft ihren fröstelnden Körper.

Lea kuschelte sich so eng an wie sie konnte. Sie roch den ungesüßten Milchbrei, der Schluck für Schluck in ihren Bauch floss. Der Duft von Anja war süßlich und ihr Körper strahlte eine Wärme aus, welche sie anzog wie eine Motte das Licht. Zitternd, wimmernd und schluchzend trank sie die Flasche in Anjas Armen leer und mit jedem Zug den sie tat, wurde sie müder und entspannter. Die Melange aus schweren, warmen Aromen von Creme, Puder, Windeln, Milch, Anja und frisch gewaschenem Frotteestoff legte sich wie ein Federbett über ihre Seele und ihren Geist. Ihre Bewegungen wurden langsamer, ihre Glieder schwer wie Blei und es fühlte sich an als schwamm sie mit ihren Armen durch Honig und mit ihren Beinen durch Gelee. Milchsabber rann ihr aus den Mundwickeln und wurde mit einem Mullwindeltuch zärtlich vom Kinn getupft. Ein paar kleine Winde lösten sich in ihrem Darm, deren geräuschvolles Austreten durch ihre Windel zu leisem Gurgeln gedämpft wurde. Mit einem Gefühl als könne sie fliegen, entglitt Lea in einen tiefen, traumbeladenen Schlaf. In der letzten Nacht ihres alten Lebens.


Die Fahrt in den Kaninchenbau

Huch? Wo war Lea denn jetzt hingeraten?

Das Mädchen rieb sich die Augen und blinzelte mit verkniffenem Gesicht in die, von einer warmen Sonne viel zu hell angestrahlte Umgebung, welche sie vorher noch nie gesehen hatte. Eine saftig grüne, kurzgemähte Wiese dominierte das Bild eines kleinen Parks oder Gartens, durchsetzt mit blühenden Büschen, kleinen belaubten Bäumen und einem sanft hügeligem Gelände. Die Kontraste und Farben waren unnatürlich scharf und grell, aber nicht unangenehm. War das ein Traum? Aber es fühlte sich ziemlich echt und real an.

Lea rappelte sich in eine sitzende Position auf und versuchte die Eindrücke um sich herum zu verarbeiten. Sie saß auf einer blau-weiß-rot karierten Picknickdecke. Neben ihr ein Korb, der wohl leichtes Essen enthielt und verstreut um sie herum lagen Spielsachen und Bücher. Ihre Sachen, welche ihr Anja zum Schlafen gehen angezogen hatte, waren verschwunden. Stattdessen trug sie ein hellblaues, geschlossenes, langes Kleid mit einem bauschigen, ausladenden Rock und Puffärmeln. Unter den vielen Stoffbahnen mehrerer Unterröcke steckten ihre Beine in blickdichten, weißen Strumpfhosen, über die eine knielange Miederhose gezogen war. Ihre Füße waren mit schwarz glänzenden Riemenschüchen versehen. Unter all dem Stoff spürte Lea deutlich eine dicke Windel zwischen den Beinen, welche sie aber nicht erreichen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Bluse, deren hoher, steifer Kragen ihr am Hals kratzte. Alles war fein gearbeitet und teilweise mit Spitze versehen. Ihre Aufmachung wirkte altmodisch, wie aus einem anderen Jahrhundert und ließ sie aussehen wie ein junges Mädchen aus gutem Hause dieser Zeit.

Als Lea sich so betrachtete, bemerkte sie die aus bunten Holzringen gefertigte Kette, welche ihr von einem Clip auf der Brust zum Gesicht hinauf reichte und in einem Schnuller in ihrem Mund endete. Sie nuckelte testweise, bewegte den Mund hin und her und wollte den Schnuller herausnehmen. Doch zu ihrer Überraschung war ihr das nicht möglich. Der Beruhigungssauger war auf eine seltsame Weise mit ihr Verbunden. Sie konnte ihre Lippen weder hinter der Schutzplatte öffnen, noch die Gummibirne mit der Zunge herausdrücken, als wären diese festgeklebt. Der Versuch zu sprechen endete in einem brummenden und unverständlichen Laut. Sie war von der Tatsache weniger erschrocken als sie es hätte sein müssen. Es war ja ohnehin niemand hier, mit dem sie hätte sprechen können. Also nutzte sie die einzige, ihr in dieser Hinsicht verbliebene Möglichkeit und nuckelte ausgiebig.

Das Mädchen stand auf und spürte keinerlei Aufregung oder Besorgnis. Sie fühlte sich leicht und unbeschwert und begann nach kurzem Zögern ihre Umgebung weiterzuerkunden. Als Lea sich ein paar Schritte von dem Ort ihres Erwachens entfernt hatte, wurde ihre Aufmerksamkeit durch ein plötzliches Rascheln auf einen der nicht weit entfernten, niedrigen Büsche gelenkt. Kleine Insekten schwirrten brummend von einer Blume der Wiese zur nächsten, ansonsten war die Welt still und leise. Neugierig ging sie auf den Busch zu, welcher kurz darauf bebte, wackelte und noch einmal raschelnde Geräusche von sich gab.

„HmHmmmm?“, versuchte Lea sich unartikuliert zu erkundigen, ob denn da jemand sei. Doch sie erhielt keine Antwort. Noch einen zögernden Schritt tat sie auf den Busch zu, dann sprang plötzlich etwas weißes, lebendiges daraus hervor, schoss wie der Blitz an ihr vorbei und hätte sie beinahe, dem Luftzug nach zu urteilen, umgerannt. Lea strauchelte leicht nach hinten, ruderte mit den Armen und konnte sich, einen gedämpften Schrecklaut von sich gebend, gerade noch selber vor einem Sturz bewahren. Verblüfft schaute sie in die Richtung, in der das Wesen an ihr vorbeigerannt war.

Noch Erstaunter war das Mädchen, als sie erkannte das es ein großer, schneeweißer, seltsam schlackiger Stoffhase war, der an einer Stelle nicht weit von ihr von einem Bein auf das andere trat, sich im Kreis drehte und sich voll Aufregung in alle Richtungen umsah. Und was das erstaunlichste war, er konnte spreche.

„Zeit, Zeit, Zeit …. ne, hab ich nicht. Oh wo ist nur der Eingang … der Eingang, er muss hier sein.“

Diese Worte immer wieder vor sich hin murmelnd und rufend, tänzelte er auf Lea zu, richtete seinen ovalen Kopf in ihre Richtung aus und musterte sie mit schwarzen, kreisrunden Knopfaugen.

„Ah, du da!“, rief er Lea zu. „Ich hab dich hier noch nie gesehen. Aber weißt du, wo der Eingang ist?“

„Mmchhe Hmmgum?“, versuchte die Befragte zu Antworten. Als sie die Nutzlosigkeit ihres Unterfangens selber bemerkte, versuchte sie den Schnuller mit beiden Händen aus ihrem Gesicht zu entfernen, scheiterte damit aber hoffnungslos.

„Wie unhöflich. Ja, unhöflich. Du solltest artig grüßen und antworten, wenn ein Erwachsener dich etwas fragt. Du kannst doch sprechen?“

Lea starrte den Hasen mit riesigen Augen an und nickte wahrheitsgemäß, denn theoretisch konnte sie sprechen.

„Nun, dann sollte deine Erzieherin dich vielleicht öfters übers Knie legen, um dir die Grundlagen des damenhaften Benimm beizubringen. Nein diese Jugend, roh und verlottert. Aber jetzt solltest du mir wirklich sagen, wo der Eingang ist.“

Lea spürte eine leichte Verzweiflung in sich und sie schüttelte den Kopf um zu zeigen, dass sie gar nicht wusste, worum es ging.

„NEIN!“, donnerte die seltsame Gestalt mit den hängenden Ohren und den Nähten mit denen seine Gliedmaßen an den schmalen Körper genäht waren.

„Du weißt es also und willst es mir nicht sagen? Ich habe doch keine Zeit. Nein keine Zeit.“

Er griff mit seinen fingerlosen Armen hinter sich und hatte plötzlich aus dem Nichts einen Notizblock und einen Stift gezückt.

„Das werde ich mir notieren und es deiner Amme melden, dafür wirst du Strafpunkte erhalten. Oder vielleicht wäre es sogar angebracht, wenn ich gleich hier für disziplinarische Ordnung sorge? Ahhh, aber ich habe ja keine Zeit.“

Lea schnaufte. Dieser verrückte Kerl schien nur Wolle um Kopf zu haben, und das im wahrsten sinne des Wortes. Sie streckte ihren Kopf nach vorn und deutete gestikulierend auf ihren Schnuller während sie gutturale Laute von sich gab, um ihm verständlich zu machen, das sie an der Kommunikation mit ihm durch eine andere Gewalt gehindert wurde.

„Jetzt schneidet sie auch noch Grimassen. Was für ein Fauxpas, welch unerhörte Unerhörtheit. Die Königin persönlich wird dir deine Strafpunkte erteilen, so wahr ich Kasimir Nepomuk Inchen heiße.“

Er regte sich noch einen Augenblick auf und hatte dann wohl eine Art Eingebung, denn seine Augen verengten sich und er beugte sich zu Lea hinunter, um sie genauer zu betrachten.

„Oh. Bei meiner Taschenuhr, du bist ja ein Kleinling.“ Die leicht abgewetzte Nase des Hasen mümmelte nervös und seine Laune wurde milder. Mit dem weichen Druck einer seiner Pfoten berührte er Lea unvermittelt an ihrem Schnuller und dieser ploppte geradezu aus ihrem Mund. Er flog ein kurzes Stück durch die Luft und baumelte dann wie ein erschlaffter Luftballon an der Kette an ihrer Brust.

Lea atmete tief durch den Mund ein schaute einen kurzen, stillen Moment wie ein Schneehuhn und machte dann einen tiefen Knicks während sie mit beiden Händen ihr Kleid leicht lupfte, damit der Saum nicht den Boden berührte.

„Verzeihen Sie bitte mein kindisches Benehmen Herr Hase. Ich bin neu hier und wusste nicht wie die Dinge gehalten werden.“ Lea spürte wie ihr diese Worte über die Lippen gingen, während sie den Kopf in leichter Demut gesenkt hielt. Warum sprach sie denn so komisch?

„Kaninchen! Ich bin ein Kaninchen und für eine so junge Dame Herr K. N. Inchen bitte sehr.“

„Verzeihung Herr Inchen“, nuschelte Lea kleinlaut und richtete sich wieder auf. Da sah sie wie das Kaninchen eine übergroße, goldene Taschenuhr ins Licht hielt und mit besorgter Miene auf die Zeiger starrte.

„Oh mein armer Kopf. Die Königin wird ungehalten sein, sehr ungehalten.“

Wie Lea das Stoffkaninchen so verzweifelt sah, wollte sie ihm irgendwie helfen.

„Ich könnte ihnen beim Suchen helfen. Wie sieht dieser Eingang denn genau aus?“

Doch Herr Inchen war bereits wieder auf- und abgelaufen und schien sie nicht mehr zu beachten. Er schaute immer wieder konzentriert an immer denselben Stellen und Orten, blickte auf seine Uhr und rannte jammernd im Kreis. Plötzlich hielt er inne, starrte mit einem irren Blick in Leas Richtung und rannte in einer erschreckenden Geschwindigkeit auf sie zu.

„Na da ist er doch, du standest die ganze Zeit davor, sodass ich ihn nicht sehen konnte. Bist du ein Spion der Königin? Ach, egal, ich muss los.“

Mit diesen Worten zischte Herr Inchen an Lea vorbei und verschwand augenscheinlich mitten im Erdreich unter einem der Büsche. Der Luftzug, der beim Vorbeilaufen entstand, war diesmal so stark, dass er Lea fast umpustete. Sie taumelte erneut und diesmal konnte sie sich nicht halten. Ihre Beine klappten nach vorne und sie bereitete sich auf einen Aufprall ihres Hinterns vor. Doch der kam nicht. Stattdessen fiel sie einfach weiter. Sie fiel und fiel in ein dunkles Loch im Boden. Erst sah sie noch unbehauene Erde eines Tunnels, dann wurde dieser breiter und größer. Ein bodenloses Loch, eine lange Röhre die nach unten führte. Die Wände begannen hell und bläulich zu schimmern und Lea drehte sich im freien Fall, um sich umzusehen. Sie blickte nach unten und sah eine ebenfalls hell leuchtende Wasseroberfläche, wie in einem Brunnen. Sie raste darauf zu, doch noch ehe sie Angst empfinden konnte wurde sie langsamer ehe sie in das vermeintliche Wasser eintauchte. Lea spürte keine Nässe oder Kälte. Es fühlte sich nicht an wie Wasser. Nur zwischen den Beinen bemerkte sie wie es warm und feucht wurde. Dann gewann sie wieder an Geschwindigkeit. Sogar sehr. Immer schneller und schneller ging es hinab bis ihr fast die Sinne schwanden und mit einem Schlag stoppte die wilde Fahrt und sie hatte das Gefühl in etwas Weiches hineinzufallen.


Lea wurde kurz durchgeschüttelt und riss die Augen auf. Die Umgebung hatte sich vollkommen verändert und ihr wurde bewusst, dass sie gerade aus einem sehr lebhaften Traum aufgewacht war. Sie befand sich in einem fahrenden, ihr unbekannten Automobil und saß entgegen der Fahrtrichtung festgeschnallt in einem, für ihre Körpergröße passenden, schalenartigem Kindersitz mit hoher Kopflehne und weichen Seitenpolstern. Sie konnte sich nicht vorbeugen, denn ein komplexes Gurtsystem hielt sie fest in diesem Sitz, die Beine durch einen Keil in der Mitte leicht gespreizt.

Bevor Panik in ihr aufsteigen konnte, entdeckte sie Anjas fürsorglich lächelndes Gesicht. Sie saß ihr gegenüber und war gerade dabei Lea ihren Schnuller zurück in den Mund zu stecken.

„Du hast so tief geschlafen Kleines, da wollten wir dich nicht wecken. Der Abholservice war schon sehr früh da und du bist nicht mal aufgewacht als wir dich zum Wagen getragen und angeschnallt haben. Wir müssen gerade durch ein Schlagloch gefahren sein. Es kann auch nicht mehr lange dauern, dann sind wir bald da. Schlummer doch noch ein bisschen weiter, ja?“

Lea schüttelte leicht den Kopf. Sie war hellwach und aufgeregt. Wo brachte man sie hin und wollte sie das eigentlich? Sie konnte jetzt nicht mehr schlafen und versuchte aus ihrer Position heraus, aus den getönten Fenstern des Fahrzeugs zu schauen, um vielleicht herauszufinden, wo sie sich befand. Viel konnte sie nicht sehen. Eine Allee von Bäumen huschte wie Schatten vorbei und es war draußen noch dämmrig und sehr früh am Morgen. Allgemein nicht Leas Zeit. Sie sah weder Verkehrsschilder noch Hinweise auf Örtlichkeiten, welche ihr weitergeholfen hätten sich zu orientieren. Schnaufend lehnte sie sich in die tiefe Schale ihres Sitzes zurück und musste sich durch den Traum in die Aufregung der Geschehnisse erst einmal sammeln. Nach ein paar Minuten bremste der Waagen und fuhr durch eine scharfe Kurve in ein kleines Waldgebiet ein. Niemand sagte etwas, kein Radio spielte Musik, nur das monotone Rauschen der Räder auf einer ebenen Straße war zu hören. Anja schaute zum Seitenfenster hinaus und die Fahrt setzte sich ohne Aufregung in den Sonnenaufgang des anbrechenden Tages fort.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (39)

„Das Beste habe ich euch noch gar nicht ausführlich erzählt“, sprudelte Doren plötzlich mitten im Gespräch über die Nützlich- und Notwendigkeit besonders dicker Windelpakete heraus.

Alle Augen richteten sich neugierig und mit einer aufgeregten Vorahnung auf Leas Tante. Lea selber schreckte durch den Ausruf aus ihren konzentrierten Bemühungen, den Kuchen möglichst krümelfrei über dem Teller zu essen, auf. Eigentlich wollte sie zeigen, dass sie dieses peinliche Lätzchen nicht benötigte, doch sie war so vertieft darin, sich sauber zu halten, dass das laute Klatschen, welches Dorens Ankündigung begleitete, sie zucken ließ und sie mit der Kakaotasse leicht schwappte. Die Folge war, dass etwas von der süßen, klebrigen Flüssigkeit über ihr Kinn hinab auf eben diesen Sabberlatz kleckerte. Super!

Anja bemerkte Leas Missgeschick und bereits wieder an Doren gewandt, wischte sie ihr mit einer gekonnten Beiläufigkeit mit einer Ecke des Lätzchens den Mund sauber.

„Was ist es denn? Ist es wegen Christins Institut?“ fragte Monika und bedeutete Sophie, mit einer herrschaftlichen Handbewegung, ihr noch einmal Kaffee nachzuschenken.

„Ja genau. Ich habe euch ja von Leas Schwierigkeiten erzählt und ihren emotionalen Ausbrüchen. Dadurch wurde sie von der Klinikleitung als Notfall eingestuft und jetzt wird alles sehr schnell gehen. Bereits morgen wird sie überwiesen und aufgenommen werden können. Das spart uns auch den Arztbesuch wegen ihrer Blasenschwäche, das wird alles dort durchgeführt. Ich bin ja so froh, dass mein kleines Mäuschen jetzt bald die Behandlung bekommt, welche sie dringend benötigt.“

Doren bekam daraufhin von Anja und Monika viel Zuspruch und Glückwünsche. Sophie warf Lea nur einen stummen Blick zu, während diese fragen wollte, worum es eigentlich ging. Doch sie bemerkte ein dringlicheres Problem. Sie spürte ganz leicht, dass sie Pipi musste. Sie spürte auch, dass sie es würde halten können und sie sich nicht gleicht einnässte, aber sie wollte keinerlei Risiko eingehen. Außerdem hatte sie das unbestimmte Gefühl, dass sie Anja zeigen wollte, dass sie schon ein großes Mädchen war. Immerhin hatte sie ihr vertraut und nur eine Pants angezogen. Leicht streiften Leas Gedanken die Tatsache, dass es eigentlich unsinnig war, beweisen zu müssen, dass sie sich nicht wie ein Kleinkind in die Hosen machte. Sie WAR immerhin ein großes Mädchen, oder? Egal, sie wollte keine Zeit verlieren.

„Ich muss …“ begann sie laut und entschlossen.

„Pscht!“, wurde sie scharf von Anja unterbrochen, „Die Erwachsenen unterhalten sich.“

Lea war überrascht. „Aber ich …“

„Was habe ich gerade gesagt? Sei bitte artig.“ Anja runzelte zum ersten Mal seit Lea sie kannte die Stirn. Nur ganz sacht, aber das reichte schon, das Mädchen verstummen und auf ihrem Stuhl zusammenzusacken zu lassen. Gleichzeitig griff Anja in die Tasche ihrer Strickjacke und schob Lea mit einer fließenden Bewegung den Gummisauger eines Schnullers in den Mund. Lea saugte reflexartig daran und die Mundplatte verschloss ihre Lippen. Ein paar Augenblicke saß sie nur so da und starrte auf die anderen Frauen im Raum. Ihr fiel ein, dass sie gar nichts sagen brauchte, wenn sie mal musste. Sie konnte doch ganz einfach aufstehen und selber zum Klo gehen. Sie ärgerte sich ein wenig, das nicht von Anfang an in Betracht gezogen zu haben und stand dann spontan vom Tisch auf. Das tat sie unabsichtlich so schwungvoll, dass ihr Stuhl nach hinten kippte und polternd zu Boden ging.

Noch mit dem Schnuller im Mund und dem Esslätzchen um den Hals, blickte Lea, selbst am meisten erschrocken, mit großen Augen zu ihrer Tante, Anja und Monika.

„Ahmm, dasch wollte isch nischt.“ nuschelte sie kleinlaut und war etwas eingeschüchtert in Erwartung einer Strafe, wie ein kleines Kind was etwas falsch gemacht hat und um die Konsequenzen wusste.

„Kleines? Das fängt doch nicht schon wieder an mit dir und deinen Anfällen, oder?“ fragte Doren scharf. Monika blickte neugierig und erwartungsvoll, während Anja eine bedauernde, mitleidige Mine aufgesetzt hatte.

„N … nein nein. Isch muss doch nur mal aufs Klo.“ verteidigte sich Lea mit wild schüttelndem Kopf. Mittlerweile spürte sie, dass dieser Wunsch auch immer dringlicher wurde. Wie um ihre Lage zu verdeutlichen, drückte sie ihre Beine an den Knien zusammen.

„Süße. Da kannst du doch etwas sagen. Und nicht um den heißen Brei herumreden.“ meinte Anja vorwurfsvoll „Deine Tante hat mit dir doch schon sprechen geübt, oder? Also, wie heiß das?“

Leas Wangen glühten, aber ihr Bedürfnis duldete keinen langen Aufschub mehr und so ließ sie diese Demütigung über sich ergehen. Mit gesenktem Blick, vor dem Körper gefalteten Händen, welche nervös mit den Fingern spielten, und durch die Gummibirne in ihrem Mund zum Nuscheln und Lispeln gezwungen, antwortete sie mit einem leisen:

„Lea Pippi bitte.“

Anja stand auf und streichelte Lea mit einem breiten und entzückten Lächeln durch die Haare.

„So ist es fein. So ein braves Mädchen. Wie klug du doch bist. Dann lass uns schnell zusammen gehen, ehe du noch dein süßes Schutzhöschen nasse machst.“

Lea hätte das nicht für möglich gehalten, aber ihr war, als ob all ihr Blut in ihren Kopf schoss und brüllend in ihren Ohren dröhnte, während die Hitze sie feuerrot werden ließ. Widerstandslos ließ sie sich von Anja an der Hand aus dem Zimmer führen. Sie war froh, nicht mehr in die Gesichter der anderen blicken zu müssen und ihre Blicke auf sich zu spüren.

„Ihr könnt das Klo im Erdgeschoss nehmen. Da ist auch alles, was ihr braucht.“ rief Doren ihnen noch hinterher und Anja steuerte sie in diese Richtung.

Der Raum war etwas kleiner als das geräumige Bad im ersten Stock, aber es war immer noch genug Platz. Als sie dort ankamen, konnte Lea es kaum noch einhalten. Ihre Blase war immer noch geschwächt, aber sie kämpfte. Sofort wollte sie zu der Kloschüssel an der Wand gegenüber der Tür und fummelte gleichzeitig hektisch an ihrem Kleid und der Pants. Doch Anja stellte sich ihr in den Weg und hielt sie an Hüfte und Schultern.

„Ganz ruhig Kleines. Ich helfe dir doch. Wir wollen doch nicht das du dein Kleidchen nass machst in der Aufregung. Zuerst einmal brauchen wir dein Töpfchen. Hmm, wo ist das nur?“

Lea wimmerte. „Nein bitte. Ich kann doch schnell auf das große Klo. Ich muss wirklich ganz … uhhh … dringen.“

Wieder presste sie die Beine zusammen, doch einige Tropfen perlten jetzt hervor und wurden sofort gierig von dem Polster der Pants aufgesaugt. Es war nur ganz wenig, und selbst eine Slipeinlage hätte diese Menge ausgehalten.

„Ach, da ist es ja.“ Anja nahm ein rosa Kindertöpfchen aus dem Regal neben der Keramik, drehte sich zu Lea um und setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel, sodass es keine Möglichkeit mehr gab ihn hochzuklappen. Lea stöhnte leise, aber mittlerweile war es ihr alles egal. Hauptsache sie machte sich nicht in die Hosen und konnte Anja beweisen, dass sie keine Windeln brauchte.

Diese stellte den Topf vor sich auf den Boden und zog Lea zu sich, um ihren Rock hochzuheben. Sie hatte den Topf jetzt unter sich und zwischen den Beinen. Mit einer quälenden Geduld kontrollierte Anja jetzt Leas Pants. Der Schritt nach vorn hatte dafür gesorgt, dass noch ein mal etwas in die Windel ging. Immer noch wenig, aber etwas mehr als ein paar Tropfen. Jedes Mal ließ der Druck auf Leas Blase um dieses Maß nach, nur um sich dann gleich wieder aufzubauen. Sie erkaufte sich mit jedem kleinen Ablass immer nur ein paar Augenblicke Zeit. Zudem zerrte es an ihren Kräften.

Endlich zog Anja die Pants an den Seiten vorsichtig nach unten, während Lea den bauschigen Rock hielt und keine Hand freihatte, um sich irgendwie zu beteiligen. Ein letzter Pipistrahl ging in das Saugvlies, ehe sie mit der Pants zwischen den Kniekehlen nach unten auf den Topf gedrückt wurde. Als sie saß, vielen die Stoffbahnen des Kleides über das Töpfchen und ihre Schenkel und ein lautes Plätschern bekundete, dass es keine Sekunde zu früh gewesen war.

Lea war jetzt kleiner als die sitzende Anja und musste aufblicken, um in ihr amüsiert lächelndes Gesicht zu sehen. Die Beine überschlagen und den Kopf auf einen Arm abgestützt blickte sie ihren Schützling ungeniert an, während diese vor ihr hörbar in ein Babytöpfchen pinkelte. Mit der anderen Hand griff sie nach der Windelpants und tastete den Saugkörper ab.

„Das hast du richtig fein gemacht, Süße. Aber gut, dass ich dir die Pants angezogen habe. Sie ist leicht feucht. Wenn wir nicht so schnell gehandelt hätten, dann wär es in die Hose gegangen. Das zeigt, dass du eigentlich noch nicht wirklich bereit bist auf ein großes Klo zu gehen. Vielleicht später einmal.“

Lea blieb stumm bei dieser Bemerkung. Wie sie so da hockte, empfand sie die ganze Prozedur als umständlich und anstrengend. Einfach in die Windeln zu machen wäre wesentlich einfacher gewesen und hätte auch weniger Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Sie seufzte leise.

Als Lea fertig war, half Anja ihr beim Aufstehen und schütte den Inhalt des Topfes ins Klo, während Lea den Rock hoch über ihren Hintern heben musste und mit halb heruntergezogenen Pants so stehenzubleiben hatte. Mit einem Feuchttuch wurde sie zwischen den Beinen schnell sauber gemacht und bekam dann die Windelhose wieder hochgezogen. Sie blickte Anja fragend an.

„Na, die ist doch nur ganz leicht feucht. Es wäre Verschwendung, die jetzt wegzuwerfen. Die kannst du locker noch bis zum nächsten Wechsel tragen.“

Lea nickte und musste mit dem Gedanken und Gefühlen ein feuchtes Höschen am Hintern zu haben zurück zu den anderen gehen, obwohl sie die Feuchtigkeit nicht körperlich spürte.


„Da sind wir wieder“, trällerte Anja und schob Lea zurück auf ihren Stuhl.

„Und, ist die Kleine trocken geblieben?“, fragte Doren skeptisch.

„Na ja, wir haben es auf das Töpfchen geschafft, ehe noch eine größere Bescherung in der Pants gelandet ist. Aber so richtig trocken ist sie auch nicht geblieben.“

Monika grinste und Doren seufzte gespielt und überdramatisiert. „Also nachher doch wieder richtige Pampers. Aber alles gut, ich hatte mir das ohnehin schon gedacht. Sie ist einfach noch nicht so weit und das ist ja auch nicht schlimm.“

Lea war das Reden über sie, als sei sie ein Kleinkind unangenehmer als die Windeln selber und sie machte sich wieder ganz klein auf ihrem Stuhl, was ein Außenstehender leicht als Schüchternheit eines sehr jungen Mädchens hätte interpretieren können. Sie schielte nur ab und zu auf und verhielt sich vorerst still. Dann bemerkte sie das Sophie nicht mehr im Raum war und sie schaute sich nach ihr um.

Nein, das war nicht richtig. Sophie war noch da, aber sie war außerhalb Leas Sichtfeldes. Das schweigsame Dienstmädchen kniete neben Monika und schaute mundlos, mit geweiteten Augen zu der schlanken, aber kräftig wirkenden Frau hinauf. Diese hatte bereits die ganze Zeit mehr Interesse an Sophie gezeigt als an Lea und hatte sich das Mädchen kurzerhand neben sich hinknien lassen, um ihren Gehorsam zu testen, wie sie sagte. Sie strich mit einer Hand gefühlvoll unter Sophies Kinn und zwang sie, mit dem Druck ihres Zeigefingers den Kopf leicht zu geben. Ihr Daumen tastete über die glatte Fläche des eng anliegenden Knebel und drückte die Wangen leicht ein. Nur leise Geräusche drangen hinter dem Verschluss hervor und Sophie kniete gerade, mit auf dem Rücken gekreuzten Armen.

„Hmmm, so eine Hübsche würde sich sicher auch gut in meinem Zwinger machen. Lass mich mal dein ganzes Gesicht sehen.“ Monika tätschelte Sophie, wie man es mit einer Hündin machen würde, welche man für ihr gutes Benehmen belohnen wollte und griff ihr dann in den Nacken, um den Knebel zu lösen. Die Riemen, welche zuvor von einem kleinen Schloss gehalten wurden, lösten sich und klappten links und rechts von Sophies Kopf zur Seite weg. Monika musste einen Schlüssel besitzen. Trotz das der Knebel nicht mehr gesichert wurde, machte die Ruhiggestellte keine Anstalten ihn aus dem Mund zu drücken. Sie blickte stattdessen immer noch erwartungsvoll und unterwürfig zu der über ihr stehenden Frau hinauf. Diese gab sich verblüfft.

„So was. Da kann man ja bereits erste Erziehungserfolge ausmachen. Braves Ding. Du darfst ihn ausspuken.“ kommentierte sie unter weiteren, groben Streicheleinheiten und lies Luft aus dem Ventil des Knebels. Selbst Lea musste bei diesen Worten verschämt grinsen.

Anstatt die Gummibirne im hohen Bogen auszuspucken, beugte sich Sophie weit nach vorne, bis ihr Kopf fast den Boden berührte und ließ den Knebel ganz langsam aus ihrem Mund gleiten. Er blieb mit aufragendem Mundstück auf dem Boden vor ihr liegen. Als sie sich aufrichtete, war ihre untere Gesichtshälfte speichelverschmiert, etwas gedrückt und leicht gerötet. Monika nahm eine Serviette und tupfte ihr liebevoll die Lippen trocken.

„Ganz allerliebst“, lächelte Monika entzückt „Ja, du würdest dich wirklich gut in meiner Sammlung machen.“

Sie drehte Sophies Kopf fachmännisch hin und her und untersuchte sie, wie man es vielleicht mit einem Pferd gemacht hätte, bei dem man mit dem Gedanken spielt es zu kaufen.

„Mund auf!“, kommandierte die strenge Frau und das Mädchen gehorchte. Mit ihrem Zeigefinger, um den sich schützend die Serviette gewickelt hatte, drückte sie Sophies Zunge nach unten und nickte dann zufrieden.

„Sehr schön, das ist eine gute Grundlage, mit der ich arbeiten könnte. Jetzt müssen wir dein süßes Mäulchen aber wieder stopfen, nicht dass ich noch die Autorität deiner Mutter untergrabe. Du darfst deinen Knebel wieder aufnehmen.“

Sophie stöhnte unterdrückt, musste aber gehorchen. Sie beugte sich nach vorn und verschlang die Knebelbirne vom Boden, um sich dann wieder aufzurichten. Sie streckte ihren Kopf etwas nach vorne, so das Monika ihr die Riemen wieder hinter dem Kopf eng und fest verschließen konnte.

Doren hatte das alles ruhig und interessiert beobachtet und sprach Monika jetzt direkt an.

„Du weißt ja, dass ich übermorgen auf eine Dienstreise muss. Lea ist ab da ja auch gut untergebracht und ich sehe, dass du ein Händchen für die Erziehung junger, rebellischer Mädchen hast. Was hältst du davon, wenn Sophie so lange in eure Obhut kommt, deine und Anjas. Ich wüsste sonst ehrlich gesagt nicht, was ich mit ihr machen sollte.“

Das Grinsen Monikas war Sophie eine Spur zu breit und einen Tick zu diabolisch und selbstzufrieden, sodass sie nicht anders konnte, als leise hinter ihrem Knebel zu wimmern. Die Frau, welche sie gerade so gründlich untersucht hatte, nahm sie am Hinterkopf und drückte ihre Wange auf ihren Oberschenkel, sodass Sophie auf ihrem Schoß lag.

„Es wäre mir ein Vergnügen, solange auf die Kleine aufzupassen und ihre Ausbildung mit einigen Nebenaspekten etwas aufzulockern und zu erweitern. Sie wird bei uns ganz neue Erfahrungen machen können, von denen sie noch nicht einmal etwas ahnt.“

Doren nickte lächelnd und so war die Sache beschlossen. Lea und Sophie würden in eine neue Phase ihrer Ausbildung eintreten, Tante Doren könnte unbesorgt ihre Reise antreten und Anja und Monika würden Gelegenheit für neue Experimente und Spiele haben. Alle waren zufrieden und nippten an ihren Kaffeetassen. Alle? Nun ja. Lea und Sophies Gefühlswelten waren vielleicht etwas durchwirbelter als die ihrer Erziehungsberechtigten. Die eine nuckelte verlegen an ihrem Schnuller und fragte sich, was das wohl für eine Einrichtung sei, in die man sie schicken würde. Die andere, zum Schweigen verdammt, wurde liebevoll am Kopf gekrault, während sie sich in ihre Windeln nässte, da sie die ganze Zeit über bereits dringend musste. Beide ahnten, während sie ihren Gedanken nachgingen, dass die nächsten Entwicklungen ihre Leben auf eine ganz ungewöhnliche Weise verändern würden. Und beide erkannten, obwohl sie das nicht mal sich selbst gegenüber zugeben wollten, dass sie mehr von der Neugier getrieben waren, als von Sorgen und Ängsten.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Lea’s Erziehung (38)

Lea musste sich eingestehen, dass Anja etwas Faszinierendes und sehr Einvernehmendes an sich hatte. Es war einfach ihre Art, ihr Charakter und ihr Charme, der ein hohes Maß an Vertrauen in dem Mädchen weckte. Sie genoss es regelrecht von dem flauschigen Badetuch am ganzen Körper sanft trocken gerubbelt zu werden. Die liebe- und respektvollen Berührungen, die beschützenden Umarmungen und die Hingabe, mit der sich Anja um sie kümmerte, rührten ihr Herz und sie ertappte sich dabei, wie sie anfing all das zu genießen. Verspannungen lösten sich in ihr und ihr Gedankenstrudel wurde langsamer und der Schwindel hinter ihren Augen legte sich auf eine erholsame und angenehme Weise.

Gerade wuschelte Anja ihr mit einem Zipfel des weichen Frotteestoffes durch die Haare und fing plötzlich an zu kichern.

„Oh Kleines, du siehst so süß aus, mit deinen großen Rehaugen und deinen verstrubbelten Haaren. Dich würde ich am liebsten gleich mitnehmen. Du bist mir bereits damals im Salon aufgefallen, aber als ich dich zum ersten Mal in deiner dicken Pampers und mit deinem Schnuller im Mund gesehen habe, da hab ich dich sofort ins Herz geschlossen.“

Nur Leas zerzauster Kopf schaute ab dem Kinn aus dem Badetuchberg. Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, nuckelte sie an ihrem Schnuller und guckte Anja treudoof an. Sie sah aus wie ein Neugeborenes, welches man in Tücher gewickelt hatte, um es warmzuhalten. Anja musste noch einmal lachen, zog den Stoff etwas fester um ihr kleines Mündel und steckte ihn an einem Ende so zusammen, dass er sich nicht von allein lösen konnte. Leas Arme drückten sich eng gegen ihren Körper und sie konnte nur noch kleine Trippelschritte machen. Darüber hinaus fühlte sie sich warm und geborgen.

„Ich kann dich leider nicht tragen, wir müssen also zusammen zurück ins Kinderzimmer. Es ist ja nicht weit und ich helfe dir.“

Schnell räumte Anja grob das Bad auf, würde später aber noch einmal gründlicher nacharbeiten. Sie ließ das Wasser aus der Wanne, legte ihre Arme um die eingewickelte Lea und führte sie langsam zurück zum Kinderzimmer. Dort dirigierte sie das Mädchen auf den Wickeltisch und bereitete alles vor, um es in eine frische Windel zu verpacken. Sie schien erfahren und routiniert in diesen Dingen zu sein. Lea war von sich selber überrascht, dass sie keinerlei Scheu oder Hemmungen verspürte bei dem Gedanken, dass Anja sie behandelte wie eine Vierjährige.

„Sag mal, brauchst du die Windeln denn ständig? Ich meine, du hattest ein paar Unfälle, aber würdest du es dir zutrauen auch ohne zu sein?“

Lea zögerte und dachte an all die peinlichen Umstände, welche sie in letzter Zeit erlebt hatte.

„Na ja, Nachts scheine ich wieder Bettnässer zu sein und am Tag hab ich manchmal so ein Stechen und einen plötzlichen Druck im Unterleib. Aber das wird jetzt besser, sowohl der Schmerz als auch die Unfälle werden weniger. Tante Doren meinte, das könnte eine Blasenentzündung sein. Deswegen hab ich ja auch einen Termin beim Arzt. Aber ich denke, ich schaffe es am Tag auch ohne Windeln.“

Beim letzten Satz vibrierte Leas Stimme voll Unsicherheit und Selbstzweifel. Ihre Augen huschten Hilfe suchend durch den Raum und blieben an Anjas sanftem Lächeln hängen. Früher wusste sie immer ganz genau, was sie wolle und war stets taff beim Erreichen ihrer Ziele. Aber jetzt hätte sie alles dafür gegeben, wenn ihr jemand sagen würde, was genau sie denn eigentlich wollte, oder ihr wenigstens die Entscheidung abnahm, das jetzt kommunizieren zu müssen.

Ihre neue Freundin, … konnte sie Anja so bezeichnen? … erfasste die Situation, die unangenehme Lage und die Gefühlswelt Leas mit einem angeborenen, mütterlichen Instinkt und reagierte intuitiv.

„Ich verstehe Süße. Pass auf, wir machen das heute so: Ich zieh dir eine von den dünneren, medizinischen Windeln an. Dann bist du geschützt, falls noch mal ein Unfall passiert, aber du musst nicht mit so einer albern übergroßen Babywindel herumlaufen. Außer natürlich, du bestehst darauf. Aber ich denke, in solche werden wir dich ohnehin bald wieder stecken. Du siehst einfach zu putzig darin aus. Aber für heute kommst du erst einmal runter. Ein wenig Zeit brauchst du schon, um dich auch emotional an das alles hier zu gewöhnen. Ich kenne das von unserem kleinen Tim.“

Anja sprach diese Worte wie eine Feststellung, nicht wie eine Auswahl an Möglichkeiten, zwischen denen Lea entscheiden konnte oder musste. Es war klar, dass es so gemacht wurde, wie sie es gesagt hatte.

Lea lag immer noch eingewickelt in dem Badetuch auf dem Wickeltisch und ihr leichtes Nicken war eher ein Reflex als das Anerkennen Anjas Vorschlag. Diese suchte bereits in den Schubladen nach etwas, was sie nach ein paar Augenblicken freudig in die Höhe hielt.

„Ach schau mal. Da habe ich noch etwas Hübscheres gefunden.“

Sie faltete den Windelslip mit der stoffartig wirkenden Oberfläche auseinander und hielt ihn Lea zum Begutachten vor die Augen. Es sah aus wie eine dick gepolsterte Unterhose mit einem etwas zu hohem Schnitt. Man konnte die windelartigen Bündchen und die inneren Auslaufsperren erkennen, aber keine Klebestreifen zum Verschließen. Die Seiten waren elastisch und Anja dehnte sie zwischen ihren gespreizten Händen. Das Höschen war weiß mit einem Hauch von Rosa und hatte vorn ein paar bunte Teddy-Motive, welche sich um eine große Erdbeere herum anordneten. Einige seltsame Zeichen waren am Bündchen zu erkennen, welche Lea nicht zuordnen konnte.

„Die kenn ich“, meinte Anja begeistert von ihrem Fund. „Die sind aus Japan und für Erwachsene. Aber trotzdem haben sie ein niedliches Design und die halten auch richtig viel aus. Auch wenn es nur Pants sind, werden sie dich für ein paar Stunden trocken halten. Aber du willst ja versuchen, es bis aufs Klo zu schaffen, oder?“

Sie blickte Lea, mit einem schiefen Grinsen, etwas scheinheilig und fragend an. Diese schluckte nervös und bestätigte die Frage weder, noch dementierte sie sie. Ihr kam etwas anderes in den Sinn.

„Wer ist denn Tim?“, nuschelte das Mädchen hinter ihrem Schnuller hervor.

Anja begann damit, sie aus dem Tuch zu wickeln, rubbelte noch mal an einigen Stellen ihres Körpers, von denen sie vermutete, dass sie noch feucht sein könnten und zog ihr dann die Windelpants bis zu den Oberschenkeln hinauf, ehe sie antwortete.

„Oh, das ist unser kleines Adult Baby, welches sich in unsere Obhut begeben hat. Monikas und meiner. Ich habe dir ja gesagt, dass wir immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind und das Internet bietet da hunderte von Möglichkeiten. Wir haben ihn in einem ABDL Chat kennengelernt und es kam eines zum anderen. Mittlerweile wird er von uns zu einem braven Windelbabymädchen erzogen und das fast rund um die Uhr. Du wirst den kleinen Tim noch kennenlernen, da bin ich ganz sicher. Er ist genauso niedlich und süß wie du, aber er braucht eine strenge Hand, um seine Wünsche und Begierden zu erfüllen. Davon sind wir jedenfalls überzeugt.“

Lea hob ihre Augenbrauen und war beeindruckt, wie freizügig Anja über solche Themen sprach. Sie konnte das alles gar nicht so schnell einordnen, aber ihre Fantasy wurde bereits wieder bis zur Anspannung gereizt und Bilder flogen wie Raketen an ihrem inneren Auge vorbei.

„Ihr glaubt das nur?“, murmelte sie

„Ja, wir sind ziemlich gut darin, die Wünsche anderer zu erkennen und zu erfüllen, auch, ohne dass sie sie aussprechen oder darüber reden. Viele können das nämlich gar nicht. Sie können sich einfach nicht überwinden, offen über das zu sprechen, was sie glücklich machen würde. An dieser Stelle übernehmen wir dann die Initiative. Von außen betrachtet könnte es so aussehen, als ob wir etwas gegen den Willen eines anderen tun, aber wir achten auf jede Kleinigkeit. Auf jede noch so feine Körpersprache, jede unbewusste Geste, jeder Augenaufschlag und das, was zwischen den Zeilen steht. Hast du es nicht bereits bei dir selber bemerkt? Denk mal ein wenig zurück und erinnere dich.“

Eine angenehme Wärme durchströmte plötzlich Leas Unterleib als sie spürte, wie Anja zärtlich, duftendes Babypuder mit ihrer Handfläche über ihrem Schamhügel und an der Innenseite ihrer Schenkel verteilte und vertrieb. Sie stieß Luft durch die bebende Nase aus und nuckelte kräftig hörbar an ihrem Schnuller, um zu verhindern, dass ihr ein die Berührung ein ungewolltes Stöhnen entlockte.

Anja registrierte Leas Reaktion, lies sich davon aber nicht beirren. Sie beendete ihre Arbeit und zog die Windelpants weiter hinauf. Lea hob automatisch ihren Hintern und ließ sich das deutlich dünnere Saugpolster zwischen den Beinen platzieren. Nachdem man ihr aufgeholfen und sie vom Wickeltisch begleitet hatte, bemerkte Lea, dass ihr diese Art Unterwäsche passte wie eine zweite Haut. Die Pants lagen eng an, aber drückten an keiner einzigen Stelle. Sie waren super weich und schmiegten sich an jede Rundung ihres Körpers. Natürlich spürte man am Material, dass es sich immer noch um ein Windelhöschen handelte. Ganz abgesehen von dem infantilen Aufdruck, den hoch geschnittenen Bündchen und dem verstärkten Polster zwischen den Beinen.

„Du kannst diesen Pants vertrauen“, meinte Anja, welche Leas Bewegungen und Begutachtungen verfolgte. „Die halten eins, zweimal Einnässen aus, ohne dass etwas passieren kann. Wir haben da viel Erfahrung gesammelt. Aber sag am besten gleich Bescheid, wenn dir ein Malheur passiert ist. Sicherer ist es, wenn wir sie dann gleich wechseln. Es sind eben keine richtigen Windeln. Lass dich davon aber nicht verunsichern. Du bist gut geschützt.“

Lea nickte und schaute neugierig zu dem, was Anja gerade aus dem Kleiderschrank heraussuchte.

„Ich denke zum Kaffeetrinken können wir dich erst einmal in etwas, ehm, normaleres kleiden. Im Strampler sitzt man nicht bei Kakao und Kuchen.“

Mit Anjas Hilfe steckten Leas Beine schnell in einer weißen, blickdichten Strumpfhose, welche ihr über die Pants bis zum Bauch hinauf gezogen wurde. Darauf folgte ein kurzes, bereits wohlbekanntes Kommando.

„Arme hoch.“

Bereitwillig hob Lea die Arme und ließ sich das einteilige, fliederfarbene Kleid überstreifen. Es hatte ein langärmeliges Oberteil aus gerafftem Stoff, an dem direkt ein längerer Rock angenäht war, der faltig über einen dichten Unterrock fiel. An den Schultern pufften bauschige Rüschenelemente und wurden durch kleine, vernähte Schleifen und Blumenaccessoires ergänzt. Auf der Brust war stilistisch ein Einhorngesicht aufgedruckt und der spitzenverzierte Rocksaum endete etwa auf der Höhe der Schienenbeine.

Als das Kleid glatt gezogen und durch einige kleine Handgriffe so zurechtgerückt war, dass alles ordentlich passte, drehte sich Lea und betrachtete sich nachdenklich im großen Spiegel des Kleiderschrankes. Anja kämmte ihr bereits ungefragt die Haare und band diese mit einer breiten Schleife locker im Nacken zusammen. Zwei Haarspangen mit Hello Kitty Motiven rundeten den Kleinmädchentraum perfekt ab.

Leas erster Instinkt war, sich den Schnuller aus dem Mund zu nehmen, um zu prüfen, ob sie damit weniger wie ein Kindergartenkind aus der kleinen Gruppe aussehen würde. Es half ein wenig, aber nicht wirklich viel. Ihr blickte eine Vierjährige mit frecher Stupsnase, hellen, großen Kulleraugen und, durch das warme Badewasser, rosigen Wangen aus dem Spiegel entgegen. Ihre Tanten waren zu Besuch und Mama hatte ihr ihr hübsches Lieblingskleidchen angezogen. Die Windelpants hatte sie nur zur Sicherheit an, sie war ja jetzt ein großes Mädchen.

Anja stand hinter Lea, legte ihre Hände sanft auf deren Schultern und strahlte sie durch den Spiegel an. Sie lobte das saubere, wundervoll glitzernde Kleid und sie bekräftigte, dass es Lea ganz ausgezeichnet stehen würde. Lea musste zugeben, dass Anja absolut recht hatte. Sie bekam noch ein paar Häschnenpantoff an die Füße, ehe sie an Anjas Hand aus dem Zimmer und die Treppe nach unten zu den anderen begleitet wurde.


Doren hatte Sophie angewiesen, für die Gäste den Tisch im Wohnzimmer einzudecken und alles für einen gemütlichen Nachmittag herzurichten. Es duftete bereits nach frisch gebrühten Kaffee, unter dessen herbe Note sich ein schweres, süßes Aroma von Gebäck mischte. Das gute Geschirr schmückte die blütenweiße Tischdecke, die einen grellen Kontrast zu der Vase voll bunter Blumen in der Mitte setzte und in den Augen brannte wie eine Waschmittelwerbung.

Leas Tante und Monika saßen mit je einer Tasse aus dünnem, feinem Porzellan in der Hand auf gepolsterten Stühlen und drehten sich zu den Neuankömmlingen um, als diese den Raum betraten. Sophie stand mit geradem Rücken, eine große Kaffeekanne haltend, wartend neben dem Tisch und bewegte nur leicht die Augen, um Lea zu mustern. Sie trug immer noch den Knebel, machte aber ansonsten den Eindruck eines sehr wohlerzogenen und beflissenen Hausmädchens.

Lea war sich um ihr Aussehen sehr bewusst. Es war kein Problem für sie gewesen, solange sie mit Anja alleine war. Irgendwie hatte sie es sogar lustig gefunden. Aber jetzt, unter den Blicken der anderen Frauen, schoss ihr das Blut in Wangen und Ohren und färbten sie unter dem heftigen Anflug eines schamhaften, peinlichen Gefühls tomatenrot. Die Kommentare, die nach den ersten Augenblicken der Verblüffung vielen, halfen nicht dabei dieses Gefühl einzudämmen oder abzumildern, ganz im Gegenteil.

„Ohhh, wie süß ist das denn?“, „Nein, siehst sie goldig aus.“, „So herausgeputzt und ganz allerliebst.“, „Du bist ein wahres Engelchen.“

Anja kostete die Situation aus und wartete eine angemessene Weile, ehe sie die versteinert wirkende Lea an den Schultern nahm, sie zu einem freien Platz schob und auf den Stuhl herunterdrückte. Danach setzte sie sich sichtlich gut gelaunt selber, direkt neben Lea, und blickte feierlich in die Gesichter aller Anwesenden.

„Da sind wir schon. Alles wieder sauber, wohlriechend und trocken. Wir hatten ein wenig Gelegenheit uns besser kennenzulernen und ich denke, wir sollten alle zusammen die nächsten Schritte besprechen. Wir hatten ja bereits über Leas Werdegang gesprochen und ich habe jetzt einen besseren Einblick. Ich denke, dass wir mit ihr arbeiten können.“

Sophie goss Kaffee aus ihrer Kanne in die Tassen von Doren, Monika und Anja nach und schnitt auch Stücke vom Kuchen für die Frauen auf. Nur Leas Tasse blieb vorerst leer. Stattdessen wurde ihr eine bunte Plastiktasse für Kinder vorgesetzt, aus der ein köstlich duftender feiner Rauchfaden aufstieg und verriet, dass es sich um heiß Milch mit Kakao handeln musste. Vom Kuchen bekam sie wie die anderen auch. Ehe das junge Mädchen aber durstig nach ihrem Getränk greifen konnte; sie protestierte nicht dagegen, dass sie keinen Kaffee aus einer normalen Tasse bekam; trat ihre Cousine dicht hinter sie und legte ihr ein Lätzchen aus gummiertem Stoff um den Hals, welches mit einer Schleife im Nacken gesichert wurde. Das Lätzchen war von den Proportionen so groß, dass es einen Erwachsenen gut vor dem Beschmutzen seiner Kleider bewahren konnte, war aber so bunt wie für Kleinkinder. Mittig auf dem rot-orangenen, saugfähigen Stoff, prangte ein comicartiges, blauäugiges Babygesicht, welches komplett mit Essen beschmiert war und breit grinste. Ein Schriftzug schlang sich omnipräsent um den stilisierten Kopf:

–Hände sind mein Besteck–

„Was für eine gute Idee“, meinte Anja „Wir wollen doch nicht, dass du dein hübsches Kleidchen gleich schmutzig machst.“

Kurz darauf begann sie ein Gespräch mit den anderen beiden Frauen, dessen Inhalt sich auch immer wieder um Lea drehte. Dabei sprachen alle drei so, als wäre Lea gar nicht im Raum. Diese versuchte so viel wie möglich mitzuhören und zu erfassen, während sie langsam ihren Kakao trank und an ihrem Stück Kuchen knabberte. Je weiter das Gespräch voranschritt und je mehr von den Plänen sich ihr offenbarten, desto größer wurden ihre Augen. Ihre Neugier wechselte sich immer wieder mit einer unheimlichen Faszination ab. Gleich wollte sie aufspringen und aus dem Haus rennen, im nächsten Moment hatte sie das Bedürfnis ins Wort zu fallen, um eine strengere Behandlung zu bitten, als die, welche für sie vorgesehen war. Sie tat aber nichts davon. Artig und still saß sie auf ihrem Platz, versuchte sich nicht zu bekleckern und achtete aktiver darauf, nicht ihre frische Windelpants nass zu machen.

Fortsetzung folgt…..

( Ewa W. )

Rückschlag bahnt sich an…..

Kennt ihr das ……erst sieht alles zuversichtlich aus und meint endlich dem Ziel näher zu kommen ,aber dann irgendwie doch nicht. Die letzten Tage hab ich zu nichts Lust ….geschweige Windeln zu tragen, obwohl ich einen Harnweginfekt mir zugezogen habe….

Es ist keine leichte Situation für mich klein zu sein und dann mal wieder erwachsen….Dieses hin und her bringt mich innerlich durch einander und kann so nicht weiter gehen ….Ich brauche Aufsicht ,natürlich nicht zu jeder Minute ….ansonsten kriege ich einen Rückfall und verliere schnell die Lust. Mal sehn wie es weiter geht bzw was ich mache ….

So fängt man ja immer wieder von vorne an und kommt dem Ziel nie näher.

Lea’s Erziehung (37)

Wie von einem Blitz getroffen riss Lea ihre Augen weit auf und starrte, mit einem Anflug panischen Entsetzens, in das liebevoll lächelnde, goldumlockte Gesicht von Anja, der jungen Frau, welche ihr die Haare vor einigen Tagen geschnitten hatte. Sie erinnerte sich an ihre zweite Begegnung beim Einkaufen und war jetzt vollkommen wach und in der Realität angekommen.

Vier neugierig und interessiert blickende Gesichter waren über ihr Gitterbett gebeugt und beobachteten Lea aufmerksam. Mindestens ebenso viele Hände untersuchten und tasteten über ihren Körper. Tätschelten ihren dicken Windelpopo, prüften die Festigkeit ihrer Fesselriemen und streichelten ihr sanft durch das Haar.

Das Mädchen streckte sich gegen das Spreizgeschirr, zappelte mit den Beinen so weit das ging und brummte laut in ihren Gummiknebel.

„Ach nein, wie süß. Ist sie nicht goldig, wie sie so strampelt und sich freut. Erkennst du mich und Tante Monika wieder? Ja, da freut sich aber jemand uns zu sehen, was?“

Lea hörte kurz auf sich aus ihrer Lage befreien zu wollen und glotze Anja mit einem einzigartig blöden Gesicht an. Sie fühlte sich total missverstanden. Sie freute sich doch gar nicht, in ihrer jetzigen, unglaublich demütigenden Situation, zwei ihr fast fremde Frauen zu sehe. Hilflosigkeit fuhr ihr wie ein kalter Schauer durch den Körper. So mussten sich Babys fühlen, welche sich nicht ausdrücken können und deren Gebaren oft sträflich fehlinterpretiert wird.

Lea wollte aus diesem Ding heraus und ruderte mit ihren Armen, um das zu verdeutlichen.

„Willst du spielen, Kleines? Du bist ja ganz aufgeregt. Natürlich spielen wir nachher zusammen und klatschen und haben Spaß. Was hältst du davon?“

Lea brüllte jetzt gedämpft und versuchte immer wieder ihre Beine zu strecken und anzuwinkeln, um zu zeigen, dass sie nicht mehr in dieser gespreizten Haltung liegen wollte.

„Ja, das gefällt unserem Baby, mit den Beinchen strampeln. Möchtest bald laufen lernen, hmm? Aber da bist du noch etwas zu klein. Du musst dich erst einmal allein auf den Bauch drehen können. Immer fleißig üben.“

Anjas Stimme war so honigsüß und lieb, dass Lea ihr fast nicht böse sein konnte. Dennoch verdrehte sie genervt die Augen und versuchte sich tatsächlich mit dem ganzen Körper herumzuwälzen. Sie konnte weder das eine Bein über das andere schlagen, noch sich mit den Armen abstützen, um das zu bewerkstelligen und sackte wieder in ihre Rückenlage zurück. Dabei matschte es an ihrem Hintern und zwischen ihren Beinen. Da war ja noch etwas. Nicht nur, dass sie hier hilfl- und bewegungslos, rücklings vor diesen Frauen lag, sie tat das auch noch in total vollgeschissenen Windeln. Lea stöhnte resignierend und versuchte mit Nickbewegungen ihres Kopfes auf ihren Unterleib zu deuten. Warum verstand sie denn nur keiner? Endlich schien Anja etwas zu ahnen.

„Ich glaube, Klein Lea möchte und etwas sagen.“ meinte sie zögerlich.

Doren legte den Kopf zur Seite und öffnete dann die Seite des Gitterbettes.

„Sophie kommt doch mal bitte“, meinte sie zu ihrer Tochter und schob sie dabei halb in Leas Schlafställchen.

„Überprüfe doch mal ihr Windeln. Vielleicht hat sie sie voll.“

Sophie blickte unsicher auf die aufgequollene Ausbeulung zwischen den zwangsgespreizten Beinen ihrer Cousine. Sie legte eine Hand auf die Vorderseite und drückte das Polster an verschiedenen Stellen ein. Es fühlte sich prall und vollgesogen an, also nickte sie zu ihrer Mutter hinauf.

„Ih gau hi ih achh.“ presste sie unverstanden unter ihrem Knebel hervor.

Frau Svenson schüttelte etwas ungeduldig den Kopf.

„Nein, nein. So kann man das doch gar keine genaue Aussage treffen. Du musst mal an ihrem Hintern riechen. Wie bei kleinen Babys.“

Sophie schnaufte leise durch die Nase, verzog das Gesicht und zögerte.

„Sophie, schnupper an Leas Windeln!“ kam ein klarer Befehl und notgedrungen beugte sich das Mädchen herunter, um ihren Kopf durch die Aussparung des Spreizgestelles zu stecken. Ganz zaghaft sog sie Luft durch die Nase und analysierte den Geruch. Bereits da war ihr klar, dass Lea nicht nur eingenässt hatte. Gerade als sie sich wieder zurückziehen wollte, spürte sie eine Hand an ihrem Hinterkopf, welche sie sanft aber bestimmt weiter auf das Windelpaket zudrückte. Ehe sie etwas tun konnte, drückte ihr Gesicht und ihre Nase bereits tief in die weiche Oberfläche ein und wurden in dieser Position gehalten. Sie hatte früher öfters auf die Kinder von Bekannten aufgepasst und wusste, wie volle Windeln rochen. Aus dieser Entfernung war es jetzt eindeutig. Dennoch entließ man sie erst, nachdem sie einige leidvolle Atemzüge durch die Nase gemacht hatte. Durch den dichten Knebel blieb ihr nichts anderes übrig.

Als sie wieder auf den Beinen war, nickte sie den drei anderen Frauen heftig zu und wedelte mit der Hand vor ihrer gerümpften Nase. Das Zeichen war eindeutig.

Anja hatte unterdessen alles genau beobachtet und ihre Blicke trafen sich mit denen von Lea. Sie erkannte, dass dieser die ganze Prozedur und die gesamte Situation unendlich peinlich war und sie Tränen der Demütigung in den Augenwinkeln hatte. Ihre Lippen pressten sich fester aufeinander und kurzentschlossen drehte sie sich zu Frau Svenson, ihrer Freundin Monika und Sophie um.

„Ah, na dann wissen wir ja jetzt Bescheid. Wisst ihr noch etwas? Ich habe eine Idee. Warum geht ihr nicht schon nach unten? Ich glaube Doren hat uns Kaffee und Kuchen versprochen, da hätte ich Lust drauf. Und ich kümmere mich in der Zeit um unseren kleinen Stinker hier. Wenn ich sie am Wochenende Babysitten soll, ist das doch schon mal eine gute Übung. Was haltet ihr davon?“

Sie brachte diesen Vorschlag mit einem so süßen Lächeln und einer einvernehmenden Stimme vor, dass die anderen nur stutzig blicken konnten und dann unisono zu nicken begannen.

„Oh, ach ja. Na gut, warum eigentlich nicht. Ich glaube, du könntest recht haben.“ meinte Doren und nahm Sophie an der Schulter.

„Dann machen wir das so und ihr beiden könnt euch etwas näher kennenlernen. Vielen Dank Anja. Ich sehe schon, es war eine gute Entscheidung, dich zu fragen.“

Anja nickte breit grinsend und wippte wartend auf den Fußsohlen, bis die anderen das Zimmer verlassen hatten und nach unten gegangen waren. Sie war jetzt mit Lea allein und drehte sich zu ihr herum.

Ihr Lächeln war nicht mehr ganz so übertrieben breit, aber ihre Augen blickten liebevoll und gütig.

„Na sag mal. Was machst du denn für Sachen? Gerade saßt du doch noch in Trainingspants auf meinem Friseurstuhl und jetzt liegst du hier mit randvollen Pampers Windeln und kannst dich nicht mal alleine hinsetzen. Ich hatte gedacht das du dir da mehr Zeit lässt mit deiner Rückerziehung. Na komm, kümmern wir uns erst einmal um dein kleines Geschenk in der Hose.“

Lea war durch diese Worte etwas aus der Fassung und schaute Anja verwirrt an, während diese damit begann, die Schnallen an der Spreizkonstruktion zu lösen. Zügig befreite sie die Arme und Beine und entfernte die Spreizschale zwischen den Beinen. Als Lea instinktiv die Beine schließen wollte, schmerze das ein wenig in den Schenkeln, also behielt sie eine leicht gespreizte Stellung bei und ließ sich von Anja in eine sitzende Position aufhelfen. Das Matschen in ihrer Windel ignorierte sie dabei so gut es ging.

Die beiden jungen Frauen saßen jetzt nebeneinander an der Kante des Gitterbettes und Anja schaute Lea tief in die Augen. Das löste etwas in Lea aus und leise schluchzend viel sie Anja in die Arme. Sie wollte jetzt einfach fest gedrückt werden und Anja erwiderte diese Geste mit viel Verständnis und Geduld.

Nach einer geraumen Weile, als sich die Gefühle in Lea wieder langsamer drehten, lösten sie sich wieder voneinander.

„Ich denke, wir haben da noch etwas Redebedarf.“ meinte Anja und tippe grinsend auf Leas Schnullerknebelgeschirr. „Da hat man dich aber ganz schön ruhig gestellt. Du bist wohl ein kleines Plappermaul?“ Sie kicherte und griff hinter Leas Kopf, um die Schnallen zu lösen.

Als nichts mehr das Geschirr festhielt, steckte nur noch die aufgeblasene Gummibirne fest in Leas Mund. Die Riemen baumelten wie dicke Haarsträhnen um ihren Kopf herum. Sie versuchte, den Knebel herauszudrücken, aber Anja hielt ihre Hand auf die Mundplatte.

„Warte kurz.“

„Hmmm?“

Anja nahm eine saubere Mullwindel vom Wickeltisch und drückte sie Lea unter das Kinn und vor den Schnuller. Dann drehte sie an den Knopf an der Vorderseite und entließ zischend etwas Luft aus dem Mundteil. Vorsichtig zog sie an dem Ring und beförderte die feuchtglänzende, speichelbedeckte Knebeleinheit langsam aus Leas Mundraum und zwischen den runden Lippen hervor. Ein großer Schwab Speichel folgte und wurde von der bereitgehaltenen Windel aufgefangen. Lea hatte das Gefühl, dass ihr Mund über das Normale hinaus gedehnt wurde und sie ihn gar nicht mehr richtig schließen konnte. Es fühlte sich kühl an einzuatmen und fast so als fehle bereits etwas, was dort eigentlich hingehörte. Lea wollte sich bedanken, lallte aber nur und weiterer Speichel floss ihr über die Unterlippe, welcher fürsorglich von Anja weggewischt wurde. Ihre Zunge und ihr Kiefer gehorchten ihr nicht so wie sie es wollte und sie brabbelte unverständlich.

„Shh, das gibt sich gleich. Ich hole dich jetzt erst mal aus dem Stickepaket raus. In der Zeit erholst du dich und dann reden wir.“

Lea nickte dankbar und ließ sich von Anja gestützt auf den Wickeltisch legen. Allein hätte sie es nicht geschafft, denn ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. Nur auf allen Vieren krabbeln ging gerade so.

„Die brauchen wir nicht, oder?“ meinte Anja trocken und wedelte mit den Festschnallgurten des Wickeltisches. Lea schüttelte den Kopf und so wurden auch die Beinschalen weggelassen.

Anja machte sich an den Fäustlingen zu schaffen und jetzt erst bemerkte Lea, dass sie einen eigenen dieser Magnetschlüssel besaß. So hatte sie auch die Spreizhose aufbekommen. Woher hatte Anja so etwas?

Huu, oh wow. Finger. Sie konnte ihre Finger wieder strecken und einzeln bewegen. Vor Schreck wusste sie gar nicht, was sie damit anfangen sollte, also griff sie nach dem erstbesten, was neben ihr lag. Sie umschlang das kleine Behältnis mit der ganzen Hand und bewegte es zwischen den Fingern hin und her. Ohja, das war gut. Anja kicherte. Dann öffnete sie den Body im Schritt und die darunter liegende PVC Hose. Jetzt drang bereits eine eindeutige Duftnote in die Nasen der beiden Mädchen.

„Oh, oh. Ich ahne da nichts Gutes.“ kommentierte Anja und Lea wurde sich wieder sehr deutlich ihrer Lage bewusst, was ihr die Schamesröte auf die Wangen malte.

Anja öffnete die Klebestreifen und klappte das Vorderteil der Windel vorsichtig nach unten. Noch ehe sie es ganz aufgeklappt hatte, schlug sie es sofort wieder hoch und drückte es mit einer Hand fest auf Leas Bauch. Diese erschrak von der plötzlichen Handlung und quietschte auf.

„Nein, so können wir das nicht machen. Nicht hier. Was haben sie dir denn ins Essen getan?“

Verfolgt von den verständnislosen Blicken Leas, wurden die Klebestreifen der Windel wieder fest verschlossen und der Body zur Sicherung darüber geknöpft. Die Intensität des dezenten, eindeutigen Geruches, hatte für den kurzen Moment der Windelöffnung ein unangenehmes Hoch erreicht und stand jetzt im Raum.

„Dafür gehen wir direkt ins Badezimmer und dann ist auch eine gründliche Säuberung nötig. Komm!“

Anja war jetzt bestimmt, aber hilfsbereit. Sie zog Lea hoch und begleitete sie ins Bad. Dort breitete sie ein kuscheliges Handtuch auf dem Boden aus und legte zwei Einwegwickelunterlagen darauf.

„Hinlegen und Nase zu!“, befahl sie sanft und Lea folgte. Sie hörte, wie Anja sich Gummihandschuh anzog und einige Utensilien bereitlegte. Außerdem hörte und roch sie, wie rauschend Wasser in die Wanne gelassen und mit duftenden Zusätzen angereichert wurde. Dann kniete Anja sich zwischen ihre Beine und packte sie ein weiteres Mal professionell aus.

Lea starrte an die Decke und versuchte nur durch den Mund zu atmen, was sie ja eine Weile nicht mehr machen konnte. Sie kannte Anja gar nicht richtig und trotzdem würde diese ihr gleich eine vollgekackte Windel ausziehen und sie in dieser absolut erniedrigenden Lage sehen und säubern. Nur die Aussicht, endlich aus diesem ganzen verrückten Fiebertraum zu entfliehen, verhalf Lea dazu, ruhig liegenzubleiben.

Die Klebestreifen wurden zum zweiten Mal geöffnet und das reißende Geräusch übertönte das Rauschen des fließenden Wassers. Die Kunststofffolie der Windel raschelte, als das Vorderteil vorsichtig durch die Beine des Mädchens gezogen wurde und dabei versuchte, das gröbste der Verschmutzung mitzunehmen. Den Rest der Prozedur blendete Leas Gehirn aus. Ihre Gedanken wirbelten wieder in ihrem Kopf und sie blinzelte erst wieder in das helle Raumlicht, als Anja versuchte ihr den Body über den Kopf zu ziehen.

„Hilfst du mir ein bisschen mit? Es ist zwar sehr lobenswert, dass du beim Saubermachen so schön still gehalten hast, aber mit Klamotten können wir dann doch nicht in die Wanne steigen, oder was meinst du?“

Ein ungebrochen freundliches, vertrauensvolles Lächeln begleitete jeder Handbewegung, mit der Lea ausgezogen wurde. Anjas strahlende Augen achteten auf jede Kleinigkeit und schauten immer aufmerksam, wie Lea auf ihr Handeln reagierte. Lea half mit, so gut sie es vermochte. Sie schaute an sich herunter, aber musste feststellen, dass es nicht schlimm aussah, wie sie erwartet hatte. Anja hatte mit vielen Feuchttüchern bereits gute Arbeit geleistet. Ein großer, praller Windelball lag neben dem provisorischen Wickelplatz und wurde von den eigenen Klebestreifen zusammengehalten.

„Jetzt heißt es einsteigen in die Waschstraße“, lachte Anja und brachte Lea komplett in die Realität zurück. Diese erwiderte die Freundlichkeit mit einem Lächeln und stieg begierig in das angenehm warme, schaumbedeckte Wasser. Bereits als sie ihren Fuß eintauchte, merkte sie wie die Wärme in ihr hinauf kroch und Anstrengung und Anspannung den Kampf ansagte.

Als Lea dann bis auf Kopf und Schultern von einer duftenden, prickelnden Schaumdecke umschlossen war, lehnte sie sich zurück und ein langer, tiefer Seufzer der Erleichterung entstieg ihrem Körper und ihrem Herzen.

Anja setzte sich an den Wannenrand, plätscherte mit einer Hand im Wasser und wartete geduldig, bis ihr neues Mündel gänzlich in ihrer Erholungsphase angekommen war.

„Und jetzt erzähl mal ganz in Ruhe. Wie bist du denn in diesem Spreizgestell gelandet?“

Etwas tief in Leas Gefühlswelt sagte ihr, dass sie Anja vertrauen konnte. Sie wollte ihr vertrauen. Sie brauchte einfach jemanden, dem sie vertrauen konnte und dass sie Anja erst kurz kannte, machte es ihr irgendwie einfacher. Durch die Entspannung, welche vom warmen Wannenwasser in sie überging, motiviert, sprudelte es mit einem Mal nur so aus ihr heraus und sie erzählte ihre Geschichte von Anfang an und mit vielen ausschmückenden Details.

Wie sie ihr Reisegepäck verloren hatte. Die Ankunft bei ihrer Tante. Sophies seltsamer Aufzug und der faszinierende Schauder beim Anblick des Kinderzimmers und der Windeln. Lea erzählte mit zitternder Stimme, wie sie sich fühlte, als sie zum ersten Mal in eine Windelpants gepullert hat und was sie empfand, als man ihr die erste große Pampers zuklebte. Sie verheimlichte nicht ihre Neugier, mit der sie ihre Cousine völlig hilflos im Gitterbett gefesselt beobachtet hatte, in dem sie jetzt selber Zeit verbracht hatte.

Lea atmete tief ein, als sie von ihren ersten ungewollten Unfällen berichtete und was geschehen ist, nachdem sie windellos ihr Bett geflutet hatte. Bis sie schließlich bei der verschlossenen Gittertür des Kinderzimmers angelangt war, ihrem zerstörerischen Anfall und die daraus folgenden Konsequenzen.

Anja saß die ganze Zeit der Erzählung ruhig da, nickte ab und zu, weitete unmerklich leicht ihre Augen oder hob eine ihrer Brauen. Sie unterbrach nicht und war eine gute Zuhörerin. Als Leas Geschichte endete und das Mädchen tiefer in die Wanne versank, sodass nur noch ihre Nase und die Augen hervorschauten, begann Anja mit sanfter, ruhiger Stimme zu reden. Sie sprach leise aber deutlich und Lea klebte nach den ersten Worten förmlich an ihren Lippen.

„Das ist eine abenteuerliche Geschichte. Sie ist unglaublich, wie faszinierend und erregend. Eigentlich ist es genau das, wonach Monika und ich suchen. Aber lass mich das erklären und uns die Gelegenheit geben, uns besser kennenzulernen.“

Lea nickte zustimmend und blubberte mit dem Mund ein paar Blasen ins Wasser.

„Seit ihr beiden ein Paar?“, unterbrach sie Anja mit einer unverhohlenen Neugier.

Anja musste breiter lächeln, versuchte dann aber einen gespielt ernsten Blick.

„Oh nein. Jetzt ist es Zeit, dass du zuhörst, Kleines.“

Sie griff in die Tasche ihrer Strickjacke und holte einen der normal großen Schnuller hervor, welchen sie der verdutzten Lea zwischen die halb geöffneten Lippen schob und dann ganz in den Mund drückte. Augenblicklich herrschte Stille, welche nur von einem seichten, saugend schmatzendem Nuckeln durchwoben war. Anja fuhr fort.

„Monika und ich sind Freundinnen, welche die gleichen Vorlieben teilen. Man könnte es als Freundschaft Plus bezeichnen, aber es sind besondere Dinge, welche uns zusammengeführt gaben und es sind spezielle Reize nach denen wir gemeinsam suchen und welche wir ausleben möchten.

Aufgrund dieser Interessen haben wir auch deine Tante kennengelernt. Natürlich über das Internet. Auch hier fanden wir Gemeinsamkeiten und zusammen mit Sophie konnten wir bereits einige, aufregende und interessante Erfahrungen machen.

Als Doren uns dann von dir erzählte, waren wir ganz entzückt und wollten unbedingt an deinem Werdegang teil haben. Wir suchen nach Grenzerfahrung, sowohl bei uns als auch bei anderen. Dazu gehört nicht nur junge Frauen und auch Männer, wie dich in Windeln zu verpacken und in abgeschlossenen Gitterbettchen schmoren zu lassen. Obwohl ich zugeben muss, dass mir dieser Teil besonders gut gefällt, ist es mehr als das. Wir wollen Gefühle erleben, welche viel intensiver sind als die, welchen man im Alltag begegnet. Sogar intensiver und anders als die Gefühle, welche man hat, wenn man besonders glücklich, verliebt, ängstlich oder traurig ist. Und wir möchten diese Erfahrungen mit anderen teilen und über andere Personen diese Erlebnisse transportieren, kanalisieren und potenzieren.

Ich weiß, das klingt jetzt alles etwas wissenschaftlich und verwirrend. Aber am Ende ist es ein Experimentieren mit Emotionen auf einer fast esoterischen, sexuellen Ebene. Es geht um Dominanz, Akzeptanz und das Kennenlernen des eigenen ICHs. Man taucht quasi in sich selber ein und betrachtet sich von außen von einer ganz anderen Seite. Wir verfolgen damit kein Ziel. Es ist einfach ein Vergnügen und das Forschen nach etwas, was dem normalen Betrachter verborgen bleibt.

Du liebe Lea, wurdest uns nun als eine Gleichgesinnte vorgestellt, wenn auch unsicher in dem, was du wirklich willst. Sozusagen als jemand, der ähnliche Motivationen in sich trägt, aber davon noch gar nichts weiß. Glaub mir, solchen Menschen bin ich schon öfters begegnet. Nach deiner Erzählung bin ich jetzt aber selber etwas verwirrt und unsicher. Es ist ein sehr schmaler Grat zwischen jemanden dabei zu helfen, sich auf eine außergewöhnliche neue Erfahrung einzulassen und jemandem seinen Willen aufzuzwingen. Ich gestehe, dass wir auch diese Grenze so weit wie irgend möglich ausloten wollen. Was ich und auch Monika aber auf keinen Fall möchten ist jemand anderen in ein emotionales Loch zu stoßen und psychisch zu verletzen.

Ich möchte, dass du das verstehst. Ich frage nicht nach deiner Zustimmung, denn ich sehe in dir eine starke Neugier, welche dich bisher daran gehindert hat, ernsthaft aus dieser surrealen Situation zu entkommen. Und dennoch sind deine Vorbehalte und Zweifel so stark, dass du dich nicht aus eigenem Antrieb auf eine solche Erfahrung einlassen würdest. Wenn ich mit meiner Vermutung in etwa in die richtige Richtung laufe, nicke einfach.“

Lea glotzte Anja an wie ein Bär das leere Honigglas. Das war es also. Hatte sie so was geahnt. Auf jeden Fall. Es war einfach zu abgedreht, was bisher passiert ist. Aber sie gestand es sich einfach immer noch nicht ein. Ihr Gehirn tanzte fröhlich Ringelreigen und achtete gar nicht darauf, wie ihr Kopf langsam nickte.

„Dachte ich es mir. Also gut.“ Anja trocknete sich ihre Hand an einem Handtuch ab und räumte die Wickelunterlagen und das Bodenhandtuch beiseite.

„Das waren sicher jetzt ganz viel Informationen für dich, welche bestimmt nicht dazu beigetragen haben deine Verwirrung aufzulösen. Ich mache dir einen Vorschlag. Wir ziehen dir jetzt deine normalen Sachen an, mit nur einer dünnen Windel darunter, die brauchst du ja scheinbar wirklich und ich hoffe das der Arzt dir da helfen kann. Dann gehen wir zusammen runter und trinken mit den anderen gemütlich Kaffee und essen Kuchen. Währenddessen kann ich mich mit Monika und Doren noch einmal austauschen und der Rest ergibt sich dann spontan.“

Lea schnaufte und blubberte im abkühlenden Badewasser und tauchte dann mit dem ganzen Kopf unter. Sie hielt die Luft an, so lange wie sie sie noch nie angehalten hatte. Es tanzen bereits Sternchen vor ihren Augen und sie versuchte das ganze Puzzle in ihrem Kopf zu sortieren, wenn sie auch noch nicht daran denken konnte es zusammenzusetzen.

Es war mehr ein Gefühl, aber sie wusste, dass sie jetzt keine Entscheidung für irgendetwas treffen musste und das beruhigte sie ungemein. Sie würde sich einfach treiben lassen und als Beobachter ihres eigenen Lebens fungieren. Genau das würde sie machen. Die Dinge auf sich zukommen lassen und nicht alles kaputt grübeln.

Als sie wieder auftauchte, stand Anja bereits mit einem großen, ausgebreiteten, kuscheligen Bärchenhandtuch bereit, um sie in Empfang zu nehmen. Lea ließ sich bereitwillig und gern in diese weiche Verlockung einwickeln.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (36)

Es war später Nachmittag und Lea lag seit fast drei Stunden in ihrer Spreizhose, welche ihr eine neue, ungewohnte Haltung aufzwang. Die Zeit konnte das Mädchen nicht genau abschätzen, aber es war lang genug, um sich mit den Gefühlen der neuen Situation ein wenig vertraut zu machen.

Nachdem sich der Nebel in ihrem Kopf vollständig verzogen hatte, probierte sie als Erstes, welche Bewegungsmöglichkeiten ihr in diesem neuen Zustand verblieben waren. Aufstehen war ausgeschlossen und an normales Laufen gar nicht zu denken. Ihre Beine waren so vom Körper abgewinkelt, dass sie sich nicht einmal zur Seite drehen konnte, selbst wenn ihre Füße nicht noch extra an der Unterseite der Spreizschale befestigt gewesen wären. Das Aufrichten in eine sitzende Position wurde durch ihre an ihren Körper fixierten Arme erschwert und ihre Hände waren durch die Fäustlinge absolut nutzlos. Lea konnte sich einzig mit den Ellenbogen ein wenig nach oben drücken und über ihren dicken, steif gepolsterten Hintern abrollen. Dadurch gelangte sie in eine Halbschräge, aus der sie gerade so über die bunte Stoffbahn blinzeln konnte, welche den unteren Teil ihres Gitterbettes umspannte. Aber diese Haltung war sehr anstrengend und sie spürte ein ordentliches Ziehen in ihren Bauchmuskeln.

Ein paar mal versuchte sie auf diese Weise herauszufinden, was im Zimmer vor sich ging. Denn im Liegen konnte sie nur das große Mobile über sich und Teile der Bettgitter erkennen. Drehte sie den Kopf zur Seite, waren da eine Unmenge an Stofftieren, welche ihr die Sicht versperrten. Sie befand sich in einer winzigen, ganz eigenen Welt, welche vom Rest der Realität abgeschnitten zu sein schien. Nur das anstrengende Aufbäumen und der kurze Blick durch die Gitterstäbe zeigten ihr, dass es da draußen noch mehr geben musste außer blauen Plüschelefanten und fliegende Häschen. Aber diese Außenwelt war für Lea gerade unerreichbar und so verlor das Mädchen nach einer Weile des Zappelns, Stöhnens und Zerrens auch das Interesse an ihr. Ihr neues Universum hatte eine erleichternd begrenzte Ausdehnung, war warm, weich und kuschelig und roch nach süßlichem Babypuder.

Nach einigen vergeblichen Versuchen dieser neuen, stillen Welt aus Pastellfarben, Plüsch und Kindermotiven zu entkommen, versuchte Lea sich zu entspannen und sich auf diese Erfahrung einzulassen. Sie wollte sich fallen lassen, um zu sehen, ob das eine bessere Wirkung erzielen könnte, als das sinnlose zerren an ihren Fesseln. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch die Nase ein und aus. Ein unbeholfenes Schlucken ließ sie an der großen Gummibirne in ihrem Mund saugen und erzeugte ein schmatzendes, nuckelndes Geräusch. Sie entspannte ihre Muskeln und spürte, dass dabei das Ziehen in ihren Beinen nachließ, welches sie durch die ungewohnte Spreizung erfahren musste. Das Entspannen ihrer gereizten Bauchmuskeln entlockte ihr ein wohliges Brummen. Das Tat gut nach der Anstrengung. Etwas drückte in ihrem Darm und gegen ihren Hinterausgang. Lea versuchte, die Entspannung beizubehalten. Von allen anderen möglichen Anwesenden im Zimmer unbemerkt entließ sie einen geräuschlosen Wind. Nur ein Pups. Lea musste hinter ihrer Schnullerplatte grinsen. Sie hatte sich nicht verkrampft oder darüber nachgedacht, was andere jetzt von ihr denken könnten. Sie hatte ihren körperlichen Bedürfnissen nachgegeben, ohne über mögliche Konsequenzen Rechenschaft ablegen zu müssen. Es war nichts weiter passiert und sie fühlte sich wohl. Langsam verstand ihr Unterbewusstsein, welche Vorteile eine so eingeschränkte Welt haben konnte.

Lea war den Pflichten über das Wachen ihrer Bedürfnisse entbunden. Ihr war weder zu warm noch zu kalt, sie war nicht hungrig und hatte keinen Durst und sie musste und wollte auch nicht darüber nachdenken, was sie unternehmen müsste, wenn sich das ändern sollte. Sie bemerkte gerade noch, dass es plötzlich warm unter ihr wurde. Ach ja. Dieses leidige Ausscheidungsproblem. Nun, das war auch nicht mehr ihres. Das war das Problem ihrer Windeln und von dem der sich wechselte. Selbst das darüber nachdenken war ihr schon zu viel. Nein! Es gab jetzt ganz andere Dinge, welche sie entdecken und erforschen konnte. Wichtige Dinge. Sie wusste nicht genau, worum es sich dabei handeln könnte. Aber sie kamen ihr wichtiger vor als die anderen Dinge, welche ihr nur kurz durch den Kopf flogen.

Gut. Ganz langsam. Nichts übereilen und schön der Reihe nach. Lea hatte die Augen noch geschlossen und versuchte sich eine Liste zu erstellen, mit all den wichtigen Aufgaben, welche jetzt vor ihr lagen und die sie endlich angehen konnte, ohne von diesen körperlichen Nöten abgelenkt zu werden.

Ein weiterer Pups blubberte geräuschvoll in die Windel. Lea achtete kaum darauf, aber es erinnerte sie an Punkt Nummer eins ihrer Liste: Bestandsaufnahme der Sinne.

Tasten und fühlen? Nein. Alles war wie in Watte gepackt und fühlte sich gleich an. Gleich warm und gleich strukturiert. Ihr Körper befand sich in einer windelweichen Kuschelblase, in der keine anderen Empfindungen als Geborgenheit und Wohlgefühl existierten.

Schmecken? Nein. Ihr Mund und ihre Zunge existierten nur als eine vage Idee in einem ansonsten vollständig gefüllten Raum aus neutralem Gummi. Das gehörte alles nicht ihr, sondern ihrem Schnuller, oder dem, der dort etwas hineinsteckte.

Riechen? Oh ja! Noch einmal rauschte Leas Atem leise durch ihre sich aufblähenden Nasenlöcher. Zuerst war da nur dieser bekannte Geruch, welchen sie bereits aus dem Kinderzimmer kannte. Eine verworrene Mischung aus dem Duft von Babypflegeprodukten, parfümierten Einwegwindeln, Gummi und frisch gewaschenen Stoffen von Bettwäsche und Kleidung. Es war ein wohlbekannter Aroma-Klumpen, welcher den ganzen Raum ausfüllte und Lea, ganz plötzlich, an ihre Zeit im Kindergarten denken ließ.

Wie war das damals genau? Durch das Konzentrieren auf diese neue Dufterfahrung kamen Bilder aus ihrer Vergangenheit wieder ans Licht. Lea sah sich als kleines Mädchen vor einem dieser typischen Klappbetten stehen, wie sie in Kindergärten oft üblich waren. Die kleine Lea sah unglücklich aus. Nein, sogar eher wütend. Mit einem Gesicht zur Faust geballt blickt sie hinauf zu einer Erzieherin, welche offenbar wollte, dass alle Kinder sich zum Mittagsschlaf hinlegen. Doch Lea hatte dazu offensichtlich überhaupt keine Lust. Nach einem kurzen hin und her, wurde sie dann aber von der jungen Frau, welche nicht älter war als Lea heute, an die Hand genommen und fortgebracht.

Lea erinnerte sich jetzt wieder ganz deutlich. Ihr war etwas unwohl, als man sie von den anderen Kindern wegführte, auf der anderen Seite, fand sie es aber auch ziemlich spannend und war insgeheim froh keinen Mittagsschlaf machen zu müssen, welchen sie hasste. Es ging durch die Flure des Kindergartens und zu einer Tür, die Kinder normalerweise niemals öffnen durften. Jetzt aber ging sie zusammen mit ihrer Erzieherin, welche sie eigentlich sehr mochte, zum ersten Mal hindurch. Dahinter befand sich ein langer Gang. Was Lea als Erstes auffiel, war der eigenartige Geruch. Er ähnelte sehr dem, welchen sie jetzt in ihrem Kinderzimmer ausgesetzt war. Dann ging es durch eine weite Tür und sie befanden sich in der anliegenden Kindergrippe.

Hier wurden die ganz Kleinen betreut. Lea war selber erst vor zwei Jahren von hier in die Kindergartengruppe gewechselt und war damals sehr stolz darauf. Was sollte sie jetzt hier?

„Kerstin? Was machst du denn hier?“

Eine andere, ebenfalls sehr junge Erzieher, begrüßte die beiden Ankömmlinge. Lea kannte sie nicht.

„Ach, Lea hier will mal wieder nicht schlafen. Sie macht ein solches Theater, dass ich die anderen Kinder kaum noch in den Betten halten konnte. Die wären mir alle durchgegangen, deswegen musste ich sie kurz herausnehmen. Sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du sie für den Mittagsschlaf hier behalten und ein Auge auf sie werfen? Vielleicht ist sie ruhiger, wenn sie kurz woanders ist.“

„Aber natürlich. Ich hab meine Bande auch gerade hingelegt. Die waren heute alle kaputt und schlafen ganz tief. Ich kann Lea aber nur in eines der Gitterbetten packen, ich habe keine Lust noch groß umzuräumen.“

„Das ist kein Problem, denke ich.“ meinte Kerstin und lächelte breit. „Vielleicht hilft ihr das auch, sich etwas abzukühlen.“

Die beiden Frauen zwinkerten sich auf seine seltsame Weise zu und Lea musste bei der fremden Erzieherin zurückbleiben. Sie war jetzt ganz still und sehr kleinlaut. Man brachte sie in einen angrenzenden Raum, und ihr war, als erkannte sie diesen wieder. Vielleicht war sie früher auch schon hier gewesen? Alles war hell und weiß und lag in einer abgedunkelten Atmosphäre, welche durch die zugezogenen Gardinen hervorgerufen wurde. Sie erkannte mehrere Gitterbetten, welche rundherum an den Wänden des Raumes aufgestellt waren. Und in allen lag ein friedlich schlafendes Kleinkind. Der Geruch, welchen sie schon im Gang draußen wahrgenommen hatte, war hier noch intensiver. Babycremeduft und etwas Süßliches lag in der Luft.

Alle Betten waren besetzt? Nein. Eins war leer und es stach Lea direkt in die Augen. Da sollte sie jetzt rein? Das war ja noch schlimmer als Mittagsschlaf. Sie drehte sich um und wollte einfach wieder aus dem Zimmer hinauslaufen. Da griff ihr jemand geschickt unter die Arme und Lea verlor den Boden unter den Füßen.

„Oh Süße, bitte keine Mätzchen. Ich mache dich jetzt für den Mittagsschlaf bei uns fertig und dann möchte ich, dass du sehr, sehr leise bist. Du willst doch nicht die anderen Babys aufwecken, oder?“

Huii. Das ging jetzt etwas zu schnell. Lea war eingeschüchtert und etwas erschrocken. Sie lag auf dem Rücken auf einer weichen Unterlage und jemand zog ihr die Strumpfhose herunter. Was war passiert? Vorbereiten? Andere Babys? Sie war doch kein Baby mehr.

Man hob sie an den Beinen hoch und senkte sie wieder ab. Dann drückte man ihr die Beine leicht auseinander und legte etwas dickes, weiches dazwischen. Es raschelte und knisterte. Sie wurde doch nicht gerade … nein, das konnte nicht sein.

„Arme hoch.“

Lea reagierte wie in Trance. Ein Body wurde ihr im Schritt geschlossen und ehe sie sich versah, lag sie auf einer bequemen Matratze und war von ausbruchssicheren Gittern umgeben.

Die Erlebnisse der Vergangenheit verblassten. Die Bilder zerfaserten und Lea befand sich mit ihren verbliebenen Sinnen wieder im Haus ihrer Tante in einem Zimmer für größere Babys. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und atmete gleichmäßig. Das hatte sich jetzt sehr intensiv angefühlt. So eine Erinnerung hatte sie noch nie gehabt. So bildlich und real und das ausgelöst nur durch einen bekannten Geruch, welchen sie etwas genauer untersucht hatte. Lea fand das mehr als nur interessant.

Nachdem ihre Aufregung abgeklungen war, wollte sie mit ihrer Inventur weiter machen. Ihre Nase funktionierte also ganz hervorragend. Was blieb ihr noch?

Ah, genau. Hören. Ein leises Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit. Ein leises Knistern von der rechten Seite. Doch ehe sie diesen neuen, spannenden Eindruck weiter belauschen konnte, drängte sich etwas anderes dazwischen. Ach, das kannte sie schon. Wieder mal ihr Darm. Sie hob ein wenig ihren Hintern so gut es ging, entspannte sich und drückte leicht. Wieder nur einer dieser Winde, welche sie schon die ganze Zeit ein wenig nervten. Es knatterte und … huch. Das hat sich aber komisch angefühlt. Es war ziemlich laut und klang irgendwie … feucht. Es war immer noch alles warm um Lea und so genau konnte sie gar nicht identifizieren, was in ihrer Windel vor sich ging. War das etwa mehr als nur ein luftiger Pups?

Es fühlte sich zunächst alles wieder normal an. Vielleicht etwas wärmer am Hintern. Sie hatte nicht eingekackt. Auf keinen Fall. Lea verdrängte den Gedanken und konzentrierte sich wieder auf ihr Geräusch. Selbst wenn sie eingemacht hatte, sie konnte daran jetzt nichts ändern und sie hatte auch keine Lust sich mit Dingen zu beschäftigen, welche ohnehin schon … ahm, in die Windeln gegangen waren. Lea kicherte schnaufend. Plötzlich fühlte sich ihre Situation wieder surreal an, weit entfernt von ihrem richtigen Leben. Etwas drängte in ihr und Lea verlor die Konzentration. Sie wurde ein Stück weit aus ihrer kleinen Welt herausgerissen. Es war wie ein Sog, der an ihr zerrte und durch den sie ihre eigene Stimme rufen hörte:

„Lea, du bist eine erwachsene Frau. Du kannst nicht in vollgekackten Windeln, sabbernd und wimmernd in einem Gitterbett bleiben.“

Das Mädchen bekam jetzt Angst. Die strenge Fesselung durch das Spreizgeschirr, welches sie bisher noch wohlig umschlossen hatte wie eine Umarmung, kam ihr jetzt wie zu enge Wände eines Raumes vor, die sich noch weiter auf sie zubewegten und ihr die Luft zum Atmen nahmen. Sie begann, sich mit einer neu entfachten Kraft gegen diese Enge zu stemmen. Ihr ganzer Körper zappelte und bäumte sich in seinen Grenzen auf. Gedämpfte, quäkende Laute drückten aus ihrem Hals gegen die Gummisperre in ihrem Mund und ließen sie hilflos klingen wie ein Neugeborenes. Lea spannte alle ihre Muskeln an und versuchte ihre Beine gegen die Riemen auszustrecken. Ihre Bauchmuskeln und ihr Unterleib arbeiteten gegeneinander und sie presste unbewusst. Zu spät erkannte sie ihr Missgeschick. Als ihr Darm wieder, von ihrer Anstrengung unbemerkt, leise rumpelte und gluckste, drückte sie in dem Moment, als sie die Beine ausstrecken wollte, wie wenn sie auf dem Klo saß. Diesmal konnte sie die Wahrheit nicht ausblenden. Was sich vorher bereits mit vielen Winden angekündigt hatte, und was von Dorens Abführmittel stark unterstützt wurde, wurde jetzt Wirklichkeit. Warm, breiig-flüssig und unaufhaltsam füllte sich Leas Windel mit einer ungeahnt großen Ladung und verblieb in dieser Verpackung zwischen ihrem Po und dem nassen Windelvlies.

Lea sackte zusammen. Das Gefühl der Enge wurde von einer Erleichterung abgemildert, war aber nicht ganz verschwunden. Eigentlich wollte sie nur noch aus allem heraus. Aus der Windel, aus der Spreizhose, aus dem Gitterbett und aus dem Haus ihrer Tante. Als sie realisierte, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen würden und ihre Gefühle sich durch leises Schluchzen und Wimmern Luft verschafften, legte sich eine sanfte Hand auf ihre Stirn.

Diese Berührung war wie ein Zeichen für Lea. Sie brachte eine angenehme Kühle mit sich, war aber gleichzeitig zärtlich, fürsorglich und liebevoll. Sie versprach Linderung all ihrer Leiden und war ihr Retter in der Not. Eine beruhigende Aura strahle von ihr, wie das Licht einer Offenbarung. Lea öffnete ihre Augen und blinzelte. Sie zwinkerte ein paar Mal und sah dann durch ihren Tränenschleier ein engelsgleiches Gesicht über sich schweben, dessen Lächeln sie für immer verändern sollte.

Sie vernahm Stimmen. Es waren mehrere und sie unterhielten sich über sie, als sei sie nicht im Raum. Sie erkannte eine sofort und zwei waren ihr irgendwie vertraut.

„Oh, musst nicht weinen, kleines Baby. Hast du fein AA in die Windel gemacht. Das ist gut. Siehst du Anja, sie nimmt ihr neues Leben immer mehr an, auch wenn wir noch einen weiten Weg vor uns haben.“

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (35)

„Vielen Dank nochmal, dass du den nächsten freien Platz für uns reserviert hast, Christin. Es ist zu schade, dass es bis dahin noch ein paar Wochen dauert.“

Doren Svenson hatte den Telefonhörer unter ihr Kinn geklemmt und notierte sich auf einem bereits gut gefülltem Zettel eilig die wichtigsten Informationen und Termine, welche ihre Freundin gerade durchgegeben hatte.

„Ich werde die Zeit auf jeden Fall nutzen, um deine Ratschläge umzusetzen. Du wirst dann nur noch den letzten Feinschliff übernehmen müssen. Wollen wir noch einmal schnell die Liste durchgehen, um zu schauen, ob wir auch nichts vergessen haben?

Gut. Ich lese meine notierten Wunschziele vor:

Rückerziehung von Lea zum Kleinkind

  1. Lea wird bei vollem Bewusstsein zu einem gehorsamen adulten Baby erzogen, wobei es immer eine Balance zwischen ihrem intrinsischen Einsehen und von außen gesteuerter Regression zu wahren ist.
  2. Windeln sind obligatorisch und werden für alles benutzt. Durch Konditionierung soll die Sauberkeitserziehung umgekehrt werden, wobei sie aber immer noch genau spürt, wann sie muss und sich bewusst einnässt und einkotet.
  3. Es wird eine geistige Tiefenanpassung angestrebt, welche Leas Fokus auf kleinkindliches Verhalten legt, die ihrem erwachsenen Bewusstsein aber aus erzieherischen Gründen peinlich sein soll. Somit wird sie den Schutz und die Geborgenheit ihrer Erzieher freiwillig aufsuchen und ihre Abhängigkeit erhöhen.
  4. Erhöhter Speichelfluss und unbewusstes Sabbern durch Konditionierung
  5. Erhöhte orale Fixierung durch Schnullerbenutzung
  6. Spezialdiät und Gewöhnung an gefütterte Babynahrung

Du verstehst mich sicher. Wir haben darüber ja schon öfters gesprochen. Ich weiß, dass es ein schmaler Grat ist zwischen einer kompletten Regression, bei der sie in den geistigen Zustand eines Kleinkindes verfällt und dem Erhalten ihrer eigenen Persönlichkeit. Ich bin eben immer eine Herausforderung für dich, Christin.“

Beide Frauen lachten über das Telefon und man war sich in den groben Punkten einig. Nach der Verabschiedung als Doren den Hörer aufgelegt hatte, schwirrten ihr noch so viele Dinge durch den Kopf, welche sich um die neuen Lebensabschnitte ihrer Nichte und ihrer Tochter drehten.

Natürlich war es verrückt eine junge, erwachsene Frau wieder zu einem windeltragenden Baby zu erziehen, aber das Gefühl, welches der Gedanke daran in Doren hervorbrachte, war einfach zu überwältigend. Sie konnte nicht sagen, warum. Das Gefühl war da, sie konnte es nicht beschreiben und sie musste ihm einfach nachgehen. Es war zu stark, zu reizvoll und zu köstlich in seinen Auswirkungen und Dimensionen. War es ein Machtgefühl, fehlgeleitete Mutterinstinkte, war es sexuell, ein Verlangen ihres Unterbewusstseins oder eine Mischung aus allem? Wann kamen ihr diese Gedanken? Nach der Geburt ihrer Tochter? Später, oder waren sie einfach schon immer da und schwankten in ihrer Stärke und ihrem Verlangen einfach nur auf und ab in den einzelnen Phasen ihrer Lebensabschnitte?

Frau Svenson schüttelte leicht den Kopf und vertrieb mit einer metaphorischen Handbewegung die kreisenden Gedanken in ihr. Das Leben ging seinen Weg und es war eben so wie es ist. Was nützte das Grübeln und Jammern, wenn man sich doch irgendwann entscheiden musste. Ging man dem Sirenenruf nach, oder warf man den moralischen Anker der Selbstgeißelung. Dorens Entscheidung fühlte sich zwar an, als käme sie nicht von ihr, aber im Inneren wusste sie genau, dass sie sich bereits entschieden hatte. Dieser Umstand ließ ihre Konzentration auf ihre Pläne wieder steigen und mit neuem Eifer ging sie an ihre Umsetzung. Schon kurz darauf war dieses berauschende Gefühl wieder in ihr und schmeichelte ihrem Geist.


Doren entschied sich dafür doch einen kurzen, prüfenden Blick zu Lea zu werfen. Als sie den Flur zum Kinderzimmer entlang ging, sah sie bereits mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, dass die Tür geöffnet wurde, das Schutzgitter aber noch fest verschlossen war. Sie trat näher und spähte durch die teil durchsichtige Gage, welche sich über die Stäbe spannte. Sofort wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmte. Schnell öffnete sie mit einem kleinen Kniff das Gitter und betrat das Zimmer.

Dort bot sich ihr, zu ihrer Verblüffung, ein wilder, chaotischer und unordentlicher Anblick. Spielsachen lagen achtlos über den Boden verstreut, zerknüllte und zerrissene Blätter eines Malbuches waren überall in Schnipseln verteilt und Malstifte mischten sich zerbrochen und zerkrümelt darunter. Der Kleiderschrank stand offen und Anziehsachen quollen wie geschmolzene Eiscreme aus seinem Bauch über den Boden. Teilweise aufgerissene Windelpackungen kullerten durch den Raum und einzelne, aufgefledderte Windeln legten sich wie Schnee über Berge aus Stofftieren und Chaos.

Es roch etwas strenger nach Urin als sonst und aus einer Ecke kam ein leises Schluchzen von einer zusammengekauerten Lea. Ihr Zustand ähnelte dem des Zimmers auf dramatische Weise. Sie trug nur noch eine der Kniestrümpfe und ihre Haare waren zerzaust. Sie hatte es, trotz der Fäustlinge, geschafft, die Knöpfe ihres Bodys im Schritt aufzureißen und sogar ihre Windel zu entfernen. Das muss mit sehr viel Wut und Gewalt passiert sein, denn zwei der Klebestreifen waren abgerissen und klebten schief auf der aufgerissenen Plastikaußenfolie der Windel. Halb feuchtes Saugmaterial rieselte aus der beschädigten Stelle neben einen dunklen Fleck, welcher sich unter Lea auf dem Teppich ausbreitete.

„Was um alles in der Welt ist denn hier passiert? Geht es dir gut, Lea?“ Dorens Stimme vibrierte und man konnte keine klare Grenze zwischen Empörung, Enttäuschung und Sorge um ihre Nichte heraushören.

„Ich will nicht in die Windel kacken“, knurrte das Mädchen aus ihrer Ecke. Man sah ihr an, dass die Emotionen sie aufgewühlt hatten. Es war keine wirkliche Rebellion gegen ihre Behandlung in ihren Augen. Sondern einfach nur die Überforderung mit der gegenwärtigen Situation. Als ihre Tante nach einer gefühlten Ewigkeit nicht wieder kam, fühlte sie sich allein, verlassen, einsam und klein.

Doren erkannte das sofort und wusste, dass in diesem Fall Fingerspitzengefühl gefragt war.

„Aber Kleines, das hat doch auch niemand verlangt. Wir hatten doch abgemacht, dass du Bescheid sagst und dann helfe ich dir.“ Sie sprach zu Lea wie zu einem Kleinkind, beruhigend, fürsorglich und einfühlsam. Sie ging in die Hocke und langsam auf das Mädchen zu. Sie streichelte sie über den Kopf und hob sie sacht vom Boden auf.

„Es war mein Fehler, ich hätte dich nicht ungesichert so lange allein lassen sollen. Ich dachte das du dafür bereit bist, aber da habe ich mich geirrt. Das wird nicht noch einmal passieren. Das verspreche ich.“

Lea schniefte und konnte die Worte ihrer Tante gar nicht so richtig einordnen. Hieß das jetzt das sie keine Windeln mehr tragen musste und sie wieder ihr normales Leben fortsetzen konnte? Aber was war mit ihren Unfällen? Sie leistete keinerlei Widerstand und ließ sich von Doren führen.

Diese nahm ihr Handy aus der Tasche, startete eine App und drückte ein paar Bedienungselemente, ehe sie ins Mikrofon sprach.

„Sophie? Bitte komm ins Kinderzimmer, ich habe neue Aufgaben für dich. Bereite vorher bitte eine Flasche Milch für Lea zu und gib etwas von dem Pulver aus der Dose mit dem roten Deckel dazu.“


Sophie stand im Waschkeller und sortierte gerade die Wäscheteile nach bunt und weiß, als ihr Halsband leise knackte und die Stimme ihrer Mutter, verzerrt wie durch eine Gegensprechanlage, durch den Raum klang. Instinktiv griff sie sich an den Hals und ertastete den kleinen Kasten.

Laut und genervt davon, dass ihre Mutter sie offensichtlich rufen konnte, egal wo sie war, brummte sie ungehalten in ihren Knebel und warf ein T-Shirt mit Schwung auf den Boden.

Kaum hatte sie das getan, zuckte ihr Körper, als hätte man ihr eine Ohrfeige verpasst. Uff, war das etwa auch das Halsband? Sie war mehr erschrocken als dass es weh getan hat, aber es verhalf ihr sich sofort in Bewegung zu setzen und die aufgetragene Aufgabe zu erledigen.

In der Küche wusste sie, was zu tun war. Sie nahm eine der größeren Babyflaschen und bereitete aus Milchpulver und warmen Wasser eine Mahlzeit für Lea zu. Sie wusste, was in der Dose mit dem roten Deckel war und gab grinsend zwei gehäufte Messlöffel hinein. Ihre Mutter hatte nicht gesagt, wie viel sie nehmen sollte. So würde der Erfolg noch viel durchschlagender sein. Ihr wurde bewusst, dass sich nach dem Durchführen dieser kleinen Gemeinheit nichts an ihr geändert hat. Keine Hypnose und kein Halsband hatten sie daran gehindert. Zufrieden mit diesem Wissen ging sie hinauf zu Lea und ihrer Mutter.


Als sie dort ankam, schauten Sophie sowie Lea mit vor Verwunderung weit aufgerissenen Augen die jeweils andere an.

„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Lea sofort, als sie Sophies neues Outfit betrachtete. Ihre Cousine dagegen konnte nur mit den Augen rollen und leise murren.

„Sophie geht mir nur ein bisschen im Haushalt zur Hand. Damit sie nicht durch Schwatzen von ihren Pflichten abgelenkt wird, hat sie darauf bestanden, dieses kleine Hilfsmittel zu tragen.“ mischte sich Frau Svenson ein.

Lea hob skeptisch ihre Augenbrauen und war kurz von ihrer eigenen Lage abgelenkt. Bis ihre Tante sie zum Wickeltisch zog, sie darauf legte und mit den üblichen Gurten und Maßnahmen sicherte.

„Du wirst hier wieder für Ordnung sorgen“, ordnete sie Sophie an. „Du siehst, dass Lea jetzt mehr Aufmerksamkeit erfordert. Sie kommt alleine nicht mehr richtig zurecht und wir müssen ihr helfen. Du siehst ja, was sonst passiert. Ich denke, ich werde das Spreizgestell verwenden, bis wir den Termin beim Arzt wahrnehmen können und genauer wissen, was unsere Kleine hat.“

Sophie nickte langsam und grinste unter ihrem Knebel. Sie wusste, was nun auf Lea zukam und ihre Zufriedenheit darüber lies ihre eigene Situation in einem erträglicheren Licht erscheinen.

Immer noch etwas unwillig, aber von dem Hypnosegefühl und den Gedanken an Lea getrieben begann sie das Kinderzimmer aufzuräumen. Sie entdeckte den Urinfleck in der Ecke und roch ihn auch. Sie wusste, dass auch diese Säuberung zu ihrer Aufgabe gehörte.


Derweil widmete Doren ihre gesamte Aufmerksamkeit ihrer Nichte. Diese lag mit verwirrtem Blick und etwas durcheinander festgeschnallt auf dem Wickeltisch. Die Beine in den vorgesehenen Vorrichtungen und sich fragend, was ihre Tante wohl mit einem Spreizgestell gemeint haben könnte.

„Shh, du brauchst keine Angst zu haben.“ beruhigte Doren sie. „Du wirst sehen, danach wird nie wieder so etwas wie eben passieren können. Du kannst dich entspannen und dich ganz auf dich und deine Gesundheit konzentrieren. Zuerst müssen wir dich dafür etwas dicker windeln.“

Lea sah unruhig zu, wie ihre Tante aus einer der untersten Schubladen des Tisches eine sehr große Windel hervorholte, welche sie noch nie an ihr benutzt hatte. Bereits beim Auseinanderfalten sah man, dass sie im Schrittbereich wesentlich breiter war und auch die Gesamtausmaße waren relativ zu anderen Windeln gigantisch. Sie raschelte laut, hatte breite Klebestreifen und ungewöhnlich hohe Auslaufsperren.

„Ich weiß“, meinte Doren entschuldigend. „Die ist wirklich sehr groß. Man verwendet sie eigentlich für sehr unruhige Patienten in der Psychiatrie, denen man wegen des Aufwands nur einmal am Tag die Windel wechseln kann. Ich denke aber das du die jetzt brauchst. Ich wechsel sie später natürlich öfters.“

Das Mädchen auf dem Wickeltisch hob schon automatisch ihren Po ein wenig an, als die Monsterwindel unter sie gelegt wurde. Es folgten eine Saugvorlage als Booster, welche fast so groß wie die Windel selber war und einige Flockenwindeln, die symmetrisch auf dem Polster verteilt wurden. Lea kam nicht auf die Idee, dass eine solche Vorbereitung nicht darauf hindeutete, dass sie öfters gewechselt würde. Sie lag auf einem dicken, weichen Berg als ihr gesamter Unterleib großzügig und dick mit Creme eingeschmiert wurde. Nach dem Pudern, welches ebenfalls nicht sparsam durchgeführt wurde und ihr vom Bauchnabel bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, ließ ihre Tante sie noch kurz so liegen.

Einen Moment später spürte sie, wie etwas gegen ihren Hintereingang drückte und Einlass verlangte. Erschrocken entfuhr ihr ein spitzer Laut.

„Das ist nur etwas, um dich zu beruhigen. Du bist einfach zu aufgewühlt.“

Frau Svensons Finger drang direkt hinter dem großen Zäpfchen mit in Leas Hintern ein und hielt den medizinischen Eindringling dort so lange fest, bis sich ihre Nichte beruhigt hatte und sie sicher war, dass sie es nicht wieder herausdrückte.

Gleich darauf wurde das Windelpaket zwischen den Beinen hindurchgezogen und fest verschlossen. Es sah jetzt schon aus, als hätte Lea einen Ball zwischen den Beinen. Dabei war die Windel noch vollkommen trocken und sauber. Darüber kam eine Gummihose aus festem, dicken PVC, deren Bündchen man um die Hüfte und an den Oberschenkeln noch einmal extra verschließen konnte. Sie schloss die Windel fast luftdicht ein.

Der Body, welcher durch Leas eigenmächtige Entfernung ihrer Windel ebenfalls nass geworden war, wurde gegen einen frischen ausgetauscht. Er war im Schritt so gestaltet, dass er über das neue Paket reichte und dieses an Ort und Stelle hielt. Einzig das kleine Verschlusssystem mit dem winzigen Schloss unterschied ihn von anderen Kleidungsstücken seiner Art.

Lea wurde losgemacht und Doren half ihr, mit Sophie sich ins Gitterbett zu legen. Ihre Tante setzte sich neben sie, nahm ihren Kopf auf ihren Schoß und schob ihr den Sauger der Nuckelflasche zwischen die Lippen. Gehorsam trank Lea die seltsam muffig schmeckende, süßliche Milch. Es war nicht wirklich ihr Geschmack, aber die Nähe, die Geborgenheit und die Entspannung, welche sie durch das Füttern erfuhr, lies sie darüber hinwegsehen. Sie fügte sich, weil sie spürte, dass es angenehm war und ihr wirklich guttat.

Nachdem die Flasche leer war, wurde Lea durch die Anstrengung des Saugens plötzlich schläfrig. Die kleinen Mittelchen, welche man ihr verabreicht hatte, taten sicher ihr Übriges dazu. Sie schmatzte mit den Lippen als Doren ihr den Saugnippel aus dem Mund zog.

„Sophie, könntest du Lea einen Schnuller bringen. Am besten den roten, mit der Aussparung für die Nase, du weißt welchen ich meine.“

Sophie drehte sich um und ihre Augen glänzten kurz auf. Oh ja. Sie wusste genau, welchen Schnuller ihre Mutter meinte. Mit Vergnügen ließ die Sachen, welche sie gerade in der Hand hielt, fallen und kramte in einem Fach des Seitenschrankes. Schnell fand sie, was sie gesucht hat und ging damit zu ihrer Cousine. Sie hielt ihre Hände so, dass Lea nicht sehen konnte, was genau es für ein Schnuller war. Sie spürte nur, dass sie jetzt sehr gern so einen Gumminippel im Mund haben würde.

Doch was Sophie ihr dann in den Mund schob, war etwas anderes, als sie sich vorgestellt hatte. Ja, es war ein Schnuller, aber er stand in seiner Größe und Ausdehnung der Windel zwischen ihren Beinen in nichts nach. Eine beängstigend große Birne aus gelblichem Gummi ragte weit von einer enormen Mundplatte auf und dominierte das Beruhigungsinstrument. Sie glaubte nicht, dass ihr Mundraum dieses Teil aufnehmen könnte, ohne einen Würgereiz zu erleiden, doch ihre Cousine drückte den Sauger unbarmherzig weiter in sie hinein. Als sie dachte, dass es jetzt nicht mehr weitergehen könne, sackte ein Teil des Gummis an seiner Basis ein und dehnte sich in ihrem gesamten Mund aus. Die Zunge wurde nach unten gedrückt und die Backen dehnten sich nach außen auf. Lea sah aus, als hätte sie den Mund zu voll genommen, oder sich Kuchen in die Backentaschen gestopft.

Die Mundplatte legte sich fest um ihre Lippen und reichte ihr von einem Kieferende zum anderen. Sie ging von den Wangenknochen über die aufgeblähten Backen bis zum Kinn. Für die Nase war, wie bereits erwähnt, eine großzügige Aussparung eingearbeitet.

„Hmmmpff“, machte Lea erschrocken.

„Ich weiß, mein Engel“, meinte Doren „Aber wenn Sophie erst einmal die Riemen um deinen Kopf geschlossen hat, wirst du keine so lauten Geräusche mehr machen können. Du wirst erstaunt sein, wie entspannend diese Ruhe für deine Seele sein wird.“

Sophie zögerte auch nicht lange mit der Umsetzung und zog die Kopfriemen durch die Verschlüsse und dann straff zusammen. Einer hinter Leas Kopf, einer darüber und einer unter ihrem Kinn. Die Mundplatte drückte sich fester gegen ihre prallen Backen und schob das Gummi noch weiter zusammen. Es fühle sich an, als ob ihr gesamter Kopf damit gefüllt wäre.

„Hm …“, war alles, was sie noch sehr gedämpft hervorbringen konnte. Sie war sich unsicher, wie genau ihr das helfen sollte, sich zu erholen.

Ihre Tante streichelte sanft über ihren Kopf und Lea Augen wurden schwerer und schwerer, doch schlafen konnte sie nicht. Sie verfiel in einen eigenartigen Dämmerzustand. Ihre Gedanken bewegten sich langsamer und mussten sich durch eine Wand aus Watte durch ihren Kopf graben. Ihr war warm. Es fühlte sich gut an. Kuschelig, geborgen, sorgenlos und geliebt, auf eine ganz eigene Weise, welche nicht viele Menschen erleben. Leas Körper entspannte sich endgültig. Arme und Beine kribbelten leicht, aber nicht unangenehm. Es fiel ihr schwer sie zu bewegen und ihre Versuche wirkten wie die eines Neugeborenen, welches seinen Körper für sich entdeckte. Einem kurzen aber heftigen Ziehen in ihrer Blase ließ sie ohne zu zögern nach. Lea genoss das erleichternde Gefühl regelrecht, das sich mit der entspannten Sorglosigkeit vermischte. Ihre Windel nahm den kleinen Schwall Wärme wohlwollend entgegen und nur Augenblicke später war es, als sei nichts geschehen und der Vorfall bereits vergessen.

„So Mäuschen, ich denke, du bist so weit“, raunte Doren ihrer Nichte ins Ohr und küsste zärtlich ihre Wangen. „Mama wird ihr Kleines jetzt vor sich selber schützen, damit es sich nicht noch einmal so schlecht fühlen muss. Das möchte unsere kleine Lea doch, oder?“

Lea zwinkerte verständnislos, nickte aber leicht, da sie wollte, dass dieses geborgene Gefühl weiter anhielt.

„mhg?“

Frau Svenson lächelte sie breit an und Lea war beruhigt. Sie drehte sich zu Sophie, welche mit einem sperrigen Gegenstand neben ihr vor dem Gitterbett stand und nahm ihr ebendiesen ab. Lea beobachtete das, konnte sich aber überhaupt keinen Reim darauf machen, wofür das in den Händen ihrer Tante gut sein sollte.

Doren sortierte die Gurte der Spreizvorrichtung und legte dann die beiden großen, gepolsterten Kunststoffschalen zwischen Leas Beine, welche ohnehin schon von der dicken Windel gespreizt von ihrem Körper abstanden. Sie legte alle Riemen und Halterungen an die richtigen Stellen und zog einen Teil des Geschirres mit Sophies Hilfe unter Leas Körper.

Als alles bereit war, drückte sie sanft die Beine des neugierig blickenden Mädchens noch weiter auseinander und brachte sie in einen sehr flachen Winkel zum Körper, wobei die Knie fast 90 Grad eingeknickt waren. Eine richtige Babyspreizhaltung. Die U-förmige Kunststoffschale wurde nach oben geschoben, die geschwungenen Polster drückten sich gegen die Oberschenkel und hielten die Beine in der vorbereiteten Position. Durch eine große Aussparung konnte man Leas gesamten Unterleib einsehen und hatte Zugang zu ihrer Windel im Schrittbereich.

Als Nächstes wurden breite, ebenfalls gepolsterte Schulterbänder, welche von der Vorderseite der Beinschalen über Leas Schultern zur Rückseite führten, geschlossen und angezogen. Der Spreizkeil wurde auf diese Weise fest gegen Leas Körper gedrückt und verhinderte effektiv, dass sie ihre Beine schließen oder in eine andere Position als die vorgesehene bewegen konnte.

Ein breiter Bauchgurt hielt die Schulterbänder in der Körpermitte zusammen und ein weiterer Gurt legte sich über Leas Brust unter den Achseln hindurch. Beide sorgten für einen zusätzlichen, sicheren Halt des Gestelles. Das Mädchen war mehr erstaunt als schockiert und sie testete verspielt die ihr verbliebenen Bewegungsmöglichkeiten. Noch konnte sie die mit den Fäustlingen besetzten Arme schwingen und mit den Unterschenkeln zappeln. Was sie so lange tat, bis ihre Tante ihre Fesseln nahm und breite Manschetten darum legte, welche je mit einem etwa zehn Zentimeter langen Verbindungsstück an der Unterseite der Kunststoffschale befestigt waren. Ihre Knie wurden weiter eingeknickt und ihre Füße in Richtung ihres Gesäßes gezogen. Jetzt konnte sie die Beine nicht mehr ausstrecken und nur noch über die kurze Strecke des Verbindungsstückes bewegen.

Etwas Ähnliches widerfuhr ihren unruhigen Armen. Weiche Manschetten um ihre Handgelenke und knapp oberhalb ihrer Ellenbogen verbanden diese direkt mit dem Bauch- sowie dem Brustgurt. Eng an den Körper angewinkelt wurden Leas Möglichkeiten auf ein Minimum reduziert.

Frau Svenson erhob sich, nachdem sie das letzte Magnetschloss aufgesetzt hatte und betrachtete ihr Werk. Lea sah so süß aus in ihrer dicken Windel, dem großen Schnuller und der erzwungenen Körperhaltung.

„mmhmm?“

„Ja, am Anfang ist das etwas ungewohnt. Aber du wirst sehen, wie es dir helfen wird, wenn wieder diese bösen Gefühle und Gedanken in dir aufkommen. Zumindest kann dann nicht noch einmal so ein Chaos entstehen. Und Mama oder Sophie werden auch immer auf dich aufpassen.“

„umg, umg!“ Lea stemmte sich gegen kraftlos gegen ihre Fesseln und fiel dann wieder schlaff in ihre Ausgangshaltung zurück. In dieser Vorrichtung konnte man gar nichts machen, außer in sich hinein zu lauschen. Sie atmete tief durch die Nase. Das warme, wattige Gefühl in ihrem Kopf ließ langsam nach und ihre Umgebung wurde klarer und deutlicher. Geschah das hier wirklich? War das echt? Lag sie, mit übergroßen Windeln, zusammengerollt wie ein Baby stumm gemacht in einem Gitterbett und starte in das liebevolle Gesicht ihrer … Mami? … Tante? … Erzieherin? Und was noch viel wichtiger war … was war das für ein Grummeln und Rumoren in ihrem Bauch?

( Von Ewa W. )

Fortsetzung folgt…….

Lea’s Erziehung (34)

Doren Svenson ging die Treppe ihres Hauses nach unten, nachdem sie sichergestellt hatte, dass die Gittertür zum Kinderzimmer sicher verschlossen war. Sie war gespannt, wie Lea darauf reagieren würde. Doch jetzt musste sie erst einmal nach ihrer Tochter sehen. Schließlich hatte sie auch für Sophie sehr genaue Pläne und Vorstellungen, wie es mit ihrer Erziehung weiter gehen sollte.

Als sie die Küche betrat, fand sie diese leer vor. Der Geschirrspüler war nicht ausgeräumt und schmutziges Geschirr stand auf dem Tisch und in der Spüle. Ein großer Fleck Orangensaft breitete sich zäh und müde vor dem Kühlschrank aus und in der Ecke an der Tür, standen zwei große, volle Müllbeutel und gaben ihr aromatisches Bouquet in die Umgebung ab. Oh, das durfte doch nicht wahr sein. Frau Svenson hatte doch ganz klare Anweisungen erteilt. Eigentlich sollte hier alles glänzen und blitzen und nach frisch gebackenen Keksen duften.

Die resolute Frau ging mit schnellem Schritt und merklich gesunkener Laune durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin wäre sie beinahe über den randvollen Wäschekorb gestolpert, dessen Inhalt nicht frisch aussah und eigentlich bereits auf der Leine zum Trocknen hätte hängen müssen. Das Glück sie zum Stolpern zu bringen hatten aber Sophies Schuhe, welche achtlos und liederlich mitten im Weg lagen. Jetzt reichte es. Was zu viel ist, ist zu viel.

Doren stürmte ins Wohnzimmer und fand ihre Tochter auf dem Sofa. Zwischen den Beinen klemmte ein Glas halb ausgetrunkenen Orangensaftes und in der Hand hatte sie eine Tüte Kartoffelchips, aus der sie sich reichlich und lautstark bediente. Einige Chips hatten ihr Ziel verfehlt und waren als Krümel auf Polster und Teppich verteilt, um dort eine güldene Kruste zu bildeten. Der Fernseher lief und war viel zu laut, was Sophie aber nicht daran hinderte, ihn bei ihrem Telefonat am Handy zu übertönen.

„Warte mal, meine Mutter steht gerade hier. Ich glaube, die will was von mir. Was? Neee, das mit dem kindischen Kleid letzte Woche war ein Ausrutscher. Am Montag hab ich wieder fetzige Klamotten. Ja. Ja, dann ist alles wie früher. Klar. Bye, ich muss kurz den Stresser loswerden?“

Frau Svenson stand fassungslos im Raum und stemmte die Arme in die Seiten. Das war wohl einer dieser Rückfälle, vor denen Christin sie gewarnt hatte. Jetzt hieß es schnell und entschlossen Handeln.

„Ich glaube, ich sehe nicht richtig. All deine Hausarbeiten sind nicht erledigt, du flegelst auf dem Sofa, bist faul und unartig. Was soll das denn? Wir hatten doch eine Abmachung.“

Sophie winkte uninteressiert ab „Ach, Chill mal.“

„Chill mal? Ohh, du möchtest es also auf die harte Tour. Na gut. STILLGESTANDEN!“

Das Kommando kam überraschend, scharf und eindringlich an das Mädchen gerichtet. Deren Körper reagierte erschreckend präzise und fast ohne Verzögerung. Am meisten erschrocken war Sophie selber.

Ihre Muskeln versagten ihr den Gehorsam und schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Kerzengerade schoss sie aus ihrer sitzenden Position in die Senkrechte. Dabei schüttete sie den letzten Rest Saft aus dem Glas, welcher sich direkt in ihrem Schritt verteilte, wo er einen dunklen Fleck auf ihrem Kleid hinterließ. Die Arme legten sich militärisch an die Seiten und der Kopf richtete sich auf einen Punkt an der Decke aus. Danach stand das Mädchen bewegungslos und stramm vor ihrer Mutter und konnte nur noch die Augen ganz leicht bewegen, um sich umzusehen.

Doren war von der Reaktion begeistert. Das hatte besser funktioniert als sie erwartet hatte. Das könnte die neue Grundposition für Sophie werden. Als sie ihrer Tochter in die Augen blickte und gewiss war, dass diese ihre Aufmerksamkeit hatte, begann sie ruhig und mit gefasster Stimme ihre Erklärung.

„Wie du siehst, hast du bei Tante Christin einige neue Fähigkeiten erlernt, welche uns bei deiner Erziehung von Nutzen sein werden. Du hast doch nicht wirklich geglaubt ich nehme all diesen Aufwand auf mich, damit du einfach wieder dein Lotterleben weiterführen kannst wie bisher? Nein! Du wirst zwar nicht zu einem Babymädchen zurück erzogen, das hatte ich dir ja versprochen. Dieses Los war für Lea vorgesehen. Doch hatte ich nie etwas davon gesagt, dass ich dich nicht zu einem gehorsamen, arbeitswilligen und durch und durch loyalen Mädchen entwickelt sehen möchte. Ich dachte, deine bisherige Ausbildung hätte Früchte getragen und du würdest freiwillig und ohne größere Maßnahmen deine Rolle finden. Aber ich sehe, dass du dafür noch nicht bereit bis. Deswegen muss ich diesen Weg gehen. Deine Ausbildung zu einer Zofe beginnt genau heute. Genauer gesagt, wirst du zu einer Windel-Zofe werden. Ich will, dass du das Klo zwar regelmäßig putzt, bis es glänzt, es aber selber nicht benutzt. Als kleine zusätzliche Bestrafung für dein miserables Verhalten.

Ab sofort wirst du dich um den Haushalt kümmern. Das wird deine primäre Aufgabe, da du ohnehin nichts anders zu tun hast. Das wird dich den größten Teil des Tages beschäftigen und wird nur unterbrochen, wenn ich zusätzliche Aufträge für dich habe. Du wirst lernen, richtig zu arbeiten, für deinen Unterhalt. Folgendes sind deine zukünftigen Pflichten.

Du bist Hausmädchen, Köchin, Bedienstete und Babysitter. Du wirst das Haus putzen, die Wäsche waschen, einkaufen gehen, alle Mahlzeiten kochen, den Garten pflegen und dich um Lea kümmern, wenn ich nicht da bin. Du wirst das Geschirr spülen, den Müll hinaustragen, Schuhe putzen, Socken stopfen und permanent alles ordentlich und in einem einwandfreien Zustand halten. Zusätzlich wirst du mich und eventuelle Gäste bedienen und allen Befehle, die man dir erteilt, sofort und unverzüglich gehorchen. Weitere Aufgaben werde ich dir dann im Laufe der Zeit mitteilen. Du sprichst mich ab heute als Frau Mutter, gnädige Frau oder Meine Herrin an. Essen wirst du allein auf deinem Zimmer und du wirst dir auch allein die Windeln wechseln und darauf achten, dass du immer sauber und adrett aussiehst. Ich will keine Beschwerden über üble Gerüche hören. Solltest du mit allen Arbeiten fertig sein, wirst du durchs Haus gehen und dir selbständig neue suchen. Ist auch das nicht von Erfolg gekrönt, kommst du zu mir und bittest mich um weitere Aufgaben. Wir wollen keinen Leerlauf.

Das soll es für die Einführung gewesen sein. Wir werden dir das Faulenzen schon austreiben und dir ein paar Schwielen an den Händen beibringen. Natürlich alles nur zu deinem Besten. Wenn du alles verstanden hast, blinzel mit den Augen. Das ist nicht als Zustimmung gedacht, ich möchte lediglich sicher gehen, dass du genau weißt, was dich erwartet.“

Sophies Augen brannten und tränten leicht, doch sie schaffte es kurz zu zwinkern. Sie hatte alle Worte gehört und ihren Sinn verstanden, doch ihr Wesen sträubte sich vehement dagegen. Nur ihr Körper gehorchte ihr nicht.

Frau Svenson nickte zufrieden. „Ach ja. Damit du mit deinen Windeln nicht schummelst und heimlich auf die Toilette gehst, werde ich dir eine abschließbare Sicherheitshose überziehen. Den Schlüssel dafür werde ich bei mir tragen und du darfst zweimal am Tag zu mir kommen, mich um Erlaubnis zu fragen, ihn dir kurz zu übergeben. Was nicht heißt, dass ich ihn dir auch geben muss. So und jetzt ist es Zeit für dich, dass deine Arbeit beginnt. Du wirst heute wohl Überstunden machen müssen. Da gibt es einiges aufzuholen.“

Sophies neue Arbeitgeberin schnippte mit den Fingern und Sophies Muskeln entspannten sich wieder. Sie schmerzten von der erzwungenen Haltung und ihr Mund war ganz trocken.

„Was ist das für eine Hexerei?“, krächzte sie heißer.

„Oh das? Das ist nur ein klein wenig Hypnose. Hatte ich nicht gesagt das Tante Christin sehr gute Erziehungsergebnisse damit erzielt? Wie auch immer, fang damit an aufzuräumen, dann bringst du die Küche auf Vordermann, kümmerst dich um die Wäsche und backst einen leckeren Kuchen für die Kaffeezeit. Ich werde derweil deine Uniform holen gehen. Auf auf … GEHORCHE.“

Sophie straffte ihren Rücken. Ihre Arme und Beine standen unter ihrer Kontrolle und auch sonst fühlte sie sich wie in ihrem eigenen Körper, aber irgendwas in ihrem Kopf drängte sie dazu, sofort das umgeschüttete Glas vom Boden aufzuheben, die herum geflogenen Chips einzusammeln und das Wohnzimmer aufzuräumen. Instinktiv brannte es in ihr, den Staubsauger aus der Abstellkammer zu holen, um ihre Unordnung zu beseitigen. Sie war mehr eine Zuschauerin in ihrem Leben geworden, welche mitansehen musste, wie sie Dinge tat, welche ihr so nie im Leben eingefallen wären. Sie erwischte sich dabei, wie die bereits die nächsten Schritte plante, um das Haus zu putzen und die Küche zu reinigen. Sophie verfluchte sich innerlich dafür und noch mehr fluchte sie auf ihre Mutter. Das tat sie sogar laut und verbal, doch Doren konnte sie nur noch gedämpft hören, denn sie hatte bereits das Zimmer verlassen. Sophie blieb keine Wahl, sie musste gehorchen.

Nach etwa einer Stunde unermüdlicher Arbeit, Sophie hatte es in der Zeit gerade geschafft den Flur aufzuräumen und war jetzt mit der Spülmaschine beschäftigt, hatte das erzwungene, neue Hausmädchen etwas mehr über ihren Zustand herausgefunden. Sie besaß die komplette Kontrolle über ihren Körper und auch noch so etwas wie ihren freien Willen. Immer aber, wenn sie von diesem Gebrauch machte, um etwas anderes zu tun als die ihr erteilten Befehle, sträubte sich etwas tief in ihr dagegen. Es war wie, wenn man großen Hunger oder Durst hatte, oder nach einer Zeit unter Wasser unbedingt wieder Luft holen musste. Das Gefühl des Unwohlseins wurde umso stärker, je länger sie die ihr auferlegten Pflichten vernachlässigte. Einmal spürte sie, wie sie dringend musste und versuchte aus Trotz auf die Toilette zu gehen, trotz der dicken Windel, die sie trug. Bereits dieser kurze Weg war zu viel und sie kehrte um. Auf dem Rückweg zur Küche pullerte sie sich ein und musste nun mit nasser Windel weiter arbeiten. Sophie haste dabei jeden Augenblick dieses Zustandes und Rachegedanken schwirrten permanent durch ihren Kopf, während sie gezwungen war das zu tun, was ihre Mutter ihr aufgetragen hatte.


Doren kam nach etwa einer weiteren Stunde zurück und betrat mit einem Wäscheschutzsack die Küche, welche jetzt einen gänzlich anderen Anblick bot. Das Geschirr war ordentlich in den Schränken verstaut, die Arbeitsflächen sauber und der Boden frisch gewischt. Ihre Tochter stand mit einem Lappen an der Spüle und brachte gerade den Wasserhahn zum Glänzen.

„Ach, ist das nicht viel wohnlicher und behaglicher, wenn alles so schön sauber und ordentlich ist?“ stichelte Frau Svenson. „Du wirst dafür sorgen, dass es ab jetzt zu jedem Zeitpunkt im ganzen Haus so aussieht.“

Sophie murrte leise und nickte kurz angebunden. Was blieb ihr auch übrig.

„Oh, und wir müssen an deinem Benehmen arbeiten. Eine solche Antwort ziemt sich nicht für deinen Stand.“ erklärte ihre Mutter „Wenn dich jemand etwas fragt, wirst du laut und deutlich in vollständigen, aber kurzen Sätzen antworten. Und wenn es angebracht ist, mit einem ordentlichen, tiefen Knicks unterstützen. Zur Begrüßung und Verabschiedung einer Herrschaft wirst du das ohnehin immer machen. Also, versuch es gleich noch einmal.“

Das Mädchen sträubte sich, aber schon stieg dieses unangenehme Gefühl wieder in ihr auf, wie Sodbrennen. Sie versuchte kurz dagegen anzukämpfen, aber fügte sich dann. Sie machte einen eher ungeschickten, und wackeligen Knicks und senkte leicht den Kopf.

„Ja Frau Mutter. Ich werde stets dafür sorgen, dass alles sauber und ordentlich im Haus ist.“

Während sie so in die Hocke ging, lief wieder etwas Pipi in ihre Windel.

„Darf ich meine Windeln wechsel? Ich glaube, ich habe zu viel Orangensaft getrunken.“

Frau Svenson hob die Augenbrauen. Ging auf Sophie zu und griff ihr ungeniert an die Vorderseite der Windel, um sie fachmännisch zu kontrollieren.

„Da passt noch eine Menge rein. Du brauchst keinen Wechsel. Denk daran, dass du nur zwei Mal am Tag fragen darfst. Du hast also nur noch einmal für heute. Außerdem war die Art deiner Frage wieder ungehörig und unpassend. Das üben wir später noch einmal. Eigentlich wirst du für so etwas bestraft, aber ich bin nachsichtig. Ich will dich jetzt erst einmal in deine neue Uniform einkleiden.“

Sprach es und ging in Leas ehemaliges Zimmer. Als sie durch die Tür der Küche ging, schnippte sie mit den Fingern und Sophies Beine reagierten wie von selbst als sie folgten.

Im Zimmer angekommen, befahl Doren ihrer Tochter sich zu entkleiden, was diese nach einem weiteren Schub des Hypnosezwangs auch tat. Ein Befehl war eben ein Befehl. Sie stand nur noch in ihrer dicken, bunten Windel im Raum. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit die Kleidung aus dem Sack genommen und präsentierte sie der fassungslosen Sophie. Es handelte sich um eine Dienstmädchenuniform, wie man sie aus Filmen aus dem vergangenen Jahrhundert kannte. Ein einfacher, schwarzer Rock, welcher kurz unter den Knien endete und mit weißer Spitze gesäumt war. Dazu eine passende Bluse, ebenfalls in Schwarz, mit Spitzenverzierungen an den Schultern und den aufgepufften Ärmeln. Die Bluse hatte einen breiten, weißen Kragen, der eng um den Hals geschlossen wurde. Natürlich wurde alles von der obligatorischen, typischen Schürze überdeckt, welche mit zwei kurzen Trägern über die ganze Brust ging und nach unten hin breiter wurde, bis sie kurz unter der Hüfte auf dem Rock in weiterem Spitzensaum endete.

Sophies Augen weiteten sich und sie klotzte diesen Traum eines jeden Dienstmädchens mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Faszination an. Doren ließ ihr ein paar Augenblicke und begann dann ohne weitere Erklärungen ihre Tochter anzuziehen.

Als allererstes zog sie ihr einen schwarzen Body über den Kopf, spannte ihn über ihr Windelpaket und knöpfte ihn im Schritt straff zu. Sie Windel wurde nun fest an Sophies Körper gedrückt und hielt dort verrutschungsfrei. Es folgte die angekündigte verschließbare Sicherheitshose, welche aus festen, segeltuchartigen Material bestand und Riemen um die Hüfte sowie die Oberschenkel besaß. Diese wurden festgezogen und der Hüftgurt mit einem Schrittgurt verbunden, welcher sich eng zwischen Sophies Beine drückte. Das Mädchen stöhnte leicht, konnte sich aber in ihrem Zustand nicht weiter dagegen wehren. Erzwungen folgsam hob sie die Arme oder die Beine, wenn man es ihr sagte und half indirekt mit dabei, sie in ihr neues Outfit zu kleiden. Seltsame runde Sicherheitskappen wurden über Metallstifte geschoben und hielten die Schutzhose sicher an Ort und Stelle.

Jetzt kam auch schon der Rock und die Bluse, welche zu einer Einheit verbunden waren, die man einfach über den Kopf anziehen konnte. Am Rücken verschloss ein Reißverschluss das Kleidungsstück und der Kragen hatte einen extra Knopf, damit er auch eng genug am Hals anlag. Die Schürze war teilweise an der Kombination befestigt, besaß aber noch zwei lange Bänder, welche man um den Körper schlagen und mit einer Schleife am Rücken noch einmal in Form bringen konnte.

Über dem bereits engen Kragen bekam Sophie ein Halsband angelegt. Es war aus schwarzem, weichen Leder und etwa drei Zentimeter breit. Gesichert mit einem Verschluss, den sie im Nacken nicht sehen konnte, der aber hörbar einrastete und dabei laut klickte. Den kleinen schwarzen Kasten und den glänzenden Metallring auf der Vorderseite konnte sie ebenfalls nicht sehen. Dafür spürte sie, dass sie ihren Kopf jetzt gerade halten musste, damit ihr Hals in einer bequemen Position blieb.

Den krönenden Abschluss bildeten eine kitschige, spitzenbesetzte Haube, welche die Haare der Magd zusammen hielt und ein paar einfache, schwarze Lackschuhe, welche über weißen, kniehohen Strümpfen getragen wurden. Damit war Sophie komplett und sie musste sich ein paar Mal für Frau Svenson im Kreis drehen, damit diese ihr Werk bewundern konnte.

„Muss das wirklich sein? Ich habe keine Lust zu Arbeiten, das hatten wir so nicht ausgemacht.“ maulte Sophie plötzlich spontan und machte ein missmutiges, bockiges Gesicht. Ein letzter Versuch des Aufbegehrens und Abwenden ihres Schicksals.

Ihre Mutter runzelte die Stirn. Natürlich, Sophie konnte immer noch ganz normal denken, sprechen und handeln. Das war auch wichtig und richtig, damit sie ihre neue Rolle mit vollem Bewusstsein erfahren konnte. Doch langsam ging ihr das ständige Gejammer und das vorlaute Reden gegen den Strich. Also holte sie ein weiteres Accessoire der neuen Uniform ihrer Tochter hervor. Als Sophie sah, worum es sich handelte, begann sie sofort mit einem lautstarken Theater.

„Nein, das kannst du nicht machen. Das wollte ich schon nicht, als du mich immer ans Bett geschnallt hast.“

„STILLGESTANDEN, MUND AUF!“ kam der scharfe Befehl und Sophies Körper betrog sie ein weiteres Mal.

Steif stand sie da und konnte nur mit den Augen verfolgen, wie ihr eine große Knebelbirne in den weit geöffneten Mund geschoben und mit einem breiten Gummiband um den Kopf gesichert wurde. Das schwarze, glänzende Band lag eng und spaltfrei an, verschloss zusätzlich die Lippen und ließ es so aussehen, als ob das Mädchen überhaupt keinen Mund hätte.

„Immer wenn du dir den verdient hast, wirst du ihn für den Rest des Tages tragen. Bei schlechtem Benehmen verlängert sich diese Tragezeit. Es wird noch einige andere Maßnahmen geben, um dein Verhalten zu korrigieren und deinen Charakter zu formen. Dafür lassen wir uns aber Zeit, es soll ja auch nachhaltig und langanhaltend sein, nicht wahr?“

Doren grinste, und löste Sophies Starre mit einem Schnippen. Dieser standen jetzt die Tränen in den Augen und ihre rebellische Ader versiegte für den Augenblick zu einem kläglichen Rinnsal. Sie konnte sich weder beschweren noch dagegen ankämpfen. Als ihre neue „Arbeitgeberin“ ihr neue Befehle erteilte, watschelte sie, mit ihrer leise raschelnden Windel, stumm und frisch eingekleidet los, sich um die schmutzige Wäsche zu kümmern. Ab jetzt würde sie ihrer Mutter die Hilfe sein, welche diese sich immer gewünscht hatte.

Frau Svenson war mehr als zufrieden. Dass Christin solch eine herausragende Arbeit geleistet hat, war ihr bisher nicht bewusst. Sie nahm sich vor, sie gleich anzurufen und sich bei ihr zu bedanken. Bei der Gelegenheit konnte sie auch schon weitere Details wegen Lea besprechen. Diese war ja gut verpackt und gesichert im Kinderzimmer und würde es noch eine Weile dort aushalten, ehe man sich wieder um sie kümmern musste.

Fortsetzung folgt ……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (33)

Lea und ihre Tante schauten beide ein wenig überrascht als ein deutlich hörbarer, gutturaler, gurgelnder und knurrender Ton durch das Kinderzimmer röhrte. Mit dem dazugehörigen, krampfartigen Gefühl in der Darmregion, kündigte dieses kleine Brüllen etwas an, was Lea bereits die ganze Zeit über latent gespürt, es aber bisher weitgehend ignoriert hatte. Sie musste mal groß.

Sie war schon seit zwei Tagen nicht mehr gewesen und hatte es auf die aufregenden Ereignisse geschoben, solcherlei sich immer auf ihren Magen niederschlagen. Durch den vielen Brei und die große Menge an Flüssigkeit, welche sie vor dem Mittagsschlaf gefüttert bekommen hat, ist dieses leise Grummeln in ihren Gedärmen schnell zu einem echten, behandlungsbedürftigen Druck in ihrem Hintern angestiegen. Beim Aufstehen aus der Babywippe, war etwas in ihr nach unten gesackt und das Bedürfnis sich in den nächsten Momenten zu entleeren war unerwartet stark erblüht.

Das Mädchen nuckelte etwas heftiger an ihrem Schnuller, war aber noch so perplex, dass sie nichts weiter sagte, bis Doren sie bereits auf dem Wickeltisch festgeschnallt und ihre Beine in dem Gestell fixiert hatte. Auch ohne die Spreizeinlage hatte sie so keine Chance, die Beine und Pobacken effektiv zusammenzupressen. Lea begann unruhig auf der Gummimatte herumzurutschen, so gut das eben mit den straffen Riemen um ihre Handgelenke und ihrer Brust ging. Es war ihr unendlich peinlich, aber sie musste sagen, was los was, ehe noch etwas geschah, auf das sie absolut keine Lust hatte.

„Dande Dorheen?“ murmelte sie fast unverständlich unter ihrem Schnuller.

Ihre Tante schien es nicht zu bemerken und öffnete bereits die Druckknöpfe des Bodys, legte unter der Überwindel die zusammengerollten Spreizeinlagen frei und entfernte alles bis auf die eigentliche, dick aufgequollene und deutlich nasse Windel.

„Die ist ja wirklich bis an ihre Grenzen voll mein Spatz“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Du machst alles Pipi vollständig in die Hose. Da werden wir dich auch weiterhin in sehr dicken Windeln halten müssen, bis sich das wieder bessert. Hast du denn gemerkt, wie viel zu eingelullert hast?“

Lea schüttelte beschämt den Kopf und ignorierte die etwas kleinkindhafte Sprache ihrer Tante. Sie startete einen neuen Versuch, auf sich und ihr Problem aufmerksam zu machen.

„Dante Doooreeen.“

Ihr fiel fast der Schnuller heraus, was ihr einen kleinen Panikschub versetzte. Außerdem rumorte es bereits wieder in ihrem Bauch.

„Was ist den Mäuschen? Ist es wegen des Gluckern in deinem Bauch?“

Lea nickte heftig und ein Krampf im Unterleib ließ sie ihre Muskeln kurz anspannen, ehe sie antworten konnte.

„uhmm, ja … ja ich muss mal ganz ganz dringen.“

Frau Svenson blickte skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben.

„Merkst du, dass du Pipi musst? Einmal hält die Windel sicher noch aus und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, hier kann ja nichts weiter passieren. Mach einfach ein und danach legen wir dich wieder komplett trocken.“

Dabei legte Doren eine Hand auf die Ausbeulung genau über Leas Scham und schaute ihre Nichte erwartungsvoll an. Diese schüttelte heftiger den Kopf, presste aber die Lippen dabei zusammen, um ihren Nuckel nicht zu verlieren.

„Nnneimmm. Isch musch mall grosch. gants dingend.“

„Ich verstehe dich so nicht, Süße“, meinte Doren kopfschüttelnd und machte keine Anstalten, sich auf irgendeine Weise schneller zu bewegen. Sie behielt die Hand auf Leas Windel und zog mit der anderen den Schnuller aus ihrem Mund.

„Ich … ich muss mal ganz dringend aufs Klo Groß. Es drühüückt schon ganz doll. Bitte mach mich schnell loohoos. Aiiii.“

Doren war die Ruhe in Person und antwortet übertrieben gedehnt und langatmig.

„Ach soooo. Herzchen, warum hast du das denn nicht früher gesagt. Jetzt hab ich dich schon auf dem Tisch gesichert. Das dauert mir jetzt eigentlich alles zu lange dich wieder loszumachen, auf die Toilette zu bringen, dich wieder auf den Wickeltisch zu platzieren … weißt du was? Du machst jetzt einfach auch dein großes Geschäft in die Pampers, ich mache dich gleich im Anschluss sauber und alles ist in einem Aufwasch erledigt.“

Lea hielt schlagartig inne und schaute mit riesigen Augen zu ihrer Tante hinauf. Sie vermisste das Ding in ihrem Mund.

„Ich soll in die Windeln kacken? Hier auf dem Wickeltisch? Das kann ich nicht!“ stotterte sie fassungslos.

„Aber nein. Nicht IN die Windeln. Nur darauf. Einnässen klappt doch auch schon fast automatisch bei dir, da ist das doch nur noch ein kleiner Schritt. Es ist ja auch nicht wirklich in die Windel machen. Schau ich öffne die Klebestreifen und klappe das Vorderteil auf. So ist die Windel nicht um deinen Unterleib und deine AA landet einfach obendrauf.“

Ein weiterer Krampf ließ Lea sich in ihren Fesseln aufbäumen.

„N … nein ich kann das wirklich nicht. Bitte ich will nicht hier groß machen.“

„Du hast recht.“ meinte Doren nachsichtig „Ein bisschen Privatsphäre solltest du erst mal noch haben.“

Mit diesen Worten klappte sie das Vorderteil der Windel wieder zwischen die Beine ihrer Nichte hoch, verschloss aber nicht die Klebestreifen, sondern ließ die Seitenflügel locker herunter baumeln.

„Aber jetzt! Du hast die Windel nicht richtig an, aber bist dennoch bedeckt. Entspann dich und wenn du so weit bist, drückst du leicht, dann ist alles ganz schnell vorbei. Mach es lieber jetzt, wenn ich dir nachher eine frische Windel angelegt habe und dich angezogen, musst du wirklich in die Windel machen, ich packe dich nicht immer ein und aus.“

Frau Svenson steckte Lea den Schnuller wieder tief in den Mund, ehe diese etwas erwidern konnte und begann ihren Bauch mit sanften, kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Lea war verzweifelt, aber das Einstecken des Schnullers brachte wieder diesen beruhigenden Effekt mit sich, der sie einen Augenblick alles andere vergessen ließ. Sie entspannte sich ungewollt und ein weiterer schmerzhafter Krampf bahnte sich an. Das Mädchen wollte dieses vermeiden, ließ dafür locker und drückte leicht. Im selben Augenblick übte Doren einen ganz leichten Druck mit der Hand auf ihren Unterleib aus und mit einem Schlag war der unangenehme Druck in Leas Hintern verschwunden.

Unter Tränchen spürte sie, wie ein paar feste Klumpen ihren Körper verließen, sich zwischen ihre Pobacken drängten und dann auf dem nassen Windelvlies liegen blieben. Lea versuchte ihren Hintern möglichst so zu halten, dass sie keinen Kontakt mit ihren Ausscheidungen bekam, was ihr aber nur mäßig gut gelang.

Jetzt war ohnehin alles zu spät. Die angewinkelten Beine, die Massage ihrer Tante auf ihrem Bauch, der beruhigende Nuckel und das erleichternde Gefühl der Entleerung trugen alle dazu bei, dass sie auch den Rest ihres Geschäftes wimmernd im Liegen auf dem Wickeltisch verrichtete. Doren lobte sie dabei die ganze Zeit und feuerte sie an, alles herauszulassen.

Endlich war sie fertig. Sie spürte die Klumpen unter sich und an ihrer Haut und das schwere, nasse Vorderteil der Windel auf ihrer Scham. Sie nuckelte heftig und gleichmäßig, während sie stoßweise durch die Nase schnaufte.

„Das hast du richtig gut gemacht“, lobte Doren weiter und klappte die Windel wieder auf „Du wirst sehen, bald wird das so normal für dich sein wie in die Windeln zu nässen. Was mir noch nicht gefällt ist das deine AA sehr fest ist. Da werde ich einige Maßnahmen ergreifen müssen. Aber für heute bist du erst mal fertig.“

Lea schniefte und hörte ihrer Tante gar nicht wirklich zu. Sie wartete stoisch ab, dass man sie grob abputzte, die schmutzige Windel unter ihr zusammenrollte und dann mit Feuchttüchern ihren Hintern richtig sauber wischte. Das Verpacken in eine frische, sehr dicke und bunte Windel mit einer extra großen Einlage, war dann reine Formsache. Doren verwendete diesmal ordentlich viel Creme und Puder, sodass Leas Unterkörper fast schneeweiß war, als die Windel fest verschlossen wurde. So war sie gut geschützt und roch herrlich wie ein Baby.

Auch einen frischen Body bekam Lea, diesmal einen weißen, mit vielen kunterbunten Welpentapsen darauf und einem zartrosenen Saum. Die letzten, fast getrockneten, Tränen wischte Doren ihr mit einem weiteren Babyfeuchttuch aus dem Gesicht und abschließend zog sie ihr noch ein paar wollig, kuschelige Kniestrümpfe an die Beine.

„Das wird für heute reichen. Hier ist es ja warm und wir wollen auch nicht noch mal das Haus verlassen.“ meinte Frau Svenson zu der sehr kleinkindhaft wirkenden Lea.

„Ich muss jetzt mal nach Sophie schauen. Am besten du spielst etwas und später machen wir was zusammen. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Bald wird sich alles wieder ganz normal anfühlen.“

Sie schob Lea zu einer Stelle neben dem Gitterbett. Dort war ein flauschiger Spielteppich ausgelegt, auf dem mehrere Babyspielsachen herum kullerten. Bauklötze, Puppen, ein Malbuch mit sehr großen Wachsmalstiften dazu und noch andere Dinge.

Sanft drückte Doren auf Leas Schultern und brachte sie dazu, sich auf den Teppich zu knien. Sie tätschelte ihr den Kopf und verließ das Zimmer mit den mahnenden Worten auch fein artig zu sein.


Lea hockte auf dem Boden und beobachtete, wie ihre Tante die Tür von außen schloss. Der Schnuller klebte ihr im Gesicht und sie benutzte ihn immer noch ausgiebig. Ehe sie etwas unternahm, stellte sie fest, dass sie immer noch die Handschuhe trug, welche für sie unausziebar an ihren Handgelenken gesichert waren. Sie versuchte erst gar nicht nach etwas zu greifen. Eine Art wohlige Entspannung breitete sich in ihr aus, aber sie wollte sie noch nicht mit ihrer Lage in Verbindung bringen. Was sollte sie jetzt hier? Mit Babyspielzeug spielen wären sie darauf wartete, dass sie wieder ihre Windeln nass machte? Irgendwie war sie dazu noch nicht bereits.

Das Mädchen stützte sich mit den Fäusten auf und erhob sich umständlich und schwankend. Sie konnte mit diesem Windelpaket laufen, aber es ging nur breitbeinig und laut raschelnd. Es würde kein Moment vergehen, welcher sie nicht daran erinnerte, dass sie übergroße Pampers trug. Sie lief ein paar mal auf und ab und ging dann zur Tür.

Die mit bunten Aufklebern verzierte Kinderzimmertür ging nach innen auf und hatte einen Knauf auf der Innenseite über dem Schlüsselloch. Lea hackte sich mit einem der Fäustlinge irgendwie an den Knauf und versuchte die Tür zu öffnen. Sie hatte nicht gehört, dass ihre Tante abgeschlossen hatte, also musste man eigentlich nur leicht drehen und ziehen. Doch diese einfache Bewegung wollte mit den Handschuhen nicht wirklich gut gelingen. Sie konnte den Knauf weder umgreifen noch so fest drücken, dass er sich drehen ließ.

Lea schnaufte und wurde vom Ehrgeiz gepackt. Sie versuchte es jetzt mit beiden, fingerlosen Händen und drückte den Stoff der Fäustlinge von beiden Seiten fest um den Türknauf. Dann drehte sie ihren gesamten Oberkörper und wollte die Tür auf diese Weise öffnen. Und wirklich, es drehte sich. Sie konnte den Knauf mit viel Anstrengung bewegen und bis zum Anschlag drehen. Jetzt musste sie nur noch ziehen und … verdammt, um zu ziehen, musste sie sich anders hinstellen und dabei schnippte das Schloss wieder zurück in seine ursprüngliche Lage. Lea murrte genervt, aber wollte noch nicht aufgeben. Immer wieder versuchte sie andere Techniken und Stellungen. Zwischendurch fühlte sie sich so unglaublich hilflos, weil sie es nicht einmal fertigbrachte, so etwas Triviales wie das Öffnen einer Tür durchzuführen.

Minutenlang arbeitete sie sich an der Tür ab und endlich klickte es und sie konnte die Tür so weit bewegen, dass das Schnappschloss über den Rahmen glitt und somit die Tür offen hielt. Lea entfuhr ein Jauchzen, als hätte sie ein unglaublich komplexes Puzzle gelöst, oder die größte Erfindung der Menschheit vollbracht. Sie hüpfte hin und her und hielt mit einer Hand ihren Schnuller fest, damit dieser ja nicht heraus viel. Sie konnte ihn ja so schlecht wieder aufheben.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nestelte sie am Türrahmen und schwang die Tür weiter auf. Überglücklich über ihr heldenstück wollte sie auf den Flur hinaus treten, wurde aber kurz vorher von einem Gitter aufgehalten, welches sich direkt hinter der Zimmertür befand. Eine große Enttäuschung und Verwunderung breitete sich in Lea aus. Was war das denn?

Sie betrachtete die Gitterkonstruktion. Es handelte sich um eine Art Babyschutzgitter, welches man verwendete, um Kleinkindern den Zugang zu bestimmten Räumen oder Bereichen zu versperren, oder sie eben daran zu hindern ein Zimmer zu verlassen. Nur dass dieses Exemplar um einiges höher war als man sie allgemein hin kannte. Es reichte, Lea etwas bis zu den Schultern und hatte kein sichtbares Schloss oder Verschlusssystem. Die Gitterstäbe waren so eng, dass sie nur mit großer Anstrengung eine Hand hindurchschieben hätte können, wenn zusätzlich nicht noch eine engmaschige Gage, an der Außenseite gespannt gewesen wäre. Das Mädchen konnte zwar ungehindert hinaus auf den Gang blicken, aber das Hindernis weder öffnen noch überwinden. Sie rüttelte am Gitter, doch es bewegte sich nicht.

Nach einer kurzen Pause, begann Lea nach dem Öffnungsmechanismus zu suchen. Irgendwie musste das ja aufgehen, doch sie fand nichts, was nach einem Hebel oder einem Knopf aussah, welcher ihr nützlich sein könnte. Das Gitter schien einfach im Rahmen festgemacht zu sein.

Als sie bereits frustriert aufgeben wolle, fiel ihr Blick auf die obere Kante der Absperrung. Aber natürlich, ein bewegliches Bauteil war dort U-förmig über der Gittertür und gleichzeitig über den Teil der Konstruktion, welche im Rahmen festgemacht war. Man musste es nur hochklappen und man konnte durch Aufschwingen oder Beiseiteschieben in die Freiheit gelangen. Lea wurde jetzt erst bewusst, dass ihr dieses Gitter die ganze Zeit überhaupt nicht aufgefallen war. Das wunderte sie schon sehr. War es neu angebracht worden, oder war sie einfach nur zu unaufmerksam gewesen? Egal. Jetzt wusste sie wie man es aufbekam und das wollte sie auch gleich ausprobieren.

Mit den Fäustlingen versuchte sie gegen den Riegel zu drücken und ihn, nach oben aufschwingen zu lassen. Hmm, das ging so gar nicht. Sie erinnerte sich, dass viele solcher Sicherheitseinrichtungen mit einem speziellen Trick zu öffnen sind, um es besonders pfiffigen, kleinen Rackern einen Ausbruch maximal zu erschweren. Sie versuchte den Verschluss in die eine oder andere Richtung zu verschieben, aber er bewegte sich nicht. Das anfängliche Hochgefühl des Erfolges wechselte bereits wieder in Frustration. Lea rüttelte ungehalten an den Gitterstäben und versuchte weiter, das Tor zu öffnen. Nach einer Weile wurden ihre Arme schwer, da sie sie ja immer auf Schulterhöhe halten musste, um etwas an dem Mechanismus zu unternehmen. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, dass man den Griff verschieben und dann nach oben klappen musste, aber aus irgendeinem Grund ging das nicht. Als ob er klemmen würde.

Letztendlich erkannte sie, warum das so war. An der Außenseite machte sie einen kleinen, silbernen Stift aus, welcher quer durch den Riegel geschoben war und so dessen Bewegung verhinderte. Er schien nur von der anderen Seite eingesteckt und herausgezogen werden zu können. Dafür war eine kleine, runde Platte vorn befestigt, welche fast nahtlos auf der Oberfläche des Griffes eingeschoben war. Mit nägelbesetzten Fingern, war es sicher nicht schwer diese Sicherheitsvorkehrung zu entfernen, aber Lea hatte weder Finger, geschweige denn Nägel als Werkzeug zur Verfügung. Nach ein paar, nicht sehr erfolgversprechenden Versuchen, gab sie auf den Stift herausziehen zu wollen. Ohne Hilfsmittel war ihr das nicht möglich und das Gitter blieb zu. Ein streichholzgroßer Gegenstand verwehrte ihr jegliche Möglichkeit, das Zimmer zu verlassen und es war nicht einmal ein komplexes Schloss oder eine unüberwindliche Konstruktion. Es war nur ein doofer, winziger Metallstift. Lea fühlte sich sehr hilflos und klein.

Die kurze Überlegung über ihre Gefängnismauer zu klettern verwarf sie fast sofort. Sie konnte sich mit den Fäustlingen weder ordentlich festhalten noch bekam sie ihre Beine mit dem dicken Windelpaket ordentlich koordiniert. Resigniert ließ sie von weiteren Ausbruchsversuchen ab und hockte sich zurück auf den Spielteppich. Etwas lustlos, aber dann, mit etwas mehr Aufmerksamkeit als sie wollte, versuchte sie das Malbuch aufzuschlagen, um zu sehen, welche Motive sich darin befanden. Irgendwann musste ihre Tante ja wieder kommen.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (32)

„Sieht sie nicht aus wie ein Engel, wenn die schläft?“, raunte Frau Svenson ihrer Tochter zu, nachdem sich die beiden zurück ins Zimmer geschlichen hatten, in dem Lea in einer übergroßen Babywippe festgeschnallt schlief.

„Du mischst ihr ja auch alles Mögliche in ihre Flaschen. Da ist es ja kein Wunder, dass sie so weggetreten ist.“

Sophie gab sich keine echte Mühe, leise zu sein. Sie setzte sich auf den Rand des Wickeltisches, lies die Beine baumeln und schaute auf ihre Cousine hinunter, welche hörbar an ihrem Nuckel saugte und schmatzte.

„Das ist doch nur für den Anfang. Sobald wir in ihren Alltag eine gewisse Routine eingebracht haben, wird das nicht mehr nötig sein. Spätestens wenn sie von der Spezialbehandlung bei Christine zurückkommt, habe ich … haben wir ein gehorsames, williges Kleinkind, welches unsere Hilfe benötigt, völlig unselbstständig ist und das auch einsieht. Durch die Hypnose können wir ihren Bewusstseins-Grad steuern. Ich möchte, dass sie Scham und Demütigung empfindet und dadurch noch fügsamer wird. Wenn ich aber bestimmte Trigger aktiviere, wird sie in ein komplettes Baby-Stadium verfallen, in dem ihr die Behandlung als das normalste der Welt vorkommt und sie sich von sich selbst aus verhält, als wäre sie erst ein Jahr alt.“

„Wo du es gerade erwähnst, mit dieser Hypnose. Warum hast du die auch bei mir benutzt? Ich meine, ich habe jetzt zwar nichts davon gemerkt, ich halte das auch für Quatsch, aber diese eintönige Musik und das flüsternde Gesäusel aus den Kopfhörern war immer total nervig. Du hast mir ja unter dieser Maske immer Ohrstöpsel reingemacht und mir dieses Hypnosezeug stundenlang vorgespielt.“

Doren musste unwillkürlich grinsen, als ihre Tochter meinte, sie würde keinerlei Auswirkungen der Hypnose spüren. Sie fasste sich aber schnell wieder und tat gleichgültig.

„Diese Hypnose funktioniert eben nicht bei jedem. Lea ist sehr empfänglich und du hattest eben einen stärkeren Willen.“

„Das wird es wohl sein“, meinte Sophie eingebildet und legte sich dann auf den Wickeltisch.

„Warum muss ich überhaupt noch Windeln tragen? Wir haben Lea doch nun so weit. Ich denke, es wird auch Zeit, dass wir die Zimmer tauschen.“ maulte das Mädchen und fummelte gelangweilt an dem Mobile über ihr.

„Weil wir den Schein noch etwas aufrechterhalten wollen und weil du scheinbar auch noch ab und zu einen kleinen Unfall hast.“ meinte ihre Mutter und riss die Seiten der Pants auf, welche ihre Tochter trug.

Diese wollte gerade etwas Gegenteiliges erwidern, als ein leichter Uringeruch in ihre Nase stieg. Sie blickte verwirrt ihre Mutter an. „Aber … „

„Siehst du? Du bist noch nicht so weit. Vielleicht hat es Christin etwas übertrieben. Dabei hatte ich ihr gesagt, sie soll vorsichtig sein.“

„Na toll. Jetzt mache ich mich also unbewusst nass wie ein Baby. Wann hört das wieder auf?“ Sophie war sichtlich genervt und ihre Stimme wurde immer lauter.

„Shh, du weckst Lea noch auf.“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen, doch Sophie kam jetzt in Fahrt.

„Ach, die ist doch komplett weggetreten, dieses Riesenbaby … „

„Still!“

Frau Svenson hatte das Wort in einer ganz bestimmten Tonlage direkt an Sophie gerichtet ausgesprochen und ihre Tochter war augenblicklich verstummt, starrte mit offenen Augen an die Decke und rührte keinen Finger mehr. Jetzt konnte Doren auch bedenkenlos breit grinsen. Die Hypnose funktionierte ganz wunderbar bei ihrer Tochter und sie hatte sie bereits mehrfach an ihr ausprobiert. Das Beste daran war, dass sich Sophie an nichts erinnerte, während sie in bestimmte Zustände versetzt wurde.

Am liebsten verwendete sie zurzeit den Stasis-Zustand. Wenn Doren die Eskapaden ihrer Tochter oder ihr Genörgel zu viel wurden, versetzte sie sie in -Stille- und schon war Ruhe. Ein kleiner Nachteil dieses Zustandes war, dass der Hypnotisierte keinerlei Kontrolle mehr über seine Körperfunktionen hatte. Er fing an zu sabbern und sich zu beschmutzen. Das war der Grund, warum Sophie manchmal nass war und sich nicht erinnern konnte, dass sie einen Unfall hatte. Auch jetzt lief ein wenig Pipi zwischen ihren Beinen in die noch ausgebreitete Windelpants.

Doren wartete bis das Rinnsal versiegt war, machte ihre Tochter sauber und zog ihr statt einer neuen Schutzhose, eine der dickeren Windeln an. Sie schob sie ihr unter den Hintern und ließ sie dann aus der Hypnose erwachen.

„Frei!“, lautete das Schlüsselwort dafür, wieder in einer bestimmten Schwingung in der Stimmlage ausgesprochen.

Sophie blinzelte. „Ehm, ja, also wie gesagt, Lea schläft ja tief und fest. Oh, warum ziehst du mir eine dieser Klebewindeln an? Ich dachte, ich bekomme nur noch Pants?“

Ihre Mutter hob ihr die komplett vollgesogene Pants vors Gesicht und blickte streng. Sophie verzog das Gesicht.

„Schon gut, schon gut. Aber langsam sollte es weniger werden.“

„Natürlich, das wird es ja auch.“ sprach Doren beruhigend auf Sophie ein und schloss die Klebestreifen ihrer Windel eng um deren Körper.

„Jetzt sei so lieb und erledige die Aufgaben, welche ich dir aufgeschrieben habe. Der Zettel liegt in der Küche. Du weißt, was wir besprochen haben?.“ Frau Svenson hob mahnend einen Zeigefinger.

„Mja“, murrte Sophie. Sie hatte mit ihrer Mutter abgemacht, dass sie sich ab sofort mehr um den Haushalt kümmern würde, wenn Lea bei ihnen war. Ihre Mutter musste immer noch viel arbeiten und wollte sich natürlich auch um das neue Baby kümmern, wenn es so weit war. Dafür musste Sophie mehr Aufgaben des täglichen Lebens übernehmen. Putzen, waschen, kochen, einkaufen. Das passte dem Mädchen zwar nicht besonders, aber sie hatte widerwillig zugestimmt, mit der Aussicht, dass sie auch ihren Spaß mit Lea haben würde. Sie sprang vom Wickeltisch, streifte ihr Kleid herunter und mit einer missmutigen Handbewegung ging sie hinaus.

Doren grinste wieder breit und schelmig. Ihre Tochter würde all die Hausarbeit bald genauso freimütig verrichten, wie Lea sich hemmungslos in die Windeln machen würde. Ihr doppeltes Spiel würde bald viele ihrer Wünsche erfüllen und sie freute sich bereits darauf. Gerade als sie den Wickeltisch wieder hergerichtet hatte, hörte sie hinter sich ein leises Stöhnen und eine Bewegung. Lea schien langsam aufzuwachen. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte Frau Svenson fest, dass es auch Zeit dafür wurde. Leise und ohne Hektik entfernte sie schon einmal vorsorglich das Esstablett von der Wippe und löste Leas Gurte.


Lea öffnete verschlafen ihre Augen und blickte verschwommen in das lächelnde Gesicht ihrer Tante. Sie erwiderte unwillkürlich dieses Lächeln, denn es löste etwas Warmes und Freundliches in ihr aus. Doren konnte nur an den Augen des Mädchens und den verzogenen Gesichtszügen erkennen, dass dieses lächelte, der Mund war unter der großen Schnullerplatte verborgen. Lea sah aus wie ein süßes, glückliches Baby und das ließ ihr das Herz weich werden.

„Na, wer ist denn da aufgewacht? Du hast aber fein lange geschlafen. Das ist ja auch sehr wichtig für deine Genesung. Mittagsschlaf wird ab sofort ein fester Teil deines Tagesablaufes werden. Wie fühlst du dich, Kleines?“

Um diese Frage zu beantworten, musste Lea kurz in sich hinein hören, um festzustellen, wie sie sich eigentlich fühlte. Ihr wurde der Schnuller in ihrem Mund bewusst und wie sie scheinbar willig an ihm nuckelte. Speichelfeuchte hatte sich unter der Frontplatte um ihre Lippen herum gesammelt, aber es war ok für sie. Es fühlte sich feucht und warm und angenehm beruhigend an. Sie spürte ihre gespreizten Beine, welche sie nicht schließen konnte und zwischen denen es noch viel wärmer und feuchter war. Ihre Windel war spürbar nass und sie lag in ihrem eigenen Pipi. Lea bewegte sich leicht in der schalenartigen Babywippe, in der die Gurte sie nicht mehr in die Polster drückten und stellte fest, dass sie sich ansonsten ausgeschlafen, ruhig und ausgesprochen wohlfühlte. Sie nickte ihrer Tante zu.

„Tziemlich guts, denke isch.“ nuschelte sie ohne den Schnuller herauszunehmen. Ihre Zunge kreiste um den Latexnippel in ihrem Mund und gleich nach den Worten nuckelte sie zwei, dreimal heftiger, als ob sie etwas nachholen müsste, was sie während des Sprechens verpasst hatte. Das Saugen an dem Lutschteil war gleichzeitig beruhigend und lustvoll. Nach jedem saugenden Einziehen des Schnullers, nahm Lea sich vor, damit aufzuhören, obwohl es sich gut anfühlte. Aber sobald der Vorgang beendet war, füllte sich etwas in ihr mit einer unangenehmen Leere, sodass sie diese sofort wieder durch ein erneutes Nuckeln ausgleichen musste. Eine Sucht, welche Lea aber nicht bewusst war, solange sie den Schnuller im Mund hatte.

Frau Svenson hatte das wohlgeneigt beobachtet und war erfreut, dass auch dieser Teil der Erziehung langsam Früchte trug. Sie lachte kurz auf und nahm ihrer Nichte den Schnuller testweise weg, indem sie an dem großen Ring an der Frontplatte zog und er schmatzend aus dem Mund des Mädchens ploppte.

Sofort kühlte sich die Feuchtigkeit um Leas Lippen herum unangenehm ab und die nächste Saugbewegung konnte nicht durchgeführt werden. Die Leere in ihr stieg über das Maß an, ab dem sie einfach wieder genuckelt hätte und ihr Mundraum fühlte sich an, als ob ein wichtiger Teil fehlen würde, welcher schon immer da war und auch dort hingehörte. Entgeistert sah sie zu ihrer Tante hinauf.

Diese musste bei dem Anblick wieder lachen und wartete einen Augenblick, was geschehen würde, während sie Leas Mund mit einem Papiertaschentuch trocken wischte.

„So versteht man dich ja kaum, Süße. Den Nucki brauchen wir erst mal nicht mehr. Jetzt holen wir dich da raus und legen dich trocken. Danach machen wir ein wenig Kaffee und Kuchen und schauen wie wir den Nachmittag verbringen. Was sagst du dazu?“

Lea hatte nur bis zu dem Teil zuhören können, an dem man ihr sagte, dass sie den Schnuller nicht im Mund haben würde. Unfähig, sich darüber hinaus zu konzentrieren, schüttelte sie heftig den Kopf und ruderte mit den Armen.

„Nein … ahm.“

Doren spielte die Überraschte. „Nein? Aber deine Windel ist sicher pitschnass und Kuchen mochtest du doch immer.“

„uhm, nein ich meinte … also …“ Lea wurde rot im Gesicht und bemerkte wie albern und peinlich es war einen Babyschnuller zu vermissen und haben zu wollen. Unfähig sich abzuwenden, starrten ihre Augen auf das Objekt der Begierde in der Hand ihrer Tante.

Diese war sehr zufrieden mit der Reaktion, kostete das Spiel aber noch etwas aus?

„Du willst den Schnuller? Oh. Ich wusste nicht das es dir so gefällt daran zu saugen. Nun, meinetwegen. Ich habe nichts dagegen. Aber dann musst du schon genau sagen, was du möchtest. Zumindest eine genauere Andeutung machen, wenn es dir peinlich ist. Wie wäre es, wenn wir dafür ein paar einfache Worte finden? Dann musst du nicht so viel sagen und ich weiß genau was du möchtest. Also wie wäre es mit:

-Lea Nuni! Oder einfach nur Nuni?-

„Leicht zu merken und für mich dann eindeutig.“

Lea starrte jetzt noch verunsicherter. Der Leidensdruck der Leere in ihr war etwas abgeklungen, aber noch nicht ganz verschwunden. Sie wollte nicht solche peinlichen Worte sprechen, um noch etwas viel Demütigenderes zu bekommen. Nach kurzem Zögern versuchte sie es aber doch.

„Lea Nuni?“, flüsterte sie und eine Welle der Scham strich über ihre Haut.

Sofort hatte sie wieder den weichen, glatten, anatomisch geformten Sauger im Mund und die Schutzplatte schmiegte sich mit einer wohligen Begrüßung an ihre Lippen. Reflexartig zog sie den Schnuller in den Mundraum und stöhnte leicht bei dem warmen, wohligen Gefühl, was dadurch entstand. Sofort war all die Scham, die Demütigung und die Peinlichkeit verschwunden. Ihre ausgesprochene Bitte verband sich in ihrem Kopf allsogleich mit diesem tollen neuen Empfinden und Lea ärgerte sich fast über die Sekunden, welche sie gezögert hatte bis zu diesem Genuss. Einer ihrer Handschuhe legte sich über den Schnullerknopf, als befürchte, sie, man könne ihn ihr wider wegnehmen. Befriedigt und mit geschlossenen Augen, holte sie erst einmal die Zeit nach, welche sie ohne dieses Kunststoffding im Mund aushalten musste. Ihr war bewusst, dass das alles immer noch albern und seltsam war, aber es war ihr im Augenblick egal. Andere Denkmuster beherrschten jetzt ihren Kopf.

Ihre Tante schmunzelte und brachte Lea ohne irgendwelche Widerstände von der Wippe auf die gepolsterte, gummierte Schutzfläche des Wickeltisches, auf die sie noch eine Einmalwickelunterlage gelegt hatte.

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (31)

„Darf ich sie füttern?“, quietschte Sophie begeistert und klatschte in die Hände.

Ihre Mutter, welche gerade noch einmal die Temperatur des Breis und der Flascheninhalte prüfte, nickte zustimmend.

„Ja, natürlich. Du wirst dich schließlich um deine Cousine kümmern müssen, wenn ich wegen der Arbeit unterwegs bin. Wenn ich länger weg bin, werden wir sie natürlich zu Christin geben, oder noch einen Babysitter engagieren, aber jetzt wirst du lernen Lea zu versorgen.“

Sie streichelte ihrer Nichte mit einem milden, mitleidigen Lächeln über den Kopf.

„Und du wirst artig sein, es genießen und dich mal verwöhnen lassen, nicht wahr?“ Die Frage an Lea war eindeutig rein rhetorischer Natur. Das Mädchen hatte den Mund wieder frei und antwortet prompt.

„Aber ich hab doch nur ein Problem mit meiner Blase. Alles andere kann ich doch immer noch selber. Vor allem Essen.“

Lea wollte die Arme heben, um irgendeinen Beweis zu erbringen, welcher ihre Aussage stützen könnte. Doch sie konnte sie gerade ein wenig anwinkeln, bis ihre Handschuhe an die Unterseite des Tabletts stießen. Selbst wenn sie ihre Finger hätte verwenden können, würde sie so weder an einen Löffel noch an eine der Flaschen herankommen. Sie zappelte ein wenig und brachte die Schüssel und die Fläschchen zum Wackeln.

„Hmm, hmm, ja ich sehe schon.“, brummte ihre Tante sarkastisch und nicht ohne ein verschmitztes hochziehen der Mundwinkel. „Das geht ganz wunderbar. Und dann gibt es eine Sauerei, welche dich wieder unter Druck setzt, dein Stresspegel steigt und der legt sich direkt wieder auf deine Blase und wir schließen damit den Kreis deiner Probleme. Nein, ich denke, um dir zu helfen, werden wir dir solche Dinge und andere Entscheidungen abnehmen. Solange, bis es dir wieder besser geht.“

„Aber ich bin doch nicht unmündig …. hmmmpf.“

Das Mädchen kam nicht mehr dazu, weiter mit ihrer Tante zu diskutieren. Ihr Mund füllte sich plötzlich mit einer süßen, warmen, breiigen und klebrigen Masse, welche ihr von Sophie mit einem großen Plastiklöffel verabreicht wurde. Da Lea noch mitten in ihrem Satz war, und es eine große Menge Brei war, kam ein Teil davon wieder heraus und kleckerte auf ihr Lätzchen und das Tablett. Ein weiterer Teil klebte an ihren Lippen, ihrem Kinn und um ihren Mund herum. Sie begriff, was passiert war und fühlte sich beschämt, während sie den kleinen Rest des Milchreises herunterschluckte, um sich weitere Peinlichkeiten zu ersparen.

Sophie musste kichern und ihre Mutter machte ein Foto mit ihrem Handy von der gesamten Szene.

„Selbst wenn man dich füttert, hast du es schwer. Langsam solltest du einsehen, dass das alles nur zu deinem Besten ist. Und jetzt sei schön still und iss fein dein Breichen.“

Lea wurde es ganz heiß, als der Blitz das Zimmer erhellte und sie sich lebhaft ihren Gesichtsausdruck auf dem Foto vorstellen konnte. Sie hatte zu allem Überfluss auch noch besonders dumm geschaut. Sie machte ein schmollendes Gesicht, als ihr Sophie mit dem Löffel geschickt die Reiskörner um den Mund herum wegpickte und ihr zwischen die Lippen schob.

„Wo du gerade Unmündigkeit erwähnt hast“ sprach Doren. „Da fällt mir ein, dass ich noch ein paar Telefonate führen muss. Ich denke, ihr beiden kommt allein klar.“

Sophie nickte begeistert und Lea schaute nur Hilfe suchend ihrer Tante nach, welche kurz darauf das Zimmer verließ. Die beiden Mädchen waren jetzt allein.

Jeder weitere Löffel wurde von ihrer Cousine mit albernen Worten bedacht. Da Lea aber wirklich hungrig war und auch einsah, dass es gerade keine andere Möglichkeiten für sie gab, fügte sie sich, wenn auch zuerst mit einem eher finsteren Blick.

„Ein Löffel für die Mama, ein Löffel für Sophie. Na, wer macht denn da ein Gewittergesicht?“

Sophie ließ Lea zwischen jeder Portion nicht viel Zeit, sodass sie die immer größer werdenden Haufen gerade so schlucken konnte. Der Löffel war ohnehin viel zu groß für ihren Mund, dass es quasi unmöglich war, dass nicht jedes Mal etwas von dem Brei von ihren Mundwinkeln herunter geschoben wurde und nach unten kleckerte. Sophie sammelte alles wieder vom Lätzchen auf, fügte weiteren Brei aus der Schüssel dazu und fütterte unbeirrt weiter.

Etwa nach der Hälfte der Schüssel spürte Lea ein erstes Sättigungsgefühl, welches sie durch das Wegdrehen des Kopfes kommunizieren wollte.

„Oh, Baby muss doch viel Essen, damit es groß und stark wird.“ säuselte Sophie und drückte einen weiteren vollen Löffel gegen Leas geschlossene, unwillige Lippen.

„Mund auf Süße, wir sind noch nicht fertig.“

Lea schüttelte den Kopf. Sophie wartete geduldig. Sie nahm Leas Kopf und drehte ihn sanft wieder nach vorne, doch die drehte ihn wieder entschlossen zur Seite und beschmierte dabei das Polster der Wippe mit ihrem Mund.

„Ich bin satt“, maulte Lea und zeigte eine trotzige Reaktion.

Wortlos stand Sophie auf, trat an eines der Regale hinter Leas Rücken und durchsuchte die unteren Schubladen. Kurz darauf, schob sie etwas Hartes und Steifes zwischen Leas Kopf und der Polsterung der Babywippe. Es war eine Art Kopfstütze, deren feste Seitenteile links und rechts neben dem Kopf des Mädchens aufragten. Diese konnten scheinbar in der Breite verstellt werden, denn sie wurden jetzt beidseitig gegen Leas Schläfen gedrückt und dort fixiert. Ein breiter, weicher Riemen, den man ihr über die Stirn legte, verhinderte, dass sie ihren Kopf nach vorne heben konnte. An ein seitliches Verdrehen war nicht mehr zu denken und so starrte sie etwas erschrocken gerade nach vorne, in das runde, schmunzelnde Gesicht ihrer Cousine. Die hob wieder ihren Löffel, gefüllt ihn mit Brei und ließ ihn vor Leas Lippen schweben.

Überrumpelt öffnete diese zaghaft wieder ihren Mund und ließ sich ein paar weitere Löffel füttern. Zwischendurch musste sie aufstoßen, was wieder etwas Brei aus ihrem Mund hinausbeförderte. Das Gefühl der Hilflosigkeit überwältigte sie immer weiter. Sophie hatte die volle Kontrolle über sie.

Durch das Entweichen der Luft aus ihrem Bauch, war wieder etwas mehr Platz, aber großen Hunger hatte Lea dennoch nicht mehr. Plötzlich presste sie die Lippen fest zusammen und blickte ihre Cousine trotzig an. Sophie musste kurz auflachen. Das grimmig verkniffene Gesicht, welches ihr aus der Babywippe entgegenblickte, sah in der Lage, in der sich Lea befand, irgendwie niedlich aus. Als ob sie wirklich eine Entscheidung treffen könnte, wobei jeder sehen konnte, dass dem eindeutig nicht so war.

„Ach Kleines, du machst es dir und mir aber auch nicht einfach.“ seufzte Sophie mit gespielter Sorge. Wieder stand sie auf, kramte lautstark in den Schubläden und kniete sich nach kurzer Pause dicht hinter Lea. Diese konnte sich weder rühren noch den Kopf drehen, um zu sehen, was ihre Cousine diesmal vorhatte. Sie erschrak, als man ihr aus dem Nichts heraus die Nase zuhielt. Der kurze Schrei hatte keine Gelegenheit ihren Mund vollständig zu verlassen, als ihr etwas großes, längliches und glattes in den Mundraum eingeführt wurde. Ihre Laute wurden zu einem kraftlosen Keuchen und Japsen als Sophie die Schnallen der Riemen fest hinter ihrem Kopf festzog und sicherte.

Das war keiner der Schnuller, welche Lea sonst tragen musste, auch keiner der etwas größeren. Das war ein Knebel. Aber ein sehr spezieller, wie das eingeschüchterte Mädchen bald feststellen sollte. Zuerst würgte sie ein wenig, bemerkte aber schnell, dass sie durch den Mund problemlos atmen konnte. Das tropfenförmige, gummiartige Mundstück war in der Mitte hohl und besaß eine Aussparung für die Zunge. Der Gummitubus war weich und Lea konnte ihn mit einiger Anstrengung zusammendrücken. Schlucken war somit beschwerlich und anstrengend, aber möglich. Aus der Mundplatte, welche sich eng über Leas Backen spannte, ragte ein kurzes, steifes Kunststoffrohr, als Verlängerung der innen liegenden Mundbirne.

„So mein Baby. Das ist ein Fütterungsknebel. Damit will ich dir mal kurz zeigen, dass es nicht mehr nach deinem Willen geht, sondern dass du dich ab jetzt zu fügen hast, wenn Mama und ich schon so nett sind, uns um dich zu kümmern. Du solltest wirklich etwas mehr Dankbarkeit zeigen für den ganzen Aufwand. Und jetzt machen wir schön die Schüssel leer. Danach gibt es noch ein feines Fläschchen mit Milch und dann heißt es für dich Mittagsschläfchen. Ich hoffe, das wird ab jetzt ohne weiter Zwischenfälle ablaufen.“

Leas Augen wurden leicht feucht und sie stöhnte durch das Loch in ihrem Knebel. Sie versuchte zu rufen und zappelte, doch die Fesselung und die Wippe nahmen ihr jeglichen Bewegungsfreiraum und die Kraft. Unfähig irgendetwas dagegen tun zu können, musste sie zusehen, wie Sophie einen kleinen Trichter an ihr Mundrohr steckte und dann zwei Löffel des restlichen Breis hineingab. Dieser glitt unendlich langsam an den glatten Rohrwänden hinab und füllte dann ebenso langsam, aber gleichmäßig den Hohlraum des Fütterungsknebels.

Lea schmeckte den süßlichen, cremigen Milchreis auf ihrer Zunge, schluckte aber nicht. Sie hielt den Brei in ihrem Mundraum und wartete. Ihre Cousine bemerkte natürlich, dass es nicht weiter ging und ahnte, was Lea tat. Sie nahm einen, zum Knebel zugehörigen Stempel, welcher genauso dick war wie der Innendurchmesser des Rohres und steckte ihn in ebendieses. Ganz langsam und vorsichtig drückte sie mithilfe des Kunststoffstempels den Brei weiter in Leas Schlund.

Die Gefütterte murrte, konnte aber irgendwann dem Druck nicht mehr standhalten und musste zwangsweise schlucken. Ihr tat der Kiefer weh, als sie ihn zusammendrückte und umständlich den Brei hinunterwürgte. Dann war der Tubus leer und sie konnte wieder atmen.

Doch nicht sehr lange, da wurde der Knebel bereits wieder nachgefüllt und die Prozedur ging von vorne los. Nach zweimal musste Sophie auch nicht mehr nachhelfen. Ergeben ass Lea alles, was sie ihr durch das Rohr in den Mundraum schob, bis die Schüssel ganz aufgegessen war.

„Ohh, na da wird aber morgen die Sonne scheinen“, lobte Sophie und Lea stöhnte leise, da sie sich überfüllt und gedemütigt fühlte. Doch, anstatt dass ihre Cousine ihr nun den grausamen Knebel abnahm, schraubte diese nur das Mundrohr ab. Dahinter befand sich eine größere Öffnung, durch welche man direkt in Leas Mund und Rachen blicken konnte. Die flehenden, wimmernden Laute unterdrückte Sophie schnell, indem sie die Milchflasche in diese Öffnung drückte, welche erstaunlich genau hineinpasste. Über einen Verschluss konnte die Flasche mit einer leichten Drehung sogar am Knebel fixiert werden und ragte jetzt wie ein seltsamer, weißer Ballon aus Leas Gesicht. Der große Gummisauger schmiegte sich in den Gang des Knebelrohres und drückte dabei die Zunge durch die Aussparung nach unten. Jede Zungen- und Kieferbewegung, jedes Saugen und Bewegen der Wangen führte jetzt dazu, dass Milch durch das kleine Loch im Nippel in Leas Mund floss. Gleichzeitig wurde auf diese Weise ein Schluckreflex ausgelöst, der den Vorgang von neuem startete. Mit halb geschlossenen Augen musste Lea so den Inhalt der Flasche leeren. Sie schmeckte kaum etwas, wurde aber bei jedem Schluck von einer unnatürlichen Müdigkeit erfasst. Flehentlich suchten ihre Augen die ihrer Cousine, welche ihr einfach nur still zusah und lächelte. Durch den Knebel und die Kopffixierung musste sie nicht einmal die Flasche halten. Alles ging automatisch und sie musste einfach nur warten.

Als die Flüssigkeit zu drei Viertel aus der Flasche verschwunden und sie bemerkte, dass Lea an ihrer Grenze war, hatte sie erbarmen und erlöste die Gesättigte. Sie schraubte die Flasche ab und öffnete die Schnallen des Knebel.

Als sie die Mundbirne herauszog, sickerte milchiger Speichel aus Leas halbgeöffneten Lippen. Liebevoll wurde ihr Gesicht und ihr Mund von ihrer Cousine sauber gemacht und anschließend wieder mit einem Schnuller verschlossen. Diesmal einer ohne Fixiersystem.

Lea fühlte sich übersättigt, erschöpft und aufgebläht. Ohne Vorwarnung stieß ihr wieder Luft auf und ein Schwall dünnflüssigen Breis und Milch kam zurück in ihren Mund. Sie schmeckte eine Mischung aus Süße und Gärung und verzog angewidert ihr Gesicht. Was tat sie denn hier nur? Sie benahm sich wie ein Säugling und das vor ihrer Cousine. Sie konnte sich noch nicht mal selber sauber machen. Das übernahm Sophie auch dieses Mal.

„Hat das Baby fein Bäuerchen gemacht? So ein braves Mädchen?“ Sophie schien es richtig Spaß zu machen.

„Könntest du bitte aufhören mit dieser Babysprache und mich jetzt losmachen?“, brummte Lea, war sich aber nicht ganz sicher, ob sie wirklich aufstehen wollte. Ihre Arme und Beine fühlten sich schwer wie Blei an. „Ich glaube, ich würde mich gern in mein normales Bett legen und mich kurz aus …. „

Während Lea sprach und dabei halbherzig an ihren Fesseln zog, spürte sie, wie es plötzlich warm und feucht zwischen ihren Beinen wurde. Sie spürte in dem Augenblick auch den leichten Druck auf ihrer Blase, aber es lief bereits in ihre Windel. Sie hielt mitten im Satz inne und stierte entgeistert geradeaus.

Sophie kannte diesen glasigen Blick und dachte gar nicht daran, Lea anders zu behandeln.

„Eijei, macht unser kleiner Hosennässer da in seine dicken, weichen Windeln. Das ist in Ordnung. Dafür sind doch die Pampers da und Babys wissen es ja noch nicht besser und können sich auch nicht kontrollieren. Sie würden immer und überall alles nass und schmutzig machen, wenn man sie nicht fest verpacken würde.“

Dabei griff Sophie Lea in den Schritt und drückte das Polster, sodass Lea es sogar durch die Spreizwindel spüren konnte.

„Fein. Alles nass in der Pampi, aber außen ist alles schön trocken. Du pullerst dich ja wirklich ein wie ein Kleinkind. Wusstest du, dass Babys alles in die Windeln machen, nicht nur ihr Pipi?“

Lea blickte mit einem gewissen Entsetzen in das grinsende Gesicht ihrer Cousine.

„Ich werde garantiert nicht in die Windeln kacken. Das wird niemals passieren und jetzt mach mich los.“

In dem Augenblick betrat Frau Svenson wieder das Kinderzimmer und bedachte ihre Tochter mit einem missbilligendem Blick.

„Natürlich wird das nicht passieren, du hast ja nur Probleme mit deiner Blase und nicht mit deinem Darm. Und jetzt Schluss mit diesen Albernheiten. Sophie, du solltest dich um Lea kümmern und sie nicht ärgern. Lea wird jetzt ihren Mittagsschlaf machen und wir zwei werden uns mal ernsthaft unterhalten.“

Doren blickte auf Lea in der Babywippe und schien kurz zu überlegen.

„Lea Kleines, am besten du bleibst gleich hier liegen. Es ist doch sehr bequem, und so verschwenden wir keine Zeit, dich erst umzubetten. Mach fein die Augen zu und schlaf etwas. Du siehst erschöpft aus.“

Dieses Argument klang logisch, aber Lea hatte eigentlich keine rechte Lust hier so festgeschnallt zu bleiben. Doch ehe sie Einwände vorbringen konnte, steckte man ihr den Schnuller bereits wieder in den Mund, welcher ihr herausgefallen war. Ein paar weitere schnelle Handgriffe und Doren hatte ihr über den fixierten Kopf eine dick gepolsterte Schlafmaske gezogen, welche sie in absolute Dunkelheit hüllte. Danach hörte sie nur, wie ihre Tante und Sophie das Zimmer zügig verließen.

Lea war allein. Allein im Dunkel. Zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und mit einer großen Gummibirne im Mund, welche sie zum nuckeln und saugen animierte. Das tat sie auch halb bewusst, halb unbewusst. Mit dem Eintreten der plötzlichen Stille kam die Müdigkeit so heftig zurück, dass sie sich keine weiteren Gedanken um etwas machen wollte. Sie wollte nur schlafen. Während sie vom dösen in einen leichten Schlaf hinüberglitt, bemerkte sie nur sehr schwach am Rande, dass schon wieder eine kleine Menge Flüssigkeit gierig von ihrer Windel aufgesaugt wurde.

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (30)

Lea versuchte ihrer Tante zu folgen, welche das Kinderzimmer verließ, sich aber achtsam nach ihrer Nichte umdrehte und sie beobachtete.

„Iff glaube iff kann mit diesem Schpreizdingg gar nischt rischtig aufen!“ nuschelte das Mädchen hinter der Schnullerplatte und sabberte dabei direkt darunter hervor. Speichel hatte sich durch die Gummibirne in ihrem Mund angesammelt und der sprudelte jetzt beim Versuch zu sprechen heraus.“

Breitbeinig stand sie vor ihrer Tante und machte einen hilflosen und hilfebedürftigen Eindruck, der Doren das Herz erweichte. Genau das hatte sie immer gewollt. Sie ging zu Lea, streichelte ihr über den Kopf während sie mit einem Taschentuch das Kinn trocken wischte und nahm sie dann bei der Hand.

„Na komm, wir versuchen es mal zusammen. Ich glaube, das nächste Mal sollten wir dir das Spreizsystem erst kurz vor dem Schlafengehen anlegen.“

Lea nickte zustimmend und versuchte, mit der Unterstützung ihrer Tante, ein paar Schritte zu gehen. Dadurch, dass sie die Knie etwas beugen musste, um mit dem dicken Paket am Hintern nicht das Gleichgewicht zu verlieren, wurden Muskeln angestrengt, welche sonst nicht so beansprucht wurden und das war anstrengend. Ihre Beine fingen an zu zittern und Frau Svenson musste sie stützen, damit sie nicht hinfiel.

„So wird das nichts, Mäuschen. Ich glaube, du musst erst mal wieder auf allen vieren krabbeln, sonst fällst du mir noch um und tust dir weh. Komm, versuch es doch mal.“

„Isch will aber nischt das Sophie misch so schieht.“, jammerte Lea jetzt etwas weinerlich, begab sich aber ungeschickt und ungelenk auf alle Viere.

„Das wird sie früher oder später sowieso. Jetzt wo du mehr Hilfe benötigst, wird auch Sophie sich um dich kümmern müssen, ich schaffe das nicht alles allein.“

Lea sah von unten fragen zu ihrer Tante auf. Diese wirkte aus der neuen Perspektive noch größer und bestimmender als je zuvor. Ein neues Gefühl der Hilflosigkeit und ein wenig Angst kam in dem Mädchen auf. Ihr war bisher gar nicht so bewusst geworden, dass auch ihre Cousine sie in diesem degradierten Zustand sehen und erleben würde. Und dann sollte sie auch von ihr versorgt werden? Würde Sophie sie dann auch wickeln? Ihre Gedanken wurden unterbrochen:

„Nun versuch es doch wenigstens.“ meinte Doren jetzt etwas ungeduldiger, da sie dachte, Lea zögere aus einem anderen Grund.

„Sonst musst du hier im Zimmer essen.“ Es war keine echte Drohung, nur eine aufgezeigte Konsequenz, falls Lea nicht mit hinunter in die Küche wollte. Auf allen Vieren, mit weit gespreizten Beinen und fest in Fäustlinge und Strampler verschlossen rührte sich Lea nicht sofort und brummte, zwangsbeschnullert, auch nur undeutlich etwas vor sich hin. Sie war sich einfach unsicher, ob die ganzen Maßnahmen ihr bei ihrem Problem helfen würden. Während sie noch so unentschlossen auf dem Boden hockte, spürte sie wieder ein leichtes Stechen im Unterleib. Es war wieder mal ihre Blase. In der Position, in welcher sie sich gerade befand, wurde ihr sofort bewusst, dass sie ihren Schließmuskel noch viel weniger aktiv verwenden konnte. Ihr Beckenboden war total entspannt und die Spreizung ihrer Beine war nicht gerade förderlich, um ihren Körper in eine Lage zu bringen, in der sie wenigstens eine Chance hätte es kurz zurückzuhalten. Das Einzige, was Lea blieb, war ein frustriertes Stöhnen, als eine kleine Menge ihres Pipi aus ihr heraus in die Windel floss. Es war genauso schnell vorbei, wie es sich angekündigt hatte. Viel konnte sie nicht eingemacht haben, aber dass es auf diese Weise in ihrer aktuellen Lage passierte, war einfach enttäuschend.

Frau Svenson interpretierte das Stöhnen als Unwillen ihrer Nichte und entschloss ihren Worten Taten folgen zu lassen.

„Na gut, dann eben so. Ich bringe dir dein Mittag hoch. Vielleicht es das auch besser so. Dann musst du nicht die ganze Treppe hoch und runter und schonst dich weiterhin. Ich brauche aber einen Moment zum Kochen, so lange will ich dich nicht unbeaufsichtigt lassen. Warte mal, ich habe da etwas.“

Lea, welche jetzt unbeholfen ein paar Schritte auf ihre Tante zu krabbelte und dabei unverständlich brabbelte, wollte sie davon überzeugen, dass sie das schon schaffen würde mit der Treppe. Doch sie wurde einfach ignoriert. Stattdessen ging Doren in eine Ecke des Zimmers, in der neben dem großen Schrank an der Wand etwas lehnte, was Lea bis dahin gar nicht bewusst aufgefallen war. Jetzt wurde ein liegenartiges Gestell hervorgezogen und in der Mitte des Zimmers platziert. Nach zwei, drei Handgriffen und dem Ausklappen einiger Stützen an dem Gerät, wurde klar, dass es sich um eine übergroße Babywippe handelte. Lea staunte nicht schlecht und glotzte etwas blöde auf den bunt bedruckten, teils gummierten Überzug, das feste Gestell und die an der Seite herunter baumelnden Gurte.

„Die ist super bequem und damit kann ich sicher sein, dass du keine Dummheiten anstellst. Hopp, rein mit dir.“

Aufmunternd tätschelte Doren die gepolsterte Liegefläche und bereitete schon das Gurtsystem vor. Lea war wieder mal überrumpelt, tapste auf die Wippe zu und ehe sie es sich versah, half ihre Tante ihr bereits tatkräftig, sich in das Teil hineinzulegen. Umständlich richtete sie sich halb auf, drehte sich und bugsierte ihren riesigen Windelhintern über die Sitzgelegenheit, welche eigentlich nur von Kleinkindern bekannt war. Ihre Tante stützte sie an den Schultern und langsam versuchte sie sich zu setzen. Doch nach kurzem Absenken ihres Unterkörpers, merkte sie, wie sie ihr Gleichgewicht mit der Spreizhose nicht halten konnte und plumpste erschrocken in das Gestell. Ihr Po rutschte automatisch in die tiefste Stelle der Sitzkuhle und der Rest ihres Körpers versank noch ein ganzes Stück in die Schalenform. Leas Beine schnippten nach oben und baumelten dann waagerecht in der Luft, ihr Oberkörper kam halb aufrecht, halb liegend zum Stehen und Lea hatte sofort das Gefühl, dass sie aus dieser Position allein nicht mehr aufstehen konnte. Die Form der Babywippe schmiegte sich eng an die untere Hälfte ihres Körpers und schränkten ihre Bewegungsfreiheit stark ein. Ihre Arme ruderten suchend als sie so fiel, aber durch die Polsterhandschuhe konnte sie sich nirgendwo festhalten. Lea spürte einen weiteren Kontrollverlust.

Das lächelnde Gesicht ihrer Tante schwebte wie eine Sonne über ihr und sanft strich man Lea die etwas zerzausten Haare abermals aus dem Gesicht.

„Das war eine gute Idee. Da drin kannst du auch gleich essen. Das ist ziemlich praktisch. Gut das ich daran gedacht habe.“ lobte sich Frau Svenson und befestigte die Gurte um Leas Oberkörper.

Insgesamt waren es fünf Gurtriemen, welche in der Mitte zu einem Verschluss zusammen trafen. Zwei über die Schultern, zwei links und rechts um den Bauch und ein breiter Schrittgurt. Alle wurden zuerst locker um Lea gelegt, rasteten im Verschluss ein und wurden danach straffer angezogen. War das Aufstehen schon vorher relativ schwierig, gestaltete es sich jetzt als unmöglich. Lea wurde zwischen den Gurten und der Polsterung sicher festgehalten. Das ganze System verhinderte bereits einen Versuch des Entkommens effektiv. Das Mädchen nahm einen leichten Schwung mit den Beinen, als würde sie mit Nachdruck aus einer liegenden Position aufstehen, doch das ganze Gestell begann über die gebogenen Kufen mitzuschwingen, nahm ihr dadurch die Kraft aus der Bewegung und pendelte dann langsam und beruhigend wieder aus, ohne einen weiteren Effekt. Lea konnte ihre Arme mit den nutzlosen Händen bewegen, mit den Beinen ein wenig baumeln und den Kopf leicht nach vorn heben. Mehr Bewegung ließ die Wippe einfach nicht zu. An dieses Gefühl der Machtlosigkeit musste Lea sich kurz gewöhnen und sie wimmerte leise unter ihrem Schnuller.

Frau Svenson war mit ihrer Arbeit zufrieden „So, ich bin gleich wieder da. Ich schicke dir so lange Sophie, die bringt dir schon mal etwas zu trinken. Sein schön artig.“

Mit einem Grinsen verließ sie das Zimmer und überließ die hilflose, aber gut gesicherte Lea kurz sich selbst. Die versuchte noch ein paar mal durch Zappeln und Schwung holen die Grenzen ihrer Lage auszuloten. Aber nichts half. Sie befand sich mitten im Raum und es war nichts in der Nähe, von dem sie sich hätte abstoßen können, oder an dem sie sich hätte hochziehen können. Jede stärkere Bewegung wurde sofort in ein Schaukeln umgewandelt, welche den Impuls und die Restenergie der Kraft komplett abdämpfte.

Eine notdürftige Untersuchung des Verschlusssystems ergab keine größeren Erkenntnisse. Selbst wenn es sich um ein einfaches Druckknopfsystem handelte, Lea konnte durch die Fäustlinge überhaupt nichts ertasten oder feinmotorische Elemente bedienen. Nach einer Weile sank sie erschöpft in die ihr aufgezwungene Ruheposition und schaute einfach gerade aus. Ihr Blick fiel auf die Wand neben einem Regal, welches voll mit gestapelten Windeln und ungeöffneten Windelpackungen war. An der Wand waren Hacken angebracht, an denen allerlei Gegenstände hingen. Erst jetzt, mit der nötigen Ruhe, wurde Lea bewusst, worum genau es sich da handelte und wofür die einzelnen Dinge verwendet werden konnten.

Da waren zunächst noch weitere Schnuller mit Kopfriemen daran. Teils mit noch weit größeren Gummibirnen und Mundplatten als den, welchen sie gerade trug. Einige hatten mehr als zwei Riemen und bildeten ganze Kopfharnische, welche den gesamten unteren Gesichtsbereich und das Kinn umschlossen. Ganz am Rand hing die Maske, welche Lea bereits an Sophie gesehen hatte. Sie musste den Träger in absolute Stille und Dunkelheit hüllen. Zwischen den Lücken waren noch verschiedene Erziehungswerkzeuge gehangen. Lea erkannte mehrere dünne Gerten, wie sie sie aus ihrem Reitunterricht her kannte. Ein großes, mit Löchern durchsetztes Holzpaddel und ein, an eine Fliegenklatsche erinnerndes, Lederinstrument rundeten die Sammlung ab. Lea überlegte, wofür man denn so etwas brauchte, wenn man seine Tochter zu einem besseren Menschen erziehen wollte, wie ihre Tante immer behauptete, doch die Antwort gab ihr ihre Fantasy bereits nach dem Stellen der Frage. Natürlich, wenn jemand in dieser Erziehungkonstellation nicht so wollte wie der andere. Dann wurden sicher korrigierende Maßnahmen erforderlich. Oder waren die Sachen einfach nur zur Abschreckung? Bei Lea funktionierte es anscheinend bereits sehr gut. Unterbewusst nahm sie sich vor, besonders artig zu sein, damit diese Instrumente nicht ihr Lied spielen mussten.

„Ja, die sind für die bösen Babymädchen, welche sich gegen ihre Erziehung wehren und nicht auf das hören, was man ihnen sagt.“ Sophies laute Stimme riss Lea aus ihren Gedanken. Sie hatte nicht bemerkt, wie sie ins Zimmer gekommen war.

„Aber die brauchen wir für dich nicht, oder?“, fragte sie etwas scheinheilig und Lea schüttelte stumm und mechanisch den Kopf.

„Gut. Aber ich sage dir. Du fühlst dich nach einer kleinen, administrativen Bestrafung wie ein neuer Mensch. Glaub mir, ich hab es selbst erlebt.“

Leas Cousine grinse breit und ging dann auf die Festgeschnallte zu. In den Händen hielt sie eine große Nuckelflasche, gefüllt mit einer teegelben Flüssigkeit und einen großen Sabberlatz mit einer glatten, glänzenden Kunststoffoberfläche, welche mit bunten Bärchen und Enten bedruckt war.

Lea versuchte den Kopf zu verdrehen als Sophie hinter sie trat, den Latz raschelnd auffaltete und ihn ihrer Cousine eng um den Hals legte. Dann löste sie die Schnallen des Schnullerknebels und entfernte die Birne aus Leas Mund. Ein Schwung nicht geschluckten Speichels folgte, welchen sie aber geschickt mit einer bereitgehaltenen Mullwindel auffing und wegwischte. Nur ein paar Spritzer landeten auf dem Lätzchen.

Ihre Zähne fühlten sich irgendwie taub an und Lea bewegte leicht ihren Kiefer, der verspannt wirkte. Viel Zeit blieb ihr nicht, denn Sophie hockte sich neben die Wippe und schob ihr bereits das Saugteil der Flasche tief in den Mund.

„Da gewöhnst du dich dran. Mama will ohnehin, dass du die meiste Zeit etwas im Mund hast. Irgendwann wirst du etwas vermissen, wenn man dir da nichts hineinschiebt.“

Tee floss fast automatisch aus dem Nippel und Lea verschluckte sich leicht, als sie etwas auf Sophies Worte erwidern wollte.

„Shhh Baby, jetzt wird erst einmal getrunken.“ mahnte Sophie.

„Isch bin aber … hust … kein … ahuu … Baby. Also nenn …. hust … micht nicht … hust so.“ protestierte Lea, während ihr dabei Tee aus den Mundwinkeln floss und über das Kinn auf ihren Kleckerlatz tropfte.

„Sieht für mich aber von außen sehr danach aus. Und deine innere Einstellung bekommen wir auch noch ausgerichtet. Das ist nur eine Frage der Zeit.“

„Wir??“ Leas Augen wurden größer. Wovon sprach ihre Cousine denn da nur?

„Ruhig jetzt. Die Erziehungsinstrumente hast du ja bereits bewundert. Die funktionieren auch, da kannst du sicher sein. Ich denke, ich werde Mama raten, sie dir einmal vorzuführen. Nur damit du weißt, was dir blüht.“

Lea war verwirrt und ein wenig eingeschüchtert. Sie blieb jetzt still und nuckele durstig an der Flasche. Der Tee, oder was es war, schmeckte leicht süßlich und löschte gut ihren Durst. Wieder achtete Sophie sehr darauf, dass sie alles austrank. Danach hatte Lea einen gefühlten Wasserbauch und war eigentlich schon nur durch die Menge der Flüssigkeit satt. Nachdem sie wieder mit der bereits leicht feuchten Mullwindel sauber gemacht worden, war, öffnete sich die Zimmertür und Tante Doren kam mit einem Tablett herein, auf dem eine große, dampfende Schüssel stand, deren Inhalt Lea nicht sehen konnte, sowie zwei weitere Nuckelflaschen. Eine mit einer weißlichen und eine mit einer gelblichen Flüssigkeit. Uff, wenn sie das alles essen sollte, würde sie platzen.

Frau Svenson und ihre Tochter standen jetzt beide direkt vor der festgeschnallten Lea und blickten mit schief lächelnden, zufrieden blickenden Gesichtern auf sie hinab. Das Machtgefälle schien jetzt klar und deutlich. Lea hier unten, nicht einmal in der Lage einen Löffel zu halten oder ihre Ausscheidungen zu kontrollieren und über ihr, ihre neuen Erzieherinnen, Mamas, Ausbilderinnen, Weisungsbefugte.

Zwei Schienen wurden an der Wippe ausgeklappt. Man legte Leas Arme eng an die Seiten ihres Körpers und montierte dann das Tablett auf die Schienen. Das Brett wurde so weit herangeschoben, dass es fast Leas Brust berührte und ihre Arme darunter hielt. Ein süßlicher Duft von Milchreis stieg dem bewegungsunfähigen Mädchen in die Nase. Sie sah den Inhalt der Schüssel und wusste, dass sie heute nicht entscheiden würde, wie viel sie davon zu essen bekam.

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (29)

Lea war völlig erschöpft, als ihre Tante sie in dem übergroßen Kindersitz im Auto mit den Gurten daran anschnallte. Der kurze Fußweg und die Erlebnisse während der Einkäufe in der Stadt hatten ihr ungewöhnlich zugesetzt und jetzt befand sie sich in einem Zustand, in dem ihr alles egal war und sie sich einfach nur ausruhen wollte. Sie spürte beiläufig wie die nasse Windel vom Mittelteil der Beinschalen des Sitzes fester in ihren Schritt gedrückt wurde, aber es war nicht unangenehm. Nachdem die Sicherheitsgurte klickend eingerastet waren, stellte sie nur fest, dass sie ihren Körper so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte. Lediglich Arme und Beine waren frei, wobei letzteres aber nutzlos in der Luft baumelte.

Sophie setzte sich grinsend neben sie und schob ihr, noch ehe der Motor gestartet wurde, den Latexnippel einer Nuckelflasche zwischen die halb geöffneten Lippen. Träge tastete Leas Zunge nach dem Fremdkörper und schließlich nahm sie ihn widerstandslos in den Mund. Ihre Cousine schob den Saugteil noch etwas tiefer hinter die Zähne und achtete genau darauf, dass die Flasche während der Fahrt auch ausgetrunken wurde. Immer wieder fielen dem Mädchen dabei die Augen zu. Warum war sie nur so müde? Sie achtete dadurch nicht immer darauf zu schlucken und so lief Tee zwischen ihren Lippen über ihr Kinn und tropfte schließlich auf den Latz ihres Kleides.

„Mama!“, beschwerte sich Sophie lautstark, „Lea sabbert. Sie macht sich ihr ganzes Kleid nass, unser Baby.“

„Aber Sophie“, tadelte ihre Mutter, konnte sich dabei aber ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen und beobachtete die beiden Mädchen im Rückspiegel. „Lea ist doch kein Baby. Sie ist nur sehr erschöpft. Es war wohl ein anstrengender Vormittag. Schau doch bitte mal in der Wickeltasche, hinter dem Beifahrersitz, da sollte ein Lätzchen in der vorderen Tasche sein. Hilf doch bitte deiner Cousine, du siehst doch das sie die benötigt.“

Dorens Tochter kramte daraufhin in besagter Tasche und förderte tatsächlich ein ziemlich großes Lätzchen hervor, um es langsam vor Leas Augen aufzufalten. Diese blinzelte und wischte sich mit dem Handrücken über den nassen Mund. Lahm versuchte sie Gegenargumente zu finden, um das weiße Stoffding, mit dem pinken Saum und den ebenso pinken Babymotiven darauf, nicht umgelegt zu bekommen, doch da hatte Sophie es bereits eng um ihren Hals gelegt und mit dem Klettverschluss gesichert. Jetzt öffnete Lea den Mund, um etwas zu sagen, doch da wischte ihr Sophie mit einer Ecke des Esslatzes Speichel und Tee von Mund und Kinn. Sie war nicht zimperlich dabei und Lea konnte nur ein dumpfes „Hmpf“ von sich geben. Als es vorbei und sie wieder sauber war, schaute sie ihre Cousine verwundert an. Diese sagte jedoch nichts und drückte ihr bereits wieder die Nuckelflasche in den Mund, um Lea auch noch den Rest des Tees einzuflößen. Diese konzentrierte sich jetzt mehr, da sie durch die Aktion wacher geworden war und vermied es tunlichst wieder zu sabbern. Ein paar mal versuchte sie den Kopf wegzudrehen, um zu zeigen, dass sie keinen Durst mehr hatte. Doch Sophie bestand mit sanftem Druck und Geduld darauf, dass sie alles austrank, indem sie ihr immer wieder den Sauger an die Lippen hielt. Die Flasche war restlos leer, noch ehe sie zu Hause ankamen.

Als der Wagen vor dem Hauseingang vorfuhr, spürte Lea bereits wieder einen leichten Druck auf der Blase, aber nicht so stark, dass sie es nicht ausgehalten hätte. Sie spürte, dass sie mal musste und das interpretierte sie als ein gutes Zeichen.

„Tante Doren. Ich muss mal aufs Klo.“

FrFrau Svenson drehte sich um, während sie sich abschnallte. „Musst du mal Groß?“

„Nein, ich merkte nur gerade, dass ich mal pullern muss.“

„Aber dafür hast du doch deine Windeln, Mäuschen. Du hast dein Klo doch quasi um.“ Doren und ihre Tochter lachten kurz auf bei diesem Vergleich.

„Aber ich will es doch versuchen, dass ich es auf die Toilette schaffe, wenn ich es merke.“ beharrte Lea nun, wenn auch mit sanftem Ton und keinem echten Durchsetzungsvermögen. Es klang eher wie eine Frage, als eine Meinungsäußerung.

„Natürlich Lea Spatz. Wenn du es noch merkst, helfe ich dir oder Sophie dir dabei aufs Klo zu gehen. Wir gehen gleich, ich möchte nur zuerst noch die Sachen ausräumen.“

Sie stieg aus dem Auto, gefolgt von Sophie. Nur Lea ließen sie im Kindersitz sitzen und räumten derweil die Einkäufe in aller Ruhe ins Haus. Derweil stieg Leas Blasendruck weiter an und sie wusste, dass es nicht mehr lange gut gehen würde.

Entschlossen versuchte sie auf eigene Faust dem Griff des Sitzgurtes zu entkommen. Sie fummelte an dem Verschluss und suchte den Knopf, um die Verriegelung zu öffnen. Aber so recht wollte ihr das nicht gelingen. Sie konnte kein bewegliches Element an der zentralen Schnalle ertasten. Sie schaute nach unten, da sie aber ihre Schultern nicht nach vorn bewegen konnte, schaffte es ihr Blick nicht bis auf ihre Brust, wo die Gurte zusammen liefen. Dazu kam, dass das riesige Lätzchen über ihrer Brust die Sicht versperrte und sie mit den Händen nur darunter fühlen konnte. Als das nicht funktionierte, zog und zerrte sie an ihren Fesseln in der Hoffnung diese so weit lockern zu können, dass sie Arme und Beine herausziehen könnte. Doch das war noch aussichtsloser. Verzweifelt schaute sie aus dem Fenster, doch weder ihre Tante noch ihre Cousine war zu sehen, um sie loszumachen.

Lea wollte jetzt raus. Sie strampelte mit den Beinen, trat gegen den Vordersitz und schlug auf den Verschluss auf ihrer Brust ein. Dabei gab sie immer wieder Laute des Unmuts von sich. Unkontrolliert ließ sie ihre Arme nach oben und unten sausen und bekam dabei ungeschickterweise sogar eine ihrer eigenen Hände ins Gesicht. Sie merkte den kurzen Stoß, aber achtete nicht darauf und zeterte einfach weiter. Sie hörte erst auf, als die Autotür geöffnet wurde und sie mit einem verwunderten und mahnenden Blick ihrer Tante bedacht wurde. Lea glotzte sie verdattert an.

„Du musst nicht gleich so toben. Ich war keine zwei Minuten weg. Ich weiß, dass das eine schwierige Situation für dich ist, aber deswegen muss man sich doch nicht so gehen lassen wie eine Dreijährige. Jetzt komm, ich denke, du wolltest auf die Toilette.“

Frau Svenson griff kurz an den Verschluss und er öffnete sich ganz leicht und wie von Zauberhand. Sie hatte keine sichtbare Kraft dafür aufwenden müssen. Lea verzog ihren Mund zu einem breiten Flunsch und ärgerte sich über sich selber, da es scheinbar ein einfacher Mechanismus sein musste, welcher sie hilflos an den Sitz gefesselt und sie dazu gebracht hatte, wie ein Kleinkind ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

Ihre Tante half ihr aus dem Auto. Während sie zusammen zum Haus gingen, bemerkte Lea, dass sie keinen Druck mehr verspürte und auch nicht mehr aufs Klo musste. Dafür ging sie jetzt ordentlich breitbeinig und die Windel hing schwer und dick zwischen ihren Beinen. Das Mädchen schnaufte ungehalten, aber leise. Das Lätzchen hing ihr immer noch gut gesichert um den Hals. Als Lea im Flur stand und nicht recht wusste, was sie jetzt tun sollte, nahm Doren sie bei der Hand.

„Wolltest du nicht dringend pullern? Ich helfe dir, die Windel auszuziehen, ich denke, wir sollten dich ohnehin frisch machen.“

„Hmm, nein. Ich muss doch nicht mehr.“ brummte Lea ein wenig zerknirscht. Frau Svenson hob erneut ihren Rock und betastete ihren Windelhintern und das Saugpolster im Schrittbereich.

„Eine frische Pampers brauchst du trotzdem. Komm ins Kinderzimmer.“

Schwerfällig tappste Lea die Treppe hinauf und ließ sich von ihrer Tante auf den Wickeltisch verfrachten, nachdem diese ihr das Latzkleid über den Kopf ausgezogen und das Lätzchen entfernt hatte. Wieder wurde sie festgeschnallt, was ihr bereits irgendwie vertraut war und auch der Schnuller wanderte wieder in ihren Mund. Sie wollte einfach erst mal aus der Windel heraus und lies alles geschehen. Still lag sie da und wartete bis sie ausgepackt, sauber gemacht und eine frische Windel unter den Hintern bekam. Lea nuckelte sogar unbewusst an ihrem Schnuller, der irgendwie leicht süßlich schmeckte und eine beruhigende Wirkung hatte. Die Müdigkeit kehrte zurück.

„Willst du dich nach dem Mittag hinlegen?“, fragte Doren fürsorglich und Lea nickte. Ja, das würde sie gerne. Schlaf war gut und er würde ihr helfen schnell wieder auf die Beine zu kommen.

„Dann probieren wir gleich ein paar der Maßnahmen und Hinweise, welche uns die Verkäuferin im Sanitätshaus gegeben hat. Das mit dem breiten Wickeln und der Spreizeinlage ist, denke ich, eine gute Idee. Es wird dir zusätzliche Sicherheit und Ruhe geben. Es kann zumindest nichts schaden, wenn wir es einmal ausprobieren.“

Lea nickte unschlüssig und zuckte mit den Schulten. So genau wusste sie nicht, was sie davon halten sollte, aber ihre Tante hatte recht, man konnte es zumindest versuchen. Sie wurde eingecremt und gepudert und spürte bereits als Doren ihr das Vorderteil der sanft rosafarbenen Windel zwischen den Beinen hochzog, dass diese sehr dick und mit extra vielen Einlagen, besonders verstärkt war. Fest drückte sich das Paket an ihren Körper und an ihre Scham. Darüber bekam sie eine der neuen Gummihosen mit den breiten Bündchen in einer milchig transparenten Farbe. Die Windel schimmerte gut sichtbar darunter hervor, war aber von der Hose komplett umspannt.

Im Anschluss nahm Tante Doren die Stoffwindel zur Hand und untersuchte sie selber etwas genauer, wohl um die Qualität zu überprüfen. Sie hielt sie so, dass Lea das große, pinke Ding mit den weißen Punkten mit zur Seite gedrehtem Kopf sehen konnte. Die Punkte stellten sich als Druckknöpfe heraus und Frau Svenson benötigte sichtlich Geschick mit den Fingern und etwas Kraft um alle zu öffnen. Sie schien aber zufrieden mit dem Produkt und schob es Lea unter den bereits dick verpackten Hintern. Sie ließ das Vorderteil nach unten geklappt und stellte aus einige größere Mullwindeln, wie es ihr die Verkäuferin gezeigt hatte, straffe, feste Rollen her. Danach bog sie sie leicht in der Mitte und legte die so versteiften Zylinder waagerecht in den Schrittbereich der Stoffwindel. Anschließend zog sie die Windel durch Leas Beine und drückte somit die Rollen in den Schritt des Mädchens. Sie kontrollierten Passform und Sitz der Spreizkonstruktion und schloss dann die beiden Flügel mit mehreren Druckknöpfen auf der Windelvorderseite. Es klinkte jedes Mal sehr laut und jedes Mal, wenn sich ein Knopf schloss, wurde alles noch fester zusammen gezurrt.

Die Riemen, welche Lea auf dem Wickeltisch festhielten wurden gelöst und sie bekam einen der neuen Bodys, welchen man nur durch einen oberen Einstieg anziehen konnte. Das Material des Kleidungsstückes war sehr dehnbar und so war es kein Problem es ihr über die Beine und das jetzt grotesk große Windelpaket zu ziehen.

Als Doren die Beinschalen abgenommen hatte, half sie ihrer Nichte sich auf dem Wickeltisch aufzusetzen. Das gelang ihr nur, indem sie sie an beiden Händen nahm und kräftig zog. Wie ein Stehaufmännchen rollte Lea über die Wulst der Windel ab und saß schließlich mit breiten, O-förmigen Beinen auf der Kante des Tisches. Sie griff nach ihrem Schnuller, nahm ihn aus dem Mund und äußerte Zweifel.

„Also ich finde das ja ziemlich heftig. Das ist viel zu viel. Ich glaube, ich kann so gar nicht laufen.“

Doren griff in eine Schublade, nahm einen weiteren, wesentlich größeren Schnuller heraus und steckte ihn Lea wortlos in den Mund. Dieses Model hatte zwei Riemen, welche auch sogleich hinter dem Kopf des Mädchens geschlossen wurden. Erst dann antwortete sie ihr.

„So viel ist das noch gar nicht. Frag mal Sophie, die weiß, was es heißt wirklich dicke Windeln zu tragen. Außerdem siehst du ja, dass das alles nötig ist, oder willst du wieder in einem pitschnassen, eiskalten Bett liegen?“

Lea schüttelte stumm den Kopf. Die Gummibirne des Schnullers füllte einen guten Teil ihres Mundraumes aus und daran zu nuckeln war eine kleine Herausforderung. Sie musste dafür ihre Zunge und den Kiefer auf eine ungewohnte Art bewegen, was von außen sehr niedlich und babyhaft aussah. Sie versuchte den Fremdkörper aus ihrem Mund zu drücken, aber weit schaffte sie es nicht und wenn sie damit aufhörte, drückten die Riemen die Schnullerplatte wieder fest auf ihre Lippen und den Saugteil tief zurück in ihren Mund. Also ließ sie es und versuchte das neue Nuckelgefühl zu erforschen.

Der Body wurde jetzt ganz hochgezogen, über ihre Arme gestreift und mit dem diagonalen Reißverschluss am Rücken hauteng verschlossen. Er saß perfekt und nach einer Weile spürte Lea ihn gar nicht mehr. Nur ausziehen konnte sie ihn nicht, sie konnte mit den Händen nicht mal die Position des Reißverschlusses ertasten, der sie, zusammen mit dem Windelpaket in dem Body einschloss.

Lange Zeit zum Suchen hatte Lea auch nicht, denn schon stülpte Doren ihr einen einteiligen Strampler von Sophie über die Beine, welchen sie bis zur Hüfte hinauf zog. Dann half sie Lea vom Wickeltisch herunter, zog den Strampler komplett hoch und verschloss auch dessen Reißverschluss am Rücken.

Lea stand jetzt mitten im Raum wie ein Sumoringer. Sie versuchte testhalber die Beine zusammenzudrücken, aber viel war da nicht zu machen. Die Spreizhose hielt sie weit offen. Sie machte zwei Schritte und lief, als ob sie eine schwere Kiste tragen würde und sich dabei in die Hosen geschissen hätte. Etwas ratlos schaute sie ihre Tante an. Diese lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei schien sie eine Entdeckung zu machen, denn ihr Blick füllte sich sofort mit Sorgen.

„Lea, Kleines, was hast du denn da gemacht?“

Ihre Nichte wusste nicht, was sie meinte und brummelte unter ihrem Schnuller.

„Wuff meingst du?“

Sie bekam keine Antwort, sondern wurde vor den großen Spiegel in der Ecke des Zimmers geschoben. Wankend kam sie davorzustehen und schaute auf eine alberne, breitbeinige Gestalt in einem roten Bärchenstrampler. Ihr Blick wanderte hinauf in ihr beschnullertes Gesicht. Himmel, das war einfach lächerlich. Ihr Anblick war einfach surreal. Ein Riesenbaby mit eben so riesigen Windeln. Unfähig richtig zu laufen oder zu sprechen oder seine Emotionen zu kontrollieren. Dann sah sie, was ihre Tante so aufgeregt hatte. Es war ein langer, roter Streifen auf ihrer Stirn. Er tat nicht weh und sah auch nicht gefährlich aus, aber er war deutlich sichtbar und als sie ihn leicht mit den Fingern berührte, spürte sie ihn auch. Wo hatte sie den denn her? Oh ja, das muss vorhin bei ihrem Wutanfall passiert sein, als sie sich selbst erwischt hatte. So ein blödes Missgeschick.

Ihre Tante stand jetzt neben ihr und drückte einen Wattebausch auf die verletzte Stelle. Lea zuckte leicht, da es etwas brannte.

„Nur ein wenig desinfizieren. Gut das du im Kindersitz angeschnallt warst. Wer weiß, was sonst noch kaputtgegangen wäre. Nicht auszudenken, wenn du jemand anderen getroffen hättest.“

Lea verdrehte die Augen und brummte. Das war doch Unsinn.

„So was passiert in Stresssituationen. Da verlieren einige die Kontrolle. Ich habe schon darüber gelesen. Da fällt mir ein. Ich denke, ich weiß, wie wir dich und andere davor schützen können.“

„Hmmm?“

Frau Svenson ging an den Kleiderschrank und holte mehrere Sachen heraus. Darunter vier Paar, weiße Socken und zwei große sackähnliche Dinger, deren Einsatzzweck Lea nicht gleich erkannte.

Zwei der Socken wurden zusammengerollt und Lea in beide Handflächen gedrückt.

„Halt die mal so fest. Das habe ich einmal von einer Freundin gelernt, welche in einer Psychiatrie arbeitet.“

Während Doren sprach, zog sie die anderen beiden Socken über Lea Hände, sodass diese den Stoff darin nicht mehr fallen lassen konnte. Dann wurden die beiden Säcke, welche sich als Fäustlinge entpuppten, ebenfalls über die Handstümpfe geschoben. Das ging nicht so leicht und ihre Tante musste hier und da kräftig ziehen und drücken. Endlich saß alles und wurde mit Schnallen um die Handgelenke unabnehmbar gesichert. Leas Finger wurden in den Handschuhen fest umschlossen und praktisch nutzlos gemacht. Sie konnte sie nicht ausstrecken, aber auch nicht zu einer Faust ballen. Es waren jetzt weder Werkzeuge noch Waffen und Lea fühlte sich auf einen Schlag noch einmal wesentlich hilfloser. Sie schlug die Stumpen gegeneinander, aber das Gefühl und der Tastsinn waren quasi null.

Jetzt, da sie weiteren Möglichkeiten ihres alltäglichen Lebens beraubt war, legte sich ein beruhigendes Tuch über das Mädchen. Sie musste nicht mehr aufs Klo gehen, weil sie es nicht mehr konnte, selbst wenn sie merkte, dass sie musste. Sie musste nichts mehr sagen oder auf Fragen antworten, weil sie es durch den Schnuller nicht mehr konnte, und sie musste auch nichts mehr mit den Händen tun, weil sie es nicht mehr konnte. All diese Pflichten, hatte man fürsorglich von ihr genommen und der Preis dafür, dass Lea auch keine damit einhergehenden Rechte wahrnehmen konnte, erschien ihr in dem Augenblick als fairer Tausch.

„Ich denke, so können wir deine Selbstverletzungen verhindern. Es ist einfach sicherer.“ meinte Frau Svenson und drückte Lea wie zur Verdeutlichung der schlimmen Lage noch einmal den brennenden Wattebausch auf die Stirn. Lea sah ein, dass sie sich so wohl weniger weh tun würde, falls sie noch einmal solch einen emotionalen Anfall haben sollte.

„Und jetzt ist Zeit zum Mittagessen. Du hast doch sicher schon großen Hunger?“ Doren klatschte in die Hände und schaute Lea erwartungsvoll an.

Ihre Nichte hatte bisher nicht darauf geachtet, aber wenn sie so gefragt wurde, könnte sie etwas zu Essen vertragen. Ihr Bauch knurrte wie zur Bestätigung leise und sie nickte bejahend und unverständlich nuschelnd.

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (28)

Der Einkaufswagen, welchen Leas Tante zur Kasse vorschob, war bis oben mit Waren gefüllt und bereiteten ihrer Nichte ein eigenartiges Gefühl. So viel zum Thema, ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Bei näherem Hinsehen könnte jemand glauben, hier wurde ein Großeinkauf für eine Kindergrippe getätigt. Hinter den silbrigen Gittern des Wagens, suchten fast nur Babyartikel und Pflegeprodukte ihren Platz.

Zuunterst waren da eine ganze Stiege Babynahrung in kleinen Gläsern. Erst jetzt begann Lea sich zu wundern, wofür die eigentlich sein sollten, aber irgendetwas tief in ihr ahnte es bereits. Daneben reihten sich einige Tiegel verschiedener Babycremes, Öle, Puder und Lotionen, sauber abgedeckt mit Feuchttüchern, Einmal-Waschlappen, Wickelunterlagen und den Flockenwindeln. Oben auf hatte ihre Tante dann noch mehrere Pakete der größten Babywindeln gelegt. Pampers in der Größe 8, Premium-Windeln der DM Hausmarkte und zwei Jumbo Packs DryNites. Auch bei diesen Produkten, hatte Lea noch keine klare Vorstellung, was ihre Tante damit wollte, aber allein die Ahnung in ihr, dass all die Sachen für sie bestimmt waren, ließ sie kleinlaut und mit gesenktem Blick in der Schlange stehen.

Zum Glück waren nicht sehr viele Leute vor ihnen und bald waren sie an der Reihe. Die Windelpakete wirkten auf dem Kassenband noch größer und waren omnipräsent in Leas Sichtfeld. An der Kasse selber saß ein junger Mann, der mit gelangweiltem Blick die Artikel über den Scanner zog. Zunächst ging er wieder stoisch seinem Tagwerk nach und es piepte jedes Mal, wenn er wieder einen der Barcodes über die verschmierte Scheibe des Scanners zog. Als er die Windelpackungen erreichte, drehte er sie auf der Suche nach dem Code und brauchte dafür eine gefühlte Ewigkeit. Schließlich fand er ihn, scannte und blickte dann zur Kundschaft auf, so als suche er denjenigen, welcher die soeben erworbenen Windeln bald tragen würde. Lea fand, er hätte verwirrt geblinzelt, als er kein Kleinkind bei den Anwesenden vorfand. Aber sicher spielte ihr aufgekratztes Nervenkostüm ihr einfach immer wieder Streiche.

Dann kamen die DryNites an die Reihe. Wieder nahm er das größere Paket umständlich und drehte es fast genüsslich in den Händen. Aber anstatt endlich die Waren weiter über das Band zu ziehen, drehte er sich zu der anderen Kasse um und rief unerhört laut:

„Diese Bettnässerwindeln gibt es jetzt auch in einer großen Jumbo Packung? Hat die eine andere Nummer?“

Lea atmete so ruhig sie konnte. Der Kerl sollte endlich abkassieren, damit sie von hier verschwinden konnte. Stattdessen zögerte er alles hinaus, das war doch Absicht. Das Mädchen stand ganz still und versuchte möglichst unsichtbar zu werden.

„Ja, die hat eine Drei am Ende. Sind einfach dreizehn Stück drin, ansonsten genau dasselbe. Aber die kleineren Packungen sind gerade im Angebot, wenn man da zwei nimmt, kommt man pro Windel etwas günstiger weg.“ kam die Antwort der benachbarten Kassiererin.

Der junge Mann an ihrer Kasse drehte sich wieder um und ließ seinen Blick noch einmal suchend über Doren, Sophie und Lea streifen. Bei Leas Mini-Maus Kleid hielt er kurz inne. Dieser kurze Augenblick reichte, dass Leas Kopf rot wurde wie eine Tomate und ihre Ohren zu glühen schienen. Dann hörte sie wieder das monotone Piepen der Kasse. Sie wagte es nicht, den Kassierer noch einmal anzublicken.

„Wollen sie die Windeln vielleicht umtauschen? Dann sparen sie etwas Geld.“ versuchte der Kassierer Frau Svenson als Kundin zu umwerben. Diese lächelte breit und nickte zustimmend.

„Ja gern. Vielen Dank. Lea, nimm doch die beiden Bettnässerhöschen Pakete und hol dafür vier von den Kleinen, die im Angebot sind.“

Lea war auf eine Weise froh, nicht mehr als Anschauungsobjekt vor der Kasse zu stehen. Anderseits fühlte sich der Weg mit den Armen voller Windelhosen an wie ein Spießrutenlauf. Sie blickte nicht auf und nicht nach rechts und links, stur ließ sie ihr Gefühl der Demütigung über sich ergehen und war bald wieder mit den Tauschartikeln zurück. Bei jedem Schritt durch die Reihen der Drogerie vorbei an anderen Kunden löschte ein wenig von ihrem Selbstbewusstsein um ein weiteres winziges Stück aus.

Hastig half sie die Sachen wieder in den Korb zu stapeln und drehte sich nicht noch einmal um, als sie den Laden endlich verließen. Beim Hinausgehen spürte sie bohrende Blicke auf ihrem gepolsterten und wackelnden Hinterteil. Sie war überzeugt davon, dass der Typ ein breites Grinsen auf dem Gesicht hatte und bereits an der Geschichte arbeitete, welche er seinen ganzen Freunden erzählen würde. Dass eine junge Frau, ein Mädchen, kaum jünger als er, wenn überhaupt, mit dicken, nassen Windeln durch die Drogerie gewatschelt ist und einen neuen Vorrat Schutzhöschen gekauft bekommen hatte. An sich nichts Ungewöhnliches, keine Geschichte mit einer Pointe, aber in Leas Kopf dröhnte das Gelächter über diese absurde Situation, welche nur sie als ausgesprochen peinlich und demütigend empfand. Sie wusste, dass es anderen egal war, aber das änderte nichts an der heißen Scham, welche sie empfand.


„In den letzten Tagen haben wir festgestellt, dass sie eine schwere Nässerin ist. Das ist auch der Grund, warum ich mich bei ihnen erkundigen wollte, was es in einem solchen Fall für Möglichkeiten gibt.“

Lea stand starr wie eine Salzsäule und ihr Blick, welcher fast ins Starren überging, glich einer Wachspuppe. Ziemlich unvorbereitet hatte ihre Tante sie an den Schultern gefasst und nach vorn geschoben, damit die nette, junge Verkäuferin des Sanitätsgeschäftes sich selbst ein Bild von der benutzten, aufgequollenen Windel unter dem hochgeschlagenen Rock ihrer Nichte machen konnte. Die Frau in dem langen, weißen Kittel lächelte etwas verlegen ob des offenen Enthusiasmus von Frau Svenson, reagierte dann aber sehr professionell.

„Also entleert sie eine volle Blase komplett in ihre Windeln, ohne es anhalten zu können?“, fragte sie fachmännisch.

„Genau so haben wir es jetzt beobachtet. Wobei die Abstände zischen dem Einnässen immer kürzer werden, dafür aber die Frequenz steigt. Gerade eben in der Drogerie ist es ihr wieder passiert. Ich muss anfangen sie regelmäßig zu kontrollieren, sonst fürchte ich läuft sie irgendwann schnell aus.“ erklärte Doren im Plauderton. Lea wurde erst mal gar nicht gefragt. Sie stand stumm und etwas breitbeinig mitten im Verkaufsraum und wollte, dass sich einfach der Boden auftun würde, um sie zu verschlingen.

„Wir haben morgen einen Termin beim Arzt, ich könnte mir vorstellen, dass es eine Blasenentzündung ist. Aber dass sie so gar nicht mehr merkt, wenn sie einmacht, das macht mir schon etwas Sorgen. Und Nachts ist sie schon seit längerem wieder eine komplette Bettnässerin. Sie bewegt sich auch viel im Schlaf und ich habe die Befürchtung, die jetzigen Windeln reichen nicht aus.“

„Oh, das verstehe ich natürlich sehr gut, Frau Svenson. Sehr gern helfe ich ihnen und ihrer Nichte, die passenden Schutzmaßnahmen zu finden.“ Die junge Frau war in Verkaufslaune geraten und da keine weiteren Kunden im Geschäft waren, nahm sie sich viel Zeit für Lea, obwohl sie eigentlich nur direkt zu ihrer Tante sprach.

„Also für die Nacht brauchen sie auf jeden Fall die dicksten und saugstärksten Windeln. Diese können dann noch sehr weit durch Einlagen und Booster verstärkt werden. Das haben sie sicher bereits getan, wie ich ja von ihrer Tochter bereits weiß. Es kommt dann natürlich nicht nur auf die Menge an, welche eingenässt wird, sondern auch auf die Körperposition und die Lage der Beine. Besonders schwierig ist es bei Seitenschläfern. Ich kann da nur empfehlen, dem Patienten eine Rückenlage anzugewöhnen. Wir haben dafür auch einige Hilfsmittel, die zeige ich ihnen gleich.

Zunächst noch einige andere Maßnahmen. Eine sogenannte Gummihose aus PVC ist natürlich Pflicht. Schauen Sie einmal dieses Model Suprima Nr. 1218. Das ist eine Schlupfform mit besonders breiten Bein und Hüftabschlüssen aus festen Gummizügen. Damit kann man fast liegen und sich drehen wie man will, sollte einmal etwas aus der Windel auslaufen, bleibt es mit Sicherheit in der Gummihose.“

Frau Svenson wurden verschiedene weitere Modelle von PVC Schutzhosen präsentiert, deren Ausmaße immer größer wurden und deren Beinabschlüsse teilweise bis kurz über den Knien endeten. Doren war sehr aufmerksam und interessiert. Ganz im Gegenteil zu ihrer Nichte, welche sich bereits in den Plastikmonstern herumlaufen sah. Doch es sollten weitere Accessoires folgen.

“Oft ist es so, dass eine Windel während des Schlafens verrutscht, oder durch eine ungeschickte Körperhaltung verdreht wird. Das kann zum Auslaufen, auch einer noch nicht vollständig gefüllten Windel führen. Um das zu vermeiden, sollte ein spezieller Body verwendet werden. Auch dafür hat Suprima etwas im Angebot. Das hier ist der Suprima Body Nr. 4695. Im Gegensatz zu Bodys, welche man im Schritt knöpft, hat diese Variante eine komplett geschlossene Form mit einem breiteren Schrittbereich. Dieses Produkt hält das Windelpaket sicher und straff genau dort wo es hingehört, auch wenn man sich etwas mehr bewegt. Er hat einen diagonalen Reißverschluss auf dem Rücken und man muss von oben einsteigen. Ein kleiner Nachteil ist, dass man ihn nicht alleine ausziehen kann, aber dafür hat man ja dann meist Hilfe.“

Die Sanitätsfachverkäuferin kam so langsam richtig in Fahrt und brannte scheinbar für all diese Dinge, da sie sie mit Feuereifer in den lobendsten Tönen präsentierte. Schon hatte sie weitere Windel-Schutzhosen und bodyartige Produkte hervorgeholt und vor den staunenden Blicken ihrer Kundschaft ausgebreitet.

„Für den unruhigen Schläfer, hatte ich ja bereits die Rückenlage empfohlen. Eine erste Möglichkeit das zu trainieren ist eine Spreizhose. Wir wollen die Bettnässerin ja nicht gleich mit einem Segufix System überfordern.“ Sie kicherte unerwartet bei diesen Worten und Doren und Sophie mussten grinsen.

„Die Idee bei einer Spreizhose ist, dass die Beine in eine solche Haltung gefordert werden, dass ein unwillkürliches Drehen auf die Seite erschwert wird. Der Körper wird bei einem Schlafenden keine solchen Anstrengungen erheben und bleibt als Folge auf dem Rücken liegen. Solche Spreizungen kann man bereits mit einem verstärkten Windelpaket erreichen. Reicht das nicht aus, kann man eine solche Stoffwindelüberhose benutzen und diese mit weiteren Stoffeinlagen auspolstern. Schauen Sie ich zeige ihnen da einen kleinen Trick.“

Die Verkäuferin nahm einige mullwindelähnlichen Stoffbahnen zur Hand und begann sie einzurollen, sodass zwei etwa 30 Zentimeter lange zylindrische Rollen entstanden, mit einem Durchmesser von etwa 10 Zentimetern. Diese legte sie quer in die knöpfbare Stoffwindelhose.

„Sehen sie, wenn sie diese Hose jetzt zwischen den Beinen hochklappen und die Rollen auf diese Weise zwischen die Beine falten, entsteht eine bereits sehr breite Spreizung, welche dem Patienten hilft seine Lage zu halten. Natürlich gibt es da noch richtig professionelle Spreizhosen, welche aber auch wesentlich restriktiver sind. Da sollten sie mal schauen, was für sie am besten passt. Zum Schluss kann ich sie dann nur noch auf Bettgitter oder gar spezielle Pflegebetten verweisen, welche auch ein herausfallen im Schlaf verhindern.“

Frau Svenson lächelte und winkte leicht ab. „Sie haben uns fürs Erste sehr geholfen und wunderbar beraten. Ich werde auf jeden Fall drei dieser Gummihosen mitnehmen, zwei der Bodys und eine dieser dicken Stoffwindelhosen. Damit wollen wir es einmal versuchen und schauen, ob alles trocken bleibt.“

Die Verkäuferin nickt mit breitem Kaufmannslächeln auf den Lippen und räumte die Sachen nach und nach wieder beiseite. Die gewünschten Artikel verpackte sie in eine große weiße Tüte mit dem Logo und der Aufschrift des Sanitätsgeschäftes, welche direkt der fassungslosen Lea in die Hand gedrückt wurde.

Nach einem kurzen Höflichkeitsaustausch und dem Bezahlvorgang verabschiedete man sich und verließ das Geschäft hinaus auf eine belebte Einkaufsstraße.

Lea war durch das gerade erlebte etwas schwindelig und ihre Empörung über diese, wie sie fand, jetzt wieder völlig überzogenen Maßnahmen, das Bloßstellen ihrer Windeln und die Demütigung, stieg wieder stärker in ihr an. Genau in dem Augenblick, als sie wieder rebellische Gedanken verfassen wollte, spürte sie wieder einen Druck auf ihrer Blase. Sie war sich unsicher, ob sich in der kurzen Zeit wirklich schon wieder so viel Urin angesammelt hatte, dass sie puller musste. Aber lange konnte sie nicht darüber nachdenken. Der Druck stieg weiter, er wurde zu seinem sachten Stechen und da machte sich das Mädchen auch schon wieder in die Windeln. Durch den Vorgang des Druckaufbaues und der Entleerung, wurden alle Überlegungen sich gegen die Maßnahmen ihrer Tante geistig zu wehren sofort weggewischt. Nachdenklich und schweigend ging Lea an ihrer Hand geführt und der großen Tüte voller Windelhosen in der anderen die Straße entlang zum Auto, um den Heimweg anzutreten.

Fortsetzung folgt …..

( Von Ewa W. )

Strafe ( Umfrage )

Meine Aufgabe war, das ich täglich würfel, was ich jeden Tag anziehen muss und das habe ich nicht gemacht. Meine Mami hat es jetzt zufälligerweise entdeckt und mir jetzt ne fette Strafe zuerlegt.

Ihr sollt jetzt mein Urteil fällen, da meine Mami einfach zu gutmütig ist……

Abstimmung ist um 17.00 Uhr beendet:

Die Strafe:

Mit Feinstrumpfhose und kurze Hose drüber Brennnesseln pflücken gehen.

Lea’s Erziehung (27)

Lea war hellwach und unglaublich nervös, als sie dicht neben dem Einkaufswagen ihrer Tante durch die Babyabteilung einer großen Drogerie lief. Ihr Herz hämmerte wie ein Schlagwerk und bereits auf dem Weg vom Parkplatz in den Laden, war all ihre Müdigkeit und Benommenheit aus ihrem Körper verschwunden. Adrenalinschübe waren an ihre Stelle getreten und fluteten sie jetzt kontinuierlich. Jedes Mal, wenn sie sich zu beruhigen begann, trat eine neue, ungewohnte Situation ein, welche sie wieder aufpeitschte.

All diese Gefühlszustände hatten natürlich etwas mit ihrem Aufzug und der darunter befindlichen, dicken Windel zu tun, von der sie glaubte, dass jeder sie sehen, in jedem Fall aber hören müsste, der in den engen Gängen an ihnen vorbeilief. Ihr war nämlich aufgefallen, dass ihre wasserdichte Unterwäsche verhältnismäßig laut raschelte, wenn man sich einmal über eine längere Strecke laufend bewegte. Zu Hause war ihr das nicht aufgefallen, da es nicht wichtig erschien. Aber jetzt glaubte sie bei jedem Schritt, den sie tat, eine gehässig schreiende Zellophantüte zwischen den Beinen zu haben, welche unerhört laute Geräusche machte.

Drückte sie die Beine zusammen, verstärkte sich das Rascheln, spreizte sie sie, so musste sie leicht watscheln. Ein diabolisches Dilemma, dem sie mit einem Mittelweg begegnen wollte und dabei nur umso seltsamer lief und schwankte.

In Wirklichkeit war noch niemandem aufgefallen, was die achtzehnjährige unter ihrem süßen Mini-Maus Latzkleid trug. Die Blicke rührten eher von dem kindlichen Motiv her, aber auch das wurde nur am Rande wahrgenommen. Lea hingegen hatte das Gefühl, dass jeder, der auch nur flüchtig in ihre Richtung blickte, sofort über alles Bescheid wusste. Jedes geflüsterte Gespräch unter Passanten deute sie unmissverständlich auf ihre Person und den Spott und die Häme, welche es nur sein konnte.

„Lea, Kleines, schau doch mal bitte nach Wickelunterlagen. Die sind immer so praktisch für unterwegs. Es gibt da verschiedene Motive glaube ich, such dir doch welche aus, die dir gefallen ja?“

Die Worte ihrer Tante ließen Lea zusammenfahren und aufblicken. Das Erste, was sie sah, war das Gesicht eines Kleinkindes auf der Vorderseite der Folienverpackung, welche ihre Tante gerade in den Wagen verstaute. Das Zweite, was sich ihr einprägte, waren die Worte Strampelpeter und Saugstärke 2.

„Jetzt schau nicht so, als ob du einen Frosch verschluckt hättest.“ meinte ihre Tante gelassen und hob noch ein Paket der Windeleinlagen in den Korb. „Wir haben doch schon festgestellt, dass du ziemlich viel einmachst, da brauchen wir einen kleinen Vorrat.“

Lea wurde es heiß und eiskalt zugleich. Ihre Haut fühlte sich an, als ob brennendes Eis sich flüssig über sie ergoss, als ihre Tante mit einer, für sie unerhört lauten Stimme, zu ihr sprach. Ihr Kopf war feuerrot und die Luft schmeckte seltsam. Alle ihre Körperhaare hatten sich zur Abwehr des Grauens aufgestellt und kitzelten unter der Strumpfhose. Das Mädchen drehte sich auf dem Absatz herum und tat so, als ob sie ihre Tante gar nicht kenne. Sie dachte nicht mehr daran, wie sie laufen musste, um nicht zu rascheln oder nicht zu watscheln, sie ging einfach sehr zügig den Gang entlang und fixierte dabei die Regale, als ob sie etwas suche.

Am Ende des Ganges fiel ihr dann die Aufschrift, „Wickelunterlagen“, auf einer der Packungen auf und sie hielt abrupt inne. Ihr Hirn erinnerte sich, dass ihre Tante ihr eine Aufgabe gegeben hatte. Unsicher schaute sie sich zuerst nach links und rechts um. Einige Meter weiter, war Doren damit beschäftigt, sehr intensiv die Hinweise auf Babycremes zu studieren. Von ihrer Cousine war keine Spur zu sehen. Lea befand sich genau an einer Kreuzung vom Hauptgang der Drogerie in den Nebengang, welcher Babypflegeprodukte und Windeln anbot. Sie schaute wieder nach vorn und stellte fest, dass sie sich genau vor dem Sortiment von Einmalwickelunterlagen befand. Verlegen schaute sie genauer. Da gab es die Eigenmarke der Drogeriekette, dann etwas größere Unterlagen einer etwas teureren Marke und noch eine sehr neutrale Verpackung. Irgendwelche Motive konnte sie aber nirgendwo ausmachen. Instinktiv griff sie langsam nach der Packung, welche am wenigsten nach irgendetwas babyhaftem aussah, als jemand hinter ihr an ihr vorbei griff und die Wickelunterlagen mit dem riesigen, grinsenden Babyfoto darauf grabschte.

„Ne, nimm lieber die, da ist so ein lustiger Hund und ein Äffchen in Windeln drauf. Außerdem sind die 90 × 60 cm groß, das ist eine besser Größe für dich … für uns.“ korrigierte sich Sophie und grinste Lea ziemlich breit an.

Diese hätte sich im wahrsten Sinne des Wortes fast nass gemach vor Schreck, blieb nach Außen hin aber gefasst.

„Ahm, also, ich kenn mich ja nicht so aus, was du immer so verwendest.“ stammelte sie und wählte die Worte bewusst so, dass sie von ihr ablenken sollten.

„Dafür weiß ich, was du bald alles so verwendest.“ gluckste ihre Cousine und klopfte Lea auf den gewindelten Hintern, sodass ein Puffgeräusch entstand. Lea schnaufte ungehalten, hielt aber kurz darauf, zwei der Wickelunterlagenpakete in den Armen, während Sophie kichernd den Gang hinunter hüpfte. Doch ihr sollte keine Verschnaufpause gegönnt sein.

„Lea? Bist du das?“ Die Stimme hinter ihr kam ihr bekannt vor und sie wirbelte herum, die Pakete an die Brust gedrückt. Im Hauptgang stand eine Kommilitonin von ihr. Sie kannte sie eigentlich gar nicht richtig und hatte nur einige Kurse mit ihr bisher zusammen verbracht. Sie musste sogar überlegen wie das Mädchen hieß und so viel ihr erst einige Augenblicke auf, dass noch jemand anderes neben der Studentin stand.

„Anja?“, rutschte es Lea heraus. Ihre Kommilitonin blickte beleidigt, denn das war nicht ihr Name, sondern der ihrer Freundin. Zufällig auch die, welche Lea vor ein paar Wochen die Haare geschnitten hatte. Überrumpelt schaute sie zwischen den beiden Hin und Her und wusste nicht wie sie reagieren sollte. In dem Augenblick hörte sie die Stimme ihrer Tante.

„Anja, Monika. Schön euch mal wieder zu sehen, seit ihr wieder zusammen?“

Leas Mitstudentin lächelte jetzt versöhnlich und zog Anja an der Hüfte etwas näher zu sich heran.

„Aber ja, Frau Svenson, wir waren nie wirklich getrennt. Aber eigentlich wollte ich nur Lea Hallo sagen. Wir studieren zusammen.“

Doren nickte mit einem wissenden Schmunzeln. „Das ist ein günstiger Zufall. Lea hatte sicher noch keine Zeit jemandem Bescheid zu sagen, aber sie wird ein paar Tage nicht zur Uni können. Ich glaube, sie hat sich irgendwas eingefangen. Nichts Ansteckendes, ich denke, es ist einfach nur der Stress, der ihr etwas zusetzt.“

Monika musterte Lea jetzt genauer als es dieser recht war. Ihr Blick ging von den Schuhen, über die Strumpfhose hinauf bis zum Kopf von Mini-Maus, welcher auf Leas Brust hüpfte, da diese so schnell und kurz atmete.

„Ich wusste ja gar nicht, dass du Dorens Nichte bist. Anja hat dann die ganze Zeit von dir gesprochen und ich hab nichts geschnallt.„

Sie lachte und Lea konnte nur mit roten Wangen vor sich auf den Boden starren.

„Monika“, begann Frau Svenson jetzt. „Du könntest doch mal vorbeikommen und Lea den verpassten Stoff mitbringen. Anja wollte uns ohnehin schon vor einer ganzen Weile besuchen kommen. Das wäre doch eine gute Gelegenheit.“

Anja und ihre Freundin bekamen ein seltsames Glänzen in den Augen, grinsten jetzt synchron und warfen Lea verstohlene Blicke zu.

„Oh, aber ja natürlich. Sehr gern.“ antworteten beide fast unisono. Lea fand, dass sie etwas zu aufgeregt waren, für einen einfachen Krankenbesuch. Wobei sie sich gar nicht krank fühlte, aber das war im Augenblick nicht wichtig.

„Gut, dann ist das abgemacht“, strahlte Sophie, welche sich jetzt in das Gespräch einhakte. Auch sie hatte einen irgendwie wissenden und zufriedenen Ausdruck im Gesicht.

„Dieses Wochenende würde gut bei uns passen“, fügte ihre Mutter hinzu. Anja und Monika nickten zustimmend.

Lea war die ganze Zeit still gewesen und hatte jetzt das Gefühl, irgendwas sagen zu müssen. In dem Moment drückte ihre Blase wieder etwas schmerzhafter und sie hatte mit einem Mal das Gefühl es sofort nicht mehr halten zu können. Oh bitte nicht jetzt.

Sie blickte schüchtern zu Anja und Monika und nuschelte „Mm, ja, das wäre sehr nett von dir, wenn du … ahh“

Lea hatte bereits am Anfang des Satzes gemerkt, dass ihr Körper ihr nicht mehr gehorchte und während sie langsam jedes Wort herauspresste, wurde der heiße Strahl zwischen ihren Beinen stärker und schneller. Ihre Blasenentleerung fühlte sich so erleichternd an, dass sie ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber der unvollendete Satz, das erleichternde Geräusch und der leicht verklärte Blick ließen schon einige Interpretationsmöglichkeiten für die anderen offen. Es folgte eine kleine Pause. Ein Moment des Schweigens und der großen Augen. Doren war die erste, welche diese Stille durchbrach.

„So, jetzt müssen wir aber weiter, ich möchte noch kurz im Sanitätshaus vorbeischauen und etwas zum Abendessen brauchen wir auch noch. Wir haben also noch einige Stationen.“

Alle Frauen verabschiedeten sich freundlich und ausgelassen voneinander. Allein Lea stand etwas neben sich und nickte den beiden Freundinnen nur kurz zu. Sie hatte noch nicht ganz realisiert, war gerade passiert war. Es fühlte sich wie in einem ihrer surrealen Träumen an und sie erwartete ein paar Augenblicke, dass sie aufwachen würde. Aber das geschah nicht. Sie hatte sich gerade vor vier anderen Frauen, mitten am Tag, direkt in der Babyartikelabteilung einer Drogerie in die Windeln gemacht. Und nicht nur ein paar Tropfen, nein sich hatte sich richtig eingeschifft, wie man so sagt. Zwischen ihren Beinen war es warm, sehr warm. Das feuchte Gefühl, welches zu Beginn überfordernd hoch war, nahm langsam ab, dafür spürte sie wie das Saugmaterial aufquoll und sie mit einem Block um die Hüften zurückließ.

„Süßes Kleid“, kommentierte Monika mit einem Blick über die Schultern, als sie schon weitergegangen war. Sie zwinkerte Lea mit einem süßen Lächeln zu und legte dann den Arm um Anja, um mit ihr zur Kasse zu schlendern.

Lea hielt immer noch die beiden Folienbeutel Wickelunterlagen an sich gepresst und irgendwie war ihr so, als müsste sie vor Scham und Demütigung losheulen. Doch ehe alle Dämme in ihr brachen, wurde sie von jemandem sanft in die Arme genommen und an einen warmen, süßlich duftenden Körper gedrückt. Ihre Tante wiegte sie leicht hin und her. Zittrig atmete ihr Nichte ein und das Gefühl Tränen vergießen zu müssen, verflog schlagartig. Sie seufzte und nickte dann als Zeichen, dass alles wieder gut war.

„Tapferes Mädchen“, flüsterte Frau Svenson. Unvermittelt hob sie Leas Rock hinten hoch, sodass deren Windelhintern zum Vorschein kam. Griff professionell an die Ausbeulung und knetete diese leicht.

„Ok, die Windel hält noch, bis wir zu Hause sind. Aber wir müssen auf deine Ausscheidungsmenge achten und entsprechend vorbereitet sein, wenn wir unterwegs sind.“

Die ganze Aktion dauerte nur ein paar Sekunden und Lea war in einem Zustand, und dem dieser sonst heftige Übergriff, das vorhergehende Erlebnis nicht übertreffen konnte. So fühlte es sich schon irgendwie „normal“ an, wie ein Kleinkind die Windeln kontrolliert zu bekommen. Auch, dass eventuelle jemand unter ihren erhobenen Rock hätte schauen können, drang nicht wirklich bis zu Leas Gedanken durch. Langsam legte sie ihre Waren in den Einkaufskorb und versuchte dann, wie es sich mit dem frisch gefüllten Paket laufen ließ.

Erstaunlicherweise schmiegte sich die Windel jetzt mehr an ihre Körperkonturen, das Rascheln war gefühlt nicht mehr so laut und auch das Gehen schien Lea nicht mehr so watschelnd zu sein. Alles in allem fühlte sie sich mit der eingenässten Pampers sogar etwas sicherer. Wie seltsam. Das bestärkte wieder unterbewusst ihre positive Einstellung zu Windeln, was sie immer mehr zur Normalität werden ließ und das war ja der Plan ihrer Tante.

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (26)

Treppauf, treppab, hoch und runter, hin und her. Lea lief ziellos durch das Treppenhaus eines seltsamen Backsteingebäudes. Die Wände waren schief, die Türen mal zu groß und mal zu klein und nirgendwo war eine Toilette. Dabei musste das Mädchen doch mal ganz dringend. Gerade als sie wieder eine der schrägen Türen öffnete und dort wieder nur eine Wand dahinter war, lies der Druck auf ihrer Blase nach. Erschrocken schaute sie an sich herab, aber alles war in Ordnung, sie hatte keine nassen Hosen.

Langsam lief sie einen langen Gang entlang, der plötzlich immer enger und niedriger wurde. Irgendwann musste sie in die Hocke gehen, um weiterzukommen und nach ein paar Metern sogar auf den Knien krabbeln, um sich nicht den Kopf zu stoßen. Wieder spürte sie, dass sie dringend mal musste, dabei hatte sie gar nichts getrunken. Die Decke war jetzt so tief, dass sie sich auf den Bauch legen und robben musste. Sie kam kriechend an das Ende des Ganges, in dessen Wand eine winzige Tür eingebaut war. Wie die Tür in einem Puppenhaus. Lea öffnete sie mit zwei Fingern und wieder verflog das Bedürfnis sich zu entleeren. Sie griff sich in den Schritt und wieder war alles trocken.

Aus der offenen Tür kam jetzt etwas Flüssiges heraus geschossen. Ein lauwarmer Wasserstrahl, direkt in Leas Gesicht. Sie prustete und hustete, blinzelte und zwinkerte und mit einem Mal war sie im Wohnzimmer ihrer Tante auf dem Sofa liegend und war verwirrt. Jemand wischte ihr im Gesicht herum.

„Du hast gestarrt“, meinte Doren zu ihr. „Mit offenen Augen direkt in den Fernseher und warst nicht ansprechbar. Ist der Trickfilm so spannend? Scheinbar schon, denn du hast mit offenem Mund gesabbert.“

Lea rieb sich die Augen, welche sich trocken anfühlten. Sie hatte nicht geschlafen, war aber irgendwie weggetreten. Ihre Tante wischte ihr mit einem weichen Zellstofftuch über den vollgesabberten Mund.

„Dein Body ist ganz nass und auch das Sofa hat einen feuchten Fleck. Hast du vergessen, zu schlucken?“

Frau Svensons Nichte ruderte mit den Armen und wollte sich aufrichten, aber die Schwere in ihren Gliedern war immer noch da. Außerdem war ihr rechter Arm eingeschlafen. Sie spürte ihn gar nicht und er reagierte auch nicht auf ihre Bewegungsversuche. Sie wollte etwas sagen, aber vor lauter Schreck kam nur ein „Gaahhaa“ heraus. Im Hintergrund hörte man Sophie leise kichern.

„Du lieber Himmel, Lea, ganz ruhig. Du musst erst einmal wieder zu dir kommen.“ Doren klang leicht beunruhigt. Sie hoffte, sie hatte das Mittel nicht überdosiert. Sanft drückte sie Lea zurück auf die Kissen und nahm das Nuckelfläschchen Tee zur Hand, welches sie mitgebracht hatte.

„Du brauchst erst einmal etwas Flüssigkeit. Die hatte ich eigentlich für Sophie vorgesehen, aber du brauchst sie jetzt dringender.“

Doren nahm Leas Kinn in eine Hand, öffnete ihr durch leichten Druck auf die Wangen die Lippen und schob den Sauger der Flasche mit der anderen Hand in den Mund des überraschten Mädchens.

„Schön saugen“, befahl ihre Tante und hielt dabei Flasche und Kopf ihrer Nichte in Position.

Lea war nicht in der Lage Widerstand zu leisten und da sie zwar einen feuchten Mund, aber einen trockenen Hals hatte, begann sie zögernd an dem Gumminippel in ihrem Mund zu saugen. Ein paar Tropfen ungesüßter Kräutertee quollen aus dem winzigen Loch des Saugers. Lea schluckte und drückte dabei auf die weiche Birne, was dazu führte, dass noch mehr Tee herauskam, der sie wieder zum Schlucken brachte.

Das Saugteil der Flasche wurde etwas tiefer in Leas Mund geschoben, was den Kreislauf-Effekt verstärkte.

„Genau so, Kleines, kräftig saugen. Du bist ja ein Naturtalent.“ feuerte Doren sie dabei am.

Lea wurde klarer. Sie sah sich von halb oben, durch die dicke Windel breitbeinig auf dem Sofa liegen, die Arme seltsam schief und mit einer Babyflasche von ihrer Tante gefüttert. Ein halbherziger Versuch den Kopf wegzudrehen scheiterte an Frau Svensons Griff.

„Nein nein nein, schön austrinken, Süße, du brauchst viel Flüssigkeit.“ kommentierte sie und ließ Lea nicht eher gehen, bis das Fläschchen mit einem halben Liter Flüssigkeit geleert war. Langsam hatte sich Lea wieder unter Kontrolle. Sie sah zur Seite in den Fernseher und erkannte dort das Backsteinhaus mit den schiefen, engen Gängen, in der eine Katze gerade einen kleinen, gelben Vogel nachstellte. Ihre Tante war sehr zufrieden mit ihr.

„Das hast du fein gemacht, Mäuschen. So wirst du schnell gesund. Wie sieht es bei deiner Pampers aus?“

Die Frage war eindeutig rhetorisch, denn schon bei den letzten Worten, fasste Doren ihrer Nichte in den Schritt und drückte dort die dicke aufgequollene Beule der Windel.

„Oh, da hat aber jemand ordentlich Pipi gemacht. Sehr schön. Aber weißt du was, in diese Pampi passt noch viel rein. Regelmäßige Kontrollen helfen mir abzuschätzen, wann du gewickelt werden musst und wie dick ich in Zukunft deine Windeln machen werde. Du bist ein schwerer Nässer. Ich denke, wir werden um Einlagen und Gummihosen nicht herumkommen. Aber das pendelt sich nach einer Weile schon ein. Wir haben genug von allem da.“

Frau Svenson, erklärte das, als ob es etwas absolut selbstverständliches wäre, dass man einer achtzehnjährigen, normalen, gesunden Frau, wie ihre Nichte eine war, noch so mit Windeln versorgen musste. Langsam viel auch die Benommenheit von Lea ab und sie versuchte sich einen Überblick über ihre Lage zu verschaffen.

Zuerst griff sie selbst noch einmal an ihre Windel, um sich zu vergewissern, dass ihre Tante die Wahrheit sagte. Sie hatte recht, das Polster war jetzt noch einmal dicker als zu dem Zeitpunkt, da sie sich bewusst auf dem Sofa eingemacht hatte. Wann hatte sie noch einmal eingenässt? Sie konnte sich nicht wirklich erinnern, also musste es ihr einfach so passiert sein. Aber sie hatte nicht geschlafen. Merkte sie jetzt schon im wachen Zustand nicht mehr, wenn sie einpullerte? Lea resignierte so langsam und schreckte dann auf, als sie einen leichten Klaps auf ihrer Hand spürte. Ihre Tante sah sie etwas strenger an.

„Das möchte ich nicht noch einmal sehen, junge Dame. Du hast an deinen Windeln nichts zu suchen. Ich möchte nicht das sie irgendwie falsch sitzen oder verrutschen und dann überall Flecken auf den Möbeln sind. Es reicht, wenn du sie voll machst, den Rest übernehme ich.“

Lea nahm schnell ihre Hand weg und nickte. Sie fühlte sich auf eine seltsame Art entmündigt. Sie konnte nicht mehr entscheiden, wo sie auf die Toilette ging, noch wann ihre Windeln gewechselt wurden. Ein starkes Gefühl der Abhängigkeit machte sich in ihr breit.

„Gummihosen?“, murmelte Lea fragend und setzte sich jetzt in eine aufrechte Position.

„Ja mein Schatz, Gummihosen. Eigentlich sind es PVC-Schutzhosen, welche man über die eigentliche Windel zieht. Diese Windeln können sehr viel Flüssigkeit aufnehmen, ehe man sie wechseln muss, damit sie nicht auslaufen. Aber im Augenblick bist du noch sehr aktiv. Hinsetzen, aufstehen, herumlaufen, stresst die Windel sozusagen. Dabei ist es möglich, dass, gerade beim Hinsetzen, mal etwas Flüssigkeit austritt. Das verhindern diese Schutzhosen. So bleibt nach außen alles sauber und trocken und man muss die Windeln erst wechseln, wenn sie wirklich voll sind. Aber jetzt ist Schluss mit den Fragen, das wirst du alles noch rechtzeitig sehen. Ich muss jetzt noch einmal ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Natürlich kann ich euch zwei Windelmäuschen nicht allein hier lassen, also kommt ihr mit.“

Lea hatte zwar keine rechte Lust, weil ihr auch noch etwas schwindelig war, aber sie stand dennoch auf und wollte nach oben in ihr Zimmer, sich etwas anziehen, als ihre Tante sie sanft zurückhielt.

„Wo willst du denn hin? Wir wollen gleich los, es wird sonst zu spät.“

Das Mädchen blieb vorerst und folgte dann ihrer Cousine in den Flur zu den Schuhen, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb.

„SO?“, fragte sie entsetzt und schaute an sich herab.

Ihre Tante blickte irritiert. „Wie so? Wie denn sonst?“

„Mit dieser dicken Windel? Ich kann damit nur watscheln und man sieht sie deutlich unter der hellen Strumpfhose.“

Frau Svenson wirkte jetzt genervt. „Das sieht niemand. Und wenn, dann solltest du dich ein wenig daran gewöhnen. Du kannst ja nicht die ganze Zeit nur im Haus bleiben. Jetzt, wo es so schön draußen wird.“

Lea rührte sich nicht, da sprang Sophie ein.

„Sie könnte mein Latzkleid anziehen, das hängt doch gleich hier im Flur.“

DoDoren seufzte, aber gab nach. Sie nahm das Jeanslatzkleid, welches an der Garderobe hing und hielt es Lea an den Körper vor die Brust.

„Erstaunlich, das scheint wie für sie gemacht“, murmelte sie und zog ihrer Nichte bereits die Strickjacke aus. Diese glotzte auf das Kleid und ihr schien es als alternative Bekleidung nicht besser als nur in Strumpfhosen zu sein.

„Aber das ist heute eine Ausnahme. Ich habe keine Lust auf Klamotten-Zirkus.“ mahnte Doren und began das Kleid zum anziehen vorzubereiten.

Es war ein einfaches Kleid aus Jeansstoff, mit Trägern am Latz und Knöpfen auf der Rückseite. Was Lea Sorgen machte, war der große Kopf von Mini-Maus, welche ihr vom Brustteil des Kleidungsstückes entgegen grinste. Die rosa Schleife und ein paar glitzernde Ornamente am Saum des Kleides, machten den kindlichen Look perfekt.

„Arme hoch“ kam ein Kommando und Lea reagierte. Man stülpte ihr das Kleid über den Kopf, fädelte die Arme durch die Träger und strich alles an ihr glatt. Es passte ihr wirklich gut, war genau in ihrer Größe und der Rock ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel. Damit bedeckte sie gerade so das Windelpaket, welches am Hintern aber den Stoff etwas abstehen ließ. Es war dennoch wesentlich unauffälliger als ohne. Auf die Idee, nach einem ihrer eigenen Kleider zu verlangen, kam Lea in dem Moment nicht. Sie war immer noch etwas teilnahmslos, als ihre Tante ihr die Schuhe anzog, zuband und dann beide Mädchen entschieden vor die Tür schob.


Sollte jetzt jemand keine rechte Vorstellung haben, wie so ein süßes Latzkleid aussehen könnte. Hier ein paar Bilder, wie ich es mir vorstelle. Den verspielt kindlichen Aufdruck, muss man sich dann leider noch dazu denken. 😉

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (25)

Doren hob den Schnuller, welcher Lea aus dem Mund gefallen war, auf, steckte ihn ihr aber nicht wieder in den Mund, sondern in einen Sterilisator, der in einem der Regale stand. Ihrer breitbeinig und unsicher im Raum stehenden Nichte gab sie einen Klaps auf den ausladenden Windelpo und kümmerte sich dann um ihre Tochter, welche aufgeregt im Gitterbett wartete.

„Und wenn ich mal aufs Klo muss?“, ging ein Gedanke durch Leas Kopf, den sie unbewusst laut aussprach.

„Dann geht es heute einmal in die Windeln. Ich habe keine Lust auf Windel-aus-Windel-an Spiele und am Ende sind sie dann trotzdem nass. Außerdem warst du doch gerade … ähm … zumindest hast du gepullert und das nicht zu wenig. Entspann dich, du wirst mit Sophie zusammen regelmäßig frisch gemacht.“ kommentierte ihre Tante und beendete das Thema damit.

Lea blickte etwas betroffen und es war ihr jetzt auch irgendwie peinlich gewindelt und so angezogen vor ihrer Cousine zu stehen. Die schien sich aber an dem Aufzug überhaupt nicht zu stören, sondern grinste Lea in einer Tour an, während sie von ihrer Mutter auf den Wickeltisch gehoben wurde. Lea rollte leicht mit den Augen und wollte das Zimmer zu verlassen. Sie tapste breitbeinig und versuchte die Schenkel zusammenzudrücken, damit sie normaler laufen konnte. Das alles ließ das Windelpaket laut rascheln und es brachte auch nicht viel. Also ging sie erst einmal im leichten Entengang auf den Flur. So konnte sie doch nicht die nächsten Tage verbringen. Gab es da nicht dünnere Windeln? Sie nahm sich vor, ihre Tante bei der nächsten Gelegenheit vorsichtig danach zu fragen. Sie wollte in ihr Zimmer gehen, um mit ihrer neuen Situation allein etwas warm zu werden, als sie ein leichtes Stechen im Unterleib spürte und weitere Gedanken verwarf.

Das Mädchen hielt eine Hand auf die schmerzende Stelle und beugte sich leicht nach vorn. Es war nicht schlimm, nicht so wie wenn sie ihre Regel bekam, aber es war doch unangenehm. Außerdem verspürte sie zu dem Ziehen schon wieder das Bedürfnis, ihre Blase zu entleeren. Sie war doch erst vor zehn Minuten, oder war es schon länger her? Das Stechen ließ nach und es blieb nur der Harndrang. Lea ging in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Alles raschelte und knisterte um sie herum. Sie beschloss, dass sie sich erst einmal ablenken musste. Müde war sie überhaupt nicht, nur eine ungewohnte Entspannung und Schwäche kroch langsam wieder in ihrem Körper auf. War das dieses Beruhigungszäpfchen?

Lea nahm ihr Handy und scrollte ziellos durch einige ihrer Nachrichten, aber sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren, also legte sie es weg. Sie würde nach unten gehen und schauen, ob sie ihrer Tante helfen konnte. So ein Tag auf dem Sofa vor dem Fernseher erschien ihr gerade ebenfalls verlockend. Nervös stand sie auf, verließ ihr Zimmer und wollte nach unten gehen. Zurück auf dem Flur sah sie, dass Sophies Tür offenstand und ihr Zimmer leer war. Sie musste bereits nach unten gegangen, oder gebracht worden, sein.

Raschelnd ging Lea vorsichtig die Stufen der Treppe hinunter. Sie hielt sich am Geländer fest und war sehr vorsichtig. Sie bemerkte, dass das Laufen mit dem dicken Paket langsam besser ging. Der gefühlte Druck auf ihrer Blase hatte zugenommen und egal ob sie erst war oder nicht, sie könnte schon wieder pullern. Dieser Zustand war ihr plötzlich so unangenehm, dass sie entschloss es hier und jetzt einfach laufen zu lassen. Wozu waren die Windeln sonst da? Sie stand etwas breitbeinig, sicher auf zwei Stufen und hatte einen guten Halt. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf ihre Blase und das drückende Stechen dort. Tatsächlich öffnete sich ihr Schließmuskel nicht sofort und sie fand es gar nicht so einfach loszulassen. Minutenlang stand Lea so da, atmete vorsichtig und versuchte sich einzumachen. Endlich kamen ein paar Tropfen und dann auch ein paar mehr, aber das war es dann auch schon. Es fühlte sich an, als hätte sie sich nach langem Einhalten komplett entleert, aber wirklich viel war nicht gekommen. Wie auch, sie hatte ja vorhin erst ihre Pants komplett geflutet.

AAls Lea die Augen öffnete, stand ihre Tante am unteren Ende der Treppe und schaute zu ihr hinauf. Lea erschrak leicht, weil sie nicht wusste, wie lange sie schon beobachtet wurde. Aber Frau Svenson ging nicht weiter darauf ein.

„Kommst du Lea? Wir wollen ein wenig Tee trinken und Kuchen essen. Hast du Hunger?“

Lea hatte eigentlich gar keinen Appetit, aber sie nickte und stieg die Treppe dann ganz hinab. Verstohlen tastete sie auf der Vorderseite ihrer Windel. Aber die paar Tropfen, welche sie sich herausgequält hatte, hatten es wahrscheinlich nicht mal zum Saugkern der ausladend großen Pampers geschafft. Alles fühlte sich trocken, weich und angenehm an. Wenigstens spürte sie keinen Druck mehr und das Stechen war auch verschwunden.

In der Küche wartete bereits Sophie auf sie. Sie saß auf einem normalen Stuhl am Tisch und hatte einen Teller mit einem Stück Rührkuchen vor sich. In einer Hand hielt sie eine kindlich, bunte Tasse aus Kunststoff, welche aber ansonsten ganz normal aussah. Auch für Lea war ein Platz eingedeckt und sie setzte sich. Als sie genauer hinsah, stellte sie fest, dass sie ein ebensolches Stück Kuchen auf einem Teller vor sich liegen hatte und eine ähnlich geartete Tasse. Sie war eindeutig für kleinere Kinder. Dickwandige Plastik bedruckt mit niedlichen Bärchen und Blumen, auf einem hellblauem Untergrund. Der Henkel war besonders groß und so geformt, dass man ihn auch mit etwas ungeschickteren Händen gut halten konnte. Lea verzog leicht die Mundwinkel, aber nahm das Geschirr erst einmal so hin.

„Ich wusste nicht, was du trinken wolltest, aber ich denke, einer meiner Spezialtees tut dir sicher gut. Ich habe dir einen starken Blasen- und Nierentee zubereitet, nach eigenem Rezept. Wer weiß, was du dir eingefangen hast. Aber das wird der Doktor sicher feststellen und dir helfen.“ sprach Doren und goss Lea einen aromatisch duftenden Kräutertee in die Tasse.

„Schön austrinken. Viel Flüssigkeit hilft bei fast jede Krankheit und spült auch Giftstoffe aus deinem Körper.“

Frau Svenson setzte sich zu den beiden Mädchen und alle begannen ihren Kuchen zu essen. Lea schielte zu ihrer Cousine hinüber. Diese hatte jetzt fast schon normale Kleidung an, nicht mehr so babyhafte wie sonst. Sie war zwar bunt und immer noch etwas kindisch, aber nicht mehr so peinlich wie in den letzten Tagen. Lea fühlte sich mit dem Body, der Strumpfhose und der Strickjacke fast noch kleinkindhafter angezogen als Sophie, von der Windel ganz zu schweigen. Sophie mampfte währenddessen ihren Kuchen und grinste Lea unentwegt an.

Vorsichtig nippte Lea an ihrem Tee und kam sich albern vor aus einer solchen Tasse zu trinken. Das Getränk war lauwarm und ein wenig medizinisch, aber nicht unangenehm. Sie hatte Durst und trank jetzt in großen Schlucken. Als sie absetzte goss ihre Tante ihr bereits wieder unauffällig nach.

„Ist Lea jetzt auch ein Baby?“, plapperte Sophie plötzlich in die Stille. Ihre Mutter musste grinsen und Lea guckte betroffen.

„Aber nein, deine Cousine ist etwas erschöpft und vielleicht auch krank, da kann das schon mal passieren, dass man die Kontrolle über seine Blase verliert. Den Body hat sie nur an, weil das praktischer mit Windeln ist und die Strumpfhose, damit sie warm bleibt, und sich nicht auch noch erkältet. Wenn sie wieder ganz auf den Beinen ist, kann sie wieder ganz normale Sachen anziehen.“

Für Lea klangen diese Worte beruhigend und die ganze Situation ging ihr dadurch weniger nahe. Ihre Tante sprach sie jetzt direkt an.

„Kleines, es ist nicht schlimm, wenn du die Windeln benutzt, dafür sind sie doch da.“ Frau Svenson ging dabei indirekt auf das Ereignis auf der Treppe ein. „Es ist nicht gut, wenn man es zurückhält. Besser, du entspannst dich und lässt es für ein paar Tage einfach geschehen.“

Auch Sophie quakte etwas dazu. „Am besten, man entspannt sich einfach die ganze Zeit unten herum. Wenn es dann passiert, passiert es und es wird von Mal zu Mal leichter.“

Lea hielt den Blick nach unten und nickte ganz leicht, sagte aber nichts dazu. Schon wieder fühlte es sich so an, als müsse sie Pipi machen. Das musste eine Blasenentzündung sein. Sie hatte noch nie eine gehabt, aber irgendwie war sie sicher, dass es sich so anfühlen musste. Das Mädchen beschloss dem Rat irgendwie zu folgen und lies einfach ganz locker, als ab sie auf dem Klo sitzen würde. Es kam nichts, aber es fühlte sich viel besser an, als wenn man andauernd den Beckenboden anspannte, damit nur ja nichts passierte.

Doren hatte Leas Tasse noch einmal mit Tee gefüllt und achtete penibel darauf, dass er auch ausgetrunken wurde. Mittlerweile hatte Lea einen Wasserbauch und es gluckerte in ihrem Inneren bei jeder Bewegung.

„Warum geht ihr beiden nicht ins Wohnzimmer und schaut etwas fern? Das ist nicht anstrengend und lenkt euch ein wenig ab. Ich komme später nach euch sehen.“ meinte Frau Svenson gönnerhaft und musste breit lächeln, als Sophie dieses Angebot jauchzend annahm und bereits Richtung Fernseher davon flitzte. Lea fand die Idee auch nicht so schlecht und folgte ihrer Cousine etwas langsamer.

Die Mädchen machten es sich auf dem Sofa gemütlich und Sophie hatte sich die Fernbedienung geschnappt. Sie zappte ein wenig umher und blieb dann auf einem Kinderkanal hängen, auf dem Tom und Jerry lief. Sie schien begeistert zu sein und drehte den Ton etwas lauter. Lea blickte skeptisch. Trickfilme waren nicht unbedingt das, was sie sich unter einem entspannten Fernsehnachmittag vorgestellt hatte. Aber Sophie schien so angetan von den albernen Figuren, dass sie ihr den Spaß nicht verderben wollte und schaute gelangweilt mit, während sie ihren Gedanken nachging. Die Schwäche, welche sie vorhin verspürt hatte, kam plötzlich wieder. Ein sehr starkes Bedürfnis, einfach nur ausgesprochen ruhig dazuliegen und vor sich hin zu dösen. Lea war nicht bewusst, dass sie so etwas schon vorher einmal erlebt hatte. Ihr wurde ganz warm von innen heraus und eine watteartige, wohlige Schwere legte sich über ihren Körper, aber müde war sie nicht.

Nach einigen Folgen und dem Wechsel zwischen verschiedenen Zeichentrickfiguren, welche einander jagten, ärgerten und neckten, hatte sich die Schwere über alle Gliedmaßen ausgebreitet. Lea hätte nicht mal Lust gehabt, sich an der Nase zu kratzen, wenn es ihr denn dort gejuckt hätte.

Plötzlich war da wieder der Drang, auf die Toilette zu müssen. Diesmal war es aber nur ein schnell ansteigender Druck, ohne das Stechen, was Lea als Wohltat empfand. In diesem Augenblick war sie irgendwie froh darüber eine Windel zu tragen, denn der Gedanke daran jetzt aufstehen zu müssen, um sich zu erleichtern war fast unerträglich. Sie entspannte sich, wie man ihr geraten hatte und wartete ab. Wieder stieg der Druck ungewöhnlich schnell an, nur diesmal tat sie überhaupt nichts, um es aufzuhalten. Lea blieb die ganze Zeit entspannt. Und dann war da dieses Gefühl, wie wenn man auf dem Klo saß, kurz bevor es anfing zu laufen. Ein letztes Mal konzentrierte sie sich ganz leicht und schon fing sie an zu pullern.

Diesmal waren es nicht nur ein paar Tropfen, sondern es floss wie bei einer vollen Blase. Alles entspannte sich und es tat unglaublich gut, wie Lea sich entleerte. Sofort wurde es warm zwischen ihren Beinen, fast heiß und die Flüssigkeit breitete sich um ihren Unterleib aus. Weit schaffte sie es nicht, denn das Vlies unter der Plastikfolie saugte gierig und schier unersättlich in einer unglaublichen Geschwindigkeit alles Pipi auf. Lea spürte deutlich, wie die Windel sich füllte und dabei aufquoll. Diese ganzen Empfindungen zusammengenommen waren für das Mädchen ein schönes und wohltuendes Erlebnis. Es berauschte sie fast und ließ sie in eine traumhafte innere Welt eintauchen. Sie dachte nicht darüber nach, warum sie diese Gefühle hatte, sie genoss sie diesmal einfach.

Dann versiegte der letzte Tropfen, doch Lea blieb weiterhin in dieser entspannenden Phase. Wenn man auf die Toilette ging, würde man jetzt den Schließmuskel anspannen, sich sauber machen und aufstehen. Das war jetzt unnötig und Lea konnte den Moment der Entleerung und Entspannung einfach noch länger genießen, ohne Druck und ohne Eile. Das fühlte sich richtig gut an. Sie lächelte zufrieden und fand das mit den Windel gar nicht mehr so schlimm. Breitbeinig lümmelte sie auf dem Sofa und grinste sediert. Das Beruhigungsmittel in dem Zäpfchen wirkte bei ihr ausgezeichnet.

Sophie, welche alles sehr genau aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, grinste ebenfalls, aber in sich hinein. Das der Plan ihrer MuSophie, welche alles sehr genau aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, grinste ebenfalls, aber in sich hinein. Dass der Plan ihrer Mutter so gut verlief, konnte sie fast nicht glauben. Lea sah jetzt schon fast wie ein sabberndes Kleinkind aus, wie lustig würde es erst werden, wenn ihre Behandlung weiter voranschritt? Und wie lustig würde es, wenn Sophie erst einmal mitmachen durfte.

Fortsetzung folgt ……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (24)

„Esch ischt doch nur für ein baar Dage. Musscht du mich wirklich rasieren?“ nuschelte Lea unter dem großen Schnuller hervor. Eigentlich wollte sie ihn ausspucken, aber ihre Tante hätte ihn ihr nur wieder hineingeschoben, also ließ sie es erst einmal und versuchte möglichst nicht an dem Gummiding zu saugen. Nach einer Weile bildete sich aber so viel Speichel in ihrem Mund, dass sie aus Reflex schluckte und dabei diese typische Nuckel-Bewegung mit dem Mundraum vollführte. Doren grinste als es leise schmatzte und der Schnuller sich in Leas Mund auf und ab bewegte.

„Ja“, erhielt sie als kurze und knappe Antwort. Frau Svenson hatte einfach keine Lust alles zweimal zu erklären und wollte stattdessen lieber den Augenblick genießen. Außerdem sollte auch Lea sich auf die Situation konzentrieren, damit sie sich daran gewöhnte und das ging natürlich besser, wenn alles ruhig, friedlich und harmonisch verlief.

Es zischte, als der Rasierschaum sich in einer dicken, weißen Wurst aus der Flasche drückte und sich direkt auf der Scham des Mädchens zusammen kringelte. Ihre Tante verteilte sanft den Schaum zwischen den gespreizten Beinen und massierte ihn in die Schambehaarung ein. Als sie zufrieden war, nahm sie den Einwegrasierer und einen feuchten Waschlappen zur Hand und begann ganz vorsichtig und gleichmäßig Lea von ihrem Busch zu befreien. Nach jedem kleinen Stück wischte sie Haare und Schaum in die aufgefaltene Windelpants und tupfte mit dem Lappen noch mal nach. Das wiederholte sie so lange, bis ihre Nichte keinen einzigen Haarstoppel mehr zwischen den Beinen hatte. Besonders sanft war sie um die Schamlippen herum. Sie spreizte mit einer Hand Leas Pobacken, inspizierte die dortige Gegend und entfernte auch dort vereinzelt ein paar Härchen, was Lea vor Scham und weil es sich ungewohnt anfühlte ein leises Wimmern entlockte.

DocDoch ihre Tante war behutsam und achtete auf die Körpersprache ihrer Nichte. Sie war fertig und legte den kühlen Waschlappen über Leas gesamten Schambereich, welcher jetzt glatt und weich wie ein Babypopo war. Der Lappen kühlte die Haut, um eine Rötung zu verhindern und gab Lea ein gewisses Maß an Privatsphäre. Irgendwann würde sich das aber sicher ändern, Babys kennen keine Schamhaftigkeit.

Nachdem das Rasierzeug weggeräumt war, wurde auch die Pants mitsamt den verlorenen Haaren zusammengerollt und im Windeleimer entsorgt. Lea wurde noch einmal gründlich gewaschen und mit einem flauschigen Handtuch liebevoll trocken gerubbelt. Danach lies Doren dem Mädchen noch einen Augenblick Ruhe, sodass alles trocknen konnte und sich alles etwas beruhigte. Lea hatte es währenddessen nicht gemerkt, aber das Nuckeln wurde von Minute zu Minute stärker und ausgiebiger und sie war sich kaum bewusst, dass sie es tat.

Nachdem die Haut trocken, glatt und sauber war, nahm Frau Svenson etwas Babyöl aus einer Flasche. Sie goss es sich in die Handfläche, verrieb es zwischen beiden Händen und strich zärtlich über Leas Schenkel hinauf zu ihrer Mitte und zurück. Wieder massierte sie die ölige Flüssigkeit sanft in die Haut ein. Sie bedachte die Unterschenkel, sowie Leas Hintern, den Schamhügel und die Hüften. Immer wieder fuhren ihre Finger auf und ab. Dadurch wurde die Durchblutung unter der Haut angeregt und Lea wurde es mit einem Mal angenehm warm. Die Massage tat ihr ohnehin gut und sie entspannte sich sichtlich. Sie wusste gar nicht, dass sich so etwas so schön anfühlen konnte und ihre innere Anspannung ließ wohltuend nach.

Ihre Tante war mittlerweile bei ihrer Brust und den Schultern angelangt. Sie hatte noch einmal etwas Öl nachgelegt und der süßliche Duft stieg Lea samtweich in die Nase. Alles fühlte sich an wie ein warmes, weiches Kissen, was sie komplett umgab und sie einhüllte. Herrlich angenehme Wellen fluteten durch ihren Körper und hinterliesen ihren Körper und ihre Gedanken watteweich verpackt in einem genießenden Zustand. Doren beobachtete Lea und lächelte zufrieden vor sich hin.

Dann hörte sie allmählich auf und gönnte Lea weitere Momente der Ruhe. Diese glänzte wie ein gespecktes Osterei und nuschelte leise vor sich hin. So etwas hatte sie nun überhaupt nicht erwartet. Es fühlte sich gut an, wenn sich jemand so lieb um einen kümmerte.

Sie schmatzte mit dem Schnuller und zwinkerte, als es auf einmal etwas kühler zwischen ihren Beinen wurde. Doren hatte einen großen Klecks Babycreme mit zwei Fingern aus einem Tiegel entnommen und cremte Lea unten herum kräftig ein. Vor allem in den Hautfalten zwischen den Schenkeln, der Poritze und über dem Schamhügel trug sie eine gute Schicht auf. An der Außenseite der Schamlippen war sie sparsamer und sparte den mittleren Teil aus.

Gleich darauf mischte sich der Duft des Öls und der Creme mit dem von Babypuder, welches wohldosiert auf noch verbliebene, empfindliche Stellen aufgestreut und sanft verrieben wurde. Zum Schluss wurde Lea noch unter den Achseln gepudert, sodass diese danach wie eine ganze, frisch gemachte Kleinkindergruppe roch.

„Weiß oder bunt?“, fragte Frau Svenson leise und grinste schief.

„Hmmm?“ Lea schaute auf die beiden Objekte in den Händen ihrer Tante, welche diese ihr direkt vor die Augen hielt. In der einen Hand leuchtete eine schneeweiße, zusammengefaltete Windel, auf der nur ein unscheinbarer, hellblauer Aufdruck zu erkennen war. Aus der anderen sprang ihr ein rosafarbenes Einhorn, wiehrend und mit schlagenden Hufen aus einem zartrosa Hintergrund entgegen. Es galoppierte scheinbar auf das große Feenschloss zu, vor dem eine lachende Prinzessin dem Betrachter fröhlich zuwinkte. Kleine Herzen, Sterne und Ornamente flogen in bunten Farben umher und rahmten die Szene in ein wirres Formenspiel ein.

Leas Augen wanderten kurz zwischen ihren Optionen hin und her. Aus verständlichen Gründen, blieb ihr Blick natürlich länger auf dem rosa-bunten Glitter hängen und ehe sie etwas entscheiden konnte, verschwanden ihre Auswahlmöglichkeiten auch schon wieder aus ihrem Sichtfeld.

„Hihi“ kicherte Doren „Ich finde die auch immer super niedlich und hier sieht dich ja auch niemand weiter. Die Saugstärke ist bei beiden gleich. Es ist also wirklich nur eine Geschmackssache.“

Raschelnd wurde die bunte Windel vor Lea auseinander gefaltet, ohne dass diese ihre Meinung äußern konnte. Das Mädchen staunte über die monströse Größe ihrer neuen Unterwäsche. Die Einhornszene breitete sich über die gesamte Länge und Breite der Oberfläche aus, welche ihr aus ihrem Blickwinkel groß wie ein Badehandtuch vorkam. Das sollte jetzt zwischen ihre Beine gelegt und um ihre Hüften geklebt werden? Lea brummte unter ihrer Schnullerplatte.

„Po hoch!“, kam ein kurzes Kommando und fast ärgerte sich Lea, weil sie ohne Nachzudenken sofort darauf reagiert hatte. Jetzt war das Windelhinterteil bereits unter sie geschoben worden und sie senkte ihren Hintern auf die dicke, weiche Zellstoffoberfläche. Ihre Tante schob, zog und drückte bis alles richtig saß und klappte dann das Vorderteil zwischen Leas breit gespreizten Beinen hindurch auf ihren Bauch. Dort kontrollierte sie noch einmal die Position, verschloss die Windel aber noch nicht.

„Eine Kleinigkeit habe ich noch für dich“, sprach Doren immer noch in einem leisen und beruhigenden Tonfall. Sie hantierte an einer Packung außerhalb Leas Sichtweite.

„Entspann dich, das wird dir helfen zu schlafen und dich fallen zu lassen.“

Die Windel wurde noch einmal nach unten geschlagen und Lea spürte, wie ihre Pobacken wieder auseinander gezogen wurden. Dann folgte ein leichter Druck gegen ihre Rosette, was etwas zu viel für sie war. Lea stemmte sich ein wenig unwohl gegen ihre Fesseln, doch sie konnte dem Unausweichlichen nicht entkommen. Unter beruhigenden Lauten schob Doren ihr sanft das Zäpfchen in den Hintern. Es flutschte leicht hinein, gefolgt vom einem Zeigefinger, der das Beruhigungsmittel für ein paar Sekunden an Ort und Stelle hielt. Dann zog er sich zurück und Leas Pobacken wurden zusammengedrückt. Nach ein paar weiteren Augenblicken, spürte sie bereits nicht mehr, dass etwas in sie hinein geschoben wurde.

Als Lea ihren Körper wieder entspannte, wurde die Windel wieder hochgeklappt und die Seitenflügel straff um ihre Hüften gelegt. Ein leises Ratschen und der erste Klebestreifen wurde an seine Position gedrückt. Mit jedem weiteren Verschluss, der verklebt wurde, spannte sich die Windel enger um Leas Unterleib. Das Fließ schmiegte sich dicht an ihre Haut und sie wurde umschlossen wie von einem Käfig aus Watte, Zellstoff und Folie.

Frau Svenson täschelte auf das Einhorn auf der Vorderseite, lächelte breit und blickte entzückt auf ihr neues Wickelkind.

„Du siehst so süß darin aus, Kleines.“

Lea rollte mit den Augen und nuschelte leise, ließ es aber über sich ergehen. „Sind wir dann fertig?“

„Noch nicht ganz meine Süße“, meinte Doren, machte aber Lea dabei bereits von ihren Fesseln los und montierte die Beinstützen ab. Sie half Lea, sich aufzusetzen und bedeutete ihr, noch auf der Kante des Wickeltisches sitzen zu bleiben. Sie ging zu Sophies Kleiderschrank und holte etwas heraus, was sich als ein Body herausstellte, mit drei Druckknöpfen im Schritt, kurzen Ärmeln und übersät mit kleinen, aufgedruckten Erdbeeren, Herzen und Schleifen auf ansonstem weißen Grund. Bei dessen Anblick pustete Lea durch die Backen und der Schnuller flog im hohen Bogen heraus. Ihre Tante kam jedem Kommentar zuvor.

„Damit bleibt die Windel dort, wo sie hingehört, vor allem wenn sie schon etwas mehr eingenässt ist und schwerer nach unten hängt. Dann wäre es nicht mehr so sicher, dass sie nicht auch auslaufen könnte. Das verhindern wir durch dieses einfache Kleidungsstück. Oder soll ich dir eine der großen Gummihosen anziehen, wenn dir das lieber ist?“

Lea schüttelte schnell den Kopf. „Ach, der Body ist eigentlich ganz süß, und unter der Jogginghose und dem T-Shirt, sieht es ja auch keiner.“

„Oh nein Mäuschen, ich denke, da habe ich etwas Passenderes.“ meinte ihre Tante und begann sogleich damit eine weiße Strumpfhose über Leas baumelnde Beine zu ziehen, welche sie ebenfalls mitgebracht hatte.

„Ich werde dich zwar regelmäßig kontrollieren, aber mit Strumpfhose und Body, sieht man schneller, wenn die Windeln voll sind. So habe ich das besser im Blick. In einem Kindergarten laufen die Kleinen auch nur so herum.“

Damit streifte sie die eng anliegende, dicke Strumpfhose bis über Leas Oberschenkel und half ihrer Nichte danach vom Wickeltisch herunter. Diese stand sehr breitbeinig da, während Doren ihr den Rest der Strumpfhose über die Windel zog. Als alles saß, spannte der Stoff straff über dem dicken Windelpo und der bunte Aufdruck, leuchtete deutlich sichtbar darunter hervor.

Als Nächstes kam der Body, der einfach über den Kopf des Mädchens gezogen wurde. Arme durch die Ärmel und dann im Schritt stramm über das Windelpaket gespannt. Als die Knöpfe geschlossen waren, spürte Lea, wie der Body die Windel noch umfassender und sicher an ihren Körper presste. Ihre Tante hatte recht, so saß alles wirklich perfekt an seinem Platz.

Lea bekam noch eine weiße Strickjacke mit aufgestickten Blumen darauf und ein Paar Socken mit Gummisohle. Endlich lies Frau Svenson von ihr ab, trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.

„Ich denke, so wird es erst einmal gehen. Bis heute Abend bist du auf jeden Fall erst einmal vor Unfällen geschützt. Und mein Teppichboden ebenfalls.“

Fortsetzung folgt…….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (23)

Lea blinzelte und war dann sehr schnell, sehr wach. Sie hatte das Gefühl, sie hätte nur für fünf Minuten die Augen zugemacht. Aber ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass sie ganze zwei Stunden verschlafen hatte. Ausgeruht und mit daraus resultierender guter Laune, hüpfte sie aus dem Bett, welches dabei verräterisch knisterte. Sie strich die Bettdecke glatt und wollte gerade ihr Zimmer verlassen, als ihr auffiel, dass ihre Windelpants zwischen ihren Beinen drückte. Eine schnelle Kontrolle zeigte ihr, dass sie aufgequollen, dick und schwer war.

Das Mädchen schlug noch einmal ihre Decke zurück, aber zu ihrer Erleichterung war das Laken komplett trocken. Sie hatte sich also auch während des Mittagsschlafes eingenässt, die Pants hatte aber alles trocken gehalten. Diese Erkenntnis löste ein zwiespältiges Gefühl in ihr aus. Machte sie sich jetzt auch am Tag ein, oder war es nur, weil sie geschlafen und zum Mittag diese Suppe hatte?

Sie wollte sich das benutzte Schutzhöschen gerade ausziehen, als ihre Blase sich schlagartig und fast schmerzhaft meldete. Das Bedürfnis sich zu erleichtern war so plötzlich, so stark, dass sie nur noch den Gedanken hatte auf die Toilette zu gehen. Also ließ sie die Pants wo sie waren und huschte in Richtung Badezimmer. Sie drückte die Klinke, aber die Tür blieb zu. Abgeschlossen. Von innen kam eine gedämpfte Stimme.

„Bin gleich fertig. Geh unten auf das Gästeklo, wenn es dringend ist.“

Lea biss sich auf die Unterlippe und zögerte einen Moment. Der Druck war in den letzten Sekunden noch einmal angestiegen und sie befürchtete der Weg die Treppe hinab und zum Klo im Erdgeschoss würden zu viel für sie. Sie presste die Beine fest zusammen, was mit dem nassen, aufgequollenen Polster dazwischen gar nicht so einfach war und drehte sich dann um, um doch ihr Glück zu versuchen.

Sie kam ein paar Schritte und musste sich dann am oberen Treppengeländer festhalten, als ein heftiger Krampf sie schüttelte. Himmel, warum musste sie so dringend und das so plötzlich. Eine Hand im Schritt und nach vorn gebeugt atmete sie gegen den Schmerz an, bis sie glaubte ihn unter Kontrolle zu haben. Dann setzte sie einen Schritt auf die erste Treppenstufe. In dem Augenblick ging die Badtür hinter ihr auf und ihre Tante schlenderte seelenruhig in den Flur.

„Frei, du kannst.“ sang sie und grinste von einem Ohr zum anderen.

Lea drehte ihren Oberkörper und sah Doren mit verzerrtem Gesicht an. Sie drehte sich komplett und wollte in Richtung offener Badtür hechten, doch noch ehe sie den ersten Schritt von der Treppe entfernt war, brachen alle Dämme und ein heißer Pipistrahl ergoss sich aus ihrer überfüllten und überstrapazierten Blase. Das Mädchen erstarrte. Sie stand mitten im Flur, am heiligten Tag vor ihrer Tante und pullerte sich hilflos in ihre bereits gut gefüllte Bettnässerhose.

Ihre Tante hatte ihren Tanz beobachtet und hob jetzt eine Augenbraue. Das Lächeln war verschwunden und einem ungläubigen, wenn auch teilnahmslosen Blick gewichen.

„Pisst du dir gerade in deine Windel?“, fragte sie mit einer Mischung aus Empörung und gespielter Verwunderung.

Ihre Nichte konnte nicht antworten. Zu sehr war sie damit beschäftigt, ihrem Körper Einhalt zu gebieten. Aber ihr Beckenboden fühlte sich durch das verkrampfe Einhalten taub an und gehorchte ihr nicht. Mittlerweile war die Pants an ihre Belastungsgrenze gekommen und mit den letzten Tropfen, die aus Lea heraus flossen, spürte sie ein Kitzeln an ihren Schenkeln, dort wo die Bündchen der Windel anlagen. Zum Glück war nicht viel ausgelaufen. Ein kleines Rinnsal lief über ihre Haut und schaffte es bis zum Unterschenkel, wo er versiegte. Die Windelpants aber war bis auf ihr Maximum gefüllt, fühlte sich heiß und schwer an und hing regelrecht zwischen ihren Beinen.

„Geht das jetzt auch am Tag bei dir los?“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Zum Glück hattest du einen Schutz an. War die Windel denn nach dem Aufstehen trocken?“

Lea schüttelte betroffen den Kopf.

„Oh, also wissen wir jetzt zumindest, dass es nicht nur in der Nacht zu Unfällen bei dir kommt, sondern generell, wenn du schläfst. Und wie man sieht jetzt sogar während du wach bist. Ich denke, es ist jetzt so weit, dass wir etwas unternehmen müssen. Ich mache dir einen Termin bei meinem Hausarzt und hoffe, es dauert nicht so lange bis er Zeit hat. So lange müssen wir dich wohl oder übel wieder in Windeln stecken. Diese Pants sind nichts für schwere Nässer.“

Lea starrte und schluckte trocken. Ihre Tante hatte recht. Das war nicht normal mit ihrem Blasenproblem und ein Arztbesuch würde sicher nicht schaden, wenn nicht sogar Linderung versprechen. Dass sie bis dahin Windeln tragen sollte, lies sie die Lippen kraus ziehen, aber nach der vergangenen Nacht hatte sie einfach keine Kräfte mehr und es war womöglich auch einfach nur vernünftig, dass sie sich schützte. Sie nickte zustimmend.

Tante Doren fand ihr Lächeln wieder und drückte Lea leicht. „Das bekommen wir schon wieder hin. Jetzt komm erst mal, wir müssen dich aus dieser pitschnassen Pants befreien, ehe doch noch etwas auf den Boden läuft. Wir werden dir jetzt etwas Passenderes anziehen und dann sind wir auf der sicheren Seite.“

Sie sprach ruhig, fast leise und einfühlsam auf Lea ein und führte sie mit sanftem Druck in Sophies Zimmer. Lea ging instinktiv etwas breitbeiniger und watschelte, um zu verhindern, dass sie die Windelpants zu sehr drückte und damit riskierte, dass noch mehr auslaufen würde.

Im Kinderzimmer angekommen, erwartete sie dort eine hellwache Sophie, welche in ihrem Gitterbettchen hockte und die Ankömmlinge neugierig beobachtete. Sie hatte wohl die beiden auf dem Flur gehört und war nun sehr interessiert daran, was passieren würde. Ihre Mutter ignorierte sie und sprach mit Lea als wäre ihre Tochter gar nicht um Raum, während sie den Wickeltisch vorbereitete.

„Lea? Ich denke, wir machen das jetzt einfach ganz unproblematisch. Ich habe gemerkt, dass du in letzter Zeit etwas gestresst warst. Das haben ja auch deinen vielen Unfälle gezeigt. Ich mache dir einen Vorschlag. Du spannst mal ein paar Tage aus. Du bist klug und kannst den Uni-Stoff später nachholen, aber du brauchst dringend etwas Ruhe. Und damit du die bekommst, werde ich mich bis zu deinem Arztbesuch etwas intensiver um dich kümmern. Du lässt einfach mal los und kommst ein wenig herunter. Was meinst du dazu?“

Lea fühlte sich in der Tat etwas durch den Wind und ein paar Tage Erholung klangen wirklich verlockend. Nur wusste sie noch nicht so genau, was ihre Tante damit meinte, dass sie sich um sie kümmern wollte. Sie stammelte etwas unsicher herum.

„Um, ja, also, na ja. Irgendetwas scheint mir mein Körper wohl sagen zu wollen. Wahrscheinlich ist es wirklich unerkannter Stress, den ich bisher nie so gespürt habe. Aber jetzt scheint etwas ganz und gar nicht mehr zu stimmen. Du hast recht Tante Doren, ich werde mir ein paar Tage freinehmen, um mal richtig abzuschalten. Aber bitte, mach dir meinetwegen nur keine Umstände. Ich werde einfach etwas mehr schlafen, spazieren gehen und mich ablenken.“

Frau Svenson lächelte breit, aber schüttelte bei Leas letzter Bemerkung energisch den Kopf.

„Nein, nein, nein. Das kommt gar nicht infrage. Du brauchst eindeutig Hilfe und die wirst du auch bekommen. Ich dulde da keine Widerworte. Ab heute werde ich dafür sorgen, dass sich keinerlei Stress und schlechte Emotionen in dir aufstauen kann. Lass mich nur machen. Du musst mir nur versprechen, dass du alles, was ich sage, sofort machst, ohne nachzufragen. Das ist sehr wichtig, sonst entstehen direkt wieder Spannungen. Können wir uns darauf einigen?“

Lea holte tief Luft und seufzte dann sehr lang und laut. „Ja Tante Doren. Dann machen wir das, wie du es sagst. Alle anderen Versuche sind bisher ja nicht sehr erfolgreich gewesen. Ich verspreche es.“

Ihre Tante musste ihre Emotionen über Leas Worte im Zaum halten, um nicht zu euphorisch zu wirken. Sie nickte kurz und lächelte weiterhin breit.

„Gut. Mehr wollte ich doch gar nicht. Beginnen wir damit, dich fürs Erste trocken zu legen.“

Bei diesen Worten klopfte sie sanft auf die bunte, plastikbespannte Wickelunterlage, welche sich über den gesamten Wickeltisch ausbreitete. Er war so groß, dass Lea und Sophie sich bequem darauf legen konnten, wenn sie die Beine anwinkelten.

Noch einmal blies das Mädchen Luft aus ihren Lungen, aber sie wollte auch aus dieser Pants heraus und sie hatte ja versprochen keine Fragen zu stellen. Wortlos kletterte sie auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, wie sie es bei Sophie schon gesehen hatte. Die Füße stellte sie mit angewinkelten Beinen auf das Polster.

„So und ab jetzt überlässt du Dinge auch mal jemand anderem. Wir werden direkt damit anfangen dir zu helfen dich vollkommen zu entspannen. Ich weiß, dass man das nicht auf Knopfdruck machen kann. Aber ich habe da so einige Ideen.“

Tante Doren trat näher an den Wickeltisch und holte etwas aus einer unteren, etwas größeren Schublade. Es waren eine Art Gestelle mit Polstern daran. Lea konnte nicht gleich erkennen, was es ist, blieb aber erst mal ruhig. Doren schob die Gestelle in die Vorderseite des Tisches, wo sie einrasteten. Jetzt erkannte man die Beinschalen, wie sie auch der Stuhl beim Frauenarzt besaß. Mit schnellem Griff nahm sie Leas Beine an den Knöcheln und legte sie in die vorgesehenen Vertiefungen der Polster, sodass die Beine des Mädchens angehoben, gespreizt und über den Wickeltisch hinaus platziert wurden. Bevor Lea reagieren konnte, hörte sie ein Geräusch wie von einem Klettstreifen und spürte sogleich, dass man ihre Beine in den Schalen mit breiten Bändern fixiert hatte. Sie versuchte sich aufzurichten, aber wurde von ihrer Tante sanft zurückgedrückt.

„Shh, lass es einfach geschehen. Du kannst in einigen Tagen entscheiden, ob es dir geholfen hat oder nicht, aber für den Augenblick, keinerlei Geschrei und Diskussion. Einverstanden?“

Lea ergab sich und versuchte sich zu entspannen. Sie wollte ja ruhiger werden und diesen ganzen Ballast, welchen sie jetzt zu verspüren glaubte, abwerfen. Den Druck und den Stress eines Erwachsenenlebens. Als sie wieder auf dem Rücken lag, legte man ihr rasch einen noch breiteren Gurt über die Brust. Der war ihr bisher überhaupt nicht aufgefallen, hinderte sie jetzt aber ganz ausgezeichnet daran, sich wieder aufzusetzen. Irgendwie war das auch beruhigend, denn jetzt musste sie nicht mehr entscheiden, ob sie sich wehren sollte, sie konnte es nicht mehr.

Aus einem unbestimmten Grund griff sie nach unten zu ihrer vollgesogenen Pants und fummelte an den Seiten. Ihre Tante aber nahm ihre Handgelenke, führte sie nach oben neben ihren Kopf, drückte sie auf das Wickelpolster und schloss zwei weitere Bänder darum. Nun lag das Mädchen komplett bewegungsunfähig und hilflos wie ein Kleinkind vor ihr. Doren konnte sich jetzt selber etwas entspannen und sich Zeit lassen. Sie musste zugeben, dass sie nicht erwartet hätte, dass es so schnell und einfach gehen würde. Aber jetzt war sie ihrem Ziel ein gutes Stück näher. Sie genoss kurz den Anblick ihrer fixierten Nichte und räumte dann mit einer mütterlichen Gelassenheit alle Produkte zurecht, welche sie für die folgende Prozedur benötigen würde. Babyöl, Creme, Puder, spezielle Beruhigungszäpfchen, Rasierschaum, einen Einwegrasierer und zusätzlich medizinische Enthaarungscreme.

Lea versuchte immer wieder zu schauen, was ihre Tante da alles hervorkramte und hob den Kopf. Nervös zog sie an ihren Fesseln, beim Anblick des Rasierers und öffnete den Mund um etwas zu sagen. Da schob ihr Frau Svenson aber auch schon eine große, weiche Gummibirne eines Schnullers zwischen die Lippen, steckte ihn bis zur Schutzplatte hinein und drückte Leas Zunge damit nach unten, sodass kein artikuliertes Wort mehr von ihr gesprochen werden konnte. Sie hielt zwei Finger auf den Schnullerknopf und wartete, bis das Mädchen sich beruhigte.

„Tut mir leid Mäuschen, aber Haare sind dort unten sehr unpraktisch und unhygienisch für einen Windelträger wie du es ab jetzt sein wirst. Kein Theater, das wächst im Notfall auch wieder nach.“

Ohne noch weiter größere Erklärungen abzugeben, riss Doren die Seiten von Leas Pants auf und klappte das pralle Saugkissen zwischen ihren Beinen nach vor und ließ es erst einmal dort liegen. Ein ganz leichter Pipigeruch zog langsam durch den Raum und im Hintergrund hörte man Sophie hinter ihrem Schnuller glucksen.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (22)

Es tat Lea tatsächlich richtig gut, einmal nicht dem zunehmenden Druck des universitären Lebens ausgesetzt zu sein. Sie hatte es zwar bisher nie wirklich so empfunden, aber wenn man es nicht gewohnt ist, kann der Stress in den ersten Semestern sehr hoch werden und man merkt nicht, wie man sich selbst erschöpft. Ihr Gehirn versuchte zudem krampfhaft, die bisherigen Ereignisse in irgendeiner Weise zu verarbeiten oder wenigstens zuzuordnen, sodass sie mehr als froh darüber war, wenn sie einige leichte Tätigkeiten bekam, wo man nicht viel denken musste.

Als Erstes half sie dabei, ihre nasse Bettwäsche zu waschen und zum Trocknen aufzuhängen. Es war ein warmer, sonniger Tag und als sie die Laken im Garten über die Wäscheleine hing und diese vom leichten Wind lustig hin und her geschaukelt wurden, wurde auch die Erinnerung, warum sie dort hingen ein wenig weggeblasen. Alles war sauber, duftend und man konnte keinen Hinweis darauf erkennen, dass sie vor ein paar Stunden noch übelriechend und verschmutzt waren. Niemand ahnte, dass eine eigentlich reife Achtzehnjährige ins Bett gemacht hatte wie zuletzt in ihrer Kindergartenzeit.

Lea folge heute jeder Anweisung, welche ihr ihre Tante gab, sofort und ohne weiter nachzufragen. Sie räumte die Waschküche auf, putzte das Bad und saugte das Haus durch, während Frau Svenson sich um das Mittag kümmerte.

Als das Mädchen zum Essen gerufen wurde, befand sie sich gerade in diesem befriedigendem Zustand, etwas für heute geschafft zu haben. Lea betrat die Wohnküche und traf dort ihre Tante und Sophie. Oh Sophie! Lea war so mit sich beschäftigt in den letzten Tagen, dass das Leben ihrer Cousine irgendwie an ihr vorbeigegangen war. Sie staunte nicht schlecht, als sie sofort erkannte, dass Sophie eine Wandlung hinter sich hatte. Sie saß nicht wie sonst in einem Babystrampler und einem großen Plastiklätzchen um den Hals in ihrem Hochstuhl, nein, sie sah irgendwie reifer aus, freier und älter.

Sophie saß am Esstisch und grinste Lea breit an. Sie hatte ein unauffälliges, wenn auch immer noch recht kindlich wirkendes, leichtes Kleid mit dünnen Trägern an, dessen gelber Grundton mit lustigen Schmetterlingen übersät war.

„Hallo Sophie. Du bist ja groß geworden.“ rutschte es Lea unbewusst heraus und sie musste über die eigenen Worte schmunzeln.

„Ja“ gab ihre Cousine fast ein wenig schnippig, aber immer noch fröhlich lächelnd zurück.

„Mama sagt, ich werde jetzt langsam wieder ein großes Mädchen. Ich brauche auch keine Windeln mehr.“

Etwas albern, aber mit einem ungeheuerlichen Stolz in der Stimme, stand Sophie auf, hob ihr Kleid weit hoch über ihre Schultern und präsentierte eine blass-lilane Windelpants mit einem großen, bunten Schmetterling auf der Vorderseite, welche hübsch zu ihrem Kleid passte.

Lea musste breit grinsen und konnte sich ihre Antwort nicht verkneifen. „Das ist toll, Sophie, aber das ist doch immer noch eine Windelhose, nur nicht mehr zum Zukleben, sondern zum Hochziehen. Und ich glaube, sie ist auch schon ein wenig nass.“

Schwungvoll und schlagartig riss Sophie ihr Kleid wieder nach unten und schnaufte empört durch die Nase. Ihr Gesicht war beleidigt verzogen und man sah, dass sie das gar nicht lustig fand.

„Na und?“, plärrte sie übertrieben laut. „Dafür trage ich nur noch diese große Mädchen Schutzhöschen und geh auch schon ganz allein aufs Töpfchen. Du machst ja selbst noch ins Bett und bekommst Babywindeln angezogen.“

Ihre Cousine schien richtig aufgebracht und streckte Lea weit die Zunge heraus. Lea wurde durch diese Worte getroffen, da sie sich sofort wieder an den heutigen Morgen erinnerte. Ihr Gesicht fiel ein und sie schaute betroffen zu Boden. Ehe die Situation noch eskalierte, mischte sich Tante Doren ein.

„Sophie“ mahnte sie streng „Das war ungezogen. Ich kann dich auch gleich wieder in dicke Windeln zum Zukleben stecken und für solche Worte auch den großen Schnuller wieder holen, willst du das?“

Ihre Tochter erschrak sichtlich und schüttelte wild den Kopf. Schnell steckte sie sich einen Schnuller von normaler Größe, welcher an einer Schnullerkette an ihrem Kleid befestigt war, in den Mund und versuchte ein artiges Gesicht zu machen. Ihre Mutter beruhigte sich.

„Lea hatte einen kleinen Unfall, wie es jedem heranwachsenden Mädchen einmal passieren kann. Wir machen da auch kein großes Drama daraus, sondern helfen ihr, dass es ihr bald wieder besser geht. Ja, sie bekommt für die nächste Zeit Windeln zum Schlafen angezogen, aber das macht sie ja NOCH nicht SOFORT zu einem Baby.“

Wie sie die letzten Worte aussprach, machte Lea ein wenig Sorgen. Ihre Tante hatte „noch“ und „sofort“ seltsam betont. Doch das beschämende Gefühl, dass Sophie von ihrer aktuellen Lage wusste, verdrängte ihre Überlegungen darüber zu sehr. Wortlos setzte sie sich an den Tisch, gegenüber Sophie. Beide bekamen einen Teller vorgestellt und sie löffelten still ihre Suppe. Lea hatte einen normalen Teller und einen normalen, silbernen Löffel. Sophie musste sich mit einer Plastikschale für Kinder und einem kleinen Plastiklöffel begnügen. Sie wusste, dass es bald umgekehrt sein würde und verhielt sich ruhig in geheimer Schadenfreude.


Es gab keine weiteren Vorfälle und Sophie wurde nach dem Essen in ihr Zimmer gebracht, wo sie in ihrem Gitterbettchen Mittagsschlaf machen sollte.

„Lea? Komm doch bitte mal mit.“ forderte ihre Tante das Mädchen auf, welches fast etwas neidisch aufblickte, als sie hörte, dass Sophie zum Schlafen hingelegt wurde. Ohne Zögern folgte sie den beiden in Sophies Kinderzimmer.

Wie Lea richtig erkannt hatte, war die Windelpants ihrer Cousine bereits gut gefüllt und wurde noch im Stehen vor dem Bett gegen eine frische getauscht. Das geschah schnell und unkompliziert. Ehe die neue Pants hochgezogen wurde, rollte Frau Svenson die alte zu einem kleinen Paket zusammen und drückte es Lea unerwartet in die Hand, um sie im Windeleimer neben dem Wickeltisch zu entsorgen.

Lea stand kurz verdutzt da und spürte die Wärme, welche von dem Päckchen ausging. Eine warme, weiche, bunt bedruckte Kugel. Sie drückte sie mit beiden Händen und knetete sie ganz leicht unter ihren Fingern, welche in der stoffartigen Oberfläche leicht einsanken. Erst als das Gitter von Sophies Bett mit einem kleinen Klicken geschlossen wurde, erwachte das Mädchen aus ihrer Starre und warm die Windel schnell in den dafür vorgesehenen Eimer. Ihre Tante hatte sich mittlerweile zu ihr gewandt.

„Schau mal, Lea. Ich habe eine kleine Ecke auf dem Wickeltisch für dich eingerichtet. Wir werden dich auch hier für die Nacht fertig machen. Das ist einfach praktischer als immer alle Sachen herumzutragen. Hier sind deine Windeln, da müssen wir noch schauen, welche für dich am besten sind, und hier auch alle Pflegesachen, die wir brauchen werden.“

Ihre Nichte schluckte und nickte stumm. Würde ihre Tante sie auch auf dem Tisch wie ein Baby oder ihre Cousine wickeln? Sie traute sich nicht zu fragen, es war ihr einfach noch zu peinlich. Doch sie hatte keine Zeit, sich zu fangen. Frau Svenson griff unter die Arbeitsplatte des Wickeltisches und holte eine der Bettnässerpants hervor, welche sie Lea entgegenhielt.

„Du siehst müde und geschafft aus. Ich denke, du solltest dich auch ein wenig hinlegen.“

Lea starrte auf die zusammengefaltete Pants. Ihr Gehirn wollte einfach nicht mehr so schnell arbeiten.

„Das ist nur zur Sicherheit. Wir wissen nicht, ob du nur in der Nacht einnässt oder einfach immer, wenn du schläfst. Es ist ja nur eine dünne Pants.“

Ehe Lea irgendetwas machen konnte, dauerte es ihrer Tante wohl einfach zu lange. Sie hockte sich vor das Mädchen und zog ihr beherzt die Hose und den Slip mit einem Griff herunter. Zwei kleine Kommandos und Lea hatte ihre Füße aus den Hosenbeinen und die Windelpants bereits zwischen den Knien hängen. Frau Svenson stand auf und zog ihr ganz hinauf, prüfte kurz den Sitz und schickte ihre Nichte mit einem kleinen Klaps auf den Hintern in ihr eigenes Zimmer. Lea lief nur mit Pants und T-Shirt über den Flur. Das Polstermaterial machte kaum Geräusche beim Laufen, aber sie spürte es bei jedem Schritt. Tante Doren hatte wie immer recht, sie war wirklich etwas müde und etwas hinlegen und sich ausruhen, empfand sie gerade als eine sehr angenehme Idee. Sie warf sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Es raschelte und knisterte um sie herum. Das neue Bettzeug fühlte sich normal an, aber wenn man es zwischen die Finger nahm, bemerkte man, dass unter dem weichen Stoff etwas knisterte, oder zumindest etwas mehr dort war als bei anderen Decken- oder Kissenbezügen. Es roch frisch und neu und hatte eine eher neutrale Farbgestaltung, hell, mit ein paar bunten Streifen und Kreisen. Lea drehte sich und es raschelte unter ihr noch etwas mehr. Sie kroch unter die Decke. Das Laken unter ihr fühlte sich schön weich an. Dennoch war es eindeutig für Bettnässer gemacht. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Sie lag mit einer Bettnässerpants in einem raschelnden, gummierten Bett und hoffte inständig, dass es so trocken blieb, wie es jetzt gerade noch war. Diese Gedanken begleiteten Lea sehr schnell in einen angenehmen Schlummer, welcher zu einem richtigen Schlaf wurde.

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (21)

Lea hatte das Zeitgefühl verloren, während sie mit dem stinkenden, nassen Stoffknäuel ihres Bettlakens vor dem Gesicht in der Ecke stand und ihre Gedanken sich drehten wie ein Karussell. Dabei kam sie immer wieder zu denselben Themen und drehte sich ohne Antworten im Kreis. Unscharf und wie in weiter Ferne hörte sie ihre Tante Doren hinter sich, ihren nächtlichen Unfall beseitigen. Wobei man diesmal schon gar nicht mehr von einem Unfall sprechen konnte, sie hatte sich schließlich die Windel in voller Absicht abgemacht. Das Mädchen wusste, dass ihr das in nächster Zeit sicher nicht noch einmal passieren würde.

Frau Svenson musste sich konzentrieren, um nicht breit und zufrieden zu grinsen, während sie das Bett abzog, säuberte und mit frischer Bettwäsche bespannte. Die Betteinlage hatte zum Glück das meiste abbekommen und so die Matratze zum größten Teil gut geschützt. Sie hatte sich auf diesen Augenblick vorbereitet. Diesmal legte sie eine sehr viel dickere, sehr saugstarke Einlage auf Leas Bett, die diente aber nur dazu, dass ihre Nichte sie unter sich spüren würde und sie immer an diesen Vorfall erinnerte. Darüber zog sie ein wasserdichtes, gummiertes Frottee-Spannbettlaken. Bettdecke und Kopfkissen bezog sie mit wasserdichter Inkontinenz-Bettwäsche. Darüber kam normales Bettzeug, bedruckt mit einem rosa-blauen Prinzessin-Mädchentraum. Anna und Elsa aus der Eiskönigin waren überpräsent auf Kissen und Decke abgebildet und strahlten dem Betrachter fast unangenehm fröhlich entgegen. Lea wird sehr überrascht sein.

Als Doren fertig war, nahm sie das Kindertöpfchen vor dem Bett, ging damit zu der Bestraften in der Ecke und hob es demonstrativ neben ihr hoch.

„Das brauchen wir nicht mehr, vermute ich, oder?“

Lea drehte zaghaft den Kopf und schielte auf das Töpfchen. Es war verrückt, aber in dem Augenblick vermisste sie dieses alberne, peinliche Ding jetzt schon, weil sie wusste, dass ihr Hintern für eine ganze Weile nicht mehr auf so etwas Platz nehmen würde. Leise schniefend schüttelte sie fast unmerklich den Kopf. Die wässrig glänzenden Augen interessierten ihre Tante nicht. Sie nickte militärisch kurz und verließ das Zimmer ohne Lea eine neue Anweisung zu geben. Diese blieb also weiterhin in der Ecke stehen und rührte sich nicht. Langsam wurde es anstrengend und kalt war ihr auch immer noch.

Die Gedanken hörten auf sich so schnell durch Leas Kopf zu bewegen und langsam beruhigte sich die Situation. Das Mädchen lauschte, doch im ganzen Haus war es unheimlich still. Ein gewisser Druck machte sich plötzlich auf ihrer Blase bemerkbar, erst nur sehr leicht, dann schnell heftiger. Es begann unangenehm zu zwicken. Nicht so als wäre die Blase übervoll, aber irgendwie so als müsste sie sich bald entleeren. Das lag sicher daran, dass Lea immer noch kalt war. Ihr Urin war mittlerweile auf ihrer Haut getrocknet, aber das nasse Shirt klebte immer noch an ihr und der Slip hing in ihren Kniekehlen.

Das Gefühl zu müssen wurde minütlich stärker und Lea überlegte einfach aufs Klo zu gehen. Ihre Tante hatte es ja nicht explizit verboten, oder? Sie tanzte von einem Bein auf das andere, um ihre Muskeln zu entlasten und presste sie Schenkel ein wenig zusammen. Als sie gerade so dabei war, sich bequem hinzustellen und weiter darüber nachdachte, die Ecke zu verlassen, durchschnitt eine Stimme die Stille wie mit einem Messer, welches auch Lea streifte.

„Nicht mal stillstehen kannst du für ein paar Minuten.“

Die Worte waren laut und so plötzlich, dass Lea heftig zusammenzuckte und sich aus einem Reflex heraus drehte, dabei öffnete sie ihre Beine leicht und war so herausgerissen aus ihren Gedanken, dass sie kurzzeitig die Kontrolle verlor. Plötzlich spürte sie eine fast brennende Hitze zwischen ihren Schenkeln und in ihrem Schritt. Aus der Hitze wurde eine Wärme, welche sich ausbreitete und anfing zu kitzeln. Ihre Tante starrte sie mit ehrlicher Überraschung an. Damit hatte sie dann doch nicht gerechnet und für einen Augenblick wusste selbst sie nicht, wie sie damit umgehen sollte, dass ihre Nichte vor ihr stand und einfach drauflos pinkelte.

Lea wurde es schwindelig. Sie begriff erst nach einigen Sekunden, was gerade passierte. Das zerstörte jetzt völlig ihre Selbstachtung und ihr Selbstbewusstsein. Ohne nachzudenken, drückte sie sich panisch das Bettlaken in ihren Händen in den Schritt, um den Fluss zu stoppen. Doch das geschah nicht. Sie konnte ihren Beckenboden nicht anspannen und ihrem Pipi Einhalt gebieten. Es lief in einem kleinen Rinnsal immer weiter. Das Laken saugte es gierig auf und wurde wieder etwas wärmer, nasser und dunkler, als es ohnehin schon war.

Die Beine des Mädchens gaben unter ihr nach und Doren schaffte es gerade noch sie zu fangen, zu stützen und langsam auf die Knie sinken zu lassen. Die Reaktion war auch ihr zu stark und zu ihrem ursprünglichen Plan gesellte sich so etwas Ähnliches wie ein Gewissen, zumindest echtes Mitleid. Doch das würde sie nicht davon abhalten, ihr Vorhaben weiter voranzutreiben. Sie sah das Lea es gebrauchen konnte etwas mehr umsorgt zu werden. Ihre Stimme wurde daraufhin sanfter und sie streichelte ihre Nichte über die Haare.

„Oh, Kleines. Das nimmt dich ganz schön mit, was? Mir ist vollkommen klar, dass das jetzt eine echte Ausnahmesituation ist, welche sehr belastend und aufwühlend sein kann. Ich möchte dir doch nur helfen. Möchtest du das auch?“

Lea schluchzte leise und konnte ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten. Sie beugte sich zu ihrer Tante und drückte ihr Gesicht an ihre Brust. Doren nahm ihre Arme um die Zitternde und beide spürten eine sanfte, warme Verbindung, welche sich gerade zwischen ihnen aufbaute. Leas Anspannung wurde von der Nähe eines Menschen, welcher sie jetzt festhielt, aufgesaugt wie ein Schwamm. Sie musste sich nicht mehr mit ihren Gefühlen abgeben, sie bekämpfen oder sich ihnen stellen. Sie projizierte das jetzt auf jemand anderen und es fühlte sich so unglaublich gut an, dass ihr bewusst wurde, dass sie bereits von diesen einem Mal süchtig geworden war danach. Lea umschlang ihre Tante jetzt ebenfalls und heulte hemmungslos. Die Zeit stand still und keiner von den beiden wusste, wie langes sie so auf dem Boden hockten.


„Wirst du ab jetzt hören, was ich dir sage?“

Die Stimme drang durch eine dumpfe Dunkelheit an Leas Ohr. Sie nickte ganz leicht, aber bestimmt. Ihr Wille war weich und ließ alles zu ihrem Inneren passieren, was man ihr jetzt zuflüsterte.

„Du wirst ab jetzt zum Schlafen dicke Windeln tragen.“

Wieder ein gehorsames Nicken.

„Und über den Tag möchte ich, dass du bis auf Weiteres dünne Inkontinenz-Pants trägst, bis wir wissen, was das gerade bei dir war.“

Das Nicken kam etwas verzögert, aber genauso deutlich wie die Zustimmungen davor.

„Und alles andere wird sich zeigen. Und jetzt komm, wir müssen dich erst mal wieder zu einem Menschen machen.“

Frau Svenson half Lea aufzustehen. Das ging nur langsam und wackelig, wie bei einem neugeborenen Fohlen. Doch dann stand das Mädchen und ließ sich ins Badezimmer unter die Dusche führen.

Der heiße Wasserstrahl war eines der schönsten Dinge, welche sie seit langem erlebt hatte. So empfand es Lea zumindest in diesem Augenblick. Sie wusch einmal mehr alles von sich und merkte dabei nicht, wie ihre Tante sie wieder ein Stück in ihrem Plan vorangebracht hatte. Als sie aus der Duschkabine stieg, hielt man ihr bereits ein großes, flauschig weiches Badehandtuch hin, in welches sie sofort gewickelt wurde. Nur am Rande bemerkte sie den großen, lächelnden Teddybären darauf.

Lea wurde von Doren trocken gerubbelt, mit Babylotion eingecremt und zurück in ihr Zimmer gebracht. Dort half sie ihr in eine der Bettnässerhöschen und legte ihr Sachen für den Tag heraus. All das ließ das Mädchen einfach geschehen. Ja, es fühlte sich sogar ein wenig normal an. Jedenfalls spürte sie keinerlei schlechte Emotionen als sie ihre Tante dabei beobachtete, wie sie alles im Griff hatte und alles für sie erledigte. Es war erleichternd, mal nichts entscheiden zu müssen.

„Du wirst heute mal nicht zur Uni gehen. Dafür bist du einfach zu aufgewühlt. Ich kann dich heute nirgendwo hin lassen. Du musst dich erholen. Aber du kannst mir ein wenig im Haushalt zur Hand gehen und nachher gehen wir gemeinsam noch einkaufen. Meinst du, du schaffst das?“

Lea nickte und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Alles fühlte sich so an als ob es richtig wäre. Ihr Tatendrang kehrte in sie zurück und sie freute sich richtig darauf, etwas zu tun zu bekommen. Dass man ihr sagte, was sie machen sollte, und dann würde sie es machen. Das zerstreute die Gedanken an den Morgen und ließ sie wieder zu sich selbst finden.

„Ja gern Tante Doren.“ Lea klang wie das Mädchen aus -Der Zauberer von Oz-

„Einfach nur Doren, wir sind doch eine Familie.“

Frau Svenson wuschelte Lea durch die Haare, beide mussten kurz schmunzeln und starteten so in einen gemeinsamen Tag, für den Doren noch so einiges vorgesehen hatte.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (20)

Wütend und trotzig öffnete Lea die Klebestreifen ihrer Nachtwindel und zog sie sich zwischen den Beinen hervor. Ein Schwall Creme- und Puderduft, gemischt mit ihrer Körperwärme, schlug ihr entgegen. Lea war müde und gereizt. Sie wollte schlafen und das ging mit diesem Ding zwischen den Beinen nicht. Grob faltete sie die Windel zusammen, welche dabei laut raschelte, und legte sie auf den Tisch. Dabei bekam sie etwas von der reichlich aufgetragenen Creme an ihre Hände und Finger. Sie wischte sie sich an ihrem langen T-Shirt sauber und schaute an sich herab. Unten herum war sie weiß. Die Creme schmierte und Puder rieselte sacht zu Boden. So konnte sie sich nicht einfach ins Bett legen, es würde das ganze Bettzeug einsauen. Wobei ihr das gerade fast schon egal war. Dennoch überlegte sie kurz, was sie tun könnte.

Leas erster Gedanke waren die Pants, welche sie bis dahin zum Schlafen getragen hatte. Sie öffnete die Schublade ihres Regals und schaute nach, ob noch eine davon übrig war. Tatsächlich erkannte sie im Dunkel des Zimmers einen Stapel heller Rechtecke an der Stelle, wo die Höschen bisher lagen. Sie griff danach und spürte sofort, als sie die Erste in die Hand nahm, dass es nicht die Trainingshöschen für bettnässende Mädchen waren, die sie erwartet hatte. Sie hielt eine weitere, weiße Windel zum Zukleben in der Hand, die sie bisher nur mit Babys und alten Leuten in Verbindung gebracht hatte.

Das Mädchen durchsuchte den Stapel, aber dort lagen nur weitere Windeln der gleichen Art. Sie zählte nicht, aber die unteren waren, soweit sie das erkennen konnte, noch einmal anders. Dicker, irgendwie bunt bedruckt. Lea verlor das Interesse und nahm eine ihrer normalen Unterhosen, ehe sie die Schublade wieder schloss. Sie könnte eine Binde hineinlegen und so wenigstens grob den Slip schützen. Doch die lagen im Badezimmer. Sie hatte keine Lust, so auf den Flur hinauszugehen, wo sie womöglich noch ihrer Tante begegnete. Sie wühlte in ihrem Rucksack und fand eine halb volle Packung Taschentücher. Zwei davon nahm sie, legte sie sich in ihre Unterhose und zog diese hoch. Das musste reichen für diese Nacht.

Lea gähnte und kroch zurück unter ihre Bettdecke. Der Schlaf überkam sie schnell, jetzt wo sie sich in eine bequeme Position zusammen rollen konnte und nichts mehr drückte und störte. Sie schlief tief, traumlos und bis zum Morgen durch.


Ihr Schlummerland wurde von einem kühlen, zittrigen Frösteln verjagt, der Leas Körper überzog und ihr eine Gänsehaut beibrachte. Schwerfällig versuchte sie ihre verklebten Augenlider zu öffnen und musste mit beiden Händen reiben, um ihre Augen dabei zu unterstützen in ein helles Licht zu blinzeln, welches von einem Schatten nur halb verdeckt wurde. Langsam wurden die Konturen schärfer und Lea erkannte ihre Tante, welche steif neben ihrem Bett stand und zu ihr hinunterschaute.

„Guten Morgen?“, murmelte das Mädchen mit trockenem Mund. Ihre Zunge klebte unangenehm am Gaumen.

„Ein Morgen ist es, aber ob es ein guter ist, bezweifle ich doch stark, junges Fräulein. Ich glaube fast, du willst mich an der Nase herumführen.“ Die Stimme von Frau Svenson war scharf und schneidend.

Lea durchfuhr es eiskalt und sie zitterte noch ein wenig mehr, als sie es ohnehin schon tat. Ihre Bettdecke war zurückgeschlagen und sie lag in der Mitte eines großen, kalten, feuchten und dunklen Fleckes, der sich fast über ihr gesamtes Bett ausgebreitet hatte. Mit einem Schlag war sie hellwach und richtete sich auf wie ein Springmesser. Dabei spürte sie, wie die Nässe aus der Matratze zurück auf ihre Haut kam. Ihr Slip klebte klumpig in ihrem Schritt und an ihrem Hintern. Ebenso wie ihr Shirt, welches bis zur Brust ebenfalls dunkel verfärbt war und an ihrem Körper pappte. Lea atmete ein und eine Mischung aus Penaten, Babypuder und Uringeruch schlug ihr stumpf in die Nase.

„Ich kann es nicht glauben“ schimpfte ihre Tante weiter „Ich dachte, ich könnte dir vertrauen und dass du bereits ein vernünftiges, erwachsenes Mädchen bist, aber da habe ich mich anscheinend gründlich geirrt. Wie bist du nur auf den Gedanken gekommen deine Windel auszuziehen, wo du die gesamte letzte Woche nicht einmal in einem trockenen Bett aufgewacht bist? Los, aufstehen.“

Ihre Nichte schniefte und schluchzte. Die Situation überforderte sie, aber Frau Svenson kannte diesmal kein Mitleid. Diese Lektion musste Lea auf die harte Weise lernen. Das Mädchen erhob sich mit wackeligen Beinen und stand wie ein Häufchen Elend vor ihrer Tante.

„Umdrehen und nach vorn beugen“, kam ein herrisches Kommando.

Leas Augen weiteten sich. Als sie nicht sofort reagierte, nahm Frau Svenson sie an den Schultern, drehte sie grob, sodass sie mit dem Gesicht zu ihrem Bett stand, packte sie im Nacken und drückte den Oberkörper des Mädchens nach unten. Immer tiefer, bis Leas Gesicht mit der Nase das nasse Laken berührte. Sie wimmerte und war so erschrocken, dass sie keine Gegenwehr leistete. Ihr Mund öffnete sich leicht, um etwas zu sagen, da wurde ihr Gesicht komplett in das Laken und die Matratze gedrückt. Nur ein gedämpfter Laut entfuhr ihr noch.

„Hände auf den Rücken.“ Frau Svenson half auch bei diesem Befehl nach und legte Leas Arme hinter sie auf ihren Rücken. Die Bestrafte musste jetzt entweder so gebeugt stehen und ihre Bauchmuskeln anspannen, oder sich mit ihrem Gesicht auf dem Bett abstützen. Beides war unangenehm und demütigend, verfehlte aber die geplante Wirkung nicht.

Doren zog Lea die nasse Unterhose über den Po nach unten. Gelbliche Zellstoffklumpen vielen herab oder blieben an Leas Haut kleben. Der Slip wurde bis zu den Knien gezogen, wo er verblieb. Das Shirt wurde nach oben geschlagen und bis zu den Schultern hochgekrempelt. Der Stoff viel über Leas Kopf. Flüssigkeit tropfte von einem Zipfel in Leas Nacken und kitzelte dort unangenehm. Aber sie traute sich, steif vor Schreck, nicht sich zu bewegen.

„Kind, was machst du nur für einen Unsinn. Du bleibst jetzt genau so und ich hole Sachen zum sauber machen. Um Himmels willen, ich verstehe dich einfach nicht.“

Frau Svenson kam nach einigen Augenblicken wieder und hatte einige Utensilien dabei. Lea hob leicht den Kopf und wollte sich gerade halb aufrichten. Ihr verheultes Gesicht blickte ihre Tante flehend entgegen, der Mund halb geöffnet.

„Ich wollte …“, zu mehr kam Lea nicht. Ihr Gesicht wurde ein weiteres Mal nach unten gedrückt. Diesmal tiefer und heftiger. Salzige Flüssigkeit drang in ihren Mund und auf ihre Lippen. Das Mädchen quietschte, aber das hörte man kaum.

Mit einer Hand im Nacken wurde sie festgehalten und weiter nach unten in die kalte, stinkende Nässe gedrückt. Lea zappelte, als der erste, unerwartete Schlag auf ihrem Hintern landete. Es klatschte laut und ein kleiner Schrei entfuhr ihr, welcher gleich wieder mit einem bitteren Geschmack im Mund bestraft wurde. Klatsch, ein weiterer, schwungvoll ausgeführter Hieb landete genau auf ihrer rechten Pobacke. Dann einer auf die linke, und wieder auf die rechte. So ging das, bis jede Seite zehnmal versorgt wurde. Die Schläge mit der anderen Hand ihrer Tante waren nicht sehr stark oder schmerzvoll. Es war die unglaubliche Demütigung, wie ein ungezogenes Kind auf eine solche Weise gezüchtigt zu werden, was diese Bestrafung so tiefgreifend in Leas Geist eindringen ließ und ihn veränderte.

„Ich hoffe, dass du etwas daraus lernen wirst und ich so etwas nicht noch einmal anwenden muss. Ich will kein Wort von dir hören. Du wirst dich jetzt in die Ecke des Zimmers stellen und dort nachdenken und warten, bis ich die Schweinerei hier sauber gemacht habe. Zudem muss ich etwas Passendes für unsere kleine Bettnässerin finden, das besser zu ihrem scheinbaren Alter von drei Jahren passt, als zu einer reifen achtzehnjährigen.“

Frau Svensons Stimme war jetzt ruhiger, aber immer noch eisig und drohend. Sie ließ Lea los, richtete sie auf und zog das Laken vom Bett, um es ihr als Knäuel in die Hand zu drücken.

„In die Ecke.“

Lea gehorchte eingeschüchtert.

„Das Laken nach oben, vor dein Gesicht. Man muss dich behandeln wie einen Welpen, der nicht stubenrein ist. Näher, noch näher. Du kannst ruhig riechen, was du da angestellt hast. Gut, und jetzt keinen Mucks mehr. Eines kann ich dir noch sagen, das war heute ein Tropfen zu viel im Fass. Es ist eindeutig übergelaufen und es werden jetzt andere Zeiten anbrechen, das kann ich versprechen. So etwas werde ich unter keinen Umständen mehr dulden.“

Das Mädchen zitterte und ihre Beine fühlten sich an wie aus Pudding. Sie versuchte nur ganz leise zu schluchzen. Der Geruch ihres Urins umhüllte sie jetzt und strömte ihr aus dem Laken sauer entgegen. Ihr Hintern brannte ganz leicht und zwischen ihren Beinen kribbelte und juckte es. Was waren das für Gefühle in ihr? Fühlte sich so die absolute Erniedrigung an? Nein. Das war etwas anderes. War es furchtbar? Vielleicht. Aber da war noch mehr. Sie konnte es nicht sagen. Lea dachte wirklich nach. Über das Geschehene und wie es dazu kam. Wie sich ihr Bettnässerproblem langsam aufgeschaukelt hatte, wie sich immer mehr und mehr Merkwürdigkeiten aneinander reihten. Das Bild von Sophie in ihrem Gitterbett kam ihr in den Sinn. Windeln, Fesseln, Züchtigung. All das umkreiste ihren Geist, durchdrang ihre Gedanken, flutete sie und umhüllte sie mal warm und weich wie eine Decke, mal kalt wie Wasser in einem Fluss. Was war das nur? Was war das nur mit ihr?

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (19)

Es war ein sonniger, aber kühler Samstagmorgen. Lea lag auf dem Rücken in ihrem Bett, hatte die Bettdecke bis unter ihr Kinn gezogen und starrte nachdenklich an die Decke. Sie spürte beiläufig den leichten Druck des warmen, geschwollenen Saugpolster des Bettnässerhöschens zwischen ihren Beinen. Ihre Hände mussten nicht den Zustand des Hygieneproduktes überprüfen, sie kannte ihn bereits. Das Vlies der lavendelfarben Windel, auf deren Vorderseite Ariel, die kleine Meerjungfrau auf ihrem Felsen im Ozean saß und von schäumender Gischt umspült wurde, war nass. Genauso wie die letzten fünf Tagen zuvor.

Lea konnte sich nur sehr vage daran erinnern, dass sie in etwa der Hälfte dieser vergangenen Nächte wach war, um getopft zu werden, wie es ihre Tante genannt hatte. Die restlichen Male wurde nur kurz kontrolliert, ob die Pants bereits benutzt wurde, dann ließ man sie einfach weiter schlafen.

Das Mädchen wirkte zerknirscht. Tante Doren meinte, dass es sich nicht mehr lohnen würde sie zu wecken, da sie da bereits eingenässt hatte und es besser wäre durchzuschlafen. Sie wäre ja durch die Höschen geschützt. Es wäre gewiss nur eine Phase und das Bettnässen würde schon von allein aufhören. Dennoch erhielt Lea jeden Abend viel zu trinken, da ihr Körper das brauchen würde. Mittlerweile war es auch nicht mehr nur ein Glas mit Wasser, sondern eine Sportflasche mit einem Mundstück. Diese bekam Lea am Abend von ihrer Tante und musste sie bis zum Zubettgehen leer getrunken haben. Danach wurde sie aufgefüllt und auf ihren Nachttisch gestellt. Immer öfters war es auch nicht mehr Wasser, sondern verschiedene Teesorten, meistens etwas mit Kräutern.

In dieser Nacht war sie wach geworden. Frau Svenson stand neben ihrem Bett und schob ihr sanft das Mundstück der Flasche zwischen die Lippen. Unbewusst begann Lea zu saugen und zu trinken, dann schlief sie sofort wieder ein.

Jetzt war es Zeit zum Aufstehen. Etwas unbeholfen kletterte sie mit der dicken, sehr vollen Windel aus dem Bett und entdeckte erst dabei den dunklen, nassen Fleck auf ihren Laken. Sofort stieg ihr leichter Uringeruch in die Nase, die Windelpants hatte die nächtliche Flut nicht ganz aufnehmen können und war ausgelaufen. Der Rest ihres Pipi war in ihr Laken, in die Bettdecke und in die Matratze gesickert. Gerade als Lea das bewusst wurde und Scham in ihr aufstieg, ging die Tür zu ihrem Zimmer auf und ihre Tante kam ohne Aufforderung herein. Sie erfasste die Situation auf eine unheimlich schnelle Weise und zeigte eine etwas übertriebene Betroffenheit.

„Lea, Kleines, dein Bett ist ja ganz nass. Das tut mir leid, die Höschen waren doch zu klein. Ich dachte das sie noch reichen würden, wenn du nur wenig einmachst, aber du hast dich ja komplett eingenässt. Bist du denn nicht wach geworden, um auf dein Töpfchen zu gehen?“

Lea schüttelte ihren hochroten Kopf, kam aber nicht dazu, etwas zu ihrer Rechtfertigung zu sagen.

„Alles gut, Kleines. Bitte hilf mir, dein Bett abzuziehen und zu waschen. Ich versuche die Matratze ein wenig trocken zu bekommen und dann bekommst du neues, frisches Bettzeug. Mach dir keine Sorgen, das kann schon mal passieren. Es ist sicher der Stress in der Uni, das gibt sich wieder.“

Nur mit ihrem Schlafshirt und der schwer zwischen ihren Beinen hängenden Windelpants zog Lea ohne weitere Diskussion ihr Bett ab und brachte die feuchten Laken hinunter in die Waschküche. Die weiche, stoffartige Außenseite der Pants rieb an ihren Schenkeln und das nasse Vlies drückte stimulierend gegen ihren Schamhügel. Bei jedem Schritt wurde ihr immer bewusster, dass sie wie eine vierjährige ins Bett gepullert hatte, ohne sich wirklich daran erinnern zu könne und dass sie jetzt mit einer benutzten Windel durch das Haus ihrer Tante lief, als wäre es das ganz normal in ihrem Alter.

Lea tappte zurück in ihr Zimmer und sah wie ihre Tante gerade eine große, hellblaue Plastikunterlage auf ihre Matratze spannte. Die nach oben liegende Seite war eine weiße, saugfähige Vliesoberfläche, ähnlich die einer Babywickelunterlage. Es war eine wasserdichte Betteinlage. Das Mädchen schluckte. Tante Doren ging also davon aus, dass ihr so ein Unfall noch öfters passieren könnte. Ihr Blick fiel auf das bereits frisch bezogene Bettzeug. Von Decke und Kopfkissen lachten ihr eine Unzahl an süßen, infantilen Kindermotiven auf einem sehr hellen, zart rosa Grund entgegen und schienen sie zu verhöhnen. Da waren braune Teddybären, gelbe Badeenten und Puppen mit provozierend rotem Haarschopf.

„Tut mir leid, es war gerade nichts anderes da. Wir müssen dieses Wochenende unbedingt große Wäsche machen. So lange wird das schon gehen. Es sieht ja niemand.“ Frau Svenson lächelte entschuldigend, strich die Betteinlage glatt und spannte dann mit Leas Hilfe das neue, schneeweiße Laken über die Matratze.

„Schon fertig. Keiner hat etwas gemerkt und für heute Abend werde ich ein wenig Vorsorgen. Du wirst sehen, morgen wirst du trocken aufwachen. Zieh bitte deine nasse Windel aus, geh duschen und komm dann Frühstücken.“

Überfordert und angespannt tat Lea, was ihr gesagt wurde. Als sie die Seiten der Pants aufriss, wie ihre Tante es ihr gezeigt hatte, fühlte sie sich gereizt und warf die gelblich verfärbte Windel schwungvoll auf den Fliesenboden im Bad. Ihre Stimmung hellte sich erst auf, als sie unter dem warmen Strahl der Dusche stand und die Anspannung langsam von ihr abfiel. Nebulös dachte sie an die vergangenen Tage und wie sie zu einer Bettnässerin geworden war. Wollte Tante Doren ihr wirklich helfen, oder warum hat sie all diese seltsamen Schlafenszeitrituale eingeführt? Hatte sie wirklich Nachts ein Problem mit ihrer Blase, oder während des Schlafens? Was würde passieren, wenn sie am Tag mal müde war und sich hinlegte?

Lea schüttelte ihre Haare über die Schultern und spülte ihre Gedanken mit Wasser in ihrem Gesicht weg. Es half, aber so ganz wollten die Bilder in ihrem Kopf nicht verschwinden. Als sie aus der Duschkabine stieg, lag bereits ein großes, weißes, kuscheliges Handtuch für sie bereit. Von dem achtlos weggeworfenen Bettnässerhöschen war keine Spur zu sehen. Wieder stieg da dieses peinliche Gefühl in ihr auf. Ihre Tante hatte sie weggeräumt und sicher war ihr dabei nicht entgangen, wie voll sie gewesen war. Es war ohnehin die letzte aus dem Stapel im Regal gewesen. Lea wollte nicht an den kommenden Abend denken. Sie zog sich an und versuchte sich über den Tag hinweg mit anderen Dingen abzulenken.


Es war ein guter Tag. Die Gedanken an Windeln und nasse Betten verschwanden fast ganz bis zum Mittag und Lea konnte entspannt ihren Studien nachgehen. Bei einem kurzen Besuch ihres Zimmers am Nachmittag, um sich umzuziehen, warf sie nur einen flüchtigen Blick auf den bunten Babytraum von einer Bettwäsche. Lea verdrängte jegliche Erinnerungen an den Morgen und verbrachte einen gemütlichen Abend mit ihrer Tante vor dem Fernseher. Sophie war heute wieder von ihrem bereits dritten Ausflug zurückgekehrt. Ihre Fortschritte waren sichtbar, aber Lea hatte noch keine Zeit gefunden, mit ihr zu sprechen. Jetzt lag sie bereits seit Stunden in ihrem Gitterbett. Sie würde das unbedingt später nachholen, hatte aber gerade auch eigene Sorgen, welche sie vorn anstellte.

„Lea, Kleines, putzt du dir bitte die Zähne und kommst dann in dein Zimmer? Wir müssen dich noch vorbereiten.“

Lea mochte es eigentlich nicht, wenn ihre Tante sie Kleines nannte oder ihr sagte, was sie als Nächstes tun soll. Das geschah aber in letzter Zeit öfters und nahm auch immer weiter zu. Zuerst überhörte sie es und folgte, weil sie wegen Kleinigkeiten keinen Unmut stiften wollte. Aber mittlerweile wurde es auffälliger und ihre Bereitschaft, das wortlos hinzunehmen und zu gehorchen sank. Vor allem, wenn sie sich in Situationen befand, welche sie unter Stress setzten.

Dieses Mal aber ging sie der Aufforderung noch einmal ohne Widerworte nach. Sie machte sich im Bad fertig für die Nacht und ging dann mit einem leichten Kribbeln im Bauch in ihr Zimmer. Was meinte ihre Tante mit Vorbereiten?

Das Mädchen sollte schnell herausfinden, was ihre Tante vorhatte, als sie vor ihrem Bett stand, vor dem Frau Svenson bereits auf sie wartete. In der einen Hand hielt sie Leas Flasche, welche sie ihr auch gleich mit einem auffordernden Blick reichte, in der anderen hielt sie ein weißes, folienbespanntes Rechteck, welches sofort als Windel zu erkennen war. Lea kannte sie bereits von Sophies Behandlung und auch von ihren ersten Tagen nach ihrer Ankunft, während denen sie bereits einmal eine bunte Windel trug.

„Ist das … “ stammelte Lea nervös.

„Ja, Kleines. Es tut mir leid, aber es ist offensichtlich, dass du ein kleines Problem mit dem Wasser halten während der Nacht hast. Ich habe wirklich keine Lust jeden Morgen dein Bett frisch zu machen, von der ruinierten Matratze ganz zu schweigen. Da die Bettnässerhöschen nicht genug Fassungsvermögen haben und du scheinbar eine schwere Nässerin bist, muss ich darauf bestehen, dass du die hier zum Schlafen trägst. Wenn du ein Problem damit hast, oder anderer Meinung bist, dann sag es jetzt. Ich denke aber die Fakten sprechen da sehr für sich.“

Doren Svenson hatte sich diesen kleinen Vortrag bereits zurechtgelegt und ihn so betont, dass selbst gute Einwände dagegen eher verblassten. Sie beobachtete das Gesicht ihrer Nichte und war zufrieden als sie sah, wie die Zweifel darauf langsam zu einer widerstrebenden Einsicht wurden. Lea antwortete leise und kleinlaut.

„Also gut. Ich will ja auch nicht jeden Morgen in einem nassen Bett aufwachen. Aber ich hatte früher keine solchen Probleme. Könnte ich nicht etwas weniger Trinken vor dem Zubettgehen? Vielleicht hilft das schon.“

Ihre Tante schüttelte energisch den Kopf. „Kleines, wir müssen jetzt schon mit diesen einem Problem umgehen, ich möchte nicht das noch weitere hinzukommen, weil du krank wirst oder dein Körper geschwächt ist. Viel Flüssigkeit tut dir gut. Du dehydrierst sonst womöglich noch, wenn du so viel einpullerst in der Nacht und dann verschlimmert sich am Ende alles noch. Nein, nein. Ich muss darauf bestehen, dass du auf deine Gesundheit achtest. Jetzt trink und ich zeige dir, wie man eine solche Windel anlegt. Du kennst das ja auch schon von Sophie. Obwohl ich sagen muss, dass sie sich langsam wirklich macht. Sie wird größer, reifer und entwickelt sich ganz ausgezeichnet. Ich könnte mir sogar vorstellen, mit ihr in ein paar Wochen mit der Sauberkeitserziehung zu beginnen.“

Lea murmelte etwas und trank dann den ungesüßten Kräutertee aus ihrer Flasche. Toll, dachte sie, jetzt kommt ihre Cousine so langsam aus den Windeln heraus, und sie stolpert geradewegs hinein. Halbherzig beobachtete sie ihre Tante, wie diese das weiße Rechteck auseinander faltete und die Windel in ihrer vollen Größe auf dem Bett ausbreitete. Sie war riesig und dick. Eine der Nachtwindeln, welche auch Sophie um bekam, nur ohne die vielen Einlagen. Die Außenfolie raschelte, während Frau Svenson das Saugkissen aufschüttelte, drehte und in die gewünschte Form brachte. Die Pampers lag jetzt vor Lea auf dem Bett wie ein großes, zahnloses, weit aufgerissenes Maul, welches nur darauf wartete sich, um ihren Unterleib zu schließen. Das Mädchen zögerte, doch ihre Tante klopfte aufmunternd neben die Windel auf das Bett.

„Keine Angst, du kennst das doch schon. Das tut nicht weh und hält dich und dein Bett sauber und trocken. Was ist dir lieber? In einer riechenden Pipilache aufzuwachen, welche man mit nur viel Arbeit wieder sauber bekommt, oder entspannt und ausgeruht im Trockenen? Also los jetzt. Unterhose aus und hingelegt.“

Ein Seufzen entfuhr Leas Lippen. Sie zog ihren Slip aus, krabbelte auf das Bett und legte sich mit gemischten Gefühlen auf die ausgebreitete Windel. Die Betteinlage raschelte leise und wurde von den Geräuschen der Windel fast übertönt. Doren gab Lea ein paar kurze Kommandos und brachte sie somit in eine optimale Wickelposition.

Po hoch … Beine etwas auseinander … noch ein wenig mehr und etwas anwinkeln … gut jetzt bleib kurz so. Frau Svenson klappte kurz das Vorderteil der Windel nach oben und prüfte die Lage und die spätere Passform, dann klappte sie sie wieder zurück und lies Lea kurz so daliegen. Der kam diese ganze Prozedur ewig vor und ihre Wangen glühten. Sie fühlte sich wie ein Kleinkind, hilflos und unmündig. Sie wollte eigentlich nicht daran denken gleich gewindelt zu sein wie ein Baby.

Ihre Tante kam mit einer Cremedose und einem Spender voll Babypuder wieder und ehe Lea ihre Hände vor ihre Scham legen konnte, hatte sie bereits einen großen, kalten Klecks zwischen ihren Beinen, welcher dort routiniert und zügig verteilt wurde.

„Muss das sein?“ beschwerte sie sich aus einem Reflex heraus, denn das alles wurde ihr langsam zu viel.

„Junge Dame, ich höre mir sicher nicht dein Gejammer an, wenn du dort unten wund wirst. Das gehört nun einmal dazu, ich möchte da keine Widerworte mehr hören.“

Eingeschüchtert ließ Lea es zu, dass auch das Babypuder großzügig über ihr ausgestreut und verteilt wurde. Zum Schluss war sie weiß vom Bauchnabel bis zu der Mitte ihrer Schenkel und roch wie eine Pflegeproduktabteilung für Säuglinge.

Wieder wurde das Vorderteil der Windel zwischen ihren Beinen hindurch nach oben auf ihren Bauch geschlagen und glatt gezogen. Lea spürte das Vlies auf ihrem Intimbereich und die jetzt straff gezogenen Beinabschlüsse auf ihren Schenkeln. Die Flügel der Windel wurden um ihren Körper herum gelegt und immer wieder etwas verrutscht, bis ihre Tante endlich zufrieden mit dem Sitz war. Es folgten das Umklappen der Rückenflügel und das Öffnen der unteren Klebestreifen, welche seitlich auf der Vorderseite verklebt und ordentlich angedrückt wurden. Als Lea verpackt war und sie sich hätte selber von oben sehen können, hätte sie festgestellt, dass sie für einen Moment aussah wie eines der Babys aus einer Pamperswerbung, welches soeben von einer liebevollen Mutter in Windeln gewickelt wurde.

Ehe sie ihre Gefühle weiter erforschen konnte, half ihr ihre Tante auf, zog ihr Schlafshirt nach unten über das Windelpaket und half ihr sich ordentlich hinzulegen. Lea wurde zugedeckt und Doren wünschte ihr, mit einem Küsschen auf die Stirn, eine gute und trockene Nacht. Das Licht ging aus und die achtzehnjährige Studentin lag gut verpackt und puderduftend allein im Halbdunkeln.

Sie fühlte sich gerade nicht wirklich müde, denn die Aufregung ließ ihr Blut noch leise in den Ohren rauschen. Nur sehr langsam konnte sie sich beruhigen, schlafen konnte sie noch eine ganze Weile nicht. Die dicke Windel war einfach zu ungewohnt. Sie wälzte sich viel und versuchte irgendwie eine bequeme Position zu finden. Doch nach gefühlten Stunden stand sie kurzentschlossen auf, ging einen Schritt in ihr Zimmer hinein und überlegte, was sie jetzt tun sollte. Und dann faste sie aus einem Impuls heraus einen Entschluss.

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (18)

Mit einem erschöpften Seufzen ließ Lea sich schwungvoll auf ihr Bett fallen und blieb einen Augenblick so liegen. Was für ein Tag. Sie war von früh bis jetzt auf den Beinen gewesen, um die verschiedensten Dinge an der Uni zu erledigen. Anmeldungen, Einschreibungen, Seminare, Vorlesungen, ein schnelles Mittagessen in der Mensa und dann noch zu Gruppengesprächen mit dem neuen Kursleiter.

Jetzt fiel das alles von ihr ab und langsam kam sie zur Ruhe. Die Studentin musste sich eingestehen, dass der Schwierigkeitsgrad der Seminare stark angezogen hatte in den letzten Wochen. Die komplexen Sachverhalte und die Masse an Lernstoff ließen ihr nicht viel Zeit für andere Aktivitäten. Umso mehr freute sie sich auf ein ruhiges und gemütliches Abendessen mit ihrer Tante Doren. Sophie war mal wieder bei einer Freundin ihrer Tante und im Haus duftete es bereits nach etwas Leckerem, das in der Küche zubereitet wurde. Leas Magen knurrte bereits und sie stand auf, um sich etwas Lockeres für den Abend anzuziehen.

Sie schlüpfte in ihre Jogginghose und bemerkte einen Stapel Sachen auf ihrer Kommode. Ein paar T-Shirts, Unterhosen und Socken, welche ihre Tante gewaschen hatte. Lea lächelte dankbar, das war sehr nett. Sie öffnete die obere Schublade der Kommode und wollte die Klamotten schnell wegräumen, ehe sie nach unten ging. Gerade als sie ihre Slips hineinlegen wollte, bemerkte sie einen ihr unbekannten Pulk neben ihrer anderen Unterwäsche. Das Mädchen sah genauer hin, griff danach und erkannte schnell, dass es sich um ein Packen dieser Bettnässerhöschen handelte, welche sie bereits kennengelernt hatte. Verwirrt berührte sie die oberste Pants und fühlte die weiche, stoffähnliche Oberfläche. Helle Silhouetten eines Blumenmusters leuchteten ihr auf einem schwarzen Grund entgegen. Hätte man keine Ahnung gehabt, hätte man sie auf den ersten Blick mit der Unterwäsche einer Zwölfjährigen verwechseln können. Lea ging mit den Fingern den Stapel durch und zählte. Die ersten fünf Pants waren in einem ähnlichen, dunklen, unverfänglichen Design. Darunter waren weitere fünf Höschen, welche dieselbe Größe hatten, aber anstatt der schwarzen Grundfarbe waren sie in einem sehr hellen, fast weißem Lavendelton gehalten und mit vielen bunten Schmetterlingen bedruckt. Sie sahen deutlicher nach einer Windel aus und hätten eher zu einer Siebenjährigen gepasst. Die letzten fünf hatten einen lila-rosa Mischton, auf dem sich verschiedene Disney-Figuren tummelten, welche eindeutig das Interesse von Zwei- bis Vierjährigen wecken sollten.

Lea drückte die gepolsterte Unterwäsche zurück und legte ihre anderen Sachen dazu. Schnell schloss sie die Schublade und ging hinunter zu ihrer Tante. Sie nahm sich vor, sie direkt darauf anzusprechen, ehe sie keine Gelegenheit mehr dazu hatte.

„Tante Doren? Ich bin wieder da.“ grüßte sie Frau Svenson, welche in der Küche die letzten Handgriffe zur Zubereitung des Abendessens machte.

„Du kommst genau rechtzeitig, ich habe einen Eintopf gemacht.“ lächelte ihre Tante zurück

„Du, Tante Doren? In meinem Zimmer, in der ersten Schublade, neben meinen Slips, da liegen so ähm … Höschen. Das sind doch sicher welche für Sophie.“

„Du meinst die Bettnässer-Windel-Pants?“, kommentierte ihre Tante ohne groß herumzureden. „Nein, die hab ich für dich herausgesucht. Ich möchte, dass du die vorerst zum Schlafen trägst. Sie sind nur, um eine solche Misere wie letztens auf dem Töpfchen zu vermeiden. Du kannst sie wie normale Unterwäsche herunterziehen und normal dein Geschäft erledigen. Solltest du es aber, wie das gestern passiert ist, nicht schaffen oder es vergessen, dann muss ich nicht den ganzen See und dich zusammen wieder trockenlegen. Ich helfe dir gern Lea, aber das ist mir dann doch zu viel mitten in der Nacht, ja? Und wenn du eine Weile keinen solchen Unfall mehr hattest, lassen wir sie auch wieder weg. Was hältst du davon?“

Lea hörte zu und erinnerte sich wieder deutlich daran, dass sie auf dem Topf sitzend in ihre hochgezogene Unterhose gepullert hatte. Das würde ihr sicher nicht noch einmal passieren, also konnte sie ihrer Tante auch den Gefallen tun und für ein paar Nächte diese Pants tragen.

„Na gut, Tante Doren, aber sie werden sicher nicht nötig sein. Trotzdem danke, dass du dir solche Gedanken um mich machst.“

Frau Svenson lächelte breit, streichelte Lea über die Wange und teilte dann duftenden Eintopf auf die Teller aus. Es schmeckte hervorragend und Lea vergaß schnell alles andere. Sie unterhielten sich wieder über gänzlich andere Dinge und das lenkte sie genug ab, sodass ihre Tante sie beim Zubettgehen noch einmal an die Abmachung erinnern musste.

Zusammen mit einem großen Glas Wasser und dem obligatorischen Gummidrops stand sie in Leas Zimmer und deutete auf die Schublade, in welcher die Pants lagen.

„Vergiss dein Schutzhöschen nicht, Lea.“ sprach sie im auffordernden Ton. Sie drückte ihrer Nichte das Glas in die Hand und den Drops in den Mund und holte selber die erste Pants heraus. „Ich helfe dir, dann geht es schneller.“

Doren zog Lea deren Unterhose aus, während das Mädchen das Wasser trank. Sie gab kurze Kommandos die Füße zu heben und wieder abzusetzen und kurz darauf zog sie Lea das Saugkissen zwischen die Beine. Routiniert fuhr sie mit dem Finger an den Bündchen entlang und kontrollierte den Sitz der Beinabschlüsse. Als sie zufrieden war, tätschelte sie Lea mit einem Grinsen den gepolsterten Po und half ihr noch ins Bett.

Die nun gut verpackte Studentin ließ das alles über sich ergehen. Der ereignisreiche Tag forderte jetzt seinen Tribut und sie wollte nur noch schlafen. Kaum lag sie mit geschlossenen Augen, schlummerte sie auch schon ein.


Lea erwachte ausgeschlafen am nächsten Morgen und erinnerte sich … dass sie sich an nichts erinnerte. Sie muss diese Nacht nicht geweckt worden sein und sie erinnerte sich auch nicht daran, ihr Töpfchen benutzt zu haben. Hektisch prüfte sie ihr Windelhöschen. Zu ihrer Erleichterung war es aber so trocken wie die Nacht zuvor. Sie kramte in ihrem Hirn, aber sie konnte sich wirklich nicht entsinnen, was passiert war.

Da stand plötzlich ihre Tante vor ihr und lächelte. „Alles gut Lea? Du hast es wirklich geschafft, dich gestern nicht einzusauen.“

Lea schaute schief. Natürlich hatte sie es geschafft, obwohl sie sich an nichts erinnerte. „Ich bin ja schließlich kein Kleinkind, Tante Doren.“ maulte sie etwas beleidigt.

Frau Svenson lachte leise. „Schon gut, schon gut. Dann können wir die Pants ja bald weglassen. Aber erst am Ende der Woche. Wenn eines der Höschen trocken geblieben ist, kannst du es ruhig noch einmal anziehen, danach wirfst du es aber bitte weg.“

Plötzlich griff sie Lea in den Schritt, drückte das Saugvlies der Pants und prüfte selber noch einmal, ob sie auch wirklich unbenutzt war. Sie nickte ihrer Nichte zu und ging dann schnell aus dem Zimmer.

Was war das denn? Lea blies Luft durch die Backen. Sie musste unbedingt dafür sorgen, dass das bald enden würde. Bis Ende der Woche noch, aber dann würde sie diese Bettnässerhöschen ablehnen. Sie zog die aus, welche sie gerade trug, legte sie grob zusammen und unter ihr Kopfkissen. Danach zog sie sich an, ging nach unten und würde erst am Abend ihr Zimmer wieder betreten.


Das Spiel wiederholte sich. Diesmal zog Lea ihr Höschen allein an, ehe ihre Tante mit dem Wasser kam. Sie wurde aber trotzdem noch einmal kontrolliert.

„Wenn sie nicht richtig sitzt, nützt sie auch nichts.“ meinte Frau Svenson und wünschte Lea eine gute Nacht.

Diesmal bekam Lea wieder Fragmente der Prozedur mit. Sanftes Wecken, hinsetzen, entspannen, plätschern, anziehen, wieder schlafen legen. Es war kein zusammenhängender Fluss, den das Mädchen mitbekam, nur Bruchstücke, welche kurz aufblitzten. War die Reihenfolge richtig? Hat sie sich wieder angezogen? Hatte es diesmal geplätschert?

Lea träumte in dieser Nacht. Sie sah Sophie in ihrem Gitterbett liegen. Sie trug einen pinken Strampelanzug mit gelben Gummienten darauf, welche in verschiedenen Szenen im Wasser plantschten. Das Windelpaket zwischen ihren Beinen wölbte sich unter dem Stoff und spannte ihn über der ausladenden Beule. Man hatte ihr eine alberne, große Babyhaube aufgesetzt und tief ins Gesicht gezogen. Auf den ersten Blick, konnte man darunter nur den hellrosanen Kunststoff des riesigen Schnullerknebels sehen, welcher fast den gesamten unteren Teil des Gesichtes verdeckte. Das Mädchen war mit einem Geschirr aus weißem Leder ans Bett geschnallt. Arme und Beine waren frei und strampelten wild in der Luft. Die Hände wurden in ihren daumenlosen Polsterhandschuhen zu nutzlosen Stümpfen, welche zum Takt des gedämpften Jammerns, wirkungslos gegen die Gitterstäbe pufften.

Die Träumende ging näher heran und beugte sich über das Gitter. Sie griff nach untern und schob die Haube nach oben, nur um sie mit einem entsetzten Laut wieder loszulassen und zurückschreckte. Eingerahmt in einem breit vernähten Spitzenstoffband und dem bis unter die Nase reichenden Knebel, blickte sie in zwei panisch flackernde Augen, welche sie durchbohrten, als sähe sie in einen Spiegel. Das Wesen dort im Gitterbett war nicht Sophie … es war Lea selber ….

Mit einem heftigen Atemstoß erwachte Lea und saß aufrecht und mit pochendem Herzen in ihrem Bett. Der Morgen graute gerade und es war nicht mehr lange, ehe sie aufgestanden wäre. Für einen Moment saß sie nur so da und sortierte ihre Gedanken. Die Erinnerung an den Traum überschattete alle anderen Eindrücke und er verblasste nur sehr langsam, bis nur noch sein Kernelement in Leas Kopf herumspukte.

Das Mädchen schlug zittrig die Bettdecke zurück und stand auf. Ihre Beine fühlten sich weich an und am liebsten hätte sie sich wieder hingesetzt. Aber sie musste einen klaren Kopf bekommen. Ihr Fuß stieß gegen den Nachttopf vor ihrem Bett. Sie schaute nach unten und er war sauber und trocken. Ihre Hand wanderte zum vorderen Polsterteil ihrer Windelpants und nur Augenblicke später wurde ihr bewusst, etwas war anders. Gleich darauf überkam sie die Erkenntnis. Das warme, weiche Gefühl zwischen den Beinen, ihre Hand, welche über ein aufgequollenes Saugpolster eines Bettnässerhöschens tastete und die plötzliche Gewissheit, das es in der Nacht nicht geplätschert hatte. Lea hatte sich eingemacht

Fortsetzung folgt ……

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (17)

Sophie erwacht aus einem oberflächlichen, traumbeladenen Schlummer. Aus einem natürlichen Reflex heraus will sie die Augen öffnen und sich erheben, aber noch ehe sie sich darüber erschrickt, dass es um sie herum dunkel und still bleibt, erinnert sie sich an ihre Situation.

Ihr Mund fühlt sich trocken an und sie will schlucken, doch der Knebel hindert sie daran ebenso wie darüber sich über ihre schmerzenden Glieder zu beschweren. Als ihre Mutter ihr ihren Plan erklärte, klang es noch nach einer einfachen Sache. Ein paar Tage, vielleicht zwei, drei Wochen in Windeln festgeschnallt in einem Gitterbett verbringen und sich einfach mal umsorgen lassen. Danach würde Lea ihren Platz einnehmen und damit den Wunsch ihrer Mutter erfüllen, sich noch einmal um ein hilfloses, kleines Baby zu kümmern.

Diesen Wunsch hatte sie bereits vor einiger Zeit mehrfach geäußert und Sophie war nie wirklich begeistert davon noch ein Geschwisterchen zu bekommen. Das steigerte sich über einen längeren Zeitraum, bis die Entscheidung fiel, dass Lea bei ihnen einziehen würde. Vorsichtig und in kleinen Abschnitten weihte Doren Svenson ihre Tochter in einen unglaublichen und äußerst ungewöhnlichen Plan ein. Frau Svenson fühlte sich zu alt, um noch einmal ein richtiges Kind zu bekommen. Deswegen würde man ein Experiment wagen und Lea einer Regression unterziehen. Einmal Kleinkind und zurück. Die Geschwindigkeit, mit dem das geschehen würde, würde natürlich von den beiden gesteuert werden, je nach Lust, Laune und Situation. Frau Svenson fand in ihrer Tochter nach einigen Gesprächen bald eine willige Helferin. Scheinbar teilten die beiden dieselben Neigungen.

Alles war genau abgesprochen und Sophie sollte in den ersten Tagen Leas Reaktion beobachten. Zu ihrem Erstaunen war ihre Cousine über ein normales Maß hinaus neugierig und gar fasziniert von dem Thema Regression und Umerziehung. Es hätte also nicht besser laufen können.

Doch jetzt schien ihre Mutter es mit der Scharade zu übertreiben. Weder von dem Fütterungsknebel noch dem totalen Sinnesentzug hatte ihre Mutter etwas erwähnt. Sie hatte Sophie nur ein paar Mal über die kleinen Kopfhörer eine Nachricht zugeflüstert, dass sie nur noch ein wenig länger aushalten sollte, aber auch das hörte bald auf. Jetzt hatte das Mädchen jegliches Zeitgefühl verloren. Das einzige, was ihre tonlose Lethargie unterbrach, waren das Wechseln ihrer Windeln und das Füttern über den Schlauch.

Sophie dachte darüber nach, ob ihre Mutter sie vielleicht hereingelegt hatte und doch sie das neue Baby sein sollte. Hatte sie gar mit Lea denselben Plan geschmiedet wie mit ihr?

Bei diesen Gedanken zog die Gefesselte an ihren Riemen und versuchte so laut wie sie konnte in den Schnuller zu brummen. Sie konnte den dumpfen Ton, den sie vollbrachte, kaum selber vernehmen und bewegen konnte sie gerade noch so ihre Fußzehen. Mehr Spielraum blieb ihr einfach nicht. Sophie spürte eine Berührung auf ihrer Brust und im Schritt auf der Windel. Gedämpfte Stimmen murmelte etwas, ehe diese Babymelodie in den Kopfhörer abgespielt wurde und sie völlig taub werden ließ. Ihr Brummen musste sie unterbrechen, da Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde und sie zum Schlucken zwang. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Sie würde dagegen ankämpfen, zu einem sabbernden Kleinkind zu werden. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.

Nach einer kurzen Pause, in der gar nichts passierte, machte sich plötzlich jemand an, den Schnallen ihres Knebelgeschirrs zu schaffen und befreite sie schließlich mit einem Schmatzen von der großen Gummibirne in ihrem Mund. Sophie wollte sofort lossprechen, aber ihre Zunge und ihr Kiefer ließen das nicht zu. Stattdessen stöhnte sie gequält und Speichel lief ihr unkontrolliert über die Lippen und die Wangen.

„Shhh, Lea ist zur Uni gegangen. Ich mache dich erst mal los und dann hast du dir eine kleine Auszeit verdient.“

Sophie blinzelte in das schiefe Grinsen ihrer Mutter, als man ihr die Maske von den Augen nahm.

„Du dachtest wohl, ich hab dich vergessen?“ Frau Svensson kicherte. „Ich gebe zu, dass ich sogar kurz darüber nachgedacht habe, aber für zwei Babys bin ich noch nicht bereit. Jetzt schau nicht so beleidigt. Ich musste etwas improvisieren und den Plan ein wenig verfeinern. Es wird etwas länger dauern, dafür wird das Ergebnis um so nachhaltiger sein. Wir sind die Sache zu schnell angegangen. Lea wird es nur akzeptieren, wenn sie zu der Einsicht gelangt, dass es wirklich zu ihrem Besten ist, unser Baby zu sein. Das braucht eben seine Zeit.“

„Das hättest du mir doch auch sagen können.“ Maulte Sophie.

„Es sollte alles echt wirken und ich wollte Leas Reaktion sehen. Und jetzt Schmoll nicht. Du bekommst einen kleinen Urlaub. Ich hab gesagt das ich dich zu einer Freundin bringe. Wenn du wieder kommst, bist du plötzlich gealtert. So wirst du nach und nach wieder erwachsen und im gleichen Zug wird Lea verjüngt. So hat sie Zeit sich an die Babyausstattung an dir zu gewöhnen und es wird ihr nicht auffallen, wie sie immer mehr davon selbst verwendet.“

„Ja Mom, ich hab es jetzt verstanden. Was ist das für ein Urlaub, von dem du gesprochen hast?“


Während Sophie, jedes Mal, wenn sie -ein Jahr- älter wird, eine entspannte Woche in einem Spa Hotel verbringt, welches sie für ihr vorheriges Opfer mehr als entschädigt, nähert sich Leas nächtliches Ritual der nächsten Phase.


Lea saß breitbeinig auf ihrem Töpfchen und atmete hörbar durch die Nase aus. Das Gefühl, wenn sich eine randvolle Blase entleert, war wohlig erleichternd und ein kleiner Schauer lief ihr über den Rücken. Das war höchste Zeit. Durch das viele Trinken vor dem Schlafengehen musste sie jetzt immer viel und regelmäßig in der Nacht pullern. Aber ihre Tante war so fürsorglich und half ihr immer dabei. Ein wenig merkwürdig fand sie das schon, aber es war wirklich wesentlich entspannter sein Geschäft direkt vor dem Bett zu erledigen als durch den kalten, dunklen Flur ins noch ungemütlichere Badezimmer zu wandern. Man gewöhnt sich schnell an Bequemlichkeiten.

Etwas war heute anders. Kurz bevor Lea fertig war mit Wasser lassen, fiel ihr auf, dass es diesmal nicht plätscherte. Dieses hohle, klackernde Geräusch begleitete sie nun schon einige Nächte, doch heute hörte sie es nicht. Noch eh sie diesem Geheimnis auf den Grund gehen konnte, hörte sie die leise Stimme ihrer Tante.

„Ach Süße. Was machst du denn? Du musst doch dein Unterhöschen herunterziehen, ehe du lospischst. Jetzt ist hier alles nass. Gut das ich die Wickelunterlage untergelegt habe. Warte, ich helfe dir.“

Frau Svenson zog ihrer Nichte den pitschnassen Slip herunter und trocknete ihre Schenkel mit ein paar Papiertüchern.

„Ich ziehe dir etwas Trockenes an und dann geht es wieder ins Bett.“

Lea hatte die Augen geschlossen. Sie war so unendlich müde und nach einem weiteren Sprühstoß des Melatonin wollte sie sich nur noch hinlegen und ewig schlafen. Sie registrierte in Trance wie ihr eine neue Unterhose angezogen wurde und dann schlief sie bereits wieder selig wie ein Baby.


Blinzelnd erwachte Lea am nächsten Morgen und erinnerte sich diesmal sehr gut an das Geschehen. Peinlich berührt wühlte sie sich aus ihre Bettdecke und schaute vor ihr Bett auf den Boden. Dort stand das alberne Babytöpfchen sauber auf einer frischen Wickelunterlage. Nichts erinnerte daran, dass sie vergessen hatte vor dem Pullern ihren Slip herunterzuziehen. Dass das bisher immer ihre Tante für sie gemacht hatte, fiel ihr dabei gar nicht auf. Zu sehr schämte sie sich jetzt wegen der ganzen Aktion. Ihre Unterhose musste sich erst mit ihrem Pipi vollgesogen haben und dann war die Flüssigkeit sicher am Stoff entlang über den Rand des Topfes gewandert und von dort aus nach unten in die Vliesunterlage gesickert. Dabei war natürlich auch genug über ihre Schenkel gelaufen und hatte sich zwischen ihren Beinen und dem Po ausgebreitet.

Lea schwang ihre Beine über die Bettkante und tastete über die Haut ihrer Oberschenkel. Alles war trocken. Die fasste sich in den Schritt und berührte ihre Unterhose. Sofort erkannte sie, dass es sich nicht um einen ihrer Slips handelte. Sie schlug die Decke vollständig von sich und schaute verdutzt auf die bunt bedruckte, stoffähnliche Oberfläche eines gepolsterten Bettnässerhöschens. Das hatte ihr ihre Tante also gestern Nacht angezogen als sie meinte, sie legt sie trocken. Die Wangen des Mädchens färbten sich unbewusst rot.

Nach einer kurzen Prüfung stellte sie erleichtert fest, dass das Höschen absolut trocken war. Es war etwas anderes so etwas zu tragen, weil man zu schusselig war auf seine Koffer aufzupassen. Aber jetzt musste ihre Tante ja sonst etwas von ihr denken.

Die anfängliche Verlegenheit schlug ein wenig in leichten Ärger um. Sie machte doch nicht ins Bett und das gestern konnte ja mal passieren. Sie war einfach zu müde gewesen. Lea nahm sich vor, nicht mehr so viel zu trinken vor dem Schlafen, um so etwas zukünftig zu vermeiden. Sie zog die Schutzhose aus und warf sie nach kurzem Überlegen in den Papierkorb. Dann zog sie ihre normalen Sachen an, zählte ihre Unterhosen und ging hinunter in die Küche, um den Tag zu beginnen.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Der Hochstuhl

Ich habe einen Hochstuhl nun endlich fertig gebaut. Finde das er doch klasse aussieht. Hab grade mal insgesamt 70 Euro ausgegeben. Wenn man bedenkt das im Internet die zwischen 700 bis 1000 Euro verkauft werden …..

Selbst ist der Mann……man muss nur was handwerklich begabt sein 😉

Hier ein paar Bilder vom neuen Hochstuhl

Lea’s Erziehung (16)

Lea liegt in ihrem Bett und kann noch nicht sofort einschlafen. Es ist nun drei Wochen her, seit sie bei ihrer Tante und ihrer Cousine Sophie eingezogen ist, um an der Universität Kunst zu studieren. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich auch an skurrile und sonderbare Situationen in seinem Leben anpassen kann und wie normal einem Dinge erscheinen, welche man zuvor nicht für möglich gehalten hatte.

Daran, dass ihre Cousine von deren Mutter einen Lebensneuanfang erhalten und als Baby noch einmal von vorn beginnen kann, hatte sie sich bereits in den ersten paar Tagen gewöhnt. Sie half ihrer Tante sogar sehr tatkräftig dabei, Sophie zu pflegen und erledigte auch Aufgaben im Haushalt.

Das Studium lief recht langsam an und es war so wie Lea es sich vorgestellt hatte. Sie lernte fleißig, nahm an vielen Seminaren und Kursen Teil und fand bald Anschluss. In dieser Hinsicht lief alles wirklich gut für sie. Nur irgendetwas war da noch. Sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Es war ein Gefühl, welches sie ab und an überkam. Oft, wenn sie Sophie festgeschnallt in ihrem Gitterbettchen liegen sag. Wenn sie sie in ihren Schnullerknebel brummen hörte, oder wenn sie verstohlen dabei zusah, wie ihre Tante die Windeln wechselte. All das konnte sie einfach noch nicht wirklich einordnen.

Über diese Gedanken wurde sie plötzlich sehr müde. Tante Doren hatte in den letzten Tagen sehr darauf geachtet, dass sie viel trank, weil es wärmer draußen wurde und sie nicht dehydrieren sollte. Das sagte ihre Tante zumindest zu ihr. Auch jetzt, kurz bevor sie ins Bett ging, bestand ihre Tante darauf, dass sie noch einmal ein großes Glas Wasser trinken sollte. Dabei hatte sie bereits zum Abendbrot eine Menge Tee. Außerdem bekam Lea dazu einen seltsamen Gummibären in den Mund geschoben. Damit du besser einschlafen kannst, meinte ihre Tante. Das Mädchen war wegen der Uni etwas aufgeregt und hatte erwähnt, dass sie manchmal ziemlich lange brauchte, um einzuschlafen. Das hatte Tante Doren sich wohl zu Herzen genommen.

Jedenfalls schien es zu helfen, denn Leas Augen wurden mit einem Schlag schwer wie noch nie und kurz darauf war sie tief eingeschlafen.


„Lea, Lea wach auf Kleines.“

Eine sanfte Stimme holte Lea aus dem Schlaf. Sie blinzelte und war völlig schlaftrunken. Im Zimmer war es dunkel und sie war kurz total orientierungslos. Doch noch ehe sie sich der Situation ganz bewusst wurde, oder sich ihr Geist klärte, half ihr ihre Tante aufzustehen.

„Lea, komm bitte mit.“, flüsterte Frau Svenson und Lea taumelte gestützt an der Seite ihrer Tante durch ihr Zimmer, über den Flur und ins Bad.

Dort zog man ihr den Slip hinunter bis zu den Knien und setzte sie behutsam auf die Toilette. Lea wurde nicht wirklich wach. Im dämmrigen Zustand folgte sie einfach. Als sie auf der Klobrille saß, spürte sie auch den leichten Druck in ihrer Blase. Sie handelte instinktiv aus einem Reflex heraus und entleerte sich vollständig. Es dauerte eine Weile, in der sie apathisch auf die Fließen starrte und ehe ihr Körper noch weiter aufwachen konnte, hatte man sie bereits wieder in ihr Zimmer gebracht.

„Mund auf.“ kam ein leises Kommando und Lea reagierte wieder, ohne nachzudenken. Es war einfach noch viel zu früh. Wie spät war es überhaupt. Sie hörte ein Zischen und spürte etwas Kühles, Süßliches auf der Zunge. Lea schluckte und befand sich Augenblicke später wieder in ihrem Bett unter der warmen Decke. Ihre Lieder flackerten und alles versankt in einem wohlig, flauschigem Wattefeld.

Am nächsten Morgen wachte Lea erneut auf. Diesmal ausgeruht und fit. Die Sonne schien durch einen kleinen Spalt zwischen den Vorhängen ins Zimmer. Das Mädchen erinnerte sich nur sehr dunkel und schleierhaft an das, was in der Nacht passiert war. Hatte sie geträumt? Sie stand auf, machte sich für den Tag bereit und ging hinunter in die Küche. Ihre Tante hatte ein kleines Frühstück gemacht und wünschte ihr einen guten Morgen.

„Hast du mich gestern Nacht geweckt, Tante Doren?“, fragte Lea direkt, nachdem sie sich gesetzt und an ihrem Kaffee genippt hatte.

„Du musstest doch mal aufs Klo, oder?“ bekam sie als beiläufige Antwort, als ob es das normalste der Welt wäre.

„Ja, ich glaube schon.“ Lea war verwirrt, wollte aber auch nicht mehr weiter Fragen. Sie belies es einfach dabei.

„Ich fahre heute mit Sophie zu einer Freundin, dort wird sie ein paar Tage bleiben. Das gehört mit zu ihrer Erziehung. Ich bin aber vor dir zurück. Hab einen schönen Tag an der Uni.“ plauderte ihre Tante freundlich.

Lea beendete ihr Frühstück, bedankte und verabschiedete sich bei ihrer Tante und fuhr mit dem Bus zum Unigelände, um dort wirkliche einen aufregenden Tag zu verbringen. Als sie am späten Nachmittag wieder heim kam, fuhr bereits ein Wagen vor, aus dem Frau Svenson stieg und ihr zuwinkte. Ihre Cousine konnte sie nirgendwo sehen.

„So, dann sind wir beide wohl den Rest der Woche allein. Ich hole Sophie erst nächsten Montag wieder ab. Bis dahin wird sie ein ganz eigenes Programm durchlaufen. Du wirst staunen, wie ihre Entwicklung vorangehen wird.“ meinte Leas Tante und schien ziemlich guter Laune zu sein.

Sie verbrachten den Abend zusammen. Frau Svenson kochte eine wirklich ausgezeichnete Suppe und sie tranken sogar Wein. Zum ersten Mal unterhielten sie sich über belanglose, ablenkende, aber lustige Dinge des Alltags und es fühlte sich richtig gut an.

Als es Zeit zum Schlafen gehen wurde und Lea bereits bettfertig war, kam ihre Tante in ihr Zimmer und reichte ihr ein großes Glas Wasser. Lea schaute kurz, trank es dann aber mit einem Zug leer, obwohl sie bereits viel Flüssigkeit zu sich genommen hatte. Wieder hielt mal ihr eines dieser seltsamen Gummibärchen hin. Jetzt erkannte sie, dass es wie ein lila Kegel aussah.

„Das sind Melatonin Fruchtgummis“, erklärte Doren. „Weil du doch gesagt hast, dass du schlecht einschlafen kannst. Die helfen wirklich gut und sind dabei ganz natürlich.“

Lea zögerte. Eigentlich mochte sie solche Mittelchen nicht besonders. Aber weil der Abend so schön war und sie keine Lust auf eine Diskussion hatte, nahm sie es einfach. Es schmeckte süßlich und zerging schnell auf der Zunge. Sicher halfen sie auch, denn das Mädchen schlief auch diesmal wieder sehr schnell ein.

Auch in dieser Nacht wurde sie wieder geweckt. Es war genau derselbe Ablauf wie zuvor. Aufstehen, ins Bad schlurfen, pullern, das süßliche Spray im Mund und dann wurde es auch schon wieder dunkel.

Der Morgen war wieder sonnig und Lea war komplett ausgeruht und fühlte sich gut. Sogar besser als sonst, fand sie. Ihre Tante war heute schon aus dem Haus. Also trank sie den bereitgestellten Kaffee, aß das bereits geschmierte Brötchen und begann einen neuen Tag des Lernens und des Studierens.

Der Abend verlief wieder ähnlich und auch diese Nacht begann das seltsame Ritual wieder von vorn. So vergingen die Tage und Lea wunderte sich immer weniger. Sie bekam das Wecken auch immer weniger mit. Manchmal fragte sie sich am Morgen, ob sie diese Nacht wirklich noch mal auf der Toilette war oder nicht. Auch als Sophie wieder nach Hause kam, wurde diese Routine immer weiter geführt. Sophie schien „gealtert“ zu sein durch den Besuch bei Tante Dorens Freundin. Sie war nun scheinbar kein Neugeborenes mehr, sondern ein Krabbelkind. Sie bekam viel mehr Freiheiten, wurde nicht mehr so rigoros festgeschnallt und aß auch bald wieder mit ihnen zusammen in der Küche, wenn auch in einem Hochstuhl und gefüttert mit Brei.


Eines Tages, oder besser eines Nachts, änderte sich etwas ganz leicht im Ablauf. Lea wurde gerade wieder geweckt und ins Bad gebracht, als sie etwas seltsam warmes zwischen ihren Schenkeln spürte.

„Ach Mäuschen.“, flüsterte eine weiche Stimme. „Nicht so schnell, du saßt doch noch gar nicht richtig und dein Slip hängt doch auch noch halb oben.“

Lea blinzelte verwirrt. Sie schaute an sich hinunter und wirklich. Ihre Unterhose war erst auf der Höhe ihrer Schenkel nach unten gezogen und sie saß auch irgendwie schieß auf dem Klo. Sie hatte daneben gepinkelt und der Slip hatte etwas abbekommen. Ein dunkler Fleck breitete sich in der Mitte aus. Ihre Tante half ihr ihn ganz auszuziehen, wartete bis Lea fertig war und zog ihr einen frischen an. Auch daran erinnerte sich Lea nur schemenhaft und hatte es über den nächsten Tag auch ganz vergessen.

Den Abend darauf geschah noch eine Änderung. Als ihre Tante mit dem bekannten Glas Wasser und dem Melantoningummi in ihr Zimmer kam, hatte sie noch etwas anderes dabei. Es war auf den ersten Blick eindeutig ein Töpfchen, wie es Kleinkinder benutzen, ehe sie sich trauen auf ein großes Klo zu gehen. Es war in einem cremefarbenen rosa, mit süßen Schäfchen auf der Front. Nur war es größer, als Lea es von echten Kleinkindern her kannte.

„Schau mal, das ist von Sophie. Sie ist noch zu klein dafür, aber ich denke, du könntest es bis dahin gebrauchen. Ich möchte nicht noch mal so eine Sauerei wie gestern erleben. Wir sparen uns also den Weg ins Bad, das geht schneller und ist sicherer für dich.“

Lea erinnerte sich jetzt wieder an Gestern. Das war wirklich nicht so schön gewesen, dennoch schüttelte sie ungläubig den Kopf.

„Ich soll da rein machen? Ist das nicht alles etwas umständlich und übertrieben?“

„Aber nein, überhaupt nicht.“ versuchte Frau Svenson ihre Nichte zu beruhigen, „Damit musst du auch nicht so lange durch den kalten Flur laufen und liegst viel schneller wieder im Bett, vertrau mir.“

Das Mädchen atmete hörbar aus, trank aber das Glas wie immer leer und ging schlafen, während ihre Tante das Töpfchen direkt vor ihr Bett stellte.

Die Nacht kam und Lea wurde sanft geweckt. Gleich nachdem sie aufgestanden war, wurde sie aber schon wieder nach unten gedrückt. War sie denn schon auf dem Klo? Sie konnte den Gedanken nicht fortführen, da lief es schon plätschernd aus ihr hinaus in den Topf. Sie lag so schnell wieder im Bett, dass sie sich am nächsten Tag noch weniger daran erinnern konnte als sonst. Das Töpfchen war sauber und leer und stand neben dem Nachttisch vor dem Bett. Lea kratzte sich an der Stirn, fühlte sich aber so ausgeruht, dass sie sich eingestand, dass dies vielleicht wirklich die beste Lösung war. Warum ihre Tante sie überhaupt in der Nacht weckte, darüber hatte sie schon lange aufgehört sich Gedanken zu machen. Also ließ sie es auch mit dem Töpfchen geschehen. Zumal bei dem Anblick wieder mal dieses unbestimmte Gefühl in ihr aufkam, welches sie immer noch nicht einordnen konnte.

So vergingen wieder einige Tage bis zur nächsten, unmerklichen Änderung, welchen Lea auch diesmal nicht hatte kommen sehen.


Findet ihr den Gedanken auch interessant, dass man ganz langsam an etwas gewöhnt wird, sodass man glaubt, dass es schon immer so gemacht wurde, oder gewesen war? Ein ständig wiederkehrendes Ritual oder eine Tätigkeit geht irgendwann in Fleisch und Blut über, ohne dass man darüber nachdenken muss. Wie bei der Sauberkeitserziehung. Wo man sich immer mehr und mehr daran gewöhnt auf die Toilette zu gehen, wenn man muss. Ich jedenfalls erinnere mich weder daran, als Kind in die Windeln gemacht zu haben, noch daran, dass ich auf einem Töpfchen saß.

Vielleicht geht das auch umgekehrt? Sodass Lea sich gar nicht mehr daran erinnert, wie es ist auf einem Klo zu sitzen. Wir werden sehen wie es weiter geht und was eigentlich der Plan von Leas Tante ist. Gibt es überhaupt einen? 😉

Habt ihr schon mal auf einem solchen Töpfchen gesessen und hineingemacht? Ich habe es schon einmal probiert. Sie sind natürlich ziemlich klein, aber man bekommt ein wenig das Gefühl von dem Übergang von Windeln zur Toilette. Allein so tief zu sitzen und dabei zu pullern ist ein interessantes Gefühl. Probiert es mal aus.

Fortsetzung Folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (15)

Sophie lag wieder ganz still und Lea streckte eine Hand durch die Gitter, um sie zu berühren. Wieder war da eine leichte Reaktion und das leise Stöhnen und Brummen in den Knebel. Lea schluckte und sie spürte ein Kribbeln. Noch einmal berührte sie Sophie, um sie sanft zu streicheln. Ihre Hand wanderte von der Schulter über den Bauchgurt zum dick gewölbten Schritt. Sie tätschelte das Windelpaket und drückte dann leicht darauf, was mit einem etwas anderem, langgezogenen Laut quittiert wurde. Ihre andere Hand war in der Zwischenzeit unter ihren Rock gewandert und zwischen ihre Beine. Die Reaktion ihrer Cousine erregte sie. Sie streichelte sie an anderen Stellen. An den Beinen, im Gesicht und immer wieder im Schritt. Sie streifte über die Gurte und Schnallen und die Verschlüsse und alles gefiel ihr in dem Moment sehr. Lea streichelte sich ganz sanft durch ihren Slip über ihre Scham. Sie rieb und drückte und war ganz vertieft in ihre Gefühle, die aufsteigende Lust und das Stöhnen des gefesselten Babymädchens im Gitterbett. Sie stellte sich vor, sie würde dort liegen.

„Alles in Ordnung bei euch?“

Die Stimme ihrer Tante, welche noch einmal den Kopf zur Tür hereinsteckt hatte, ließ Lea zusammenfahren und Schuldgefühle überkamen sie. Ruckartig stand sie auf, atmete durch und schüttelte den Kopf.

„Ja, alles gut, Tante Doren. Ich hab nur geschaut, wie fest diese Gurte sind. Man kann sie ja gar nicht öffnen, wie funktionieren die?“

Frau Svenson trat noch einmal ins Zimmer. Lea hoffte, dass sie nicht allzu viel mitbekommen hatte, aber sie klang ganz normal, als sie zu erklären begann.

„Das ist sehr interessant, nicht wahr? Siehst du die kleinen, schwarzen Kappen, welche an den Ösen der Riemen befestigt sind? Das sind sogenannte Magnetschlösser. Man kann sie nur mit einem bestimmten Schlüssel öffnen. Ansonsten sind sie absolut ausbruchssicher.“

Lea nickte stumm und betrachtete sich noch einmal die Schlösser. Selbst wenn man sehr geschickt war, würde man sich aus einer solchen Fixierung nicht befreien können. Wahrscheinlich bekam man noch nicht einmal einen Arm frei, geschweige denn diese Handschuhe, die ein Greifen unmöglich machten.

„Jetzt komm Lea, du hast sicher noch einiges zu tun, um dich auf die Vorseminare vorzubereiten. Die gehen doch schon nächste Woche los, nicht wahr?“

Das Mädchen schüttelte ihre Fantasien, welche durch ihren Kopf geisterten, ab und versuchte sich zu konzentrieren. Ihre Tante hatte recht. Sie war ja hier, um zu studieren. Aus irgendeinem Grund hatte sie sich für Kunst entschieden. Sie wollte es einfach einmal versuchen, obwohl sie wusste, dass es natürlich schwer werden würde, mit so einer Studienrichtung Arbeit zu finden. Aber das war ihr erst einmal egal. Sie wollte ihren Traum ausleben und das würde sie jetzt auch tun.

„Alles gut bei dir, Lea?“, fragte ihre Tante mit einer leicht besorgten Stimme. Sie hatte ihre Nichte beobachtet und ihre Abwesenheit bemerkt.

„Ich glaube, du bist ein wenig erschöpft und müde, Kleines. Du hast sicher zu wenig getrunken. Das habe ich letztens erst gelesen, das ist ganz wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Komm mal mit, ich habe da etwas für dich.“

Sie nahm ihre Nichte bei der Hand und mit hinaus aus Sophies Zimmer.

Das verpackte Wesen im Gitterbett hatte nur unverständliches, gedämpftes Brummen während der Unterhaltung vernommen. Sie wollte noch einmal auf sich aufmerksam machen, doch dann wurde es ganz still und sie versank wieder in ihre dunkle, stumme Welt, welche nur aus ihrer eigenen Stimme in ihrem Kopf bestand. Sie hatte schon lange aufgehört sich zu befreien oder sich gegen die Behandlung zu wehren. Aufgegeben hatte sie aber noch nicht. Sie spürte, wie ihr Geist durch den Sinnesentzug sich langsam veränderte, aber das Mädchen kämpfte dagegen an. Es würde nicht ewig so weiter gehen und sie musste nur nach Außen so wirken, als würde sie sich tatsächlich zurückentwickeln. Sie würde warten. Auf eine Gelegenheit und dann würde sich alles ändern. Mit diesem Gedanken und einem kleinen Grinsen hinter der Mundplatte dämmerte Sophie in einen traumlosen Schlaf.


Leas Tante nahm das Handgelenk ihrer Nichte und schloss mit einem hörbaren Klicken das kleine Gerät, welches sie ihr vorher gezeigt hatte.

„Das ist ein Personal Health Guide“ erklärte sie. „Ein PHG. Dieses Wunderding kontrolliert deine körperliche Verfassung und kann dir helfen gesünder zu leben, zu essen und dich zu bewegen. Eigentlich hatte ich den für Sophie gekauft, aber ich denke nicht das sie den gerade braucht. Um ihre Gesundheit kümmern wir uns ja jetzt.“

Lea betrachtete das dünne, schwarze Armband, welches sie eigentlich sehr hübsch fand. Nach dem Schließen konnte sie nirgends mehr eine Kante oder einen Schlitz eines Verschlusses erkennen. Es war wie aus einem Stück und schmiegte sich unmerklich an ihren Arm. Oben in der Mitte war eine kleine Verdickung. Alles war tiefschwarz und schien keine weiteren Knöpfe oder Anzeigen zu besitzen.

Plötzlich piepte das Gerät leise und ein paar Zeichen erschienen auf der Oberfläche. Zusätzlich spürte Lea ein leichtes Kribbeln. Hatte das Gerät vibriert? Es fühlte sich irgendwie anders an.

„Ah, es hat seinen neuen Träger erkannt und wird sich in den nächsten Tagen einrichten und sich auf deinen Körper abstimmen. So steht es jedenfalls in der Anleitung.“ kommentierte Frau Svensen den Vorgang.

Auf dem PHG erschien ein breit lächelndes Smiley, das Lea zuzwinkerte. Es kribbelte noch ein paar mal, mit einer ansteigenden Intensität, danach leuchtete das gesamte Armband einmal hell auf und wurde dann wieder dunkel. Nach einigen weiteren Augenblicken erschien ein kleines Wasserglas.

„Oh, interessant. Scheinbar hat es festgestellt, dass du wirklich ein wenig dehydriert bist und etwas trinken solltest.“ Frau Svenson nahm ein Glas aus einem Küchenschrank, füllte es mit Leitungswasser und reichte es Lea. Diese nahm es, trank und beobachtete das Armband. Es schien zu wissen, dass sie gerade Flüssigkeit zu sich nahm, denn je mehr sie das Glas leerte, desto blasser wurde das Symbol auf der Anzeige, bis es schließlich ganz verschwand.

„Erstaunlich“ meinte das Mädchen und auch ihre Tante schien entzückt zu sein, dass es so gut funktionierte. „Danke, Tante Doren.“

„Aber sehr gerne doch Lea. Ich möchte, dass du dich hier ganz wie zu Hause fühlst. Schließlich müssen wir jetzt eine ganze Weile miteinander auskommen. Aber jetzt möchte ich auch, dass du dich um deine Studienvorbereitungen kümmerst. Du brauchst sicher noch deine ganzen Unterlagen und musst dich erkundigen, wo du was findest, eher du am Montag deinen ersten Uni-Tag hast. Du kannst dafür meinen Computer im Arbeitszimmer verwenden. Ich schaue später mal, ob ich dir einen alten Laptop besorgen kann.“

Lea war erstaunt, wie freundlich und hilfsbereit ihre Tante plötzlich war. Das glich das erste Zusammentreffen und die Erlebnisse bisher ziemlich aus und ihre Gedanken wurden wieder zu ihren eigentlichen Vorhaben gelenkt. Ihre Tante hatte recht, sie sollte sich jetzt um ihr Studium bemühen.

Mit neuem Schwung und Motivation ging sie zuerst in ihr Zimmer, zog sich einen Sweater mit Reißverschluss über und hielt Ausschau nach dem Arbeitszimmer, welches gleich eine Tür weiter auf derselben Etage lag.

Fortsetzung folgt …..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (14)

Lea erwachte und fühlte sich zunächst wie gerädert. Sie rieb sich die Augen und musste sich einige Augenblicke umhersehen, um sich ganz bewusst zu werden, wo sie war. Schlaftrunken erinnerte sie sich. Verschwommen nahm sie wahr, dass es mitten am Tag war. Die Sonne schien hell in ihr Zimmer und sie wollte auf den Wecker schauen, der normalerweise auf dem Nachttischschrank stand. Doch zu ihrer Verwunderung war er verschwunden und an seiner Stelle war eine Art Kinderspieluhr für Babys getreten. Es war ein Nachtlicht, welches auch eine Melodie spielen konnte. Sie war noch zu verschlafen, als dass sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte.

Sie streckte sich, schüttelte die Benommenheit ab und tappte zur Tür. Der Flur war leer und das ganze Haus war still. Leas Bauch grummelte und sie schluckte schwer, da sie einen trockenen Hals hatte. Sie hatte Hunger und Durst. Langsam ging sie über den Flur und die Treppe hinab. Wobei sie sich gut am Geländer festhielt.

Ihre Tante war in der Küche und drehte sich breit lächelnd zu Lea um, als diese hereinkam.

„Hey meine Kleine. Na du hast ja tief geschlafen.“ sprach sie mit freudigem Ton und lächelte noch breiter. „Du hast sicher riesigen Durst.“

Lea nickte und rieb sich noch mal die Augen. Frau Svenson war scheinbar bereits auf diese Situation vorbereitet und drückte ihrer Nichte eine Babyflasche mit einem milchig, gelb-weislichem Inhalt in die Hand. Die Flasche hatte einen Gummisauger und war mit süßen Bienchen bedruckt. Lea schaute verdutzt auf die Flasche in ihrer Hand. Sie blickte auf und ihrer Tante in die Augen, als diese plötzlich laut zu lachen anfing.

„Entschuldige Lea. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Dein Gesicht war einfach zu komisch. Die ist natürlich für Sophie.“

Erleichtert seufzte Lea auf. Irgendwie mischte sich noch ein anderes Gefühl in ihr Gemüt. War das Enttäuschung?

Unsinn! Sie schüttelte leicht den Kopf und nahm dann das Glas, welches ihr Frau Svenson reichte und trank durstig. Es schmeckte nach Orangensaft, aber etwas wässriger. Er wurde wohl mit Wasser verdünnt.

„Wie ich sehe, waren ja doch einige nützliche Sachen in deiner Tasche.“ begann ihre Tante ein Gespräch. Lea nickte, ohne das Glas von den Lippen abzusetzen.

„Ich hoffe, dass du dich bald bei uns eingewöhnst. Das war sicher alles viel zu aufregend für dich. Meinst du, du schaffst es trocken zu bleiben und wir versuchen es erst einmal ohne Windeln bei dir?“

Lea verschluckte sich und hustete. Etwas Saft lief ihr übers Kinn. Frau Svenson nahm ein Stück Küchenrolle und wischte ihrer Nichte damit durchs Gesicht. Diese drehte ihren Kopf weg, wurde aber unnachgiebig sauber gemacht.

„Hmm. Ja natürlich Tante Doren. Ich mache doch nicht in die Hosen. Außerdem geht die Uni bald los, ich möchte dir da keine Umstände bereiten.“

Die große Frau nickte. „Nun gut. Wir werden es versuchen und schauen wie es sich entwickelt. Es wäre außerdem sehr lieb von dir, wenn du mir im Haushalt und mit Sophie helfen würdest. Zumindest, bis sich alles bei uns eingespielt hat. Ich erkläre die auch alles zum Spezialprogramm deiner Cousine. Oder sollte ich sagen, deiner Baby-Cousine?“

EErneut nickte Lea und ein wenig Aufregung stieg in ihr auf. Ihre Tante wollte das mit Sophies Erziehung wirklich durchziehen und sie sollte ihr dabei helfen. Irgendwie gefiel ihr der Gedanke.

Frau Svenson sah das Glitzern in Leas Augen und lächelte sie aufmunternd an. Innerlich grinste sie breit, als ob ein geheimer Plan, welchen sie lange vorbereitet hatte, erfolgreich seinen Anfang nahm. Sie deutete mit einem Kopfnicken auf die Milchflasche, die Lea immer noch in der einen Hand hielt.

„Dann können wir gleich damit anfangen. Sophie hat sicher auch großen Durst. Ich möchte auch, dass sie mehr Flüssigkeit zu sich nimmt. Sie soll schließlich nicht dehydrieren und gesünder ist es außerdem.“

Damit schien alles gesagt und beschlossen. Lea trank ihr Glas leer und würde sich ab jetzt von den Ereignissen treiben lassen. Alles klang nach einem sehr exotischen Abenteuer und sie war mehr als gespannt, in welche Richtung diese verrückte Geschichte sich entwickeln würde würde.


Zusammen gingen sie zu Sophies Zimmer. Frau Svenson öffnete leise die Tür und schob Lea hinein.

„Da ist unsere kleine Babymaus. Du musst es dir so vorstellen, dass sie jetzt einen zweiten Geburtstag erlebt und noch mal ganz von vorn anfangen kann. Sie soll eine ganze Baby- und Kleinkindentwicklung noch einmal durchleben, dabei achte ich darauf, dass sie sich zu einem wirkliche braven und folgsamen Mädchen entwickelt. Früher habe ich oft viel zu viel gearbeitet und Sophie vernachlässigt. Es ist also meine Schuld, dass sie auf eine schiefe Bahn geraten ist. Aber ich möchte das ab jetzt ändern und mich sehr intensiv um sie kümmern.“

Doren atmete tief durch. Es schien ihr wirklich wichtig zu sein, ihrer Tochter zu helfen.

„Ich muss zugeben, dass ich mir auch schon länger gewünscht habe, ich könnte meine Kleine noch einmal umsorgen, wickeln, füttern und erziehen. Ich glaube, da habe auch ich einiges verpasst. Ich hatte damals ja eine Nanny angestellt. Na ja, das ist Vergangenheit. Möchtest du ihr das Fläschchen geben?“

So So wie ihre Tante das erklärte, kam es Lea in dem Augenblick total einleuchtend und logisch vor. Sie bewunderte, wie sehr sich Sophies Mutter um das Wohlergehen ihrer Tochter zu sorgen schien. Sie war bereit, ihr dabei mit Rat und Tat zu helfen.

Lea sah in das Zimmer hinein und zum Gitterbett. Was sie dort sah, lies sie sofort ihre Müdigkeit völlig vergessen und fasziniert ging sie näher heran. Auf einer matt glänzenden, gummierten Matratze lag Sophie. Das Erste, was sofort auffiel, war, dass sie mit den Riemen komplett festgeschnallt war. Dieses Mal kamen alle verfügbaren Fixierungen zum Einsatz. Riemen gingen über die Fußgelenke, die Unter- und Oberschenkel, über die Handgelenke sowie Unter- und Oberarme. Die Arme lagen nicht seitlich, sondern abgewinkelt links und rechts nach oben gestreckt wie bei einem friedlich schlafendem Baby. Ein breiter Gurt verlief über den Bauch und traf sich mit einem Hüftgurt kreuzförmig im Schrittbereich. Durch die Beine zog sich ebenfalls ein sehr breiter Gurt, der wiederum mit den Oberschenkelriemen und dem Hüftgurt verbunden war. Der Schrittgurt spannte sich stramm über ein unglaublich dickes Windelpaket, welches die Beine weit spreizte. Der Oberkörper steckte in einem Brustgeschirr, welches mit dem Bett verbunden war und mit Gurten über die Schultern verlief, um sich mit dem Bauchgurt zu vereinen. Alles war so am Bett fixiert, dass man sich in keine Richtung bewegen konnte. Sophies Kopf lag zwischen zwei keilförmigen, festen Schaumstoffkissen, sodass sie ihn nicht drehen konnte. Über ihre Stirn ging ein weiterer Gurt, welcher den Kopf nach unten und die beiden Keile an die Seiten drückte.

Das Mädchen konnte sie so keinen Millimeter rühren, nicht aufstehen und sich auch nicht umdrehen. Sie steckte in einem roten, bunt bedruckten Strampelanzug mit Füßlingen, der am Rücken verschlossen wurde, aber auch eine Öffnungsmöglichkeit im Schrittbereich besaß. Ihre Hände waren in ein paar dicke Polsterungen verpackt, welche an Fausthandschuh erinnerten, aber keinen Daumen besaßen. Sie wurden an den Handgelenken gesichert. Sie trug eine Babyhaube und war ungewohnt still. Als Lea sich über das Gitter beugte, sah sie auch warum. Fast der gesamte untere Teil ihres Gesichtes war mit einer eng anliegenden Platte verdeckt, welche an einen überdimensionalen Baby-Schnuller erinnerte. Vier Riemen gingen von der Seite der Platte um ihren Kopf, zwei Riemen kreuzten sich unter ihrem Kinn und verbanden sich mit den unteren Kopfriemen und zwei weitere Riemen gingen von der Oberseite an Sophies Nase vorbei über die Stirn. Alle Verschlüsse und Riemen waren fest angezogen. An der Vorderseite der Platte ragten zwei Schläuche heraus, ein dicker und ein dünner. Wobei der dickere von den beiden am Ende verschlossen war. Der dünnere endete an einem Birnenförmigen Blasebalg.
Über den Augen des Babymädchens war eine hautfarbene, enganliegende Latexmaske gezogen, auf die zwei große, blaue Babyaugen gemalt waren. Sie konnte sich weder bewegen noch etwas sagen oder etwas sehen.

„Streichel sie ruhig. Berührung und dumpfe Geräusche sind das einzige, was das Baby mitbekommt.“ sagte ihre Tante und tippte sich grinsend auf die Ohren.

„Sie sieht nichts, hört nichts und kann sich nicht bewegen. Sie lebt ganz in ihrer Welt, wie ein richtiges Baby im Mutterleib. So hat sie jetzt viel Zeit sich auf ihr neues Leben einzustellen, Dinge zu vergessen und Dinge wieder neu zu lernen. Dabei helfen wir ihr natürlich, nicht wahr, Lea?“

Lea war so verblüfft, dass sie nur ganz langsam nicken konnte. Sie streckte ihre Hand aus und berührte ihre Cousine sanft am Arm. Diese bemerkte erst jetzt, dass jemand im Zimmer und in ihrer Nähe war. Sie begann sich zu bewegen und ein zartes Fiepen und Brummen klang durch die Schnullerknebelplatte.

Frau Svenson trat neben Lea und hakte das Frontgitter aus, um es zur Hälfte nach unten zu schieben. Sie beugte sich über ihre Tochter und tätschelte sacht die riesige Windel. „Ich wollte ihr erst Katheter verpassen, aber so geht es denke ich auch. Die Windel hält mindestens 48 Stunden und sie ist super dick mit Barriere Creme eingecremt. Sie wird auch nicht bemerken, wenn ich sie frisch wickelte. So wird sie natürlicher an eine Inkontinenz gewöhnt.“

Sie grinst und nimmt eine große Spritze in die Hand. Es war eine Fütterungsspritze mit 500ml Inhalt, welche mit einem dicken, cremefarbenen Brei gefüllt war. Sie öffnete den Verschluss des dicken Schlauches an Sophies Knebel und steckte den Ausgang der Spritze hinein.

„Siehst du, Sophie kann nicht entscheiden, ob und wann sie etwas isst. So muss ich mir nie Sorgen machen, ob sie genug gegessen oder getrunken hat. Das ist ein Fütterungsknebel, er ist so gebaut, dass man alles schlucken muss, was durch den Schlauch geht. Da wird einfach ein Reflex ausgelöst und man kann es nicht verhindern. Sehr praktisch, oder? Sie kann so zwar nichts schmecken, wird aber mit allen wichtigen Nährstoffen für ihren Körper versorgt. Sie war früher immer sehr nachlässig damit. Ich freue mich schon auf das Strahlen in ihren Augen, wenn sie zum ersten Mal wieder etwas schmeckt, wenn wir ihr ein Fläschchen geben. Bis dahin wird sie Geschmack komplett vergessen haben und kann wieder alles neu erfahren. Dieses Mal werde ich dafür sorgen, dass sie Broccoli lieben wird.“

Langsam drückte Frau Svenson den Brei aus der Spritze durch den Schlauch. Als er im Mundteil angekommen war, bildete sich dort eine Ausbeulung, welche Sophie zum Schlucken zwang und ein erster, geschmackloser Happen wurde von ihr artig eingenommen. Danach senkte sich die Beule wieder, bis ihre Mutter neuen Brei nachschob. Sophie wimmerte bei jedem Mal, aber es blieb ihr absolut keine Wahl. Nachdem der Brei leer war, zog Frau Svenson die Spritze noch einmal mit einem halben Liter der gelblichen Flüssigkeit aus dem Babyfläschchen auf und verabreichte diese ihrer Tochter auf dieselbe Weise. Danach verschloss sie das Schlauchende wieder, schob das Gitter hoch und richtete sich zufrieden auf.

„So. Ich denke, jetzt lassen wir sie ein wenig ausruhen. In einer Stunde bekommt sie noch Wasser zu trinken. Möchtest du noch ein wenig bei ihr bleiben?“

Lea nickte wieder. „Und wie lange soll sie so liegen bleiben?“

„Nun ja, erst mal bis morgen früh. Dann schauen wir nach ihrer Windel und drehen sie auf den Bauch. Sie soll sich ja nicht wund liegen. Und dann kommt es darauf an, wie gut die Hypnose und die Medikamente wirken.“

Lea drehte sich ruckartig herum und starrte ihre Tante mit offenem Mund an. „Was denn für eine Hypnose?“

Frau Svenson tippte wieder an ihr Ohr. „Sie hat schalldichte Inohrkopfhörer. Darüber hört sie permanent eine Hypnose CD. Es sind 25 Tracks darauf, jeder mit unterschiedlichem Effekt, aber alle zielen darauf ab, dass sie sich wie ein richtiges Baby fühlt, denkt und handelt. Einige veranlassen sie, dass sie unbewusst einnässt, andere lassen sie ihren Wortschatz vergessen und andere setzten Steuertrigger bei ihr. Das wird ihr bei ihrem neuen Leben helfen. Ich zeige es dir später genauer. Möchtest du mal reinhören?“

Das Mädchen schüttelt verlegen den Kopf. „Ähm, nein, ich denke, ich will noch ein bisschen groß bleiben.“ Sie verzieht gequält ihr Gesicht als ihr selber klar wird, dass ihre Formulierung irgendwie unglücklich klang.

Ihre Tante grinste nur. „Vielleicht später. Es wirkt auch nur mithilfe der Medikamente. Das bedingt sich bei dieser Therapie sozusagen. Zuerst wird sie einer Regression unterzogen, was relativ schnell verläuft und dann wird sie ganz langsam wieder heranwachsen. So bilden sich Verbindungen im Gehirn neu und sie wird eine ganz neue alte Sophie werden.“ Frau Svenson dachte laut nach, nachdem sie das so ausgiebig erklärt hatte.

„Theoretisch würde das auch umgekehrt funktionieren. Also, dass man jemanden ganz langsam zurückentwickelt. Aber dann hätte man am Ende ja ein sehr großes Baby. Das wäre wohl seltsam.“ Sie schaut Lea dabei direkt an und diese wirkt irritiert.

„Ahh, ja. Das wäre wirklich seltsam.“ stammelte sie und schaute wieder durch die Gitter auf das gefesselte Mädchen im Babybett.

„Willst du noch ein bisschen bei Sophie bleiben?“ fragt Doren.

„Ja, bitte.“, antwortet Lea ohne zu zögern. Sie wollte ihre Cousine aus irgendeinem Grund noch ein wenig betrachten.

„Gut, dann bis später, ich hab noch ein wenig Arbeit zu erledigen.“, damit ging Frau Svenson aus dem Zimmer und lies die Mädchen allein.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (13)

Lea wusste nicht wie, aber sie kamen irgendwann zurück zum Auto. Sophie wurde trotz nuschelndem Protest mit ihrer vollen Windel in den großen Kindersitz gedrückt und festgeschnallt. Ihr Gewicht drückte sich schwer in die Schale des Sitzes und der Windelinhalt gegen ihren Hintern. Sie jammerte leise und wurde auch immer unruhiger. Lea war wirklich froh, dass sie auf einer trockenen und vor allem sauberen Polsterung saß.

Plötzlich riss sich Sophie den Schnuller aus dem Mund. Zwei der Heftpflaster blieben an ihrem Gesicht kleben und zwei an der Mundplatte des Schnullers. Sie warf ihn wütend durch den Innenraum des Autos.

„Ihr könnt mich alle Mal. Das ist doch nicht normal. Ich will hier raus und dann beende ich diesen Quatsch.“

Frau Svenson schnallte Lea gerade an und ließ sich auch keinen Augenblick dabei stören oder aus der Ruhe bringen. Sie beachtete Sophie überhaupt nicht. Sie stieg vorn ein, startete den Motor und fuhr los. Sophie plärrte noch ein wenig, doch dann wurde ihr bewusst, dass ihre Mutter ganz und gar nicht so reagierte wie sonst, oder wie sie erwartet hatte. Irgendwie machte ihr das mehr Angst als alles zuvor. Sie war irritiert und der Rest der Fahrt verlief schweigend und still.

Zu Hause drückte Frau Svenson beiden Mädchen die Einkaufstüten in die Hand, welche Sophie murrend nahm. Sie wusste ja, was da für sie alles drin war. Außerdem bekam sie noch eine der Windelpackung unter den Arm geklemmt, die im Kofferraum lagen. Das Paket war nicht noch einmal extra eingepackt und sie musste es an der Tragelasche halten. Egal wie man es drehte, man erkannte immer die groß aufgedruckte, aufgeschlagene Windel, die Wickelanleitung auf der Seite und deutlichen den Namen des Herstellers. Der Weg zum Haus war kurz, aber so beladen dennoch sehr peinlich

Vor der Tür erwartete Lea dann eine Überraschung. Sie erkannte die schwarze Tasche sofort als ihre und in ihrem Kopf ging sie bereits die Sachen durch, die sie dort hineingepackt hatte. Vor allem ihre Unterwäsche, T-Shirts und lockere Kleidung für zu Hause hatte sie in ihr verstaut. Sie blickte sich hoffnungsvoll suchend um, aber von ihrem silbernen Schalenkoffer, in dem sie ihre Alltagskleidung, Jeans, ein paar Röcke und Blusen aufbewahrt hatte, war nichts zu sehen. Mit zwei freien Fingern angelte sie nach der Tasche, aber ihre Tante kam ihr zuvor und hob sie hoch.

„Das ist gut, Lea, dass doch ein paar deiner Sachen gefunden wurden. Da musst du nicht alle Kleidung von Sophie leihen. Ich vermute mal das du doch lieber ein Höschen trägst als so dicke Windeln wie gerade.“ Dabei zwinkerte Frau Svenson Lea mit einem schiefen Lächeln zu, schloss die Haustür auf und ging hinein.

Im Flur warf Sophie die Sachen, welche sie trug, auf den Boden und zerrte an ihrem Brustgeschirr und dem Strampelanzug. Sie versuchte erneut, die Haube zu öffnen oder abzustreifen, aber mit den Handschuhen und den Sicherungen war das alles fruchtlos und sie fluchte herum. Ihre Mutter hob die Tüten und die Windeln auf, räumte alles ins Wohnzimmer und half Lea mit ihren Sachen und den Schuhen.

„Du darfst dich in deinem Zimmer etwas ausruhen gehen, Kleines“, meinte sie sanft und gab ihr lächelnd einen aufmunternden Klaps auf den dick gewindelten Po. „Nimm gleich deine Tasche mit und schau, was du alles drin hast. Räum die Sachen ein und zieh dir davon an, was du magst.“

Lea bedankte sich artig, huschte schnell die Treppe hinauf und schloss die Zimmertür hinter sich. Sie lehnte sich von innen dagegen und atmete erst mal ganz tief durch.

-Was war das denn heute?-

Leas Herz klopfte und sie musste noch ein paar mal ruhig ein und aus atmen. Das war völlig surreal. Ihre Tante verpackte sie und ihre Cousine wie Babys in Windeln und Sophie wurde auch wie eines behandelt. Sie musste daran denken, dass ihre Cousine, seit sie beim Frisör eine Glatze rasiert bekommen hatte, in einer vollgeschissenen Windel mitten in der Stadt herumlaufen musste. Dabei wurde sie mit diesem Schnuller geradezu geknebelt. Die Babyhaube, der Strampelanzug, das Laufgeschirr und die Handschuhe mussten ihr dann den Rest gegeben haben.

Sie spürte ihre eigenes, dickes Windelpaket zwischen den Beinen und dann fiel ihr ein, was Sophie vorhin im Auto für ein Theater gemacht hatte. Und auch wie ihre Tante reagierte, nämlich gar nicht. Und das war beängstigender als ihr harsches Verhalten zuvor. Was würde wohl auf Sophie zukommen? Lea öffnete ihre Zimmertür einen Spalt breit und spähte hinaus. Es war ruhig im Flur. Sie schloss die Tür wieder und setzte sich auf ihr Bett.

Ihre Tasche hob sie neben sich, öffnete sie und prüfte sorgfältig ihren Inhalt. Sie wusste ja, was sie mitgenommen hatte. Sie war freudig überrascht, als sie neben ihrer Unterwäsche auch eine Jogginghose, zwei Pullover und mehrere T-Shirts fand. Natürlich Socken, Slips und ihren Lieblings-Hoodie. Damit konnte man doch schon etwas anfangen. Zumindest, wenn man im Haus war.

Lea stand auf und schaute in den großen Spiegel des Kleiderschrankes. Sie zupfte an dem Kleid und drehte sich sacht hin und her. Dabei raschelte die Windel unter dem Stoff. Sie sah schon niedlich aus, fand sie. Zumindest, wenn sie so auf eine Kostümparty gehen würde. Oder war da noch mehr? Fühlte sie sich sogar wohl in dem Outfit? Das Mädchen wurde unsicher, aber ein Blick auf ihre Tasche gab ihr dann doch einen Ruck. Sie griff in den Nacken und fummelte an dem Knopf, von dem sie jetzt wusste. Es gelang ihr nach ein paar Versuchen auch ihn zu öffnen und auch der Reißverschluss war mit etwas Geduld allein aufziehbar. Sie zog das Kleidchen, die Strumpfhose und den Body vorsichtig aus und legte alles ordentlich aufs Bett.

Jetzt stand Lea nur noch in Windel mitten in ihrem Zimmer und tastete mit beiden Händen über die feste, dicke Folie unter der das weiche, kuschelige Saugkissen lag. Es raschelte leise und sie musste sich eingestehen, dass es sie auf eine unheimliche Art erregte. Aber auf welche genau und warum, das konnte sie zu dem Zeitpunkt einfach nicht sagen.

Nach einer ganzen Weile, während der Lea einfach nur versuchte diese neuen Gefühle einzuordnen, beschloss sie die Windeln auszuziehen. Sie tastete nach einem der Klebestreifen und zog vorsichtig daran. Er klebte überraschend fest. Sie zog stärker und merkte jetzt, wie viel Kraft die brauchte. Sie musste das kurze Ende mit Daumen und Zeigefinger richtig halten, damit sie genug Zug aufbringen konnte, um den Streifen, mit einem lauten Ratsch-Geräusch, von der glatten Klebezone zu lösen. Lea dachte an Sophies Handschuhe und daran, dass man ohne Finger wohl fast keine Chance hatte, auch nur einen der Verschlüsse zu öffnen.

Mit der gleichen Technik öffnete sie jetzt die übrigen Klebestreifen und hielt die Windel mit einer Hand fest, um sie zwischen den Beinen hindurchzuziehen. Sie hielt sie vor sich und betrachtete das blaue Ding jetzt zum ersten Mal genauer. Sie war warm von ihrer Körpertemperatur und das weiße Vlies hatte in der Mitte ein hellblaues Rechteck. Das Polster war weich wie Stoff und dennoch angenehm glatt, sodass nichts an der Haut rieb. Voll Interesse, untersuchte Lea die Bündchen und die Auslaufsperren in welche Gummizüge eingearbeitet waren. Sie konnte sich jetzt viel besser vorstellen, wie die einzelnen Elemente angeordnet waren, und welchen Zweck sie dienten, wenn die Windel angelegt war.

Lea hob die offene Windel hoch und näherte sich mit ihrer Nase der Innenseite. Es roch natürlich nach ihr, aber auch leicht nach etwas anderem, etwas Süßliches, Vertrautes und nach Geborgenheit.

Das Mädchen löste sich aus ihren Gedanken, faltete die Windel raschelnd zusammen und legte sie zu den anderen Sachen. Schnell nahm sie sich einen ihrer Slips, dicke Socken und ein langes T-Shirt, um sich alles überzustreifen. Normale Klamotten fühlten sich nach so einem Erlebnis auch ganz gut an. Lea musste gähnen.

Sie fühlte sich mit einem Mal erschöpft und müde vom Tag. Sie sah auf die Uhr, es war noch nicht mal Mittag. Dennoch legte sie sich kurz hin und schloss die Augen.

Sie döste ein wenig und hörte im Halbschlaf Geräusche auf dem Flur. Sie hörte wie ihre Tante und ihre Cousine kurz aber heftig miteinander sprachen, sie verstand aber nicht, um was es ging. Ein paar mal klapperten noch Türen. Dann wurde es still und Lea schlief noch einmal richtig ein, sodass sie nicht mitbekam was um sie herum geschah.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (12)

„Wir müssen dir erst mal die nasse Windel ausziehen.“

Mit diesen Worten nahm sie beide Mädchen an je eine Hand und zog sie in Richtung der Kassen. In der Mitte des Ladens, auf einer recht freien Fläche, trafen sie auf eine weitere junge Verkäuferin.

„Entschuldigen Sie“, sprach Frau Svenson sie mit indiskret lauter Stimme an. „Meine Nichte hatte einen kleinen Unfall, haben sie hier einen Wickelraum wo ich sie frisch machen kann?“

Die beiden Mädchen wurden feuerrot und versuchten den Blicken der anderen Leute im Laden, welche sich neugierig zu ihnen umdrehten, auszuweichen.

Die Verkäuferin richtete ihren Blick auf Sophie und nickte. „Ja natürlich. Unser Wickelraum ist sogar sehr geräumig und gut ausgestattet, da ist Platz auch für etwas größere Kinder.“ sagte sie lächelnd und musterte Sophie etwas mitleidig.

Frau Svenson klopfte ihrer Tochter auf den dick gewindelten Po. „Oh nein, die Kleine hier habe ich heute extra doppelt verpackt. Das hält noch. Nein, ich meinte sie hier.“

Damit hob sie unvermittelt Leas Kleid hoch und präsentierte deren dicke, volle Windelpants und die dunkel verfärbten Strümpfe. Lea schnappte nach Luft. Mehr konnte sie nicht tun vor Schreck. Die Verkäuferin lächelte nur stumm und zeigte dann den Weg zum Wickelraum, welche die drei zielstrebig ansteuerten.

Sophie zog am Ärmel ihrer Mutter und nuschelte etwas unverständlich durch ihren Schnuller.

„Ih ill auc eine eue Indel.“

Sie wollte aus ihrer vollen Windel heraus. Aber ihre Mutter drückte nur das Paket in ihrem Schritt und meinte. „Nein, die doppelte Windel hält noch einiges aus. Bis zu Hause wirst du die anbehalten. Und durch die Gummihose riecht man auch nicht das du AA in der Windel hast. Da musst du jetzt durch. Ich habe ohnehin nur eine Ersatzwindel mit. Das nächste Mal werde ich aber auf jeden Fall eine Wickeltasche packen. Bei zwei solchen Babys, um die ich mich jetzt kümmern muss.“

Die beidem Mädchen blickten sich mit gemischten Gefühlen an. Jede hatte ihre eigenen Gedanken, aber keine Zeit sie ganz zu Ende zu denken, denn schon standen sie vor dem Wickelraum. Es war eine große, weiße Tür in einer hinteren Wand des Ladens. Ein Schild mit dem typischen Piktogramm eines Babys, welches gerade die Windeln gewechselt bekommt, zeigte ihnen, was sich hinter der Tür befand. Sophie und Lea seufzten gleichzeitig und unwillkürlich. War das jetzt das neue Symbol, mit dem sie sich ab jetzt identifizieren sollten? Sie wussten noch nicht, dass sie selbst nach Wickelräumen irgendwann nicht mehr Ausschau halten würden.

Frau Svenson betätigte die Klinke. Zu ihrer Überraschung war die Tür verschlossen. Jetzt sah sie auch das rote Dreieck unter dem Türgriff, welches zeigte, dass der Raum besetzt war. Sie hörten einige räumende Geräusche im Inneren, dann wurde das Schloss gedreht und die Tür geöffnet. Eine junge Frau kam mit einem Mädchen an der Hand und einer großen Tasche über der Schulter heraus. Sie war ebenso überrascht, die kleine Versammlung vor dem Wickelraum zu sehen, lächelte dann aber Frau Svenson zu, ehe sie ihren Blick über deren Tochter und deren Nichte schweifen ließ. Sie wirkte etwas irritiert und sprach zu dem Mädchen an ihrer Hand.

„Es gibt tatsächlich noch ältere Kinder als dich, welche sich noch wie kleine Babys in die Hosen machen. Nimm dir daran besser kein Beispiel. Die nächsten zwei Wochen sind aber wieder Windel für dich angesagt, kleines Fräulein.“

Das Mädchen verzog das Gesicht, sagte aber nichts und lies nur den Kopf hängen. Jetzt sah Lea auch, dass sie älter war als sie zuerst vermutet hatte. Die kindliche Kleidung und der nicht zu übersehenden Windelhintern ließen sie deutlich jünger wirken. Lea fragte sich, wie alt andere Leute sie wohl schätzen würden in ihrem Aufzug.

Während sie noch darüber nach dachte, wurde sie von ihrer Tante bereits in den Wickelraum geschoben. Er war äußerst geräumig und bot alles, was man für die Kleinkindpflege und das Wickeln benötigte. Der Wickeltisch war erschreckend groß und mit einer weichen, wasserfesten und bunt bedruckten Polsterung versehen. Die Wände waren in hellen Pastelltönen gehalten und mit allerlei Motiven verziert. Außerdem roch es hier auch nach Pflegeprodukten. Creme, Öl, Puder und dieser typische, leichte Windelgeruch, wie er oft in Kindergrippen wahrnehmbar war. Alles in allem fühlte sich Lea durch die Umgebung sehr klein, vor allem weil sie wusste, dass sie ihretwegen hier waren. Sie war das Wickelkind und das zeigte ihr dieser Raum sehr deutlich.

Ihre Tante verschloss die Tür, sah sich kurz um und dirigierte Lea dann sogleich auf den Wickeltisch.

„Lea, ich hab nicht noch so eine dünne Pants mit, ich werde dir also eine von Sophies dicken Windeln anziehen müssen.“

Lea ahnte so etwas schon, aber es überraschte sie doch ein wenig. Sie überlegte, was sie sagen oder wie sie reagieren sollte, da wurde sie bereits mit sanftem Druck auf die Wickelunterlage gedrückt. Sie erhaschte einen Blick auf Sophie, welche interessiert und scheinbar etwas neidisch genau zusah, wie ihre Cousine frisch gemacht wurde. Die nächsten Augenblicke war Lea wie in Trance. Frau Svenson war routiniert und schnell. Sie brachte Leas Beine in eine angewinkelte Position und schob ihr das Kleid hinauf bis über die Brust. Sie zog ihr die volle und schwere Windelpants nicht einfach aus, sondern riss sie an den Seitennähten auf und zog sie unter Leas Hintern hervor. So gab es auch keine Möglichkeit mehr, diese Pants in irgendeiner Weise weiterzutragen.

Lea fühlte sich nackt und entblößt, wie sie so da lag. Mit der Pants verschwand auch die einzige Sache, welche noch halbwegs als normale Unterwäsche getragen werden konnte. Jetzt gab es nur noch diese große Windel in der Hand ihrer Tante, wenn sie nicht nackt unter ihrem Kleid sein wollte. Ihr bewusst, dass die Windel, welche vor ihren Augen raschelnd auseinander gefaltet wurde, keine dieser neutralen, diskreten, weißen Medizinprodukte war. Es war eine dieser bunt bedruckten.

„Muss das sein“, maulte Lea peinlich berührt. Ihre Tante runzelte streng dir Stirn.

„Willst du nackt unten herumgehen? Das ist ausgeschlossen. Du hättest ja nicht einpinkeln müssen wie eine zweijährige.“ Das ließ das Mädchen verstummen und sie beobachtete mit wachsender Aufregung das weitere Vorgehen.

Die Windel war in einer auffallend dunkelblauen Farbe gehalten und mit einem hellen Herzchenmuster übersät. Auf dem vorderen und mittleren Teil waren Figuren abgebildet. Eine Prinzessin, ein rosa und ein blaues Einhorn und ein kleiner, grinsender Ritter. Dazwischen flogen Diamanten, Sterne und allerlei verspielte Muster herum. Sie sah dick aus und nach dem kompletten auseinander falten wirkte sie riesig. Der hintere Teil würde ihren ganzen Hintern bis hinauf zum Rücken bedecken und der Schritt würde ihre Beine leicht spreizen. Sie sah die vier breiten Klebestreifen an den hinteren Flügeln. Sie machten klar, dass sich die Windel fest um ihren Unterleib legen würde, um sie komplett darin einzuhüllen. Das Produkt war nicht dazu gedacht, so schnell oder so einfach wieder geöffnet zu werden. Vielmehr sagte es, wenn ich zu bin, bin ich erst mal zu und bleibe an deinem Hintern.

Jetzt wurden ihre Beine wieder leicht auseinander gedrückt, welche sie instinktiv geschlossen hatte und sie zuckte leicht zusammen, als sie etwas Kaltes an ihrem Unterleib spürte.

„Halt still.“ Kam es kurz von ihrer Tante „Ein bisschen muss ich dich schon sauber machen.“ Sie wischte ihre Nichte mit einem Feuchttuch sauber, das sie aus einem Spender entnommen hatte, der am Wickeltisch bereitstand.

„Po hoch!“, kam ein weiteres Kommando. Lea reagierte sofort und schon wurde die Windel unter sie geschoben. Als sie ihren Hintern wieder senkte, spürte sie das weiche Vlies der Innenseite unter sich. Es ließ sie erschaudern, aber es war nicht unangenehm. Nur sehr peinlich und das wollte auch nicht weggehen.

Ein sanfter Klaps auf dir Innenseite ihrer Schenkel ließ sie ihre Beine noch ein klein wenig mehr spreizen. Ihre Tante wusste genau, welche Knöpfe sie drücken musste und Lea reagierte zu ihrem eigenen Erstaunen immer sofort und gehorsam. Dann wurde das Vorderteil der Windel laut raschelnd zwischen ihren Beinen hindurchgezogen und auf ihrem Bauch glatt gestrichen. Es war ein sehr besonderer Moment, denn er hatte irgendetwas Endgültiges, das wusste Lea irgendwie.

Frau Svenson hielt die Windel mit einer Hand fest und zog und zupfte mit der anderen die Flügel und Bündchen zurecht. Sie achtete auf einen festen und korrekten Sitz. Dann schloss sie die Klebestreifen. Erst die Unteren, dann zog sie die gesamte Windel noch mal etwas enger und schloss auch die Oberen. Sie ratschten sehr laut beim Öffnen. Ein Geräusch, was die beiden Mädchen noch viele Male hören sollten und sie wie einige weitere Dinge konditionieren würde.

Panik kam in Lea auf, als sie halb vom Wickeltisch gehoben wurde und auf ihren Füßen stand. Die Windel um ihre Hüften, ihren Po und zwischen ihren Beinen fühlte sich unglaublich dick an und war omnipräsent. Egal wie sie stand oder sich bewegte, sie spürte das Ding immer überdeutlich. Auch bekam sie die Beine nicht mehr richtig zusammen und sie hatte das Gefühl, dass sie watschelte beim Laufen. Das lange Kleid verdeckte zum Glück fast alles, aber ihre wankenden Bewegungen und das laute Rascheln bei jedem Schritt verrieten jedem aufmerksamen Beobachter, was sie darunter trug. Das ohnehin kindliche Outfit verstärkte die Vermutung nur noch.

Sie schaute auf und direkt in das beschnullerte Gesicht ihrer Cousine. Diese blickte hilflos zurück, murmelte etwas Unverständliches und zuckte mit den Schultern. Ehe sich Lea beschweren konnte, öffnete ihre Tante bereits die Tür und forderte die Mädchen auf, nicht zu trödeln. Draußen wartete bereits wieder eine Mutter mit einem Baby auf dem Arm. Die staunte nicht schlecht als hinter Frau Svenson Sophie und Lea heraus watschelten.

„Oh das tut mir leid“, meinte sie zu Frau Svenson „Das ihre beiden Mädchen in ihrem Alter noch nicht sauber sind. Das muss ziemlich viel Arbeit für sie sein.“

Leas Tante lächelte milde. „Danke, wenn sie sich nur einnässen würden, dann wäre ich ja schon froh. Aber meine Sophie hier hat vor einiger Zeit auch wieder angefangen, sich einzukacken. Ich werde mich wohl fürs Erste damit abfinden müssen, wieder ein Windelbaby zu versorgen.“ Dabei schaute sie die erstarrten Mädchen an und schob Sophie sogar noch ein Stück vor, um zu verdeutlichen, dass sie die Hosenscheißerin war.

„Ach her je.“ seufze die andere Frau mitleidig. „Womit wickeln sie sie denn?“, fragte sie dann unangenehm interessiert.

Lea quietschte leise und heißer als ihr Kleid vorn hochgehoben wurde, um ihre gepolsterte Unterwäsche ganz genau vorzuführen. Eine ihr unendlich vorkommenden Zeitspanne wurde an den Bündchen gezogen, die Polster gedrückt, über die Außenfolie gestrichen und die starken Klebestreifen erklärt. Sie wurde komplett präsentiert, ehe sich ihr Kleid wieder senkte. Lea hatte einen hochroten Kopf und einen Klos im Hals. Sie war vor Scham einfach nur starr.

Ihre Tante und die fremde Frau unterhielten sich noch ein paar Minuten und verabschiedeten sich dann. Die Mädchen folgten ihr und versuchten dabei nicht aufzufallen und niemanden anzusehen. In Wirklichkeit erregte gerade das Aufmerksamkeit und sie spürten alle die Blicke auf sich, auch wenn es weniger waren als es sich für sie anfühlte.


Die Windel, welche Lea in diesem Teil der Geschichte angelegt bekommt, ist von der MyDiaper Blue inspiriert. Ich mochte diese Marke sehr. Sowohl die blaue als auch die pinke Variante. Leider scheint es diesen Hersteller nicht mehr zu geben. Jedenfalls kann man diese Windeln scheinbar nicht mehr kaufen. Das finde ich schade, denn ich fand die Produkte dieser Marke wirklich sehr gut.

Fortsetzung folgt …..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (11)

„Alles gut bei dir?“, fragte Anja.

„Jaja, ich bin wohl nur etwas müde. Ich konnte die Nacht schlecht schlafen.“ versuchte Lea schnell abzulenken. Unter dem Friseurumhang tastete sie verstohlen unter ihr Kleid und über die nun dick aufgequollenen und warmen Windelpants. Sie atmete tief durch, es war alles trocken.

„Wir müssen die restliche Farbe abwaschen“, meinte Anja und deutete auf die Waschbecken an der anderen Wand. Lea nickte und stand auf. Es war ein ungewohntes Gefühl mit der Windel im Schritt. Sie war nicht so dick wie die, welche sie gestern Nacht tragen musste, aber dennoch hatte sie das Gefühl man könnte sehen, wie sie etwas seltsam lief. Aber Anja schien nichts zu bemerken.

Lea setzte sich in den Waschstuhl und spürte, wie das weiche, nasse Polster sich gegen ihre Haut drückte. Nach einem Augenblick war dann aber alles wieder normal und es fühlte sich nicht unangenehm an. Ihr wurden die Haare gespült und trocken gerubbelt. Dann ging es zurück zum Platz mit dem Spiegel und Lea sah zum ersten Mal ihre neuen Strähnchen. Sie musste kurz schlucken. In ihren dunkelblonden Haaren leuchteten jetzt mehrere hellrosa Streifen. An den Seiten und im Pony. Sie öffnete die Lippen, wusste aber nicht, was sie sagen sollte.

„Das ist süß geworden“, meinte Anja und kämmte die Haare nach dem Waschen glatt. Dann föhnte sie die Strähnen ausgiebig. Ohne weiter zu fragen, frisierte sie links und rechts an Leas Kopf zwei Pferdeschwänze, welche sie mit bunten Haargummis zusammen band. Das Pony ließ sie vorn frei wippen. Lea fand, dass diese Frisur mit den farbigen Strähnen eher zu einem Kindergartenkind gepasst hätte. Aber alles, was sie herausbekam, war:

„Das ist hübsch. Danke.“

Anja lächelte noch etwas breiter. „Das dachte ich mir schon, dass ich damit deinen Geschmack treffe.“ Sie nahm Lea den Umhang ab und diese durfte aufstehen. Mit einem „Fertig!“ wurde sie entlassen und ging zu ihrer Tante zurück, welche sie mit einem entzückten „Wie niedlich.“ begrüßte.

Frau Svenson bedankte sich bei Frau Hanbach und Anja, zahlte und drehte sich dann zu Sophie und Lea um.

„Lea, musstest du nicht vorhin aufs Klo? Warst du noch mal?“

Lea schluckte und wieder wurde sie leicht rot vor Scham. „Ehm, mja, also, es geht“, murmelte sie.

„Na gut.“ Entgegnete ihre Tante „Dann können wir los. Bei Sophie ist es ja überflüssig zu fragen, ob sie auf die Toilette muss.“ Sie nahm die Hand ihrer Tochter, welche den Kopf tief gesenkt hielt und gar nichts mehr von sich gab. Sie hatte ihren Schnuller im Mund und ging sehr breitbeinig neben ihrer Mutter her.

„Ach, Anja?“, fragte Frau Svenson noch im Hinausgehen. „Dein Angebot steht noch? Das mit dem Babysitten?“

„Aber natürlich, Frau Svenson“, antwortet Anja fröhlich. „Es würde mich freuen, wenn ich ihnen damit helfen kann. Ich passe gern mal auf die beiden Kleinen auf. Das ist gar kein Problem.“ Frau Svenson nickte danken und verließen mit den beiden Mädchen im Schlapptau den Salon.

Sie gingen zurück zum Auto und fuhren ein kurzes Stück weiter in die Stadt. Dort suchten sie sich einen Parkplatz in einer der belebteren Gegenden und Frau Svenson führte den kleinen Trupp in eine beliebte Einkaufspassage.

„Hier sehen mich doch alle.“, jammerte Sophie „Ich will nach Hause und aus den doofen Windeln raus und ich will kein Baby sein.“

Ihre Mutter drehte sich erstaunt um und sag, dass Sophie jetzt doch den Schnuller herausgenommen hatte, um diese Worte zu formulieren. Das Mädchen blickte sie mit geröteten Augen trotzig an. Frau Svenson erklärte ihr im ruhigen Ton.

„Spätzchen, dass dich die Leute so sehen, wird früher oder später ohnehin passieren. Oder glaubst du, dass ich irgendetwas ändern werde, um dich zu verstecken? Nein. Du solltest dich schon mal daran gewöhnen. Außerdem kennt dich doch hier niemand. Und deine Freunde erfahren es so oder so, wenn sie dich besuchen kommen.“

Das versetzte Sophie einen erneuten Schlag. Hatte ihre Mutter gerade gesagt, dass sie sie so vor ihren Freunden präsentieren wollte. Sie war so verblüfft, dass sie kaum registrierte, dass ihre Mutter ihr den Schnuller wieder in den Mund schob. Dann kramte Frau Svenson in ihrer Handtasche und holte ein paar Heftpflaster mit bunten Kindermotiven darauf hervor. Sie nahm vier dieser Pflaster und klebte diese diagonal über jede Ecke von Sophies Schnuller an die Mundplatte und an die Wangen ihrer Tochter. So war der Schnuller gesichert und Sophie konnte ihn nicht mehr ohne weiteres mit der Zunge herausdrücken.

Sophie brummte hilflos, wurde dann aber bereits an der Hand weiter gezogen. Sie gingen direkt zu einem großen Babygeschäft. Dort gab es alles rund um das Baby und das Kleinkind. Vom Kinderwagen, über Gitterbettchen bis hin zur Nuckelflasche und Rassel hatte es alles, was Eltern für ihren Nachwuchs gebrauchen konnten. Frau Svenson ging mit den Mädchen in die Bekleidungsabteilung und schaute sich um. Die Masse an angebotenen Sachen war überwältigend und unübersichtlich und so steuerte sie direkt auf eine Verkäuferin zu, welche in der Nähe stand.

„Entschuldigen sie bitte. Ich suche Babyhauben und Mützen. Wo finde ich so was?“ Die Verkäuferin drehte sich um und blickte zunächst verwundert auf das ungewöhnliche Trio. Ihr Blick fiel auf Sophies Kopf und sie nickte verstehend.

„Ja, die sind gleich hier. Es ist richtig, dass sie ihrer Tochter etwas aufsetzen möchten. Wie schnell sind die Kleinen ausgekühlt oder bekommen zu viel Sonne ab. Ihre Köpfchen sind ja viel empfindlicher, gerade wenn die Haare noch nicht so wachsen.“

Sophie stöhnte gedämpft, als man ihrer Mutter die verschiedensten Kopfbedeckungen vorführte. Eine babyhafter und alberner als die andere. Die meisten waren für sie zum Glück doch etwas zu klein, aber es gab auch eine überraschend große Auswahl von Größen, welche ihr noch gut passten. Das wurde natürlich gleich ausgenutzt und die Mützen an ihr ausprobiert. Sie bekam gestrickte Mützen übergezogen, welche man mit Bändern unter dem Kinn sichern konnte, dickere Mützen mit Bommeln und dünnere mit Schleifen daran. Zum Schluss entschied sich ihre Mutter aber für eine große Haube mit einer ausladenden Spitzenverzierung um das Gesicht herum und einer großen Schleife am Hinterkopf. Die Haube konnte mit zwei breiten Bändern zusammen gebunden werden, war in Rosa und Weiß gehalten und hatte ein zartes Blumenmuster. Außerdem kaufte sie zwei einfache dünne Mützen zum Zubinden und eine wollene Mütze, welche man über den Kopf ziehen konnte und nur das Gesicht herausschauen ließ. Sophie empfand diese Sachen als entwürdigend, aber sie war auch irgendwie froh, dass sie etwas, was ihren kahlen Kopf bedeckte.

Die Babyhaube musste sie dann auch gleich aufbehalten. Sie wurde eng über ihren rasierten Kopf gezogen und unter dem Kinn mit den breiten Bändern und einer Schleife verschlossen. Konnte sie den Schnuller schon wegen den Pflastern nicht mehr ausspucken, so konnte sie das jetzt erst recht nicht mehr, denn die Bänder hinderten sie daran, ihren Kiefer weiter zu öffnen. Und auch ihre brummenden Laute, mit welchen sie sich ab und zu versuchte bemerkbar zu machen, wurden noch weiter gedämpft. Sophie fühlte sich im ersten Moment beengt und griff aus einem Reflex heraus nach der Schleife. Aber ihre Mutter schritt sofort ein und zog ihr die Hände weg.

„Nein nein, Baby Sophie, die bleibt schön an.“ Frau Svenson zog ihre Tochter in einen weiteren Gang der Babyabteilung. „Genau um so etwas zukünftig zu verhindern, hab ich auch gerade etwas für dich entdeckt.“, sprach es und zog Sophie ein Paar Fausthandschuhe über beide Hände. Die Handschuhe hatten weder Finger noch Daumen und waren so eng, dass Sophies Hände praktisch unbrauchbar gemacht wurden. Sie konnte nichts mehr richtig anfassen oder greifen, nur grob etwas zwischen beide Hände nehmen. Die Handschuhe waren mit einer Schnur verbunden, welche hinter ihrem Rücken entlang lief. So konnte sie die Arme gerade so weit nach vorne nehmen, dass sich ihre Hände knapp, aber nicht mehr ganz berührten. Das Mädchen wollte nuschelnd maulen, aber ihre Augen weiteten sich vor Schreck als sie ihre Mutter sah, wie diese die Kinderwagen näher betrachtete, welche in großer Zahl und in scheinbar unendlichen Farben und Varianten im Mittelgang aufgereiht waren.

„Was meinst du, Sophie? Erst einen Buggy, oder gleich einen richtigen Kinderwagen, in dem du liegen kannst?“

Sophie gab einen panischen, aber kläglichen Laut von sich und schüttelte wild den Kopf. Sie war so verstört, dass sie nicht merkte, wie ihr durch den Versuch sich zu artikulieren Speichel unter ihrem Schnuller hervorquoll und ihr über das Kinn lief.

Frau Svenson lachte leise auf, streichelte ihrer Tochter sanft über den kahlen Kopf mit der Babyhaube und wischte ihr mit einem Papiertaschentuch liebevoll den Sabber ab.

„Natürlich, du hast recht.“ sprach sie amüsiert. „Zuerst müssen wir dir noch das Krabbeln beibringen und das Laufen abgewöhnen und dann kommt alles Weitere, nach und nach.“

Sophie hätte der Mund offen gestanden, wäre dieser nicht durch die Bänder der Haube und den fest geklebten Schnuller ordentlich verschlossen gewesen. Sie reagierte nicht auf die Worte ihrer Mutter. In dem Augenblick wurden beide von einer leisen Stimme abgelenkt. Es war Lea, welche mit roten Wangen und verlegenem Blick bisher keinen Ton gesagt hatte, seit sie das Geschäft betreten hatten. Jetzt stand sie da, zupfte am Saum ihres Kleidchens und versuchte stotternd etwas zu sagen.

„Ich … ich … ich glaube, ich hatte einen Unfall.“

Lea hatte die ganze Zeit, seit sie den Frisör verlassen hatten, Sophie und ihre Mutter beobachtet. Als sie den Laden kamen und sie all die Sachen für Kleinkinder und Babys sah, da stellte sie sich lebhaft vor, wie ihre Cousine wieder komplett zu einem Baby gemacht wurde. Irgendetwas an dieser Situation hatte eine dunkle Faszination auf sie. Sie wollte es sich noch nicht eingestehen, aber insgeheim wünschte sie sich eine sehr strenge und konsequente Erziehung für Sophie, bei der sie zusehen, oder sogar mit helfen würde.

Bei all diesen Tagträumen bemerkte sie erst sehr spät, dass ihre Blase schon wieder drückte, obwohl sie doch erst vor einer halben Stunde in ihre Windelpants gemacht hatte. Hatte sie sich nicht ganz entleert, sodass es jetzt schon wieder drückte? Oder wurde ihre Blase durch das leicht feuchte, lauwarme Vlies in ihrem Schritt gereizt? Egal warum, sie musste mit einem plötzlichen, stechenden Schmerz sehr dringend. Verstohlen schaute sie sich um. Niemand beobachtete sie und sie war in einem stillen Seitengang. Sie entspannte sich und ließ es einfach geschehen. Sie hatte keine Erfahrung, wie viel diese Pants aushalten. Aber in dem Moment war ihr alles egal und sie wollte nur die Erleichterung spüren. Heiß floss ein schwacher Strahl aus ihr heraus und erwärmte die Windel aufs neue. Sie spürte deutlich, wie diese schlagartig weiter aufquoll und instinktiv war ihr klar, dass das Material bald nichts mehr an Flüssigkeit aufnehmen konnte. Aber sie konnte es jetzt nicht mehr stoppen. Erstaunlich viel floss noch in den Saugkern. Erst bei den letzten Tropfen, die aus ihr kamen, spürte sie wie es leicht an ihren Schenkeln kitzelte. Ein zartes Rinnsal lief aus den Bündchen des Windelhöschens an ihren Beinen hinab und wurde von den weißen Strümpfen aufgesaugt. Das hatte ein paar dunkle Flecken auf dem Stoff hinterlassen, welche jetzt von ihrer Tante kritisch begutachtet wurden.

„Lea, warum hast du denn nichts gesagt. Ich hab dich doch vorhin noch gefragt, ob du musst.“ tadelte Frau Svenson ihre Nichte.

„Ich … ich weiß nicht. Es ist alles so verwirrend“ stammelte Lea weinerlich und log damit nicht.

Frau Svenson seufzte. „Gut, dass du geschützt warst. Stell dir vor, du hättest eine Unterhose für große Mädchen angehabt. Bei der Sauerei hättest du was erlebt. Aber so bestätigt sich einfach nur, dass meine Regeln durchaus sinnvoll sind. Mäuschen, so können wir nicht mit dir heim fahren. Wir müssen dir erst mal die nasse Windel wechseln.“

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (10)

Ihre Tante sah sie etwas überrascht, aber freundlich an. Fast etwas zu begeistert, fand Lea.

„Das ist doch kein Problem, wie süß, dass du fragst. Wir schauen gleich mal … „

Sie wurde in dem Moment unterbrochen, als eine weitere junge Frau scheinbar aus dem Nichts von weiter hinten im Laden auftauchte.

„Entschuldigen sie Frau Hanbach.“, fing sie an „Frau Schneider hat gerade angerufen das sie ihren Termin nicht war nehmen kann. Soll ich da einen anderen Kunden vorziehen?“

Die ältere Frau, welche sich um Sophie kümmerte, blickte auf und hob die Augenbrauen.

„Ah, Anja. Es ist gut, dass du Bescheid sagst. Das trifft sich ganz hervorragend, dann schieben wir die kleine Lea hier gleich ein.„

Anja war etwas älter als Lea und Sophie. Sie hatte gerade ihre Ausbildung beendet und lächelte Lea freundlich an. „Oh, Hallo. Das ist ja ein hübsches Kleid. Bist du mit deiner Mama hier, um dich ein wenig schönzumachen?“

„Das ist meine Nichte Lea“, antwortete Doren wieder einmal für das Mädchen. „Aber ja, wir sind hier, weil sie die Haare anders haben möchte. Für den Sommer, wissen sie?“

„Natürlich, das verstehe ich nur zu gut. Dann komm doch mal mit Lea, dann schauen wir was wir schönes machen mit dir.“

Lea stand auf und folgte Anja verlegen. Irgendwie war ihr die Kontrolle fast gänzlich verloren gegangen und sie machte einfach was man ihr sagte. Ihre Tante nahm Anja noch mal kurz zur Seite und sprach leise mit ihr. Die Frisöse nickte und nahm Lea dann mit zu einem freien Stuhl. Sie pumpte den Stuhl herunter und Lea setzte sich. Dann bekam sie gleich einen dieser Umhänge umgelegt, welcher am Hals eng geschlossen wurde.

„So, warte kurz, ich hole nur meine Sachen“, sagte Anja und sammelte in einem Rollwagen alles Mögliche an Werkzeug ein. Lea hatte die ganze Zeit über nichts gesagt. Aber sie spürte jetzt wieder deutlich, dass sie mal dringend musste. Sie presste die Lippen zusammen und schaute sich um, da fiel ihr Blick auf Sophie, deren Haarschnitt jetzt zu beginnen schien.

Sophie blickte ganz und gar nicht glücklich. Sie konnte sich kaum rühren in dem Stuhl und sie konnte auch nicht sagen, wie sie ihre Haare gern hätte. Sie war Frau Hanbach komplett ausgeliefert. Diese hatte ihre restlichen Haare zunächst gründlich durchgebürstet und nahm jetzt Maß. Sophies Augen weiteten sich und ihr stockte der Atem als eine scharfe Schere, RITSCH, mit einem Mal die Hälfte ihrer verbliebenen Pracht durchtrennte. Ein Teil der Strähnen fiel direkt zu Boden und ein Teil über den Umhang in ihren Schoß, wie um sie noch extra zu demütigen. Sie quietschte gedämpft und versuchte sich zu befreien.

„Junges Fräulein, so tust du uns beiden keinen Gefallen.“ ermahnte sie Frau Hanbach. Sie drehte sich zu Frau Svenson um und diese nickte stumm. Daraufhin nahm sie noch einmal die Hälfte der Haare und schnitt diese schnell und mit regloser Mine ab. Sophie fing an, zu heulen. Gleich darauf halbierte sich ihr Schopf noch einmal. Sie konnte es nicht fassen. Jetzt hatte sie eine Kurzhaarfrisur. Doch das sollte nicht so bleiben. Ihre Mutter trat neben sie und sprach in ruhigem, aber strengem Ton.

„Da du gezeigt hast, dass du dich trotz verschärfter Maßnahmen nicht zu benehmen weißt, müssen wir deine Erziehung noch weiter von vorn beginnen. Und dein neuer Haarschnitt wird diese Phase perfekt einleiten.“

Wieder nickte sie Frau Hanbach zu und diese setzte einen Haartrimmer im Nacken von Sophie an. Es brummte und vibrierte und schon war eine Seite des Schädels ganz kahl. Sophie erstarrte komplett und verstummte vor Schock. Es summte und brummte weiter und nach und nach waren nur noch sehr kurze Stoppeln auf ihrem Kopf. Nur oben, in der Mitte, lies Frau Hanbach eine längere Locke stehen. Diese einzelne, alberne Strähne wurde sorgfältig zusammen genommen und mit einer Schleife zusammengebunden. Das Büschel Haare stand jetzt wie eine Antenne vom Kopf ab und machte die Karikatur einer Babyfrisur perfekt. Sophie stammelte unverständliches und Rotz und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Frau Hanbach rührte das nicht. Sie nahm einen Nassrasierer und entfernte auch noch die restlichen Stoppeln um die Babylocke herum. Dann war sie endlich fertig und lies eine gebrochene, schluchzende Baby Sophie zurück.

Ganz plötzlich hörte sie aber auf zu schniefen und zu weinen. Ihr Atem ging immer noch schnell und zittrig, aber jetzt schien noch irgendetwas anderes sie zu belasten. Sie schaute zu ihrer Mutter und brummte in ihren Schnuller. Sie zappelte mit den Beinen und wand sich in dem Stuhl. Frau Svenson machte ihre Tochter langsam los und zusammen mit Frau Hanbach hob sie Sophie aus dem Kinderstuhl. In dem Augenblick als sie das Mädchen unter den Armen fassten und in der Luft hielten, ertönte ein langgezogenes, gurgelndes und flatterndes Geräusch, gedämpft, aber gut hörbar in dem sonst ruhigen Salon. Es kam von Sophie.

Frau Hanbach sah Frau Svenson an, diese sah ihre Tochter an und Sophie blickte abwechselnd zu beiden Frauen.

„Das klang, als hätte sich ihre Tochter gerade eingemacht“, meinte Frau Hanbach als Erstes. „Ich glaube, sie hat sich sogar ziemlich heftig eingeschissen.“ meinte Frau Svenson ungerührt. Sie führte Sophie breit watschelnd zu einem der Wartestühle und drückte sie mit einem Schwung unerwartet an den Schultern herunter, sodass sie sich direkt auf ihren Hintern setzen musste.

„Aber keine Angst, Frau Hanbach. Ich habe sie heute Morgen extra dick gewindelt und eine Gummihose mit Beinabschlüssen übergezogen, da ich schon ahnte, dass ihr so was heute passieren würde. Ich denke nicht, dass man etwas riechen wird. Sie muss jetzt nur die restliche Zeit darin sitzen. Lea ist noch nicht fertig und wir müssen nachher auch noch mal einkaufen.“

Sophie saß da wie ein Häufchen Elend. Sie hatte wieder leise angefangen zu wimmern, aber traute sich nicht mehr ein größeres Theater zu machen. Das war einfach zu viel für sie gewesen. Zuerst hatte man sie geschoren und eine komplett erniedrigende Babyfrisur verpasst, und jetzt hatte sie sich auch noch eingekackt. Sie hatte das Rumoren vorher gespürt, aber es war nicht so heftig gewesen. Bis gerade eben. Da wurde der Druck so schnell so groß, dass sie gar nicht wusste, was mit ihrem Körper geschah. Heftig presste sie ihren Hintern zusammen. Sie hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Als man sie hochhob, versagte ihr Schließmuskel komplett und sie spürte, wie sich ganz dünnflüssiges AA explosionsartig in die Windel ausbreitete. Sofort füllte sie sich komplett um sie herum und alles war breiig und matschig. Sie konnte es nicht fassen. Sie hatte sich wie ein Kleinkind komplett eingemacht. Sophie wusste ja nicht, dass ihre Mutter das bereits geplant und ihren Körper mit dem dünnen Brei und den Abführmitteln in der Milch auf die kommenden Wochen vorbereitet hatte. Ihr Plan war es, den Stuhl ihre Tochter mit einer Diät aus dünnflüssiger Nahrung so weich zu machen, dass sie ihn nicht mehr halten kann. Und da sie nicht auf die Toilette durfte, würden sich die Windeln zwangsläufig füllen. Das würde dann zu einem Gewöhnungseffekt führen, welcher Sophie permanent einmachen lässt, sobald sie einen leichten Druck spürt. Aber soweit war sie noch nicht.

Lea hatte alles genau beobachtet und war von Sophies Rasur schockiert. Sie wurde aufgeregter und ihr Herz schlug schneller bei dem Gedanken daran, dass man sie auch so behandeln könnte. Aber das vergaß sie schnell als Anja neben ihr stand und freundlich lächelte.

„Wie möchtest du deine Haare denn geschnitten haben?“, fragte die junge Frau Lea nett.

„Ich weiß gar nicht so richtig“, stammelte Lea verlegen. Sie war sonst immer ein taffes Mädchen, welches kein Problem hatte ihre Wünsche zu äußern. Aber jetzt fühlte sie sich mit diesem Kleid und den Sachen, die sie anhatte, unsicher und klein.

„Vielleicht, ein wenig kürzer.“ murmelte sie und blickte sich Hilfe suchend nach ihrer Tante um.

Anja musste grinsen, aber es war nicht böse gemeint. „Na ja, deine Tante hat mir kurz deine Wünsche gesagt. Ich denke, ich fange erst mal an und dann schauen wir wie es wird und du sagst, ob es dir so gefällt, ja?“

Die wirklich lieben Worte Anjas beruhigten Lea sichtlich und sie nickte mit einem erleichterten Lächeln. Dann wurden ihr die Haare geschnitten. Im Gegensatz zu Sophies radikalem Schnitt ging Anja bei ihr viel vorsichtiger vor. Sie kürzte die Spitzen, schnitt das Pony zurecht und entfernte dünne Haare im Nacken und um die Ohren.

„Magst du eine Strähne haben?“, fragte sie die stille Lea und diese nickte begeistert. Sie dachte, sie dürfe sich eine Farbe aussuchen, aber Anja fing einfach mit der Prozedur an. Lea traute sich nicht, etwas zu sagen und wartete einfach ab. Während die unbekannte Farbe in die Haare einwirkte und sie nichts weiter tun konnte, bemerkte sie, dass sie immer noch musste. Anja war kurz weggegangen und der Druck wurde jetzt wirklich sehr heftig, da sie ja schon die ganze Zeit pinkeln musste. Lea dachte an die Windelpants welche sie trug. Sollte sie diese einfach benutzen? Was würde dann ihre Tante sagen? Sie trug sie ja eigentlich nur, weil ihre Tante ihr wegen des Kleides nicht vertraute. Würde sie Ärger bekommen? Anderseits waren die Pants auch dafür da. Aber sie wollte sich eigentlich nicht mit Absicht einnässen.
Während sie noch so überlegte und es versuchte einzuhalten, bemerkte sie, dass sie bereits ihre Schwelle überschritten hatte. Sie konnte es nicht mehr halten. Schließlich gab auf und entspannte sich. Ein kleines Rinnsal bahnte sich seinen Weg in das weiche Vlies. Lea hatte die Augen geschlossen und spürte, wie es in der Pants wärmer wurde. Das erleichternde Gefühl überwog jetzt alles andere. Es war ihr egal, dass sie sich mitten in einem Frisörsalon in die Hosen pinkelte. Es tat einfach zu gut, wenn der Druck und der Schmerz nachließen. Ein leises Seufzen entfuhr ihr als die letzten Tropfen versiegten. Das war der Moment, wo man nicht genau spürte, ob man noch Pipi machte oder ob es schon aufgehört hatte. Das Mädchen öffnete die Augen und blickte im Spiegel direkt in das freundliche Gesicht von Anja. Sie erschrak und bekam sofort rote Wangen. Scham überkam sie und ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, was passiert war.

„Alles gut bei dir?“, fragte Anja.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (9)

Die letzten Worte ihrer Tante waren freundlich, aber auch mit einem gewissen, dominanten Unterton und Lea hatte einfach keine Kraft irgendwas zu erwidern. Sie wurde aus dem Zimmer hinaus und die Treppe hinunter geschoben.

Im Wohnzimmer wartete Sophie. Sie konnte auch nichts weiter machen als artig warten, denn mitten im Raum war ein großes Laufgitter aufgebaut, in dem das Mädchen wie ein Baby hockte. Ihr Brustgeschirr war mit zwei Leinen verbunden und diese wiederum mit einer Verankerung in der Mitte der Spielfläche. Die Leinen waren so kurz, dass sie gerade noch knien oder sitzen konnte, aber nicht aufstehen. Als sie merkte, dass sie nicht mehr allein war, lies sie schnell eine Stoffpuppe fallen, verschränkte die Arme und schaute bockig zu ihrer Mutter hin. Sie sagte nichts, was ihr auch schwergefallen wäre, denn sie hatte den Schnuller an ihrer Kette im Mund. Dieser war zwar nicht fest gemacht, aber sie hatte schon so viel verstanden, dass es ihre Lage nicht verbessern würde, wenn sie ihn einfach auspuckte.

„Igch ill ager ichk chum iöör!“ kam es unverständlich und gurgelnd hinter der großen Schnullerplatte hervor. Es klang einfach zu niedlich, fand Lea und grinste. Sophie lief Speichel beim Redeversuch aus dem Mund, welcher auf ihren frischen Latz tropfte. Sie hatte mit dem birnenförmigen Saugteil sehr zu tun ihren Speichelfluss zu kontrollieren, was sie als äußerst demütigend empfand. Ihre Mutter ging überhaupt nicht auf das Gebrabbel ein und machte sie los. Sie nahm die Leine in die Hand und führte ihre Tochter einfach hinter sich her in den Flur. Sophie schwankte und watschelte besonders breitbeinig. Im Stehen konnte man noch besser sehen, wie viel dicker ihr Windelpaket war. Lea war jetzt über ihre eigene Pull-Up sehr glücklich und fast schon dankbar. Als Sophie an Lea vorbeiging und sie jetzt erst richtig wahrnahm, warf sie ihr einen seltsamen Blick zu, brummte leise und verdrehte ein wenig die Augen.

Ihre Mutter zog Sophie ohne zu diskutieren ein paar dicke Socken über die Füßlinge des Spielanzuges. Die Socken hatten feste, gummierte Sohlen. Dann wandte sie sich an Lea.

„Kleines, probier doch mal diese Schuhe an.“ sie reichte dem Mädchen ein paar feine Lackschühchen welche farblich gut zu ihrem Kleid passten. Auf den Riemchen zum Schließen waren Blumen aus Kunststoff gesteckt. Lea zog sie an und sie passten wie angegossen. Die Schuhe vervollständigten ihr gesamtes Outfit perfekt.

„Sophie braucht die jetzt eine ganze Weile nicht mehr“, lächelte ihre Tante.

„Gasch in gar iichk einge. Gie hach u orgehern eh gegauscht.“ äußerte sich Sophie und schien ein wenig aufgebracht.

„Was hat sie gesagt?“, fragte Lea

„Ach, Babys sagen doch nichts, die brabbeln nur unverständliche Laute, nicht wahr?“ wiegelte ihre Tante ab und warf Sophie einen bösen Blick zu. Dann öffnete sie die Tür, schob Lea hinaus und zog Sophie hinterher. So gingen sie alle zum Auto, wo Sophie wieder im Kindersitz festgeschnallt wurde. Auch Lea wurde wieder angeschnallt und dann ging es in die Stadt. Nach einer Weile schaute ihre Tante in den Rückspiegel.

„Lea, weißt du schon, wie du für deine Haare möchtest?“

Lea schaute vom Fenster weg, aus dem sie bisher die Landschaft beschaut hatte, und überlegte. „Uhmm, eigentlich wollte ich gar keine neue Frisur. Aber vielleicht ein wenig kürzer, so wie du gesagt hast, für den Sommer. Vielleicht ein paar Strähnchen?“

„Hmm, Strähnchen. Na mal schauen. Ich freue mich, wenn du sie etwas kürzer möchtest. Bei Sophie werde ich auf jeden Fall die Hälfte abschneiden lassen.“

In dem Moment kam ein langgezogener, ungehaltener Laut aus dem Kindersitz. Sophie zappelte mit den Beinen und versuchte sich zu artikulieren. Sie schüttelte heftig den Kopf und ihre Haare, welche ihr bis über den Rücken reichten, wirbelten herum. Ihre Mutter war davon nicht beeindruckt und runzelte gefährlich die Stirn.

„Fräulein, das kann auch schnell noch kürzer werden.“ Plötzlich war eine unangenehme Stimmung im Auto und Lea verhielt sich ganz still. Sophie schnaufte und wurde von den Worten ihrer Mutter noch angestachelt. Sie quietschte.

„Gut, dann also noch mal die Hälfte.“ Das Quietschen wurde schriller.

„Und noch kürzer“, war der flapsige Kommentar dazu. Das brachte Sophie zum Überlaufen und sie trat, so fest sie aus dem Sitz heraus konnte, gegen die vordere Rückenlehne. Es knallte und gleich darauf sahen sich alle sehr erschrocken an. Am blassesten war Sophie selber. Die Stimme ihrer Mutter war jetzt leise und bedrohlich.

„Du hast dich also entschieden, junge Dame. Dann kommen die Haare komplett ab. Das passt ohnehin besser zu deinem Benehmen, welches mehr an ein Baby erinnert, was sich nicht unter Kontrolle hat, als ein reifes Mädchen.“

Der Rest der Fahrt war eisiges Schweigen. Lea glaubte, dass ihre Tante nur drohte, aber Sophie wimmerte die ganze Zeit herzzerreißend vor sich hin.


Sie parkten den Wagen in einer Seitenstraße, nicht weit von dem Salon entfernt, den Frau Svenson, so hieß Leas Tante und ihre Cousine nämlich, bevorzugte. Niemand begegnete ihnen auf dem kurzen Stück, welches sie zu Fuß gingen, beziehungsweise watschelten, mussten. Sophie war jetzt richtig maulig, weil sie dachte, dass es jetzt ohnehin nicht mehr schlimmer werden konnte. Ihre Mutter war entsprechend sauer und nur mithilfe des Laufgeschirres konnte sie ihre Tochter in den Laden ziehen. Lea war ruhig und verhielt sich unauffällig.

„Schau dir deine Cousine an. Wie artig und brav sie sich benimmt. Sie ist ein großes Mädchen und du bleibst so lange in Windeln und Babysachen bis du dich genau so verhältst. Erst dann denke ich darüber nach, dich älter werden zu lassen. Aber in den nächsten zwei Wochen solltest du an so etwas keinen Gedanken verschwenden.“

Sophie heulte auf und zerrte an dem Geschirr. In dem Augenblick kam eine resolute, ältere Frau mit grau-weißen Haaren auf sie zu und begrüßte sie auf das herzlichste.

„Hallo Doren, schön das du da bist. Wir hatten ja einen Termin. Und ich sehe schon, du hast nicht übertrieben als du sagtest, dass deine Tochter einen gänzlich neuen Lebensabschnitt betritt. So wie ich das sehe, hast du absolut richtig gehandelt, ihr mit einer solchen Erziehungsmethode zu helfen. Manche lernen es erst, wenn man es ihnen auf eine andere Art beibringt. Es wird zu ihrem Besten sein.“

Lea hörte still und aufmerksam zu, während sich Sophie auf ihren Windelhintern hat plumpsen lassen und auf dem Boden heulte. Sie musste sich ja nun wirklich nicht so erniedrigen, dachte Lea. Haare wuchsen ja wieder nach.

„Ach, und wen haben wir den da?“, richtete die Frau das Wort an Lea.

„Das ist meine Nichte Lea.“, antwortete ihre Tante für sie. „Sie wird die nächsten zwei Jahre vorerst bei mir wohnen. Ich hab sie heute mitgebracht, vielleicht könntest du sie mit dazwischen schieben?“

„Aber sicher, das bekommen wir hin. Für so eine adrette, junge und wohlerzogene Dame finden wir auf jeden Fall noch etwas Zeit, um sie noch hübscher zu machen.“

Lea lächelte die Frau verlegen an. Aus einem Impuls heraus nahm sie ihren Rock an zwei Zipfeln und deutete einen Knicks an. Das hatte sie noch niemals gemacht, aber irgendwie hat es ihr gefallen, dass man sie für ein artiges Mädchen hielt und sie hatte das Gefühl, dass das jetzt richtig wäre.

„Ja gibt es denn so was? Dass ich noch so was erleben darf. Da kann ich dir nur gratulieren Doren, deine Nichte scheint ein ganz reizendes junges Ding zu sein.“

Frau Svenson schmunzelte und nickte bestätigend „Ja, ich denke, es wird auch ihr gut tun bei mir zu leben. Sie hat natürlich auch noch die ein oder andere Ecke und Kante, aber du kennst mich, das bekomme ich mit genügend Konsequenz schneller hin als ich es mit Sophie je schaffen würde.“

„Da bin ich überzeugt. Aber nun wollen wir anfangen. Bei Sophie die Haare wie besprochen?“

„Nein, ihr Benehmen in den letzten zwei Tagen gibt das einfach nicht her.“ Doren beugte sich zu der Frau hin und flüsterte ihr etwas zu.

„Oh, ja natürlich“, antwortet diese lauter, „Ich denke auch, dass das jetzt nötig ist.“

Zusammen halfen sie Sophie auf die Beine, welche flehend zu Lea hinschaute und unverständliche Laute von sich gab. Sie wurde auf einen abgelegenen Stuhl gesetzt. Oder vielmehr, sie wurde hineingehoben. Denn es war ein besonderer Stuhl. Er war wie ein Eierbecher gebaut, der zwei Löcher für die Beine hatte. Außerdem waren ein paar Gurte daran, welche über Sophies Schenkel gelegt und straff geschlossen wurden. Alleine kam sie da nicht mehr heraus. Lea und ihre Tante setzten sich weiter hinter auf die Warteplätze und beobachteten wie ein Frisierumhang um Sophie gelegt und dann hinten stramm gezogen wurde. Sophies Arme wurden an den Körper gedrückt und nur noch der Kopf schaute aus dem schwarzen, samtigen Stoff heraus. Der Umhang wurde verschlossen und das Mädchen auf dem Stuhl hatte keine Möglichkeit mehr in das einzugreifen, was man mit ihr und ihrem Haar anstellen würde. Nervös begann sie an ihrem Schnuller zu nuckeln und stöhnte leise vor sich hin.

Die Frau mit dem weißen Kittel und der runden Brille fuhr ein paar mal prüfend mit den Händen durch Sophies lange, dunkelbraune Haare, auf die sie bisher so stolz gewesen war. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen und wimmerte kläglich. Sie drückte mit der Zunge gegen die Gummischnullerbirne in ihrem Mund und wollte sie herausdrücken, um ihrer Verzweiflung Luft zu machen. Doch die Frau lächelte kühl, fuhr mit ihrer Hand um Sophies Kopf und legte sanft zwei Finger auf den vorderen Teil des Schnullers, um ihn so wieder zurückzuschieben. Die murmelnden Laute wurden wieder leiser und die Augen des Mädchens weiteten sich.

Dann wurden ihre Haare zusammen genommen und ohne Vorwarnung mit einem schnellen Schwung und einer scharfen Schere auf der Hälfte mit einem Mal abgeschnitten. Alle im Raum hielten den Atem an. Es herrschte eine betroffene Stille. Dann war der Moment überwunden und die Frisöse warf den abgetrennten Schopf achtlos in Sophies Schoß. Eine zusätzliche Demütigung, wie diese fand.

Lea hatte zugesehen und ihr war von all dem ganz schwindelig. Dazu kam, dass sie plötzlich einen starken Druck in ihrer Blase verspürte. Unsicher blickte sie hin und her. Aber anstatt sich einfach nach dem Klo umzusehen, zupfte sie am Ärmel ihrer Tante und fragte kindlich.

„Tante Doren, ich muss mal.“

Fortsetzung folgt…….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (8)

Lea stand in Sophies Zimmer und hatte ein paar ruhige Augenblicke, um sich noch mal genauer umzusehen. Dadurch, dass alles so unwirklich erschien, hatten die Sachen, welche sich hier befanden, einen unerklärlichen Reiz auf sie. Sie untersuchte das Gurtfixiersystem am Bett und erkannte, dass es noch einige Schnallen und Gurte mehr hatte, als die, mit denen Sophie gestern gesichert worden ist. Mehrere gepolsterte Manschetten waren für die Beine, die Hüften und den Kopf vorgesehen. Zwei waren jeweils auf Höhe der Oberschenkel, kurz unterhalb der Knie und bei den Fußgelenken. Es gab einen breiten Bauchgurt und ein Brustgeschirr, zu dem viele Riemen sternförmig hin verliefen. Lea stellte sich vor, wie es sein musste, mit allen gleichzeitig angeschnallt zu sein und sich so gar nicht mehr bewegen zu können.

Ihre Blicke streiften über die Windeln und Pflegeprodukte auf dem Wickeltisch und den darunter liegenden Regalen. Sie staunte über die unglaublich vielen unterschiedlichen Windelarten, welche sauber nach ihrer Farbe und Größe sortiert waren. Es gab dünnere, welche einen professionellen, medizinischen Eindruck machten und ein wenig an ein Krankenhaus erinnerten, aber auch unglaublich dicke, bunte, übergroße Babywindeln mit niedlichen Motiven darauf. Ebenfalls, ordentlich aufgestapelt, gab es noch Pull-Ups, Einlagen, Flockenwindeln, Gummi- und Plastikhöschen. Auf dem Boden neben dem Wickeltisch waren weitere, noch verschlossene Windelpakete gelagert. Ihre Tante hatte wirklich vor, Sophie für eine ganze Weile als Baby zu halten.

Neugierig öffnete sie eine der vielen Schubladen am Tisch. Darin war weiterer Babypflege Krimskrams. Packungen von Feucht- und Papiertüchern, Cremedosen, Lotion und Puder. In einer waren eine ganze Menge Schnuller in allen Farben, Größen und Varianten. Lea nahm einen heraus und betrachtete ihn genauer. Ob man damit wirklich beruhigt wurde, wie man immer sagte, wenn man ihn im Mund hatte? Sie schluckte und wanderte mit der Hand über die Vorderseite ihrer Windel. Es raschelte leise. In dem Augenblick bemerkte Lea, dass sie mal musste. Sie war heute Morgen ja noch nicht auf dem Klo gewesen und dann kam ja noch der Kakao vom Frühstück dazu. Sie legte den Schnuller schnell zurück. Sollte sie warten? Ihre Tante würde sicher gleich kommen, sie befreien und dann könnte sie schnell ins Badezimmer. Anderseits war die Windel ja eh schon nass, was schadete es da, wenn sie sich gleich jetzt noch einmal in ihr erleichterte. Das Paket um ihren Unterleib fühlte sich nicht schlimm an, nur ungewohnt.

Lea wartete noch ein paar Augenblicke und lauschte, hörte aber niemanden die Treppe hinauf kommen. Kurzentschlossen stützte sie sich am Gitterbett ab und konzentrierte sich. Sie musste zwar dringend, aber sofort wollte es nicht funktionieren. Sie schloss die Augen und atmete ruhig und gleichmäßig. Langsam spürte sie, wie es anfing, wie sich ihre Muskeln entspannten, wie sich etwas in ihre Wehrte bewusst einzumachen, ohne auf einem Klo zu sitzen und wie sie dieses Gefühl durch Konzentration wieder beiseite drängte. Erst kamen ein paar kleine Tropfen, ehe sich ihr Beckenboden wieder verkrampfte. Es war ein Tanz mit ihrem eigenen Körper und sie spürte ihn und sich selbst in dem Moment so viel deutlicher als sonst. Das Mädchen spreizte ihre Beine etwas weiter, verlagerte ihr Gewicht und beugte sich vor. Erneut entspannte sie sich und die nächsten Tropfen fühlten sich so gut an, als sie zu einem kleinen Rinnsal wurden. Ganz sacht steigerte sich der Fluss. Sie spürte ein leichtes Rumoren im Bauch, presste ein wenig und lies einen leisen Wind fahren. Das verstärkte ihren Pipistrahl und der letzte Damm brach mit einem Schlag ein. Sie pickelte sich mit einem gleichmäßigen Zischen vollständig in ihre Windeln. Wieder stieg diese Wärme zwischen ihren Beinen auf und die Flüssigkeit verteilte sich merklich über dem Saugkissen, wurde aufgesogen und stieg vorn und hinten an dem Innenvlies hinauf. Sogleich wurde die Windel wieder weicher und dehnte sich noch einmal ordentlich aus. Es fühlte sich irgendwie kribbelnd an. Es war eine ganz neue Erfahrung.

Der Strahl versiegte endlich und Lea stand noch ein paar Augenblicke da, um in sich hineinzuhorchen, als sie von einer Stimme dicht hinter sich aus ihren Gedanken gerissen wurde.

„So, jetzt hab ich Zeit für dich.“

Lea erschrak heftig und wollte herumwirbeln, aber ihre Tante hielt sie sanft an den Schultern fest und öffnete Reißverschluss am Rücken ihres Strampler. Lea hatte nicht aufgepasst. Warum ging es bei ihrer Tante so einfach? Man half ihr aus dem Anzug und drehte sie herum.

„Deine Windel ist ja randvoll.“ stellte ihre Tante mit gespieltem Erstaunen fest. „Ich dachte, du musstest gestern Abend nicht aufs Klo? Warum hast du nichts gesagt und in die Windel gemacht?“

Lea wollte sich stotternd erklären „Ich musste auch nicht mehr als du im Bad standest, das ist ja vorher passiert.“

„Wie vorher? Hast du es nicht bemerkt?“

„Wie? Neinneinnein, ich … „

„Ja was denn nun Lea, hast du es bemerkt und absichtlich in die Windel gemacht, oder hast du es nicht gemerkt und eingenässt wie ein kleines Baby?“

Das Mädchen war von der Fragestellung überfordert. „Ich weiß nicht. Ich musste aufs Klo, aber als du mich gefragt hast dann nicht mehr.“ murmelte sie.

„Du weißt nicht, ob du merkst, wenn du mal musst?“ Leas Tante zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, ihr dauerte das Nachfragen jetzt einfach zu lange. Ihre Nichte schnappte nach Luft, kam aber nicht mehr zu Wort.

„Himmel Kind, das ist ja schlimmer als bei Sophie.“ Sie griff der verdatterten Lea in den Schritt und spürte die verräterische Wärme und Fülle der Windel. Sie sagte dazu nichts und öffnete die Klebestreifen der Windel, um sie zwischen den Beinen des Mädchens hindurch auszuziehen. Ein starker, frischer Pipigeruch stieg auf, als sie die Pampers zu einem Paket zusammen rollte.

„Na ja, das klären wir später. Jetzt geh dich duschen und komm wieder her, wir müssen dir ja noch Sachen für heute heraussuchen.“

Lea nickte und verschwand nackt wie sie war aus dem Zimmer und eilte zum Bad. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und atmete ganz tief durch. Was dachte ihre Tante jetzt nur von ihr und vor allem, was würde sie weiterhin mit ihr machen, jetzt wo sie die erste Nacht nicht trocken geblieben ist?

Ein wenig bereute sie noch einmal eingepullert zu haben, aber irgendwie war sie dadurch auch sehr aufgekratzt. Sie schlüpfte unter die Dusche und das warme Wasser auf ihrer Haut tat unglaublich gut. Es entspannte sie und sie wurde lockerer. Alle Ereignisse des letzten Abends gingen ihr noch einmal durch den Kopf, aber jetzt unter der herrlichen Dusche kam ihr alles nur noch halb so seltsam und halb so schlimm vor.

Ihre Hand wanderte über ihre Brüste und die andere über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham. Sie verteilte das schäumende Duschgel langsam und mit kreisenden Bewegungen. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine und Lea überkam eine heftig prickelnde Lust. Sie streichelte sich, rieb ihre Fingerspitze ein wenig kräftiger gegen ihre Lippen und dann entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Es klopfte an der Tür und sie konnte durch die beschlagene, milchglasige Duschkabine sehen, dass ihre Tante im Türrahmen stand.

„Trödel nicht, Lea.“, sagte sie streng. Lea zuckte und spülte sich schnell den Schaum ab. Sie kletterte aus der Dusche und nahm das kuschelig weiche Handtuch, was man ihr reichte. Als sie es ausbreitete, um sich damit abzutrocknen, schlug ihre Tante sie darin ein und rubbelte sie trocken, was ihr etwas peinlich war.

„So geht es schneller Süße.“

Als Lea trocken war, gingen sie zusammen zurück in Sophies Zimmer. Ihre Tante hatte bereits Sachen herausgesucht und hielt ihr zwei Kleider hin.

„Rosa oder Weiß“, wurde Lea vor die Wahl gestellt. Diese blickte ungläubig auf die beiden Möglichkeiten. Die eine war ein samtrosanes kurzes Sommerkleidchen, über das sich eine Vierjährige sicher gefreut hätte. Es hatte kleine Rosenstickereien am Saum und den Ärmeln und hellrosa Schleifen am Rücken und den Schultern.

Das zweite Kleidungsstück war eine Art kurzer, bauschiger Rock mit einem Latzoberteil. Es war in einem sehr grellen Cremeton mit viel weißer Spitze. Vorn auf der Brust war in großen rosa Buchstaben „Baby Girl“ geschrieben und darunter war ein roter, glitzernder Schnuller abgebildet.

Keines der beiden Kleider wäre auf Leas Favoritenliste gelandet, aber sie hatte Angst, dass ihre Tante, wenn sie zu lange zögerte, für sie entscheiden würde und so zeigte sie schnell auf das Rosane.

Ihre Tante nickte, legte es beiseite und reichte Lea etwas, was sie unter dem Wickeltisch aus einem der Regale hervorholte. Lea nahm es und erkannte sofort, dass es eine Art Windelhöschen zum Hochziehen war. Sie schaute ihre Tante fragend an.

„Mäuschen, die Sachen gehören Sophie. Und nachdem du dich gestern so nass gemacht hast und auch scheinbar nicht mehr so recht weißt, wie das passiert ist, möchte ich nicht riskieren, dass du das Kleid versaust. Du darfst sie dir selber anziehen, aber angezogen wird sie.“

Lea machte ein langes Gesicht. „Muss das wirklich sein. Das gestern war wirklich nur ein dummes Missgeschick.“

„So ein Missgeschick wie heute früh?“, konterte ihre Tante. Lea keuchte ertappt. Also hatte ihre Tante es doch gemerkt, dass sie noch einmal eingenässt hatte.

„Das Thema hatten wir doch schon, deine Entscheidung. Ich habe ohnehin keine anderen Sachen in deiner Größe im Haus. Sophie hat keine andere Unterwäsche mehr.“

Lea biss sich auf die Unterlippe und faltete die Pull-Up auf. Man konnte diese Höschen wie eine Unterhose an und aus ziehen. Aber entgegen der Werbeversprechen waren es dennoch Windeln. Das änderte auch nicht der bunte Aufdruck und die fröhlich strahlende Elsa auf der Vorderseite. Schneeflocken und Ornamente schlängelten sich neckisch an den Seiten entlang und endeten am Hintern an einem Gruppenbild mit Anna und Olaf dem lustigen Schneemann.

Sie stieg in die Beinöffnungen und zog den gepolsterten Slip nach oben. Er saß erstaunlich perfekt auf ihrer schlanken Hüfte und es fühlte sich besser an als gedacht. Das Höschen war weich und anschmiegsam. Nur etwas dicker zwischen den Beinen.

Gleich darauf hielt ihr ihre Tante eine weiße Strumpfhose zum Hineinschlüpfen hin. Lea zog auch diese an. Zu ihrem Bedauern bedeckte sie zwar ihre neue Unterwäsche, aber die eindeutigen Bilder darauf schimmerten gut durch den hellen Stoff. Lea fand, dass sie damit aussah wie ein Kindergartenkind.

Als Nächstes wurde ihr ein kurzärmliger, weißer Body über den Kopf gezogen, welcher mit roten Herzchen übersät war und mit drei Druckknöpfen im Schritt geschlossen wurde. Er saß stramm über der Pull-Up und der Strumpfhose und hielt alles sicher an seinem Platz. Lea hatte aufgegeben, sich zu wehren und ließ sich weiter anziehen.

Jetzt kam das Kleid an die Reihe. Es wurde ebenfalls über den Kopf gezogen und am Rücken mit einem kleinen Reißverschluss und einem Knopf verschlossen. Es reichte Lea bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Sie hatte beim ersten Blick darauf gar nicht gemerkt, wie kurz es war.

Während sie noch versuchte sich zu drehen, um zu schauen, ob man auch nicht darunter blicken konnte und den Rock nach unten glatt strich, hatte ihre Tante ihr auf beiden Seiten des Kopfes einen französischen Zopf geflochten. Die beiden Enden führte sich am Hinterkopf entlang und band sie mit einem Haargummi zusammen, welcher als Verzierung einen Marienkäfer hatte.

„Fertig. Du siehst ganz bezaubernd aus und deine neue Unterwäsche sieht man gar nicht. Komm, wir gehen runter, es wird Zeit für euren neuen Haarschnitt. Es wird Sommer, da kann man sie etwas kürzer tragen. Und weil du seit deinem Ausbruch gestern recht artig warst, darfst du sie sogar etwas länger tragen.“

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )


Wer mehr über die niedlichen Pull-Up Windeln erfahren möchte, welche Lea jetzt tragen muss. Findet ähnliche wie in der Beschreibung hier.

Lea’s Erziehung (7)

„Aufwachen, du Schlafmütze.“ Eine erstaunlich gut gelaunte Stimme weckte Lea und helles Sonnenlicht drang bis zu ihren zusammengekniffenen Augen durch sie aufgezogenen Gardinen.

„Ich hab dir ja gesagt, dass solche nächtlichen Touren sich rächen werden. Hophop, heute haben wir viel zu tun. Komm gleich mit runter frühstücken, Sophie wartet schon.“

Lea stand verschlafen auf und spürte gleich wieder die Windel, welche sich jetzt recht fest anfühlte und steif. Eigentlich wäre sie erst mal lieber aus dem nassen Ding und diesem Anzug herausgekommen, aber ihre Tante war bereits die Treppe hinunter. Sie wollte sie heute nicht gleich wieder reizen und nahm sich vor, allgemein zurückhaltender zu sein.

Augen reibend und gähnend watschelte sie unbeholfen nach unten in die Küche. Sophie saß bereits in ihrem Hochstuhl und hatte auch schon andere Sachen an. Lea musste zweimal hinsehen, aber es war wahr. Sophie hatte wieder einen einteiligen Anzug an. Es war nicht so ein Schlafstrampler wie letzten Abend, mehr eine Art Spielanzug, aber ebenfalls mit Füßlingen und einer Kapuze, welche ihr auf dem Rücken hing. Über ihrem Oberkörper, den Schultern und der Brust trug das Mädchen ein Geschirr aus rosafarbenem Leder. Auf der Brustplatte war ein süßer Teddy aufgedruckt. Das Geschirr war hinten mit Riemen verschlossen und an einem Mittelsteg auf dem Rücken war ein Ring angebracht. Vorn an der Brust war ein Button angeklippt, von dem eine bunte Perlenkette baumelte, an deren Ende ein großer Schnuller hing. Er hatte diesmal keine Riemen, aber er sah wesentlich größer aus als ein normaler Babyschnuller. Das Saugteil war birnenförmig und ragte weit von einer breiten Mundplatte ab. Die Haare hatte man Sophie zu zwei Schwänzchen frisiert, welche mit bunten Haargummis links und rechts an ihrem Kopf wippten.

Lea fiel auf, dass an dem Hochstuhl Manschetten angebracht waren, mit denen Sophies Hand und Fußgelenke am Stuhl fixiert wurden. Das Schrittteil zwischen ihren Beinen drückte sich eng an eine sehr ausladende Windel, welche um einiges dicker war als die gestern, oder die Lea immer noch trug.

Auf dem Tablett vor Sophie, welches fest vor ihr angeschraubt war, stand ein Kinderteller aus Plastik, gefüllt mit einem orangefarbenen, dünnen Brei, um den Lea ihre Cousine nicht beneidete. Daneben lag ein passender Löffel, welchen sie aber in ihrem Zustand ohnehin nicht allein verwenden konnte.

„Setzt dich Lea. Ich hab dir Kakao gemacht und ein Marmeladenbrötchen.“ holte ihre Tante sie aus ihren Gedanken während sie Sophie ein großes Lätzchen umband, auf dem sich niedliche Häschen tummelten.

Eigentlich hätte Lea lieber einen starken Kaffee gehabt und Nutella, aber das Frühstück war liebevoll angerichtet und sie wollte auch keinen Ärger provozieren. Also setzte sie sich auf ihren gepolsterten, raschelnden Hintern und murmelte nur leise. „Uhm, danke, das ist sehr nett.“

Sie warf Sophie noch mal einen Blick zu, welchen diese nicht sehr überschwänglich beantwortete. Sie schien sich aber mit ihrer Lage abgefunden zu haben. Es könnte aber auch an den Handmanschetten gelegen haben, welche ihr so ein langes Gesicht abverlangten.

Lea aß ihr Brötchen und trank ihren Kakao, welcher sehr gut schmeckte und beobachtete verstohlen ihre Tante, welche sich zu Sophie gesetzt hatte und diese mit dem Brei zu füttern begann.

Sophie öffnete zögernd die Lippen als der erste Löffel auf sie zu schwebte und verzog sie auch gleich als sie den Geschmack auf der Zunge hatte. Es war ganz fein geriebener Möhren-Apfel-Bananenbrei, mit etwas Wasser verdünnt. Allein die Konsistenz war wohl gewöhnungsbedürftig, von dem süßlich wässrigen Geschmack ganz zu schweigen.

„Oh Mommy, bitte.“ kam ein weinerlicher Protest aus dem noch vollen Mund. Aber der zweite Löffel wurde bereits nachgeschoben. Etwas Brei lief dünn über Sophies Lippen und ihr Kinn. Er wurde mit Schwung vom Löffel aufgefangen und ebenfalls in den Mund befördert. Sie schluckte schwer und jammerte leise. Ohne dass sie noch ein weiteres Wort verlieren konnte, wurde der Mund wieder gefüllt und so ging es fort und fort. Es war gerade genug Zeit, zwischen den Portionen Luft zu holen. Auch kleckerte sie, trotz der geschickten Löffelführung ihrer Mutter, ziemlich viel auf ihr Lätzchen und Breireste verteilten sich um ihre Lippen, auf ihren Wangen und über ihr Kinn. Das alles hielt Leas Tante nicht davon ab, solange weiter zu schaufeln, bis der Teller leer und ausgeputzt war.

Sophie sah voll aus und sie musste aufstoßen, als man ihr mit dem Lätzchen Mund und Gesicht sauber wischte, so gut es ging.

Ihre Mom räumte den Teller ab und griff nach einer Nuckelflasche, welche bisher in einem Fläschchenwärmer stand. Sie prüfte die Temperatur der milchig wässrigen Flüssigkeit darin und trat dann hinter ihre Tochter. Sie führte ihr den Sauger zum Mund, aber Sophie wollte diesen nicht gleich aufnehmen.

„Baby Sophie“, kam es streng. „Ich kann auch den anderen Aufsatz holen, mit dem bekommst du dann aber zwei Flaschen und eine mit unserer Spezialmilch.“

Diese Drohung schien zu wirken, denn Sophie öffnete recht schnell den Mund und nahm den großen Sauger tief hinter die Zähne. Sie schloss die Lippen fest und begann glucksend zu saugen. Die Flasche wurde leicht angehoben. „So ist es brav, Baby. Lea? Wenn du fertig bist, hilfst du mir beim Abräumen? Oder möchtest du Sophie weiter füttern?“

Lea schaute ihre Tante verdattert an. Sophie verschluckte sich leicht. Etwas Flüssigkeit rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte herunter.

Ihre Tante musste kurz lachen. „Komm, versuch es ruhig, dann weißt du schon mal wie es sich von dieser Seite der Flasche anfühlt.“ sie grinste schelmig und winkte die zögernde Lea ermutigend näher. Diese stand langsam auf, ging zu ihrer Cousine, welche sie mit flehenden Augen verfolgte und schnaufend durch die Nase atmete. Sie nahm ihrer Tante das Fläschchen ab und hielt es so, dass Sophie weiter nuckeln konnte.

„Siehst du? Ganz einfach. Jetzt kann ich in Ruhe aufräumen.“

Lea stand etwas verloren da und hielt die Flasche, während Sophie gequält stöhnte. Dennoch nuckelte und saugte sie schneller, um beiden diese Peinlichkeit zu verkürzen. Irgendwie sah sie sehr niedlich aus, fand Lea, wie sie so hilflos von ihr gefüttert wurde.

Endlich war die Flasche leer und Lea stellte sie beiseite. Sophie lief noch etwas Milch über die Lippen und würgte leicht. Da kam aber schon ihre Mom und klopfte sanft auf ihren Rücken. Es dauerte nicht lange und dem gefesselte Mädchen entfloh ein lauten Rülps. Sie verzog angewidert das Gesicht. Vermutlich schmeckte sie Brei und Milch für einen kurzen Moment noch einmal. Der Latz wurde ihr abgenommen und ihr Gesicht mit einem nassen Lappen sauber gemacht. Sie mochte das offensichtlich gar nicht, aber auch das Kopfwegdrehen nützte nicht viel, um dem feuchten Störenfried zu entkommen. Ihre Mutter grinste und wandte sich an Lea.

„Geh doch bitte schon hoch in Sophies Zimmer, ich komme gleich und mach dich frisch.“

Lea gehorchte, denn sie wollte jetzt endlich aus der Windel und dem Strampler heraus. Sie warf noch einmal einen Blick hinter sich auf das Mädchen im Hochstuhl, welches dort belassen wurde, solange die Küche nicht aufgeräumt war. Dann ging sie nach oben und wartete.

Fortsetzung folgt……

( Von Ewa W. )

Dick verpackt

Neuerdings habe ich neue Einlagen , die nehmen allein 3.500 ml auf eine einzelne.

Mit meiner Windel und der neuen Einlage bin ich sicher verpackt und fühle mich auch wohl.

Klar…..hab ich einen dicken Po, aber so schlimm ist das nicht. Lieber einen dicken Po, als eine nasse Hose sag ich mir….

Lea’s Erziehung (6)

Wasser. Überall Wasser. Rauschend und schäumend fließt der wilde Fluss an Lea vorbei. Er bewegt riesige Wassermengen stromabwärts. Hier und da sieht man kleine Strudel, Stromschnellen und Schaumkronen. Es gluckst und gluckert, plätschert und rauscht überall umher. Dann werden die Geräusche lauter, fordernder, reißender. Die Lautstärke schwillt an und ist bald ohrenbetäubend. Kalte Tropfen spritzen auf ihre nackte Haut, auf ihre Schenkel, ihren Bauch und ihren Rücken. Lea kann das Wasser riechen, erfrischend und kühl, brennend und heiß zugleich. Sie taucht darin ein, spürt wie das Feuchte sich um sie schließt, sie einhüllt, liebkost und sie langsam wiegt. Das Mädchen fühlt sich geborgen und müde, entschlummert langsam in der immer trüber werdenden Dämmerung um sie herum. Dann, mit einem Schlag, taucht sie mit dem Kopf wieder auf und atmet tief und panisch ein. Ihre Lunge brennt, sie hat keine Orientierung und dann …

… wacht Lea auf und sitzt mit klopfendem Herzen im Bett. So einen Traum hatte sie schon lange nicht mehr. Sie atmet tief durch und verspürt eine unangenehme Kühle. Sie hat einen trockenen Mund und mit einem Mal bemerkt sie einen stechenden Druck auf ihrer Blase. Die Erinnerungen an den Abend prasseln auf sie ein und sie ist hellwach. Sie war vor dem Schlafen nicht noch mal auf dem Klo. Wie auch, ihre Tante hatte sie ja gleich nach dem Abendessen in Windeln verpackt. Außerdem war alles so durcheinander, da hatte sie vor Aufregung alles andere ausgeblendet.

Aber jetzt musste sie dafür um so dringender. Sie verfluchte leise das zweite Glas Apfelsaft, welches sie zum Abendbrot getrunken hatte und stand schwerfällig auf. Bemüht leise watschelte sie in Richtung Tür. Sie fand, dass ihre Windel dabei ohrenbetäubend laut raschelte. Sonst war es komplett still im Haus.

Lea ging noch vorsichtiger und langsamer. Sie merkte aber bald, dass das ihrer Blase gar nicht guttat und sie heftig zu rebellieren begann. Sie spürte, dass es so nicht lange gut gehen würde. Immer verzweifelter versuchte sie ihre Beine zusammenzupressen und so schnell wie möglich das Zimmer zu verlassen. Jetzt war es ihr auch egal, wenn sie jemand hören würde. Sie wollte einfach nur auf die Toilette und sich nicht in die Windeln machen. Schwer atmend und mit wackelndem Windelpo stolperte sie über den dunklen Flur Richtung Badezimmer. Sie schloss nicht mal die Tür hinter sich, sondern griff in ihren Nacken, um nach dem Reißverschluss zu tasten. Ihre Blase hämmerte heftig gegen ihren Beckenboden und sie konnte förmlich fühlen, wie ihre Dämme kurz vor dem Durchbruch standen. Wo war denn nur dieser verdammte Schnippel, um diesen Strampelanzug aufzubekommen? Ihre Finger strichen über den Stoff und den vernähten Saum am Hals. Sie tastete über die geschlossenen Zähne des Reißverschlusses und über eine Wölbung, dort wo die den Zipper vermutete. Sie bekam ihn einfach nicht zu fassen. Irgendetwas deckte ihn ab.

Gerade als sie erkannte, dass eine Lasche durch einen Druckknopf gesichert über den Verschluss ging, schwang die Badtür auf und ihre Tante knipste das Licht an. Lea war so konzentriert gewesen, dass sie um sich herum nichts mitbekam und erschrak entsprechend. Sie wirbelte herum und blickte in ein fragendes und nicht sehr erfreutes Gesicht. In diesem Augenblick verlor sie jede Beherrschung. Die Anspannung entlud sich und alles sackte in ihr nach unten. Sie spürte noch, wie es warm in ihrem Schritt wurde und sich ihre Windel mehr und mehr mit ihrem Pipi füllte. Zunächst war alles noch dumpf und taub, doch dann stellte sich dieses erleichternde Gefühl ein. Es fühlte sich so gut an, so befreiend und der Schmerz ließ auf eine wundervolle Art nach. Auf der anderen Seite schämte sie sich dermaßen, dass die hier vor ihrer Tante stand und sich ohne es stoppen zu können einnässte. Ihr Gesicht glich einer reifen Tomate. Worte oder Erklärungen hatte sie gar keine.

„Was machst du den da?“, fragte ihre Tante. Diesmal klang sie ehrlich überrascht und weniger verärgert.

„Ich wollte … ich musste nur.“ Lea stammelte herum und fürchtete jetzt eine Bestrafung.

„Wolltest du auf die Toilette?“

„Ja“, kam als knappe Antwort.

„Ach so. Warum hast du so einen Krach gemacht? So spät kann man doch leise bei so was sein.“

Jetzt fand Lea, dass ihre Tante etwas scheinheilig klang.

„Musst du jetzt nun oder nicht?“, setzte diese jetzt etwas genervter nach.

„Ja, ähm, na ja. Ich weiß nicht. Eigentlich nicht mehr.“

Lea wurde an die Schultern gegriffen und sanft, aber nachdrücklich in ihr Zimmer zurückgeschoben.

„Also, für so einen Unsinn habe ich kein Verständnis. Du gehst jetzt wieder ins Bett. Du bist ja schlimmer als eine Dreijährige, welche auch nicht weiß, ob sie nun mal aufs Klo muss oder nicht. Und wenn du weiterhin hier wohnen willst, muss ich mir wohl oder übel überlegen, was ich mit dir mache. Solche nächtlichen Krawallausflüge gehen einfach nicht. Da sind wir alle am nächsten Tag unausgeschlafen und unkonzentriert.“

Irgendwie fand Lea, dass da etwas Wahres dran war, was ihre Tante da sprach. Erst als sie wieder im Bett unter ihrer Decke lag und das Licht ausging, wurde ihr bewusst, dass sie mit einer nassen Windel um den Hinter den Rest der Nacht würde verbringen müssen. Vorsichtig tastete sie über die Beule unter dem Strampler zwischen ihren Beinen. Das Polster war noch dicker geworden, aber es schien nach außen hin alles trocken zu sein. Auch fühlte es sich auf ihrer Haut nicht feucht an. Aber es war warm und sie fühlte sich sehr eingepackt. Sie seufzte leise und versuchte eine bequeme Position zum Schlafen zu finden. Sie brauchte eine Weile, aber die Erschöpfung in ihr gewann irgendwann doch und sie fiel in einen unruhigen, traumlosen Schlaf.

Fortsetzung folgt….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (5)

Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Sophie breitbeinig vor dem Sofa und schaute Trickfilme. Ihre Mutter klatschte in die Hände.

„Es wird Zeit für kleine Prinzessinnen in die Heia zu gehen.“

Sophie stand sofort auf, wenn auch sehr umständlich. Das dicke Windelpaket zwischen ihren Beinen erschwerte ihr die Bewegung. „Lea darf noch ein paar Minuten aufbleiben.“

„Darf ich, mitkommen?“, fragte Lea ganz leise und schüchtern. Sie wusste auch nicht, warum sie ein Bedürfnis danach verspürte. Ihre Tante schaute sie freundlich an, während Sophie einen eher verzweifelten Blick zu ihrer Mutter warf.

„Ja, natürlich. Das wird in nächster Zeit ohnehin regelmäßig passieren.“ Sophie stöhnte leise, fügte sich aber.

Sie gingen alle hinauf und in das Babyzimmer. Dort machte Sophies Mutter das Gitter des Bettes hinauf und Sophie musste hinein krabbeln. Es war sehr geräumig für sie und sie hatte genug Platz.

„Sophie“, sprach ihre Mutter ruhig aber konsequent „Du hattest heute ein paar Aussetzer und ich werde dich heute zur Sicherheit wieder fest machen müssen.“ Sophie machte ein langes Gesicht, legte sich aber hin, ohne zu murren. Sie wollte wohl weiteren Strafen entgehen. Ihre Mutter platzierte sie nun mittig auf dem Bett und zog einen Schrittgurt zwischen ihren Beinen hindurch. Der wurde mit einem Brustgeschirr verbunden, welcher sich um den Körper des Mädchens schloss und sie so am Bett fixierte. Ihre Handgelenke wurden links und rechts neben ihr mit Manschetten ebenfalls ans Bett geschnallt. „Das reicht hoffentlich für heute. Du weißt das da noch mehr geht, aber ich will heute mal nicht so sein, weil Lea ja den ersten Tag hier ist. Für dein vorlautes Mündchen habe ich aber noch etwas.“

Sie griff in eine Schublade in einer Kommode neben dem Bett und holte etwas heraus, was Lea nicht gleich erkannte. Sophie wusste aber wohl gleich was es war. Sie japste und begann zu zappeln. Doch ehe sie etwas sagen konnte, steckte ihr ihre Mutter einen großen Schnuller in den Mund, welcher zwei Lederriemen besaß, die ihn am Kopf des Mädchens festhielten. Man sah trotz der großen Mundplatte, welche den halben unteren Teil von Sophies Gesicht bedeckte, dass der Saugteil recht groß sein musste, denn Sophies Kiefer war weit offen und die Backen etwas ausgefüllt.

„Gmmhhuu“ kam ein verständnisloser, gurgelnder Laut aus dem Gitterbett. Sophies Mutter musste lächeln. „Lea Kleines. Bist du so lieb und reichst mir eines der Moltontücher dort vom Wickeltisch?“ Lea war fasziniert und schockiert zugleich. Sie ging zum Tisch und ihre Windel raschelte bei jedem Schritt laut in die Stille hinein. Sie nahm eines der weißen Tücher mit bunten Blumenmuster und reichte es ihrer Tante. „Danke, du bist süß“ bekam sie als Lob.

Das Moltontuch wurde aufgeschlagen und dann unter Sophies Kinn gelegt. Die Zipfel wurden um ihren Kopf geschlagen, an den Wangen hinauf und dann unter die Riemen des Schnullers gesteckt. Es sah aus, als hätte sie einen bunten Bart und Lea musste unwillkürlich kichern.

„Mit dem Schnuller wird deine Cousine die ganze Nacht ziemlich sabbern. Das ist, damit sie auch oben herum trocken bleibt. Unten herum ist sie ja gut versorgt. Aber du wirst sehen. Sie ist morgen früh komplett nass. Überall.“

Lea dachte für einen Moment, das Lächeln auf dem Gesicht ihrer Tante könnte auch ein fieses Grinsen sein. Aber da konnte sie sich auch irren. Sie betrachtet Sophie, während diese zugedeckt wurde und hinter den sich schließenden Gitterstäben verschwand. Ein seltsames Kribbeln durchfuhr ihren Bauch und ihren Unterleib. Aber sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Ihre Tante führte sie aus dem Raum und das Licht wurde gelöscht. Sie wurde in ihr Zimmer und in ihr Bett gebracht. Erst jetzt fiel ihr die frische Bettwäsche auf. Es war zwar nicht solche wie Sophie hatte. Aber irgendwie fand sie, dass sie für Pinguine und Eisbären auch schon zu alt war. Sie war aber viel zu müde, um darüber nachzudenken. Ihre Tante deckte auch sie zu und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut Kleines. Ich verspreche dir, morgen sieht alles ganz anders aus.“

Lea war schon fast eingeschlafen als das Licht ausging.

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (4)

Bei diesen Worten und durch den sanften Zug an ihrer Hand folgte Lea ihrer Tante artig. Dennoch war sie jetzt sehr aufgeregt und sie ahnte auch irgendwie was kommen sollte.

Sie gingen in den ersten Stock, an Leas Zimmer vorbei und zu einer Tür, auf der mit großen, bunten Buchstaben »Baby Sophie« stand. Lea schloss die Augen und ihre Ahnung wurde immer stärker. Sie betrat den Raum und trotz der Vorbereitung in ihrem Geist blieb ihr kurz die Luft weg. Das war nicht das Zimmer eines heranwachsenden, jugendlichen Mädchens. Das war ein Babyzimmer. Sie war von der Fülle der Einrichtung und der Details geradezu erschlagen und auf eine unheimliche Weise fasziniert.

Es war nahezu alles vorhanden, was man sich für ein Kleinkindparadies vorstellen konnte. An einer Wand stand ein übergroßes Gitterbett, welches den Raum dominierte. Plüschtiere stapelten sich darin und verdeckten, ebenso wie die Bettwäsche mit den niedlichen Einhörnern darauf, nur teilweise ein Segufix Riemensystem. An der Stirnseite prangt ein großer, deutlich als solcher zu erkennender, Wickeltisch. Er hatte eine dicke, weiße, mit Plastikfolie überspannte Liegefläche. Winnie Puuh lachte dem Betrachter von der Auflage entgegen. Darunter waren Schubladen und offene Regalfächer, in denen sich massenweise Windeln, Tücher, Lotion, Cremes und andere Babypflegeprodukte stapelten. Die Windeln waren in allen Farben und mit allerlei Motiven. Es gab einfache weiße, blaue mit Sternen, rosafarbene mit Einhörnern und Prinzessinnen, mit Bärchen und Entchen. Alle waren viel größer als man es von normalen Babywindeln kannte, aber alle sahen unglaublich kindisch aus. Die Tapete war, wie fast alles andere der Einrichtung auch, in einem zarten, hellen Rosa gehalten. Spielende Bärchen und süße Häschen hüpfen über eine kunterbunte Blumenwiese. In einigen Regalen und auch auf dem Boden lagen Spielsachen. Allesamt für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren.

Lea hätte wohn noch stundenlang staunen können. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass das alles für ihre Cousine war, und nicht für ein echtes Kleinkind. Ihre Tante hatte sie beobachtet und grinste. Sie stand neben dem Wickeltisch und tätschelte mit einer Hand auf die Wickelauflage.

„Du musst wissen, Sophies Alter variiert je nach ihrem Benehmen. Heute durfte sie eigentlich etwas älter sein, weil wir dich abgeholt haben. Aber du hast ja gesehen, sie scheint da noch nicht bereit dafür zu sein. Ab morgen wird sie wieder zwei bis drei Jahre sein. Das wird sich auch auf ihren morgigen Haarschnitt auswirken, aber das weiß sie noch nicht. Aber jetzt hopp, rauf mit dir, damit ich dir eine Windel für die Nacht anziehen kann.“

Lea schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. Sie war komplett überrollt von all den Eindrücken und auch total überfordert. Sie hörte ihre Tante und aus einem Reflex heraus schüttelte sie den Kopf.

„Ich ziehe bestimmt keine Windeln an. Und ich glaube, das ist mir auch alles zu viel. Ich rufe jetzt meine Eltern an und ich denke, ich werde es mir anders überlegen mit dem hier Wohnen.“

„Junges Fräulein“ Ihre Tante erhob jetzt sichtlich erbost die Stimme. „Du kannst natürlich machen was du willst, aber solange du in meinem Haus bist, da wird gemacht was ich sage. Du willst gehen? Dann aber sofort. Ich dulde niemanden hier, der mich infrage stellt. Es ist zwar alles bereits von langer Hand geplant gewesen und alle hatten auch genug Umstände das alles für dich arrangiert wird. Aber bitte, dann zieh jetzt gleich los und such dir eine Bleibe für die Nacht. Ich würde mir auch noch ein paar Klamotten besorgen, denn deine kommen erst in ein paar Tagen nach und deine Tasche hast du ja verbummelt. Ruf auch bitte deine Eltern an und erkläre ihnen, dass du dir eine Wohnung irgendwo in der Stadt suchst. Du weißt zwar nicht, wovon du die bezahlen sollst, aber vielleicht hat deine Mom noch etwas Geld kurzfristig übrig. Einrichtung brauchst du denke ich nicht zwingend, so was ist im Allgemeinen überbewertet. Soll ich weiter machen?“

Lea spürte, wie sie immer kleiner wurde bei der Ansprache und wie sich ihre Augen mit Tränchen füllten. Sie war von den Argumenten dermaßen beeindruckt, dass sie in ihrem Kopf alle Pläne verwarf, was den heutigen Abend und die Nacht anging. Das war natürlich dumm von ihr und sie bereute jetzt ihre Worte.

„Es … “ kam ganz leise aus ihrem Mund, aber sie wurde sehr barsch unterbrochen.

„Zwei Möglichkeiten, meine Dame. Erstens, du schnappst dir die Sachen, die du noch nicht vergessen hast und verlässt auf der Stelle dieses Haus. Der Rest ist mir ziemlich egal. Oder zweitens, du akzeptierst meine Regeln und tust was ich sage. Morgen früh setzten wir uns gemeinsam hin und werden die Lage neu besprechen. Deine Entscheidung.“

Lea überkam ein Gefühl der Erschöpfung und sie konnte nicht verhindern, dass ihr ein paar Tränen über die Wange liefen. Sie schniefte und zitterte. Da kam ihre Tante auf sie zu und nahm sie zärtlich in die Arme. Ihre Körperhaltung hatte sich geändert und sie streichelte ihrer Nichte sanft über den Kopf. Sie ließ ihr Zeit. Zeit zum Entscheiden. Und zu Leas Gefühl der Erschöpfung gesellte sich ein weiteres. Es war mit einem Mal so heftig und übermannend, dass sie jetzt komplett die Kontrolle verlor und hoffnungslos losheulte. Sie weinte leise, aber bitterlich. Das war einfach alles zu viel für sie. Ihre Tante wiegte sie sacht und wartete, bis sie sich beruhigt hatte.

„Nun?“, fragte sie mit behutsamer Stimme.

„Bitte“ krächzte Lea schwach „Ich möchte bleiben. Es war ein komplett vermurkster Anfang und ich muss erst einmal alles sacken lassen.“

„Das verstehe ich. Und die bist auch weiterhin herzlich bei mir willkommen. Nur denke ich, dass wir beide jetzt wissen wo die Grenzen verlaufen und welche Bedingungen erfüllt werden müssen.“ Lea nickte benommen.

„Es wird Zeit zum Schlafen, das tut uns allen gut und morgen wird alles ganz anders aussehen. Jetzt komm, setzt dich hier hinauf.“

Sie half Lea auf den Wickeltisch, welche jetzt wie in Trance war. Sie drückte sie sanft zurück, sodass sie sich auf die weiche Unterlage legen musste. Sie zog ihr die Hose aus, dann das T-Shirt, die Socken und die Unterhose. Lea ließ alles geschehen.

„Oje, was haben wir denn da?“, fragte ihre Tante, als sie Leas Schambehaarung sah. „Ich fürchte, das wird so nichts, selbst für heute Nacht. Bleib bitte liegen, ich mache das schon.“

Sie schaltete ein Mobile an, welches über dem Wickeltisch hing und Lea war von der Melodie der Spieluhr, den Lichtern und den sich drehenden Figuren auf eine so seltsame Art eingenommen, dass sie ohne nachzudenken gehorchte. Sie merkte nur am Rande wie ihre Tante eine Creme auf ihre Haare auftrug und sie hob leicht den Kopf als es unten herum leicht brannte. Aber sie wurde immerzu von einer eindringlichen Stimme und dem Mobile abgelenkt und beruhigt.

Nachdem ihre Tante die Creme mitsamt ihrer Behaarung weggewischt hatte, kam sie wieder zu sich. Jetzt spürte sie ganz deutlich, wie ihre Beine angewinkelt und gespreizt wurden. Sie sah in das jetzt freundlich lächelnde Gesicht ihrer Tante und beschloss, dass das viel besser war als wenn sie schimpfte. Sie sah die dicke, weiße Windel, welche vor ihren Augen auseinander gefaltet wurde. Es sah wirklich wie eine übergroße Babypampers aus, nur ohne weitere Motive. Auf ein Kommando hin hob sie wie automatisch ihren Po und senkte ihn dann auf ein weiches Polster. Sie roch süßlich duftendes Babyöl, welches gleich darauf warm und zärtlich über ihre Haut gestreichelt wurde. Der typische Geruch des Puders kitzelte sie in der Nase. Es hatte etwas Elektrisierendes. Sie konnte diese Gefühle nicht einordnen, und gab sich ihnen einfach hin. Sie hörte ein lautes Rascheln und Knistern und ihre Beine wurden noch ein wenig weiter gespreizt, damit sich das dicke, weiche Polster eng zwischen ihnen schmiegen konnte. Nach einem reißenden Ratschen links und rechts von ihr wurden die Seiten der Windel von hinten um ihren Körper geschlagen und mit den Klebestreifen auf der Vorderseite fixiert. Ihre Tante prüfte die Bündchen und den Sitz der Windel und war endlich zufrieden.

„So. Schon fertig. Und es ist ja nur so lange wie ich dir trauen kann, dass du mir nicht die neue Matratze versaust.“

Lea verzog die Lippen, sagte aber nichts. Sie hatte sicher nicht vor die Windel zu benutzen, oder gar irgendetwas einzusauen. Sie erhob sich und wollte vom Wickeltisch herunter, als ihre Tante ihr einen dieser einteiligen Overalls hinhielt, wie auch Sophie einen trug.

„Ich nehme an, in deiner Tasche war auch dein Schlafzeug?“, kommentierte sie das mit einem schelmischen Grinsen. Lea war ertappt und sie ließ sich den Strampler über die Beine ziehen. Dann durfte sie aufstehen und die Arme in die Ärmel stecken. Ein leises Ritsch eines Reißverschlusses hinter ihr und der Onesie schmiegte sich komplett um ihren Körper. Ihre Tante fummelte noch etwas an ihrem Rücken herum und schien noch irgendeinen Knopf am Nacken zu schließen. Dann bekam sie einen Klaps auf den gewindelten Hintern und durfte nach unten gehen.

„Ich hoffe wir können solche Situationen wie gerade eben in Zukunft vermeiden und vernünftig reden.“ Lea nickte stumm.

Fortsetzung folgt …….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (3)

Sophie schluckte und man sah, dass es ihr alles furchtbar peinlich war.

„Na ja, es ist schon so ungefähr, wie es meine Mom erzählt hat. Man hat mich im Kaufhaus beim Klauen erwischt. Es war so ’ne Mutprobe. Im Nachhinein natürlich ziemlich blöd gewesen. Jedenfalls ist sie ziemlich ausgetickt, du weißt ja wie sie ist und dann hat sie mir eine ewige Standpauke gehalten und gemeint das sich einiges ändern wird. Das war vor ein paar Wochen und seit dem … na ja, siehst du ja.“ Sie zupft genervt an ihrem Kleid und verdreht die Augen.

In der Zeit war ihre Tante ins Haus gekommen, hatte die Sachen verstaut und werkelte in der Küche. Lea und Sophie gingen die Treppe wieder hinunter, denn Leas Zimmer, welches sich seit damals nicht viel geändert hatte, war im ersten Stock.

„Sophie“, rief ihre Mutter, „Abendessen ist gleich fertig. Ich werde dich heute etwas früher bettfertig machen, weil ja Lea auch noch da ist und ich möchte nicht, dass es dann zu spät für dich wird.“ Ihre Stimme klang, als erklärte sie es einem Kleinkind.

„Bettfertig machen?“, schnappte Lea überrascht. „Ist das euer Ernst?“

„Mom“, maulte Sophie, „kann ich heute nicht etwas länger aufbleiben?“

Ihre Tante kam aus der Küche und schaute beide Mädchen mit gerunzelter Stirn an. „Erstens, ja, das ist mein voller Ernst und zweitens, nein, du gehst ins Bett, wenn ich es sage. Und für die Widerworte gibt es auch noch eine Strafe.“

Lea und Sophie standen starr da und waren von der plötzlich herrischen Art überrumpelt.

„Und Lea!“ Lea zuckte zusammen und sah ihre Tante mit großen Rehaugen an.

„Für so eine pampige Frage wie eben hast du dir auch gleich eine eingefangen. Ich halte nichts von Welpenschutz und du sollst auch gleich merken wie es hier läuft.“

Damit ließ sie die beiden verdattert zurück und bereitete das Abendbrot fertig zu. Dann ging sie nach oben und Sophie folgte ihr, ohne noch einmal einen Mucks von sich zu geben.

Lea wartete im Wohnzimmer. Sie saß auf dem Sofa und ihr war ganz seltsam zumute. Sie war doch nur überrascht, war das so ungewöhnlich. Es war eine abstruse Situation und alles kam ihr total unwirklich vor. Sie blickte aus ihren Gedanken gerissen auf, als Sophie ins Zimmer kam. Sie trug einen einteiligen Schlafoverall, einen Onesie. Er war in einem hellen, blassen Gelb gehalten und über und über mit kindlichen Motiven bedeckt. Es waren die Disney Prinzessinnen. Dazwischen waren viele Schleifen, Sterne und Rosen. Es sah mehr wie ein Strampler für Babys aus, was durch die Füßlinge und den Reißverschluss am Rücken noch mehr unterstrichen wurde. Sophie hatte wieder diesen breiten, watschelnden Gang und diesmal war es durch ihre dicke Wölbung am Po und zwischen den Beinen deutlich …

„Hast du eine Windel an?“, platzte es aus Lea heraus.

„Das hat sie“, antwortete ihre Mutter für Sophie. „Und vielleicht erinnerst du dich auch, dass du bei uns auch öfters eine getragen hast. Du hattest nämlich ein paar Unfälle und das ist noch gar nicht so lange her.“

Lea hielt sofort den Mund und wurde feuerrot. Sie erinnerte sich schlagartig zurück. Es stimmte. Als sie vor etwa vier Jahren mit ihrer Mom zu besucht war, ging es ihr nicht so gut. Sie hatte sich damals eine Blasenentzündung geholt und tatsächlich war ihr ein kleines Missgeschick passiert. Sie hätte es gar nicht an die große Glocke gehangen, aber ihre Tante bestand damals darauf, dass sie zunächst eine wasserdichte Betteinlage bekam. Als ihr in dieser Nacht dann noch mal ein paar Tropfen ins Höschen gegangen waren, wurde sie für den nächsten Abend wirklich in Windeln gesteckt. Total übertrieben, wie sie fand, aber sie fügte sich und behielt zum Glück auch die Windeln trocken, obwohl sie sie bis zum Ende des Besuches hatte tragen müssen für die Nacht.

„Ich … “ stammelte sie los. „… das war doch nur weil…“

„Shhhht“ unterbrach sie ihre Tante. „Es gibt jetzt Abendessen und danach dürft ihr noch etwas Fernsehen. Für euch beide geht es heute pünktlich ins Bett.“

Der Ton ihrer Stimme ließ keine Diskussion zu und sie gingen alle in die Küche, wo ein leckeres Abendbrot auf sie wartete.

Lea setzte sich und versuchte diesmal sich zurückzuhalten, als sie sah, wie Sophie in eine Art Hochstuhl gesetzt wurde. Ein Tablet wurde vor ihr angebracht und ein Teller mit klein geschnittenem Brot hingestellt. Lea hatte einen normalen Teller und durfte sich auch selber aussuchen, was sie essen wollte. Immer wieder blickte sie während des stillen Essens zu ihrer Cousine, welche sich eher lustlos ein paar der Stücke mit den Fingern in den Mund schob. Als es ihrer Mutter scheinbar nicht schnell genug ging, nahm diese eine Gabel und begann Sophie zu füttern. Lea unterbrach ihr kauen und starrte.

„Soll ich dein Brot auch klein schneiden, junge Dame? Oder schaffst du wenigstens das allein?“

Lea schüttelte wild den Kopf und aß schnell weiter. Sophie war nicht begeistert davon vor ihrer Cousine gefüttert zu werden und drehte ein paar Mal den Kopf zur Seite.

„Gut!“ meinte ihre Mutter „Dann gibt es ab morgen wieder Brei. Du scheinst lieber ein bockiges Kleinkind zu sein und wirst eben auch so behandelt.“

Sophie quietschte erschrocken auf „Nein bitte nicht, das schmeckt furchtbar und … und …“ sieh hielt inne und ihre glühenden Wangen verrieten, dass sie etwas nicht aussprechen wollte.

„Keine Diskussion, du kennst die Regeln. Und deine Strafe wurde auch gerade verschärft. Aber das erfährst du dann morgen.“

Sophie schossen die Tränen in die Augen und sie schluchzte leise. In dem Moment hielt es Lea nicht mehr aus und fuhr lauter auf als sie eigentlich wollte.

„So kannst du sie doch nicht behandeln. Sie hat doch gar nichts weiter schlimmes gemacht. Das ist ohnehin total verrückt, was hier abgeht. So was geht doch nicht.“

Ihre Tante und ihre Cousine blickten Lea ihrerseits jetzt überrascht und verwirrt an. Niemand im Raum hatte mit so einem Ausbruch Leas gerechnet. Am aller wenigsten Lea selbst. Sie schluckte schwer und wollte sich mit weichen Knien und zittriger Stimme entschuldigen, als ihre Tante ihr sanft einen Finger auf die Lippen legte.

„Shhshhshh“, machte sie beruhigend und brachte die Situation wieder unter Kontrolle. Sie fuhr mit gefasster, aber irgendwie gefährlich leise klingender Stimme fort.

„Du hast natürlich recht, Lea. Das ist alles ziemlich verrückt und mir ist auch bewusst, dass es sich hier um eine extreme Maßnahme handelt. Aber glaub mir, das ist alles wohldurchdacht und für Sophie das allerbeste. Dein Verhalten aber zeigt mir, dass du ein wenig von dem ganzen überfordert bist. Ich hatte das eigentlich anders gedacht, aber nun denke ich ist es gut, wenn ich mit dir einen anderen Weg gehe. Wir sprechen morgen darüber, wenn ich noch einmal darüber geschlafen habe. Jetzt möchte ich von euch beiden nichts mehr hören. Esst auf und dann geht es ins Bett.“

Beide Mädchen waren so eingeschüchtert und aufgelöst, dass sie gehorchten. Das Abendessen wurde schweigend beendet. Sophie wurden alle Stücke gefüttert und sie sperrte bei jedem artig den Mund weit auf. Es wurde abgeräumt und Sophie ins Wohnzimmer geschickt.

„Eigentlich hast du es nicht verdient, aber du darfst doch Fernsehen, solange ich Lea fertig mache.“

Lea rutschte das Herz in die Hose. Wie meinte ihre Tante das, sie fertig zu machen? Sie wollte etwas sagen.

„Bitte ich … ich hab das vorhin nicht so gemeint. Es war nur, weil alles so seltsam ist und … „

Wieder wurde sie von dem sanften Druck des Fingers ihrer Tante auf ihren Lippen zum Schweigen gebracht. Ihre Tante sprach jetzt ruhig und fürsorglich.

„Das weiß ich doch, meine Kleine. Es ist auch alles in Ordnung. Es werden sich nur einige Dinge für dich ändern. Aber mach dir da keine Gedanken. Ich kümmere mich um alles. Komm jetzt bitte mit.„

Fortsetzung folgt…..

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (2)

„Du wunderst dich sicher, warum Sophie in so einem Aufzug ist. Nun, das ist ganz einfach erklärt. Du warst früher schon öfters bei uns mit meiner Schwester und du weißt, dass in meinem Haus strenge Regeln herrschen. Ich lasse mir von niemanden auf der Nase herumtanzen, und schon gar nicht von meiner Tochter, wenn sich herausstellt, dass sie ihren Abschluss in der Schule vermasselt hat. Dazu hat sie noch gelogen und sich mit den falschen Freunden eingelassen, sodass ich sie bereits zwei Mal auf der Polizeiwache habe abholen müssen. Da war das Maß voll! Ich werde die Zeit, die sie jetzt warten muss, ehe sie den Abschluss nachholen kann, nutzen, um einige erzieherische Maßnahmen zu ergreifen. Sie ihr helfen, wieder in die richtige Spur zu kommen.“

Lea stand der Mund weiß offen. So hatte sie ihre Cousine gar nicht eingeschätzt. Aber sie hatte sie jetzt bestimmt auch zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie erinnerte sich jetzt auch wieder, dass es wahr war, was ihre Tante sagte. Immer wenn sie bei ihr zu Besuch war, gab es für sie und Sophie strikte Regeln, welche auch eingehalten werden mussten, oder mit Strafen versehen waren, sollte man sie brechen. Sie hatte das wohl ein wenig verdrängt und auch jetzt musste sie nachdenken, um sich an alles zu erinnern. Ihre Tante fuhr mit ihren Ausführungen fort.

„Da du ab jetzt unter meinem Dach lebst, werden einige Regeln natürlich auch für dich gelten. Je nachdem wie dein Betragen ist und wie du dich verhältst werden diese dann entsprechend angepasst. Durch Sophies Erziehung wird es auch einige Maßnahmen für dich geben, die es mir einfach erleichtern werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe nämlich einiges um die Ohren und da kann ich keine anderen Probleme um mich herum gebrauchen. Ich hoffe, dass wir uns da verstanden haben?“

Sie sah Lea über den Rückspiegel mit strengem Blick fragend an und Lea nickte schnell, da sie nicht schon am Anfang Ärger herauf beschwören wollte.

„Gut. Dann hole ich jetzt noch die Sachen, die ich besorgen wollte und dann fahren wir nach Hause. Du möchtest dich sicher etwas einleben und nach der Fahrt ein wenig ausruhen.“

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Sophie schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und Lea hing ihren Gedanken nach. Die Worte ihrer Tante hatten sie ziemlich eingeschüchtert. Was würden das wohl für Regeln sein und wie würde ihr Leben bei ihrer Tante aussehen?

Sie hielten plötzlich an und Lea schreckte auf. Sie standen auf einem Hinterhof vor einer Art Laderampe, oder einer Warenausgabe. Das Mädchen blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Sie erkannte neben einer Tür ein Schild. Sie konnte die größeren Buchstaben lesen.

–CareSan–

-Alles rund um Spezialpflege und Mehr-

Der Rest war zu klein, um ihn auf die Entfernung zu entziffern. Ihre Tante war bereits ausgestiegen und ein Mann öffnete die Tür, um sie zu begrüßen. Er hatte sie wohl bereits erwartet. Sie wechselten ein paar Worte, dann schafften der Mann und ein weiterer einige Kartons und Pakete zum Auto. Sie beluden den Kofferraum. Der Zweite, eher noch ein Junge in Leas Alter, schaute ziemlich neugierig auf die Rückbank. Lea war es unangenehm und Sophie starrte nur auf ihre Füße. Sie versuchte, ihr Kleid möglichst weit nach unten zu ziehen. Die Kofferraumklappe schlug zu und ihre Tante stieg wieder ein, nachdem sie den beiden Helfern mit einem kleinen Trinkgeld gedankt hatte.

„Was war das denn alles?“, fragte Lea, welche immer schon ziemlich neugierig gewesen war.

„Das wirst du schon noch früh genug erfahren“, meinte ihre Tante und steuerte den Wagen aus dem Hof hinaus.

„Ich sagte ja, dass für dich auch einige neue Regeln gelten und da braucht es noch ein paar Utensilien, um diese auch durchsetzen zu können. Außerdem brauchte ich noch ein paar extra dicke Windeln für Sophies.“

Die letzten Worte konnte Lea gar nicht genau verstehen, denn genau in dem Augenblick hupte es ziemlich laut. Draußen an einer Ampel schien jemand geschlafen zu haben. Hatte sie gerade „extra dicke Windeln“ verstanden? Lea schaute zu Sophie hinüber. Die hatte ihr Kleid immer noch fest umklammert und über ihre Knie gezogen. Die Situation war so surreal, dass Lea einfach zu sich sagte, dass sie sich verhört haben musste. Sie war einfach erschöpft und alles würde sich ganz normal aufklären, sobald sie zu Hause waren und sie sich etwas ausruhen konnte.

Es gab keine weiteren Unterbrechungen der Fahrt und der Rest verlief still und ereignislos. Der Wagen bog einmal scharf nach rechts ab und die Gegend wurde ruhiger und weniger Autos kamen ihnen entgegen. Kurz hielten sie noch einmal vor einem schmiedeeisernen Tor, welche sich wie von Geisterhand öffnete und sich genauso selbstständig wieder hinter ihnen schloss. Es hatte irgendetwas Erhabenes und Endgültiges, als es knarrend ins Schloss fiel.

Erinnerungen kamen in Lea hoch. Ihre Tante bewohnte ja dieses große, abgelegene Haus. Als Kind dachte sie immer, es sei ein Schloss, aber es war ein Erbstück ihres Onkels, den sie nie kennengelernt hatte. Sie schaute auf die vorbeiziehenden Pappeln der langen Allee, welche zum Haus führte, als plötzlich das Anwesen vor ihnen auftauchte. Es war nicht wie ein Schloss gebaut und die Wirklichkeit glättete einige Kanten ihrer Erinnerung. Es war ein großes, recht modernes Haus, mit einer schönen Front, einer großen Eingangstür und eigenen Garagen. Sie hielten in einem Carport und der Motor verstummte.

Es war spät geworden und die Dämmerung legte sich bereits über die Einfahrt, das Haus und den großen Garten. Lea konnte gar keine Details mehr erkennen, aber dafür war ja später noch viel Zeit.

Ihre Tante schnallte ihre Tochter aus dem Kindersitz und hob sie halb aus dem Auto, um dann alle Sachen aus dem Kofferraum zu packen. Zu den Mädchen meinte, sie sollten schon mal hineingehen. Sophie sollte Lea ihr neues Zimmer zeigen und ihr helfen, sich zurechtzufinden.

Das taten die beiden auch und als sie allein waren, hatte Lea endlich Zeit Sophie ihre Fragen zu stellen.

„Jetzt erzähl mal, was war denn bei euch los?“

Fortsetzung folgt …….

( Von Ewa W. )

Lea’s Erziehung (1)

Dies ist eine kleine Fortsetzungsgeschichte über das Mädchen Lea und ihre Cousine Sophie und wie diese beiden auf sehr unterschiedliche Weise zu einem neuen Leben erzogen werden.

1.

Lea stand nervös am Hauptbahnhof und wartete ungeduldig, bis die Frau hinter dem Tresen der Bahninformation ihre Daten in den Computer eingegeben hatte. Sie telefonierte noch mal gefühlt eine Ewigkeit und schüttelte dann bedauernd den Kopf.

„Tut mir leid, aber es wurde keine Tasche auf die Ihre Beschreibung passt gefunden.“

Niedergeschlagen nickte Lea der Frau dankend zu und verließ die Information, um sich in die Nähe des Ausgangs zu stellen. Das ging ja gut los. Es war aber auch eine Verkettung von unglücklichen Umständen, dass sie ihre Reisetasche beim letzten Umsteigen vergessen hatte. Wie sie ihre Tante kannte, würde diese ganz schön sauer auf sie sein. Aber was noch schlimmer war, sie hatte keine Klamotten außer die, welche sie gerade trug. Sie konnte nur hoffen, dass man ihr Gepäck bald fand und es ihr nachschicken würde.

Lea sollte nun also für zwei ganze Jahre bei ihrer Tante und ihrer Cousine leben. Wieder stiegen Zweifel in ihr auf, ob das eine gute Idee war. Die Uni, auf die sie unbedingt gehen wollte, lag einfach zu günstig und zu nahe beim Wohnort ihrer Tante. Ihre Eltern hatten sie mehr oder weniger überredet und mit dem Argument der hohen Kosten für eine Studentenbude überzeugt. Sie würde ein eigenes Zimmer haben und mit ihrer Cousine kam sie immer sehr gut aus.

Ihr wurde noch mal etwas mulmig als sie dann ihre Tante sah, welche sie abholen sollte. Es war eine große, streng blickende Frau. Nicht unattraktiv, mit langen, dunklen Haaren, einer steifen, weißen Bluse und einem engen, ledernen Rock. Sie war elegant und man spürte immer eine gewisse Dominanz in ihrer Nähe. Lea wurde verlegen, wusste aber nicht genau warum.

„Lea, wie schön, dass du gut angekommen bist.“ wurde das Mädchen freundlich begrüßt.

„Wo sind denn deine Sachen? Wir müssen gleich los, ich möchte noch etwas erledigen und habe es etwas eilig.“

Lea lächelte erleichtert, der Start war gar nicht so schlimm. Doch dann fiel ihr ihre Tasche wieder ein. Sie stammelte herum „Also, ähm, meine Tasche, ja also … die hab ich beim letzten Umstieg irgendwie … irgendwie verloren.“

„Verloren?“ Ihre Tante hob skeptisch die Augenbrauen.

„Wie kann man denn eine Reisetasche verlieren? Ich dachte, du wärst bereits alt genug, dass man dich ohne Aufsicht auf eine solche Reise schicken kann. Nun gut, wir werden schon ein paar Sachen für dich finden, die von Sophie sollten dir ja auch passen.“

Bei der Erwähnung ihrer Cousine nickte Lea automatisch und schaute sich suchen um. Sie wollte gerade nach Sophie fragen, als sie jemanden hinter ihrer Tante erblickte, der ihr gar nicht aufgefallen war. Ihre Augen wurden größer. Sie hatte ihre Verwandte nicht gleich erkannt, denn Sophie, welche genauso alt war wie sie selbst, sah etwas anders aus als sie sie in Erinnerung hatte. Zuerst dachte sie, es wäre ein sehr viel jüngeres Mädchen, welches gar nicht zu ihnen gehört. Sophie hatte ein Kleid an, was eher einer vierjährigen gestanden hätte. Ein rosafarbener Kleinmädchentraum mit einer Mini-Maus auf der Brust. Dazu hatte sie weiße Strumpfhosen und rosa Sandalen an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, welche links und rechts vom Kopf ab standen und mit bunten Schleifen gehalten wurden.

Ihre Cousine hatte sie ebenfalls entdeckt und schaute jetzt mit rot glühenden Wangen zu Boden.

„Sophie“, sagte ihre Mutter streng.

„Willst du deine Cousine nicht begrüßen? Sie wird jetzt eine lange Zeit bei uns wohnen.“

„Hallo Lea.“, murmelte Sophie ohne aufzublicken.

„Hallo Sophie.“ begrüßte Lea das Mädchen lächelnd und umarmte sie leicht.

„Alles in Ordnung bei dir, was hast du das für Sachen an? Bist du da nicht etwas zu alt für?“ sprudelten die Fragen nur so aus Lea heraus. Aber ihre Tante trieb die Mädchen an.

„Ich sagte doch, wir haben es etwas eilig. Ihr könnt nachher schwatzen und einander ausfragen. Los jetzt!“

Mit diesen Worten nahm sie Sophie an der Hand, Lea an der Schulter und schob und zog die beiden aus der Bahnhofshalle. Sie hatte ihr Auto nicht weit weg geparkt, und sie mussten nicht lange laufen. Dabei bemerkte Lea, dass Sophie etwas watschelte an der Hand ihrer Mutter. Ehe sie aber fragen konnte, waren sie schon auf dem Parkplatz.

Zu Leas Erstaunen wurde Sophie gleich auf dem Rücksitz in einen ziemlich großen Kindersitz geschnallt. Ebenfalls in einem lächerlichen Rosa und durch viele Gurte sehr restriktiv, wie sie fand. Zwei breite Schultergurte gingen über den Oberkörper und vereinten sich mit einer Verriegelung zu einem sehr breiten Schrittgurt. Zusätzlich wurden links und rechts um Sophies Bauch Gurte gelegt, welche ebenfalls in der Mitte zu den anderen Gurten einrasteten. Das Mädchen saß gut gesichert mit hilflos baumelnden Beinen in ihrem Sitz. Dabei wurde ihr Kleid zwischen den Beinen nach oben verschoben und Lea konnte kurz eine seltsame Ausbeulung zwischen ihren Beinen erkennen. Durch die Strumpfhose schimmerten bunte Motive, welche sie aber auf die Schnelle nicht zuordnen konnte. Wieder konnte sie nichts sagen, denn ihre Tante schob sie sanft aber bestimmt auf die andere Seite der Rückbank und schnallte sie mit einem normalen Gurt an.

„Aber, das kann ich schon alleine“ protestierte Lea.

„Nichts aber!“, meinte ihre Tante. „Bei deiner Schusseligkeit mit der Tasche vergisst du mir noch dich anzuschnallen, dann mache ich das lieber, das ist mir sicherer.“

Lea verschränkte die Arme, schwieg und sie fuhren los. Auf der Fahrt schielte sie immer wieder zu Sophie hinüber. Gerade als sie den Mut hatte ihre Fragen zu stellen, setzte ihre Tante zu einer längeren Erklärung an.

Fortsetzung folgt……..

( Von Ewa W. )

Rückblick…..

Man glaubt es einfach nicht wie schnell doch die Jahre an einem vorbei ziehen und sich die Dinge verändern. Habe in alten Bildern rumgestöbert der letzten 20 Jahre und mir mal angeschaut ,wie mein erstes Babyzimmer ausgesehen hat und sich in den Jahren doch immer weiter verbessert hat. Ich fand es doch recht interessant… Aber seht selbst….

Das Jahr 1999…

Das Jahr 2005 ….

Das Jahr 2011….

Das Jahr 2016….

Das Jahr 2021 ….

Mit der Zeit ändert sich einiges, was man aber selber gar nicht so mit kriegt. Deswegen ist es doch immer sehr interessant in alte Bilder rum zu stöbern….

Eine Einführung in die ABDL-Welt

Du liest diesen Text weil eine Person die Ihnen nahesteht eine Vorliebe für Windeln oder Babykleidung in Erwachsenengrösse hat. Dieses grosse Geheimnis mit dir zu teilen hat sehr viel Mut gebraucht und erfordert von ihm oder ihr grosses Vertrauen dir gegenüber. Deine Akzeptanz gegenüber dieser sehr ungewöhnlichen Neigung ist für diesen Menschen sehr wichtig.

Grundlegendes bzgl. dieser Neigung ist auf wenigen Zeilen erklärt. Es gibt Adult Babies (ABs) (erwachsene Babys) die gerne Babykleidung tragen und auch dementsprechend behandelt werden wollen. Manchmal wird dieses Verhalten auch als „Age Play“ bezeichnet. Im Gegensatz dazu, gibt es die Diaper Lovers (DLs) (Windelliebhaber) welche gerne Windeln tragen, wie der Name bereits vermuten lässt. Viele Menschen in diesem Umfeld gehören zu beiden Gruppen. Daher nennt man sie AB/DLs oder ABDLs. Es gibt einige weibliche ABDLs, die meisten sind aber männlich. Was ihnen gemeinsam ist, ist ein Verhalten, bzw. eine Neigung die man „Infantilismus“ oder „Windelfetischismus“ nennt. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass solche Neigungen durch eine schlechte Erziehung, Vernachlässigung oder ein Trauma entstehen. Die meisten ABDLs realisieren, dass sie diese Bedürfnisse haben im Alter von 4-16 Jahren. Die meisten begleitet diese Neigung ein Leben lang, obwohl nicht wenige Jahrzehnte lang dagegen ankämpfen. Davon geht an sich keine Gefahr aus, und ein weitestgehend normales Leben ist damit auch möglich.

Der einfachste Weg mehr über die Hintergründe eines ABDLs oder dessen Interessen zu erfahren, ist ihn oder sie danach zu fragen.

Das ausleben dieser Bedürfnisse hat nicht für alle ABDLs dieselbe Wichtigkeit. Für einige ist es mehr ein sogenannter „Kink“, also eines von verschiedenen sexuell motivierten Interessen, welches zufälligerweise von dir entdeckt wurde, dass aber auch genauso schnell wieder verschwinden kann.

Es gab auch einige TV Sendungen in den ABDLs Porträtiert wurden. Jedoch sollte man ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, da die Berichte (wie so oft im TV) stark übertrieben und auf Sensationsmache ausgerichtet waren.

Für Eltern:

Zu erfahren, dass sich dein Kind ausserhalb des Kleinkindalters für Windeln oder Babykleidung interessiert ist für viele Eltern ein Schock. Aber vermutlich hat dein Kind deshalb davon erzählt weil es vor dir keine Geheimnisse haben, oder nicht dabei ertappt werden möchte. (Alternativ: Um den Schaden nach dem „erwischt werden“ etwas einzugrenzen.) Jüngere Kinder möchten oftmals auch nur Informationen von Ihren Eltern haben, oder ihre Interessen mit anderen Menschen teilen.

Währendem du als Elternteil sich natürlich an das Wickeln des Kindes lebhaft erinnern, kann es gut sein, dass sich dein Kind selbst kaum an die Zeit erinnern kann wo es auf Windeln angewiesen war. Daher denkst du bei der Vorstellung, dass dein eigenes Kind (wieder) Windeln trägt auch sehr schnell daran es wieder Wickeln zu müssen. Dein Kind hat aber vermutlich eine ganz andere Sicht der Dinge. Vielleicht sagt es: „Ich möchte gerne Windeln tragen!“, und als Elternteil verwechselt man diesen Wunsch mit der Aufforderung: „Ich möchte von dir gewickelt werden“. Dein Kind ist kein Baby mehr, du musst deshalb auch nicht an diesen Dingen teilnehmen.

Die meisten Kinder akzeptieren, dass ihre Eltern ein Sexleben haben. Und das ist für sie auch kein Problem, solange sie nicht direkt damit konfrontiert werden. Diese Ansicht kann man im umgekehrten Sinn auch Anwenden wenn dein Kind ein ABDL ist. Du kannst es vielleicht akzeptieren, wenn du sonst keinen Kontakt damit hattest.

Es kann natürlich trotzdem sein, dass es bestimmte Grenzen gibt, die diskutiert werden müssen. Besonders Dinge wie z.B. die religiösen Ansichten der Eltern oder andere Weltanschauungen die für dein Leben wichtig sind . Aber auch ganz praktische Themen, wie z.B. wo und wann es erlaubt ist Windeln zu tragen, sollten in einer Familie besprochen werden.

Es kann dennoch schwer sein, dein Kind mit seiner Neigung zu verstehen und zu akzeptieren. Das teilen eines solch grossen Geheimnisses kann aber auch eine Chance für eine engere Beziehung zu deinen Kind und zu grösserem Vertrauen zwischen dir sein. Und: im Vergleich dazu, dass man grosse Geheimnisse vor Ihnen hat, mag eine offen kommunizierte ABDL Neigung nahezu harmlos erscheinen.

Für Partner:

Es kann schwer sein zu einem anderen Menschen eine tiefgehende und stabile Beziehung aufzubauen. Für ABDLs wird es nochmals etwas schwieriger, da sie ihrem Partner (früher oder später) von ihren speziellen Neigungen erzählen sollten. Idealerweise, geschieht dieser Schritt sobald sich abzeichnet, dass evtl. eine längere, bzw. „ernste“ Beziehung daraus entstehen könnte. Dieser Schritt ist notwendig. Ansonsten kann dieses Geheimnis die Beziehung stark verkomplizieren oder gar beschädigen. Wie in eigentlich allen Beziehungen ist auch hier die Kommunikation, der stetige Austausch untereinander, der Schlüssel zum Erfolg.

Jeder Mensch hat persönliche Grenzen. Diese sollten als Limits verstanden werden, von denen man nicht erwarten kann, dass sie sich ändern werden. Wie z.B. bestimmte Weltanschauungen die eine Person mit sich bringt. Daher gibt es leider auch viele Partner die aufgrund unvereinbarer Ansichten einfach nicht zueinander passen. Diese persönlichen Grenzen hat jeder Mensch, und oftmals findet man auch gemeinsam einen Kompromiss, mit dem beide Partner leben können. Als Beispiel könnte man sagen, dass wenn ein Partner eine extreme Abneigung gegen Windeln hat, dass die Windeln nur in Abwesenheit dieser Person getragen werden können. Natürlich ist dies keine perfekte Lösung, aber oftmals sind solche und ähnliche Kompromisse in Beziehungen unvermeidbar.

Neben den persönlichen Grenzen beider Partner, gehört zu jeder Beziehung auch ein ausgeglichenes System von „geben und nehmen“. Die Bedürfnisse eines ABDLs können auch ein Teil davon sein. Dabei sollte das Ziel sein, alle wichtigen Punkte zu besprechen, und eine Lösung zu finden, die für alle akzeptabel ist. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Tatsache, dass der Partner ein ABDL ist, nur ein Teilaspekt in der Beziehung zu ihm ist.

An den Diskussionen und Verhandlungen, die wegen dieser Dinge geführt werden sollten sich beide Partner gleich stark beteiligen. Dinge wie, Grenzen, Bedürfnisse, Interessen, Fantasien, Neigungen, Abneigungen, Neugier, sollten untereinander besprochen werden und helfen für ein besseres gegenseitiges Verständnis.

Über viele Dinge aus dem ABDL Bereich kann man verhandeln. Über andere eher nicht: Dein Partner wird wahrscheinlich seine Leidenschaft für Windeln nicht aufgeben, aber das heisst auch nicht, dass du ihn wickeln musst. Daher ist das Ziel in einem ernsthaften Gespräch über diese Neigung einen Kompromiss zu finden, zwischen gleichberechtigten Partnern. Eine Balance oder eine Art Ausgleich ist besonders wichtig, falls du dich entscheidest, dich auch Zeitweise um das Adult Baby zu kümmern, und quasi (auf Zeit) die anstrengende und arbeitsintensive Elternrolle zu übernehmen. Daher ist es nur fair, wenn dein Partner sich ähnlich intensiv um dich kümmert. (Auf eine andere Art, versteht sich.)

Es kann auch sinnvoll sein, sich gegenseitig genügend Zeit zu geben um diese neue Situation vollständig erfassen zu können, und um sich daran anzupassen. Das kann es einfacher machen für beide Partner einen Weg in eine Beziehung zu finden, in der beide glücklich sind, und sich niemand ausgeschlossen fühlt.

Falls dein Partner in der Vergangenheit bestimmte traumatische Erfahrungen gemacht hat, kann es lohnenswert sein vor dem Ausleben solcher Neigungen darüber in Ruhe zu sprechen. Denn, manche Menschen durchleben diese traumatische Situation erneut wenn man sie daran erinnert. Dies kann durch eine besonders intensive sexuelle Erfahrung passieren, was für den betroffenen Menschen sehr schlimm sein kann. Falls es solche Dinge gibt, muss dies deshalb unbedingt im Vorfeld angesprochen werden. Damit nicht aus Versehen in solche „Fettnäpfchen“ getreten wird, oder alte Wunden aufgerissen werden.

Zwei weitere Themen sollten mit einem ABDL ebenfalls besprochen werden: Sex und Bondage. Einige ABDLs verbinden Sex direkt mit ihren ABDL Aktivitäten, anderen trennen diese beiden Bereiche lieber. Ähnlich sieht es bei Bondage aus: Gefesselt werden während des Windeln Tragens ist für manche ABDLs extrem toll, andere finden es aufgrund der Baby-Rolle total unpassend. Dabei muss natürlich auch immer auf die Bedürfnisse des anderen Partners geachtet werden.

Der Moment in denen die ABDL oder andere Fetisch- Aktivitäten stattfindet wird in der BDSM Community oftmals als „Szene“ bezeichnet. Vergleichbar mit einer Szene in einem Film. Falls eine Szene neue oder gar gefährliche Praktiken beinhaltet, sollte dies zuvor besprochen werden. In Bezug auf ABDL Aktivitäten ist dies aber meist nicht der Fall, da die meisten Praktiken harmlos sind. Was bei anderen Neigungen nicht unbedingt der Fall ist.
Wie Leben ABDLs ihre Neigung aus?
Die Dinge die ABDLs Spass machen, auch ABDL „Praktiken“ genannt, unterscheiden sich stark. Zum Beispiel: Viele ABDLs tragen gerne Windeln und pinkeln auch in diese, dass gilt aber nicht für alle. Der einfachste Weg zu erfahren wo die Bedürfnisse eines ABDLs liegen ist auch hier danach zu fragen.

Ein Adult Baby mag oftmals Rollenspiele, der Klassiker dabei ist wohl „Kleinkind & Mama“. Bei diesen Rollenspielen, versuchen einige Adult Babies ihre Rolle nicht nur zu spielen, sondern für die Zeit wo die Szene andauert, gedanklich wirklich ein Baby zu werden. Ähnlich wie bei einem Schauspieler, der seine Rolle nicht nur spielt, sondern lebt. Im ABDL Kontext nennt man dieses Verhalten Regression. Aber auch in diesem Zustand kann ein ABDL sich natürlich nach wie vor an die vorher abgemachten Regeln halten. Es darf keine Ausrede für Grenzüberschreitungen sein (Beispiel-Situation: „Es ist ok wenn du mit den Fingern isst, und Spaghetti um dich wirfst – Aber nur wenn du es nach dem Rollenspiel wieder aufwischst.“).

Vergleichbar mit dem Wach/Schlaf-Rhythmus den wir Menschen alle haben, haben viele ABDLs einen vergleichbaren Rhythmus oder Kreislauf, in dem sich Phasen von starkem Ausleben der Neigungen mit Phasen von Desinteresse oder gar Abneigung an ABDL Aktivitäten abwechseln. Wie oft das passiert ist von Person zu Person verschieden. Oftmals tritt nach einer intensiven Zeit des Auslebens eine Befriedigung ein, welche die Lust auf weitere ABDL Spiele für eine bestimmte Zeit bremst. Bereits beim lesen dieser Zeilen, ist dir vermutlich aufgefallen, dass dieses Verhalten das Potenzial hat sehr ungesunde und problematische Ausmasse anzunehmen. Und genau das wird für viele Menschen auch zum Problem. Im englischsprachigen Raum hat man hier für den Begriff binge-and-purge cycles geschaffen. Auf Deutsch würde man am ehesten von einem „Zyklus zwischen Exzess und Verleugnung“ sprechen. Dies sollte vermieden werden. Es sollte ein gesundes Mass gefunden werden, wobei Selbstakzeptanz und viele offene Gespräche mit dem Partner sehr hilfreich sein können.

Filme kann man beispielsweise nach Genres zusammenfassen. Es gibt Action Filme, Komödien, Liebesfilme und vieles mehr. Genres können sich aber auch vermischen oder über die Zeit verändern, wie z.B. bei einer romantischen Komödie. Auf eine ähnliche Art und Weise können auch die Interessen von ABDLs zusammengefasst und kategorisiert werden: Windeln, Babyrollenspiele, und Demütigung, sind grundlegende Bereiche, die man auseinanderhalten kann.

Ein Dreieck welches die unterschiedlichen ABDL Schwerpunkte hervorhebt. In den Ecken dargestellt sieht man: Windeln (Objekt), das Baby (als Rolle), und die Demütigung durch das tragen der Windeln (als Kontrollverlust).

Das ABDL Dreieck
• Rechte Ecke: Hier liegt der Schwerpunkt auf Windeln. Logischerweise findet man hier die Windelliebhaber. Hier werden Windeln als Fetischobjekt oder einfach aufgrund einer persönlichen Präferenz getragen. Dennoch sind je nach Person auch andere ABDL Elemente nicht ausgeschlossen.

• Oben links: Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Babyrollenspiel. Der Fokus liegt hier auf der Sorglosigkeit & Geborgenheit des Kleinkindalters. Eine typische Fantasie dieser Gruppe könnte es sein, in den armen einer liebenden Mutter einzuschlafen.

• Unten links: Hier liegt der Schwerpunkt auf der Demütigung. Hier konzentriert man sich auf den Verlust von Status und Kontrolle. Menschen die sich in dieser Kategorie sehen, empfinden Lust beim Gedanken sich z.B. für das benutzen ihrer Windeln zu schämen und anschliessend den Hintern versohlt zu bekommen.

Der Kontrast zwischen dem Babyrollenspiel und der Demütigung ist manchmal etwas unscharf. Im Gegensatz zu einem glücklichen Baby, ist sich der infantilisierte Mann bewusst, dass man ihn auf die Ebene eines Kleinkindes herabsetzt, was im Gegensatz zum echten Baby demütigend sein kann.

Geschlechtsverkehr während der dem ausleben der ABDL Neigung ist eher üblich wenn der persönliche Fokus mehr auf dem blanken Windelfetischismus liegt, als auf den Babyrollenspielen. Da für viele ABDLs letzteres nicht wirklich mit Sex vereinbar ist.

Was es nicht ist

Das Interesse an Windeln oder Infantilismus generell, ist keine Krankheit. Vielmehr ist es ein meist lebenslanges Interesse, das für das Wohlbefinden des ABDL wichtig ist. Ein Windelausschlag ist die einzige direkte Folge die es für den betroffenen haben kann. Indirekt ist vor allem das Gefühl nicht „normal“ zu sein problematisch. Daraus können Gefühle wie Schuld & Scham entstehen, der Mensch sich in die Isolation getrieben fühlen und schlimmstenfalls an Depressionen erkranken. Das muss alles nicht passieren, wenn man als Betroffener ein gewisses Mass an Akzeptanz und Verständnis im Bekanntenkreis erfährt, und einen gesunden Umgang mit den eigenen Vorlieben findet.

Für Leute die stark mit den indirekten Folgen zu kämpfen haben, kann es sich lohnen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wobei auch hier es nie das Ziel sein sollte, den ABDL „heilen“ zu wollen.

Die bereits weiter oben erwähnte Regression ist ein breitgefächerter Begriff, der viele Bedeutungen haben kann. So gibt es ausserhalb der Adult Baby Welt auch die sogenannte Regressions Therapie welche aber nur bedingt etwas mit dem Verhalten eines ABDLs zu tun hat, da diese Therapieform von einem ausgebildeten Therapeuten durchgeführt wird, der den Patienten im Prozess der Regression überwacht und begleitet.

Wenn von Geisteszuständen ähnlich dem eines Kindes die Rede ist, kann dies auch zu Missverständnissen führen, wo Regression mit einer geistigen Behinderung verwechselt wird. Obwohl dies auf die meisten ABDLs nicht zutrifft. ABDLs sind Erwachsene die häufig voll im Leben stehen, nur dass sie eben manchmal ihr erwachsen-sein ablegen, und für eine Weile ein ganz anderes Leben leben. Ein weiterer Begriff der manchmal falsch verstanden wird ist „Infantilismus“. Im medizinischen Bereich bezeichnet er Körperteile die nie aus der kindlichen Entwicklungsstufe herausgekommen sind. Unter ABDLs ist es hingegen, ein nicht ganz so oft verwendeter Begriff für die eigene Neigung zu der Babyrollenspiele gehören.

Unter ABDLs gibt es keine besondere Tendenz was die sexuelle Orientierung oder die Wahrnehmung des eigenen Geschlechts angeht. Deshalb gibt es genauso wie in der restlichen Bevölkerung einen Anteil homosexuelle, bisexuelle und transsexuelle Menschen. Daher sind die meisten ABDLs heterosexuell und nicht transsexuell. Was sich jedoch bei vielen ABDLs von anderen Menschen unterscheidet, ist der Umgang mit für sie erotischem oder anderweitig interessantem Bildmaterial. Üblicherweise tendieren heterosexuelle Männer, sofern das Interesse vorhanden ist, dazu Bilder von für sie attraktiven Frauen anzuschauen oder je nach Person auch zu sammeln. Bei ABDLs kann dies genau umgekehrt sein, ohne einen Rückschluss auf die sexuelle Orientierung zuzulassen. Wenn ein ABDL Mann Bilder von anderen Männern in Windeln ansieht oder sammelt, hat das damit zu tun, dass er in der Rolle dieser Männer sein möchte, dass er sich mit ihnen identifizieren kann, nicht dass er sie sexuell anziehend findet. Das gilt insbesondere für die Gruppe der „Sissies“, Männer die sich um den Effekt der Kindlichkeit zu verstärken anziehen wie Babymädchen. Das mag für Aussenstehende äusserst seltsam wirken, doch geht es auch hier um die Identifikation mit einer Rolle und bei den meisten nicht um den Wunsch tatsächlich weiblich zu sein. Auch wenn der Betrachter solcher Bilder ein heterosexueller Mann ist, der mit seinem Geschlecht vollkommen zufrieden ist.

Hören die Menschen zum ersten Mal von ABDLs kommen oftmals Fragen zu einem Thema auf, dass absolut keine Verbindung zu ABDL hat: Pädophilie. ABDL Spiele, auch genannt „Age Play“ finden immer zwischen Erwachsenen statt, die ihr Einverständnis dazu gegeben haben. Auch wenn diese Personen angezogen sind wie Babys und sich auch so verhalten finden solche Aktivitäten immer ohne Kinder statt. Es ist der ABDL Community ein grosses Anliegen Kinder zu schützen und ggf. mit den Behörden zusammenzuarbeiten um strikt gegen Kindesmissbrauch vorzugehen.

Quelle: Internet

Challenge geschafft !!!

Yeahhh !!! 18.00 Uhr die Challenge ist geschafft. Ich bin sehr stolz auf mich, obwohl die letzten 24 Stunden doch sehr schwer waren. Meine Windel hat natürlich auch nicht mehr dicht gehalten, ist ja auch keine Wunder…. Trotzdem hat alles gut gehalten und ich konnte ausgiebigst duschen gehen. Ich war fast 1 Std unter der Dusche…das war mega erfrischend.

Angenehm ist es natürlich nicht grade mit einer vollen Windel rum zulaufen/ Krabbeln.Auf jeden Fall war es eine Erfahrung wert und man konnte sehen wieviel doch so eine dicke saugfähige Windel aufnehmen kann.

Für heute habe ich mich frisch verpackt in ein kuscheliges flauschiges Stoffwindelhöschen und ein Gummihöschen drüber……… Ein sehr schönes Gefühl

Challenge 3. Tag

18.00 Uhr und die letzten 24 Stunden laufen an. Meine Windel erreicht jetzt sehr schnell ihre Kapazität und noch hält sie.Eigentlich hätte meine Windel schon den Geist aufgeben müssen, aber es kommt ja auch auf das Trinkverhältniss an. Hätte ich jetzt jeden Tag ca 3 Liter getrunken, hätte sie warscheinlich nur 24 -30 Stunden gehalten. Nicht das ihr jetzt denkt, ich habe nichts getrunken….. ich habe jeden Tag 1,5 Liter getrunken. Auf jeden Fall habe ich mich gut verpackt , so wie es Mami Lena angeordnet hat. Man kann auf jeden Fall sehen das der Saugkern sein bestes gibt und jeden Tropfen aufsaugt. Das erste morgen Abend ist die Dusche, da freue ich mich riesig drauf …..

Hier nun die Bilder für Euch….

Challenge 2. Tag

18.00 Uhr und die ersten 24 Stunden sind um und der 2 Tag bricht an. Heute morgen hatte ich um 09.30 Uhr einen Termin beim Zahnarzt gehabt und war nach einer 1 Stunde mit Wartezeit wieder draussen. Wo ich zu Hause war , hab ich gemerkt das meine Windel ein wenig ausgelaufen ist. Kann vom langen sitzen gewesen sein….oder ein Bündchen ist verruscht gewesen. Es geht aber wieder und noch ist alles trocken von aussen. Aber ich glaube nicht das Windel bis Sonntag Abend noch dicht halten wird, darum bin ich froh das ich ein Gummihöschen drüber anziehen darf / muß . Ich hoffe das ich ein paar schöne Bilder für euch machen konnte…..

Teilnahme an der Challenge

Mami Lenas Challenge https://abmamilena.wordpress.com/2021/02/08/challenge-3-tage-windelmarathon/beginnt heue ab 18.00 Uhr. Ich habe mir vorgenommen daran teil zu nehmen und um zu sehen wie weit ich komme. Es wird nicht einfach . Aber da ich immer saugstarke Windeln trage, weiß ich das sie einiges aufnehmen können. Das ist aber auch immer unterschiedlich je nachdem wieviel man trinkt und isst.

Morgen früh hab ich dann noch einen Termin beim Zahnarzt um 09.30 Uhr….

verschneiter Samstag …

Der Samstag war angebrochen und ich hoffte das uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung machen würde….. Um 08.00 Uhr aufgestanden , geduscht , angezogen und noch ein paar Kleinigkeiten gekauft. Es sollte ja ein Schneesturm ab heute Abend auf uns zu kommen, was ich allerdings nicht hoffte. Draussen war es eiskalt und nur bewölkt…Perfekt bis jetzt. Nach dem einkaufen habe ich dann gegen 09.00 Uhr den Frühstückstisch schön gedeckt. Fertig !! Gegen 10.00 Uhr klingelte es an der Haustür und da stand Sie wieder und ich bat Sie rein. Mein Herz klopfte fürchterlich und ich glaube ihres auch…. Sie hatte Brötchen mitgebracht und dann haben wir erstmal zusammen schön gefrühstückt. Danach haben wir zusammen den Tisch abgeräumt und uns zusammen auf die Couch gesetzt und zusammen einen Film angeschaut und dabei schön gekuschelt unter einer Decke. Sie hatte eiskalte Füße ,die ich ihr natürlich mit meinen Händen massiert habe , damit sie wieder warm werden. Gegen 12.00 Uhr haben wir einen schönen Spaziergang gemacht und es fing schon leicht an zu rieseln. So ein Mist dachte ich ….. denn bevor es richtig anfängt zu schneien und Glatt wird wollte sie nach Hause fahren. Aber da es nur leichter Schneeriesel war blieb sie noch. Nach 1 std Spaziergang waren wir wieder zu Hause frostig angekommen. Sie ging wieder auf die Couch und deckte sich mit der Decke zu und ich war in der Küche und machte uns einen schönen heißen Kaffee. Gegen Nachmittag hat jeder von uns noch ein Stück Erdbeerkuchen gegessen. Als ich dann fragte ,, was wir nun machen ?,, sagte sie mir , ich sollte doch ihr mal mein Adultbaby Zimmer zeigen. Ich ging dann mit ihr zusammen in mein Adultbaby Zimmer. Sie staunte nicht schlecht und hatte ein leichtes schmunzeln im Gesicht , sagte aber nichts. Ich dachte , das wars….. Sie ging mit mir wieder ins Wohnzimmer und fragte mich aber auch gar nichts. Wir sprachen wieder über andere Dinge, was mich total verwundert hat. Gegen 17.00 Uhr fing es dann stärker an zu schneien und gegen 18.00 Uhr wollte sie dann doch fahren , weil es ihr zu gefährlich würde mit dem nach Hause fahren. Jetzt oder nie dachte ich und sprach Sie nochmal auf mein Zimmer an. Sie sagte , das es ein schönes Zimmer ist, sie es auch aktezptiert und respektiert , aber noch nicht so weiß wie sie da mitspielen könnte .Ob Sie da mitspielen soll oder ob es nur mein Ding wäre . Vielleicht wenn man länger zusammen ist . Reizen würde es sie schon etwas, Mal was ,,Neues,, auszuprobieren ….. sagte Sie mir. Dabei habe ich es erstmal belassen und dann wollte Sie auch langsam fahren. Denn draussen schneite es jetzt sehr viel und es war auch sehr windig. Ich hab sie noch mit zum Auto gebracht und wir haben uns verabschiedet…. Sie brauchte 30 min länger wie sonst nach Hause , weil es teilweise auch schon rutschig war. Wir haben dann noch bis zum späten Abend uns gegenseitig Nachrichten geschrieben und Sie fand den Tag superschön …..

Adultbaby/ Little Zimmer

Diesen Samstag kommt sie zum zweiten Mal und will sich diesmal mein geheimes Adultbaby Zimmer zusammen mit mir anschauen. Da es für Sie neu ist , bin ich auf Ihre Reaktion gespannt. Geredet haben wir darüber ja schon viel und jetzt kommt der Punkt wo Sie es sehen will. Es war noch nicht ganz fertig geworden und habe heute den ganzen Tag fast gebraucht um es fertig zu kriegen …… Ich hoffe das ich es ihr so zeigen kann und es einen guten Eindruck macht… Denn sie meinte , das Sie dann warscheinlich viele Fragen diesbezüglich hat und es auch verstehen möchte, warum ich diese Vorliebe bzw Fetisch habe……

Hier ein paar Bilder von meinem Adultbaby Zimmer…..

Ein Licht im Dunkel

Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen und doch ist etwas passiert, was ich euch gerne erzählen möchte. Seid vor 3 Monaten mein Hund verstorben ist, was mich doch sehr in ein tiefes Loch geworfen hat, konnte ich viel nachdenken über meinen Fetisch AB/DL und meine Vorlieben. Eigentlich hatte ich fast damit abgeschlossen gehabt. Da ich zufällig beim lesen von SissyJana´s Homepage drauf gestoßen bin , wie Sie eine Partnerin gefunden hat. Auch auf der Homepage von MamiLena , die einige Interviews gemacht hat. Ich dachte mir, ein allerletztes Mal probiere ich es auch mal so….. was habe ich schon zu verlieren. Ich habe mich dann bei Tinder und Lovoo angemeldet und ein Profil von mir erstellt mit Bildern. Das war ja keine Kunst …..aber dazu habe ich dann ein Bild mit dazu gefügt wo ich ein kleines Little bin , mit Schnuller, Pampers was dazu gehört. Das Bild wurde zur meiner Verwunderung sogar aktzeptiert… Dann habe ich noch ein paar Sätze dazu geschrieben in meinem normalen Profil und mich als Adultbaby geoutet… Da jeder auf mein Profil kann, ist die Wahrscheinlichkeit auch groß, das mich von meinen Freunden , Kollegen , Verwanten erkennen konnte. Das ist nun mal mein Risiko , ohne geht es wohl leider nicht…… Ich hatte in den letzten Monaten sehr viele Profilbesucher gehabt, was mich auch nicht gewundert hat. Dann ……vor ca 6 Wochen hat mich eine Frau 42 Jahre angeschrieben und wir haben den ganzen Abend gechattet. Sie hat natürlich viele Fragen gehabt , auch bzg. meiner Vorlieben. Natürlich habe ich ihr immer ehrlich geantwortet und ein paar Fragen gingen auch schon ins intime Detail, trotzdem antwortete ich ehrlich. Sie sagte mir , das sie davon schon gelesen habe , aber noch nie einen kennen gelernt habe ,der ein Kinderzimmer sein eigen nennt. Auch diesbezüglich wäre es Neuland für sie. Aber sie respektiere und aktzeptiere meine Vorlieben bzw meinen Fetisch AB/DL. Naja …..sonst hätte Sie mich nicht angeschrieben. Letzten Samstag hatten wir dann unser 1 Date nach 4 Wochen schreiben. Es war wunderschön , wir gingen draussen im Schnee spazieren und lernten uns erstmal kennen. Nach 2 Std lud ich sie zu mir auf einen Kaffee und Kuchen ein . Sie bedankte sich und nahm meine Einladung an. Wir unterhielten uns über normale Dinge. Ich wollte jetzt auch nicht beim ersten Mal mit der Türe ins Haus fallen, wie man sagt. Also zeigte ich ihr erstmal mein Zimmer nicht und ging auch nicht weiter drauf ein. Später nach 6 std musste sie leider wieder fahren……wir tauschten unsere Handynummern aus und sie verabschiedete sich. Über Whatsapp schrieben wir weiter ….. Am nächsten Tag schrieb sie mir das Sie ihr Profil gelöscht hat und sich bei Lovoo abgemeldet hätte , da sie mich näher kennenlernen will. Ich habe mich darüber sehr gefreut , da sie mir auch sympatisch und nett war. Habe mein Profil dann auch gelöscht und abgemeldet. Wir schreiben uns jeden Tag über Whatsapp und nächsten Samstag will sie zu mir kommen und ich soll ihr dann mal mein Kinderzimmer und all die Sachen zeigen… Was soll ich sagen….. ich kann es noch nicht so richtig fassen und ich mag sie schon sehr. Ich glaube das es zwischen uns beiden geknistert hat , auch von Ihrer Seite aus wie sie sagt….. Wir beide freuen uns schon sehr auf nächsten Samstag. Wir wollen auch zusammen kochen…. Bin gespannt ,wie es weiter geht….natürlich hat sie auch ein paar NO Goes, aber das muss ich auch respektieren .

Soooo……das wollte ich euch doch jetzt mal erzählen.

Frohes Neues Jahr 2021

Ich wünsche euch Allen ein Frohes Neues Jahr und einen Guten Rutsch ins Jahr 2021 !!!

Mein guter Vorsatz fürs neue Jahr:

So zu bleiben wie ich bin, mit all`meinen Ecken und Kanten, Fehlern und Macken. Meinen eigenen Weg zu gehen und nicht den Weg anderer….. und die jenigen gehen zu lassen, die damit nicht klar kommen.

,, Man soll sich nie für einen anderen verstellen,,

Wickelzeit

Draussen ist es kalt und ungemütlich. Machen kann man eh nicht viel, ausser spazieren gehen mal zwischendurch im Park. Es wird dann Zeit für ein schönes dickes Windelpaket. Kuschelig warm und knistert dazu noch schön .

Darüber noch einen Body und den schönen abschließbaren Windelanzug

Einsamer geht es nicht mehr

vor 6 Wochen ist mein Hund verstorben und hat eine riesengroße Lücke hinterlassen, die ich einfach nicht geschlossen kriege. Ich will im Moment auch kein neuen , kann das einfach nicht. Da er nicht mehr da ist , ist es jetzt richtig toten Still in meiner Wohnung geworden. Umso mehr geht es mir jeden Tag schlechter und das Bedürfnis nicht mehr allein zu sein wird von mal zu mal größer. Ich habe mich dazu gerungen, mich bei dating apps anzumelden und habe mich dort in meinem Profil auch geoutet. Habe doch ein sehr sehr großes verlangen eine Partnerin zu finden ,die meine kleine Macke toleriert. Ansonsten bin ich ein super treuer ehrlicher Mensch. Treue ,Ehrlichkeit, Toleranz, Vertrauen ist mir wichtig. Hab die letzten Tage sehr viel nach gedacht und ich will nicht einsam zu Grunde gehen. Einfach mit der Lebenspartnerin Spaß und Freude haben . Gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen …….

PS: nein ,ich bin nicht deprimiert ,sondern eher traurig 😢

Depressionen habe ich nicht ,falls jemand das meint 😄

NO-vember 10.11.2020

10 NO-vember Tag. Dicke Pampers plus 2 Einlagen. Darüber Gummihöschen und rosa Body. Abschließbares Spreizhöschen gehört heute dazu. Find ich nicht grade lustig, weil man watschelt beim gehen. Besser ist wohl zu krabbeln, das geht irgendwie leichter mit dem Spreizhöschen. Zu guter Letzt dann noch der süße Nachtstrampler. Bis zum Bett gehen , spiele ich noch was und knuddel mit meinem Teddybär……

NO-vember 09.11.2020

Puhhhh…..9 Tag vom NO- vember ist fast um. Ist gar nicht mal so einfach ,dauerhaft Pampers zu tragen und sie auch für alles zu benutzen. Damit meine ich jetzt , egal wo man ist. Ob beim einkaufen, Arzt , Familie , Arbeit usw…. Zu Hause nur in Babybekleidung rum krabbeln ( zum Glück passt keiner auf, denn noch laufe ich, anstatt zu krabbeln). Und das schöne ist natürlich, sobald ich mich unwohl fühle , weil meine Pampers ein bischen nass oder ein kleiner Stinker drin ist, kann ich noch selbstständig entscheiden sie zu wechseln. Hat auch was Gutes, wenn man ( noch) kein Vormund hat …….

NO-vember 07.11.20

Heute habe ich gut geschlafen. Allerdings habe ich meine dicke Pampers direkt gefühlt und sie war auch nass. Bin in der Nacht 2 mal aufgewacht und hab einfach pipi gemacht . Schaffe es zwischendurch im liegen ein zunässen. Aber kommt auch noch sehr oft vor ,das ich bei größeren Druck dann kurz aufstehen muss und mich im stehen einnässe. Aber es wird besser. Am Anfang hab ich es nicht einmal im liegen geschafft. Jetzt klappt es schon öfter. Es zeigen sich ganz kleine Fortschritte, auch wenn sie nicht groß sind.

NO-vember 06.11.20

In meinem Zimmer gespielt mit meinem Lieblingsteddy Balu.

Vor lauter spielen ist mir gar nicht aufgefallen, wie schnell die Zeit dabei rum geht. Denn draußen war es auf einmal dunkel. Also ab ins Bettchen…..

Aber müde bin ich noch nicht und spiele mit Balu weiter…..

Das ist doch voll doof , will noch nicht schlafen

NO-vember 04.11.20

Da ich ja gerne ein Adultbabymädchen bin und ihr sehen sollt, das ich es Ernst meine, möchte ich gerne mein Adultbabyzimmer neu gestalten. Da mein Gitterbettchen in weiß / rosa ist und mein Wickeltisch und Hochstuhl in normalen Naturholz, habe ich gedacht ,das ich die anderen Möbel auch in weiß streiche. Allerdings ist es mit den weißen Wänden jetzt zu weiß. Gerne nehme ich eure Tips an und würde dann eine Umfrage starten.

Hat mich in allem 60 euro gekostet und er ist auch noch fahrbar. Hat also Rollen drunter.

Wie würdet euer Adultzimmer aussehen ?

Freue mich auf eure Antworten.

NO-vember 03.11.20

3 Tag in Pampers und es ist gar nicht so einfach. Habe ich mir einfacher vorgestellt. Spiele in meinem Zimmer und dann bahnt sich was an. Dabei mußte ich in die Hocke gehen wie es auch kleine Kinder machen. Hab dabei auch gar nicht gedacht ,sondern bin direkt in die Hocke gegangen…..

Jetzt scheint meine Pampers voll zu sein und es wäre wohl Zeit für einen Wechsel.

Wünsche euch noch einen schönen Abend , denn ich geh noch was rumtoben….

NO-vember 02.11.20

Heute morgen frisch gewindelt mit einer dicken Pampers BetterDry und 1 Einlage. Hab mehrmals eingenässt und jetzt um 14.00 Uhr wird es Zeit für eine frische Pampers.

So, frisch gewaschen mit Seife ,natürlich eine neue Pampers und am besten 2 Einlagen.

Dann schön pudern , damit nichts wund wird. Es duftet richtig schön nach Babypuder. Dann die Pampers zu kleben und das Gummihöschen noch zur Sicherheit. Body zugeknöpft und fertig . Uihhh, schon ziemlich dick mit 2 Einlagen….

Jetzt kann ich wieder spielen gehen……… Viel Spaß noch !!!

Fake

Einige Leser denken bestimmt ich wäre ein Fake. Aber da liegt ihr vollkommen falsch. Bitte vergleicht mich nicht mit diesen Trittbrettfahrern ,die sich als Adultbaby / Little / Adultchild usw ausgeben und nur reines Kopfkino haben , aber wenn es real dazu kommt den Schwanz einziehen. Das tut mir sehr weh, grade weil ich es real erleben will. Eine Mami zu haben und die mich als Adultbaby so nimmt wie sie es für richtig hält. Kopfkino gibt es da bei mir nicht. Ich bin real und das alleine zeigen ja schon meine Bilder und auch mein ganzes Kinderzimmer. Habe mich schon mit einigen bei mir getroffen und die haben gestaunt als sie in real mein Kinderzimmer und andere Sachen gesehen haben. Nicht diese Möchtegern Adultbabys die nur ein paar windeln und ein Schnuller, vielleicht noch ein Body und eine Gummihose haben und sich dann als vollkommendes Adultbaby ausgeben. Kennt ihr den Spruch und den habe ich schon mehrmals gelesen,, Entweder ganz oder gar nicht,,

Man kann eine Rolle nicht nur zu Hälfte spielen, Nein , man muß sie ganz spielen oder lässt es sein.

Und noch eins liegt mir auf dem Herzen. Macht euch selber von einem ein Bild und hört nicht auf das ,was andere sagen oder schreiben . Gerne könnt ihr euch von mir ein Bild machen und mir auch fragen stellen unter Kik sweetbabyleonie

Neues Spielzeug

War heute morgen einkaufen und kam dabei bei Spielzeuge vorbei für kleine Babys . Mein Herz fing dabei an zu pochen .Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen diesen Wau Wau zu kaufen.

Ist der nicht süß.

Eigentlich sagt dies doch ganz klar aus, das ich noch ein kleines Baby bin und auch unbedingt sein will.

Die Entscheidung……

Oh man……..Ich kann einfach nicht schlafen. Bin hin und her zerissen.. Das ist so eine Phase , die ich habe. Die kommt immer mal wieder. Kennt ihr das auch ?? Ich will zum Adultbaby erzogen, Pampers tragen , verschlossen sein usw,,,, und dann kommt immer diese blöde Phase, die viele Sachen in Frage stellt.

nein, erwachsen sein ist besser ?? Als erwachsener darf man alles selber entscheiden . Auf bleiben solange ich will, essen was ich will, an mir spielen wann ich will, auf die Toilette gehen wann ich will……….

Aber……….. Habe ich was zu wollen ?….Nein……Habe ich Entscheidungen zu treffen ?…..Nein…. Muss ich auf meine Mami hören ?….. Ja…. Unabdingbar

Ich hoffe sehr, das ich die Entscheidung abgenommen kriege und nur noch den einen Weg gezeigt bzw erzogen werde., um das entgültige Endziel zu erreichen.

UPDATE: 05:00 Uhr

Ich brauche wirklich HILFE in diese Richtung und es muß endlich eine Entscheidung getroffen werden…….. denn dieses hü mal hott geht einfach nicht mehr…..

Mein Herz sagt mir

Wieder mal bettfertig

Es ist schon spät und ich müßte schon längst im Bettchen liegen. Eigentlich habe ich ja ein total süßes Baby Gitterbettchen, aber schlafe trotzdem immer im großen erwachsenen Bett und schaue fersehn, schlafe dann meist dabei ein…..

Ja, den kg finde ich langsam lästig umso länger man ihn tragen muss. Dann noch in beschämenden rosa……Fällt ja durch das Babypuder ja nicht so auf 😉

Darüber dann dicke Pampers plus 2 Einlagen.

Zum Schluß noch das Hello Kitty Gummihöschen drüber. Innen Gummi aussen Stoff. Irgendwie mag ich Hello Kitty total….

Wünsche Euch Allen eine schöne gute Nacht *bussi*

Euer werdendes Baby Leonie

Schlafen ist die Hölle

Ich habe schon seid einigen Jahren das Problem, das ich Nachts nicht durchschlafen kann. Immer wieder wache ich Nachts auf , weil ich einen starken Druck verspüre und auf Toilette muss. Nun…..das windel tragen macht es nicht einfacher. Ich kann es im liegen nicht einfach laufen lassen. Wie ihr schon sagt , ist es im Unterbewußtsein stark verankert. Nun bin ich zumindest in den letzten Wochen schon soweit gekommen, wenn ich mich konzentriere , das ich meinen Schließmuskel entspannen kann im liegen und es läuft. Das ist zwar im Moment noch selten, aber doch schon ein kleiner Anfang finde ich. Trotzdem habe ich daran schwer zu knabbern. Ich trinke auch vorm zu Bett gehen noch was. Kriege dann auch in der Nacht stärkeren Blasendruck, aber helfen tut es mir nicht grade. Ich habe mir vor 3 Wochen Einmalkatether bestellt und mir mal einen selbst gelegt. Das ging ohne Probleme ganz leicht und ich habe mir jeden Abend vorm zu Bett gehen einen Einmalkatether gesetzt, den ich morgends wieder leicht entfernt habe. Ich muss sagen, es ist am Anfang ein komisches aber schönes Gefühl. Die Windel wird feucht und feuchter, ich kann es nicht verhindern und laufe förmlich aus. Da hab ich mich wirklich klein gefühlt wie ein Baby. Das allerschönste natürlich, ich konnte jede Nacht durchschlafen nach langem ,ohne auf zuwachen durch einen starken Blasendruck……

PS: Mit Katether kenne ich mich aus, da ich im Pflegeheim damals ein Praktikum gemacht habe.

KiTa Abstimmung

Ohjeeeee……Ab heute ist KiTa Abstimmung und ich bin total aufgeregt * zitter* Ich habe mir vorgenommen nicht zu schauen , bis die Abstimmung vorbei ist. Verratet bitte auch nichts.

UPDATE: 11.00 UHR

Die Abstimmung läuft noch glaub ich bis 13.00 Uhr. Aber nein, ich schaue vorher nicht rein . Bin sooo aufgeregt und habe auch zeitgleich Angst. Habe mir echt viel Mühe gegeben ,damit alles auf dem Foto natürlich aussieht. Hab die ganze Nacht nicht richtig schlafen können, weil ich denke das ich was vergessen oder vielleicht falsch gemacht habe bei dem Foto…..

UPDATE: 14:00 Uhr

Ich habe gewonnen………..kann es gar nicht fassen…..

Vielen lieben Dank an Mami Lena……. das ich Dein Favorit gewesen bin.

Danke an die *schrei* ….die für mich gestimmt haben…… *juhuuuu* freu*

Ich kann es immer noch nicht glauben, das ich es geschafft habe …..Hier das Gewinner Foto von mir

Euer Baby Leonie

Töpfchen oder Windel

Es gibt sooo viele verschiedene Töpfchen in Formen, Farben und Muster. Da fällt einem die Auswahl schon sehr schwer. Allerdings bin ich jetzt total verunsichert. Einige meinen, das es doch besser sei , sein kaka auf dem Töpfchen zu machen und andere meinen dafür ist die Pampers da. Ich bin da jetzt total verwirrt ?? und stecke in einem Loch fest. Okay, ich habe es gestern zurück gehalten , was überhaupt nicht gut war. Das habe ich auch eingesehen und werde es auch nicht mehr machen.

Ich hoffe das sich bald einer findet und mir meinen richtigen Weg zeigt. Die Hoffnung stirbt zu letzt und vielleicht habe ich ja einmal in meinem Glück und schaff die Aufnahme in Mami Lenas KiTa…….. wer weiß

Windelwechsel und Bettfertig

Ich habe vorhin einen Stinker in meine Pampers gemacht. Konnte es einfach nicht mehr halten. Hab mich direkt frisch gewickelt, weil ich gemerkt habe, das ich mich doch unwohl finde , wenn ich einen Stinker in der Pampers habe. Seid heute morgen versuche ich es immer zurück zu halten bis es wirklich nicht mehr geht. Nur 24/7 Pampers zu tragen ist doch nicht so einfach. Muss ich jetzt mal echt sagen. Bevor ich meine Unterhosen zerschnitten habe , dachte ich mir: ,,Kann ja nicht so schlimm sein ,ist doch einfach,, Tja aber weit gefehlt. Heute war ich einkaufen und kam natürlich an Unterhosen vorbei….. Die Versuchung mir neue zu kaufen, war enorm groß……………….. Nein , ich habe wiederstanden und mir keine gekauft. Habe doch Pampers an. Die Frage ist nur , wie lange halte ich allein der Versuchung stand ohne jemanden der mir beiseite steht und auf mich auf passt. Naja , wir werden es sehen.

Danach bin ich duschen gegangen und war sehr froh wieder sauber zu sein.Hab mir dann mein Nachtpaket angezogen mit dicker Pampers plus 2 Einlagen , darüber Hello Kitty Stoff Gummihöschen und Strampler. Ich mag Hello Kitty total und finde es richtig süß.

Wie ihr sehen könnt, habe ich viele Sachen in rosa. Fragt mich nicht warum, denn die Farbe hat es mir irgendwie angetan. Mit 12 Jahren gefiel mir die Farbe schon. Aber genug , ich bin müde und wünsche euch eine schöne gute Nacht . Träumt was schönes……….

Eurer Baby Leonie *sweetbabyleonie*

Volle Pampers

Ich habe grade einen Stinker in meine Pampers gemacht. Am liebsten würde ich sie jetzt direkt wechseln . Ist ein unangenehmes Gefühl im Moment.

Update 18:00 Uhr

Einige wollten das ich mich mit einer Plombe zusätzlich verschließen soll bis morgen früh mit der vollen Pampers. Ich werde wohl die ganze Nacht nicht schlafen können…….

Neue Unterwäsche

Heute ist meine neue Unterwäsche angekommen. Mal sehen ob ich die immer tragen werde.

Bin nicht so dafür……. und dann noch die blöden Gummihosen

Update 17:15 Uhr

Ich werde morgen Nachmittag alle Unterhosen die ich habe , zusammen suchen und vor Euren Augen zerschneiden. Mami Lena hat es gefordert und auch andere Leser -innen auch. Natürlich kommt ein Video darüber, damit Ihr seht das dies mein Weg sein wird.

Strafpunkte

Mama hat mich gestern erwischt. Ich habe mein Gummihöschen ausgezogen wieder beim frisch wickeln, aber nur kurz um was zu schauen. Da hat Mama mir sofort 20 Strafpunkte gegeben. Diese kann ich bei ihr abbauen , indem ich Popohaue bekomme von ihr mit dem Rohrstock.

Nur so lerne ich es , hat Sie gesagt. Ihr sollt entscheiden ob Mama mir am Montag Nachmittag für mein ungehorsam den Po dafür versohlt.

Demnach wie ihr entscheidet, sagt sie mir heute Abend das Ergebnis meine Bestrafung.

Update: 18.00 Uhr

Mama denkt das das Ergebnis jetzt schon fest steht. Ihr habt dafür gestimmt, das meine Verfehlung morgen von Mama bestraft werden muß. Da ich schon 40 Strafpunkte auf meinem Konto habe , legt mich Mama morgen Nachmittag übers Knie und bekomme den Po versohlt *schnief*

40 Strafpunkte werden 1:1 umgesetzt. Heißt also 40 Klapse.

KiTa Zeit

Guten Morgen ihr lieben,

Wie jeden Tag muss ich immer sehr früh in die KiTa. Meine Pampers ist sehr voll und hat trotzdem dicht gehalten ,obwohl ich gestern kein windelwechsel erlaubt bekommen habe.

nach dem duschen wieder wickeln .Dicke Pampers Plus 2 Einlagen. Strumpfhose und das abschließbare Gummihöschen. Uihhh……das ist schon sehr dick,aber Mama wird es kontrollieren. Hab also keine andere Wahl.

wünsche euch noch einen schönen Tag. Bin erst gegen 15.30 Uhr aus der KiTa.

Euer Baby Leonie

Update 15:00 Uhr

Ich kann euch sagen das es ein dickes Windelpaket ist ,was Mama mir vorgeschrieben hat für jeden Tag .

Ist ein komisches Gefühl und ich habe ein unsicheres Gefühl das es jemand merken und auch beim Bücken sehen könnte.

Mama habe ich gesagt das ich mich unwohl und es zu dick finde. Da sagte Mama, das ich das nicht zu entscheiden hätte. Damit war das Thema zu Ende.

Bin jetzt noch bei einem Freund, somit schaffe ich die Wickelzeit von 16.00 Uhr nicht. Mama hat mir aber Ausnahmsweise nur heute erlaubt ,die Wickelzeit zu verschieben .

Feste Wickelzeiten und Windelpaket

Meine Mama hat mir soeben meine festen Wickelzeiten fest gelegt und wie mein Windelpaket grundsätzlich sein wird.

  1. Immer bevor ich mich morgends für die KiTa fertig mache und dann wieder erst um 16.00 Uhr. Das heißt also , alle 12 std.
  2. Das Windelpaket wird grundsätzlich immer aus einer dicken Pampers plus 2 Einlagen bestehen.Darüber eine Strumpfhose und abschließbares Gummihöschen.

Windelwechsel ?

seid heute morgen bin ich gewickelt in einer Pampers plus Einlage. Gegen 14.00 Uhr habe ich einen Stinker gemacht , hatte ja keine andere Wahl. Es ist total ungewohnt und ein komisches Gefühl. Mama macht aber keine anstalten bis jetzt , sie zu wechseln…… Also muß ich wohl weiter warten.

Update 18:00 Uhr

Da Mama mir die Wickelzeiten eben erst gesagt hat, fällt der nächste Windelwechsel erst morgen früh statt. Das hat Mama bestimmt mit Absicht gemacht……

Ab heute 24/7

Laut Umfrage Ergebnisse von euch , steht ja schon ziemlich fest das ich nur dicke windeln tragen soll. Die Entscheidung fällt jetzt nur noch ob 1 oder mit 2 Einlagen. Durch eure Kommentare kriege ich auch noch eine abschließbares Gummihöschen drüber gezogen. 😞

Update : 13.00 Uhr . Wie ihr seht , habe ich in der KiTa eine dicke Pampers plus Einlage an. Darüber wollte Mama eine Strumpfhose, da es doch langsam kalt wird. Zum Schluß die abschließbare Gummihose …….

So komme ich auch nicht auf die Idee, mich aus zuziehen sagt Mama…..

Leider ein bischen verschwommen, aber die nächsten werden auf jeden Fall besser, versprochen. 😉

Der Plan meiner Mama

Hallo ich bin Michael, bin 20 Jahre alt, komme aus Österreich und heute begannen die Sommerferien. Jedoch wusste ich nicht, dass es nach den Sommerferien nie mehr so sein wird wie es einmal war. Mein Vater hat meine Mutter verlassen als er erfuhr, dass sie schwanger ist. 

Meine Mutter war aber eine sehr freundliche Person. Manchmal zu überfürsorglich, aber ich konnte ihr eigentlich immer blind vertrauen. Nur blöd, dass sie das wusste und das ausnutzte…

Am Ausbildungstag war alles ganz toll. Tolles Zeugnis usw…. jedoch während ich in der Ausbildung war, wusste ich nicht, dass meine Mutter gerade mein Bett so manipulierte, ( ich wohnte noch zu Hause ) dass es mit der kleinsten Berührung auseinander fiel. Als ich zu Hause war, verlief alles normal. Wir unterhielten uns über das Zeugnis usw. Um Mitternacht ging ich ins Bett und war geschockt… Es brach auf einmal zusammen als ich mich darauf lag. Der Knall war so laut, dass meine Mutter aufwachte und gleich in mein Zimmer kam. Ich erklärte ihr was geschehen ist. Sie meinte, ich solle diese Nacht auf der Couch im Wohnzimmer schlafen und morgen würde sie sich eine Lösung einfallen lassen.

Am nächsten Tag in der Früh weckte Sie mich und meinte: „Guten Morgen mein Schatz, ich habe schon ein neues Bett bestellt. Es kommt aber erst in circa 2-3 Monaten an. Die Frage ist, wo du bis dahin Schlafen solltest.“ Ich meinte, ich könne doch derzeit auf der Couch schlafen. Doch meine Mutter meinte, dass sich die Couch abnützen würde und es schlecht für mein Kreuz wäre. „Warte, ich hab eine Idee“, sagte sie und kam gleich wieder. „Am Anfang meiner Schwangerschaft, als dein Vater mich verließ, hatte ich Angst keine gute Mutter zu sein, deswegen bat mir eine Bekannte für einen Monat an, auf ihren 20-Jährigen geistig zurückgeblieben Sohn Patrick aufpassen zu können, der Pflege wie ein Baby braucht. Ich habe jedoch die Sachen selbst kaufen müssen, jedoch konnte ich die bei dir, als du n Baby warst auch verwenden. Auch wenn Patrick 20 Jahre älter als du warst. Jedoch schlief er in einem sehr hohen Gitterbett, wo man ihn immer raus Heben musste. Das könnten wir in deinem Zimmer aufbauen und du könntest darin schlafen. Ich weiß es klingt dämlich, jedoch wärs nur für ein paar Monate und keiner würde es je herausfinden. Ok?“ Ich war geschockt aber ich sah keine andere Möglichkeit, deswegen willigte ich ein. Ich wusste jedoch nicht, dass sie nie ein Bett bestellte und diesen Kram erst vor kurzem gekauft hatte.

Ich kam allein nicht rein, deswegen musste meine Mutter mich rein Heben. Um 17:00 Uhr hatten wir es fertig aufgebaut. Ich bat meine Mutter mich kurz mal rein zu heben, um zu schauen, ob es passte. Was sie leicht schaffte, da ich untergewichtig bin. Sie meinte, sie mache mal die Vorhänge zu und das Licht aus. Damit ich Testen könnte, ob es auch so passte. Sie würde mich für eine halbe Stunde allein lassen, damit ich es besser einschätzen könnte, ob es mir so passen würde. Ich wusste jedoch nicht, dass sie heute nicht wieder kam. Ich griff zur Fernbedienung um zu sehen, wie er jetzt ging, nachdem meine Mutter ihn neu einrichtete. Ich wartete auf meine Mutter doch ne halbe Stunde, später kam sie immer noch nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig, als einen Kinderkanal zu schauen. Dies langweilte mich so, dass ich schon um 18:00 Uhr einschlief. Am nächsten Tag wachte ich um 5:00 Uhr auf und rief nach meiner Mutter. Sie kam und entschuldige sich, da sie gestern angeblich mich vergaß und schlafen ging. Ich glaubte ihr auch noch, da sie immer so früh schlafen ging. Der Tag verlief normal. Nur….. da ich so früh schlafen ging ,wurde ich auch schnell wieder müde, was einen 20-jährigen eigentlich so gut wie egal ist. Jedoch mischte mir meine Mutter zum Abendessen, ohne dass ich es wusste, irgendwas in das Essen ,was einem schneller müde macht. War zuerst auch fast egal, jedoch schlief ich dann echt fast um 17:00 Uhr ein. Ich wollte also jetzt schon schlafen gehen und wollte es meiner Mutter sagen, aber ich brachte durch die Müdigkeit nur ein „Mama Heia“ raus, was fast schon peinlich war.

3 Stunden später schlich sich meine Mutter in mein Zimmer und wendete bei mir den Warmwassertrick an. Wer nicht weiß was ein Warmwassertrick ist, der wird es jetzt lernen. Wenn man eine Hand eines Schlafenden ins warme Wasser legt und er dann dadurch anfängt zu pinkeln nach einiger Zeit. Als ich pinkelte, verschwand meine Mutter wieder. Am nächsten Tag wachte ich in einem nassen Bett auf. Als meine Mutter kam, tat sie schockiert und sagte, dass das passieren könnte und es nicht so schlimm sei. An den folgenden Abenden mischte mir meine Mutter wieder das Mittel unter das Abendessen und wendete den Warmwassertrick immer an, sodass eine Routine entstand. Jedoch mischte sie an einem anderen Abend auch ein Abführmittel unter das Abendessen, welches 4 Stunden später wirkte.

Am nächsten Tag wachte ich in einem nassen, vollem Bett auf. Als meine Mutter das sah, meinte sie: „Michael, ich kenne einen Doktor, der auf Bettnässen usw spezialisiert ist. Ich könnte ihn mal anrufen und er würde sogar bei uns vorbeischauen, aber bis er kommt würde ich dir vorschlagen, dass du dir eine Windel anziehst. Ich habe, als ich das Gitterbett heruntertrug bemerkt, dass ich noch eine Packung Windeln von Patrick damals hier habe und die wären auch in deiner Größe.“ Ich war fast erstarrt, doch ich wusste es blieb mir nichts anderes übrig. Was ich nicht wusste, dass dieser „Arzt“ nur ein Schauspieler ist.

Sie holte den alten Wickeltisch von Patrick runter und die Packung Windeln und meinte: „Der Arzt hat zurückgerufen, er würde in fünf Tagen kommen. Jedoch meinte er, dass es wegen der plötzlichen Bettnässerei und des heutigen Vorfalls besser wäre, auch tagsüber Sicherheitshalber eine Windel zu tragen.“ Da es sowieso schon egal war ,stimmte ich zu. Meine Mutter meinte, ich solle mich auf den Wickeltisch legen und holte dann eine Windel und einen Body hervor, jedoch war dieser am Rücken zu öffnen. Meine Mutter erklärte.: „So hält alles besser und ich kann dich leichter wickeln. Ich weiß du kannst ihn nicht alleine öffnen ,aber wenn du merkst du musst auf die Toilette, dann sag es mir und ich werde dir raushelfen.“ Unters Mittagessen mischte sie wieder ohne meine Erkenntnis etwas, dass ich den Blasendruck und Stuhldruck früher spüre als es sein soll, damit ich eine lange Zeit auf der Toilette sitze. Nach dem Mittagessen meinte ich einmal, dass ich auf die Toilette müsse. Meine Mutter setzte mich auf ein Töpfchen. Sie meinte, wenn ich länger sitze, damit ich keine Hämorrhoiden bekomme. Während nichts kam, meinte meine Mutter, ich soll es weiter versuchen und mich etwas ablenken und holte mir mein Handy. Welches gerade lud, damit ich etwas zum Ablenken habe. Zwei Stunden später kam endlich etwas. Dies geschah heute noch 1-2 mal mit groß und klein. Ich wusste nicht, dass es den Sinn hatte, dass wenn ich mich ablenke, es weniger merke und mir eher die Blasenkontrolle entzieht. Am Abend war ich heute durch die Mittel, die meine Mutter mir gab und die Routine schon sehr müde und wollte deswegen schon um 17.00 Uhr schlafen gehen. Meine Mutter meinte, da es noch nichts zu essen gab, soll ich was essen. Da ich keinen Hunger hatte, gab sie mir ein Glas voll Milch. Dann zog sie mir eine Nachtwindel an. Jedoch kam es mir vor, das ich in Wahrheit eine dünnere Windel an bekam als zuvor.
Am nächsten Morgen wachte ich um 2 Uhr auf, da mein Wecker klingelte. Ich versuchte weiter zu schlafen, aber es ging nicht mehr. Also rief ich nach meiner Mutter die mich „zufällig“ nicht hörte. Ich versuchte es wieder und wieder. Später machte ich mir sogar in die Windel. Was ich nicht wusste, dass meine Mutter ein Abführmittel, das um diese Zeit wirkte, in die Milch gab und mir extra eine dünne Windel angezogen hatte, damit die Windel überlaufen konnte. Außerdem merkte ich nicht, dass ich in die Windel pullerte und kackte ,da meine Mutter mich gestern beim Wickeln mit Cremes einschmierte, damit ich nicht wund werde. Jedoch wusste ich nicht, dass sie eine Creme hinzugab, mit der ich die an meinem Po nicht fühlte. Eigentlich hätte ich es ja beim kaka machen und pullern merken müssen, jedoch spürte ich es weniger durch den gestrigen Tag. Also hätte ich das noch irgendwie spüren müssen, jedoch hatte das Abführmittel so einen großen Druck ausgeübt, dass es einfach ohne es zu merken durchflutschte. Ich hatte langsam Hunger und ich versuchte sie zu rufen, immer lauter und lauter. Jedoch kam sie nicht. Ich rief immer lauter und lauter und durch die jetzige Hilflosigkeit wurden meine Rufe langsam zu einem heulen. Ich heulte und heulte und konnte irgendwie nicht mehr aufhören und genau dann kam „zufällig“ meine Mutter. Es war aber schon 6:00 Uhr. Meine Mutter meinte: „Oh Liebling, was ist los ist es, weil… oh nein ich sehe jetzt erst, dass du ausgelaufen bist“. Ich meinte etwas schluchzend: Nein, es ist, weil ich nicht alleine rauskomme und mein Wecker um 2:00 Uhr klingelte. Und ich bin doch nicht ausgelaufen, ich hab mir heute in der Nacht nicht mal in die Windel gemacht.“ „Da muss ich dich leider enttäuschen. Die Matratze ist nass und etwas braun. Ich glaube, ich ziehe dir nun Tags und Nachts lieber dickere Windeln an. Aber irgendwie interessant, dass du es nicht gemerkt hast.“ Das war mir schon peinlich. Ich lag in einem Gitterbett in einer ausgelaufenen Windel und heulte und merkte es nicht einmal. Jedoch dachte ich mir irgendwie nichts. Sie zog mir eine noch viel dickere Windel an, aber diese konnte weniger aufsaugen. Da sie so dick war, konnte ich kaum noch richtig gehen. Dann ging ich frühstücken, sie hatte aber mir heute kein Mittel zu früheren Blasendruck ins Frühstück gemischt, jedoch gab sie mir ein so sättigendes Frühstück und so viel zu trinken, dass ich gleich wieder musste. Aber da ich dachte, es wäre wie gestern, furzte ich nur. Und die Windel lief aus. Ich bekam danach eine noch dickere Windel, die aber nur so viel wie eine normale aufnahm. Jetzt konnte ich erst Recht nur noch wie ein Kleinkind gehen, dass gerade dabei war gehen zu lernen. Meine Mutter gab mir deswegen „rutschfeste“ Socken die auch nur Babys tragen. Jedoch wusste ich nicht, dass man mit diese nur eher rutschte. Als meine Mutter mich vom Wickeltisch runter hob, fiel ich sofort hin. Ich spürte durch den Windelpo sowieso wenig, fing trotzdem an zu heulen. Und meine Mutter tröstete mich, indem sie mich aufhob. Langsam fragte ich mich echt ,ob etwas nicht stimmte. Meine Mutter meinte, dass ich krabbeln soll ,wenn ich nicht gehen kann. Außerdem stellte meine Mutter ein Baby Fon ins Zimmer, damit sowas nicht wieder passiere.

Um 11:00 Uhr wurde ich langsam wieder müde, da ich fast schon wieder 10 Stunden munter war und in letzter Zeit am Tag nur 8-12 Stunden wach war. Meine Mutter sagte: „Bist du müde, Liebling?“ Ich brachte fast kein Wort mehr raus und nickte nun mehr. Sie meinte, Mittagessen gäbe es in einer Stunde. Ich sagte wie von meiner Mutter geplant: „Nein, jetzt Heia“. Sie meinte: „OK aber du müsstest was essen. Ich sehe aber wie Müde du bist, trink einfach eine Tasse Milch. Werd dir oben den Wecker stellen, damit du nicht zu lange schläfst, sonst schläfst du in der Nacht nicht.“ Ich fühlte mich echt wie ein kleines Kind, da sie so redete, als könnte ich meinen Schlafrhythmus nicht kontrollieren. Und leider hatte sie in letzter Zeit auch noch recht. Sie gab mir welche und ich schüttete das meiste daneben. Deswegen half mir meine Mutter, indem sie die Tasse hielt. Ich wusste auch nicht, dass sie mir eine sehr komische Tasse gab, die man beim Henkel halten muss, da die Oberfläche der Tasse sehr rutschig ist. Jetzt konnte ich wegen dem dicken Windelpacket auch nicht die Beine weit genug öffnen ,um über die Treppe zu kommen, deswegen wurde ich hochgetragen und peinlicherweise schlief ich während dem hochtragen ein.


Um 13 Uhr wachte ich wieder auf und rief sofort wieder nach meiner Mutter. Aber sie kam nicht ,ich rief und rief und fing wieder an zu heulen. Eine Stunde später kam sie und ich heulte sie an. Ich versuchte mich an den Gitterstäben festzuhalten und aufzustehen, aber ich fiel wieder hin. Sie sagte: „Oh mein Baby. Ich hab dich total vergessen, tut mir leid. Aber ich war einkaufen und hab dir, falls sowas nochmals passiert einen Fernseher gekauft. Das passt dir sicher auch gut, da unserer im Wohnzimmer sowieso kaputt ist. Ich werde ihn hier in deinem Zimmer aufstellen und dann einen Fernbedienung-Halter am Gitterbett anbringen, dann kannst du alles schauen. Aber es tut mir leid und es wird Zeit mal, dass du etwas vom Mittagessen isst.“ Als dies geschehen war, ging der Tag ganz normal weiter. Da ich nur 2 Stunden schlief, wurde ich schneller wieder Müde. Da ich mich nicht komplett ausruhen konnte. Meine Mutter meinte, als ich ihr das erzähle: „Ist okay, aber da es noch kein Abendessen gibt, solltest du am besten wieder eine Milch trinken.“ Sie gab mir wieder die Tasse ,doch diese war noch rutschiger und ich war noch mehr müde und ließ sie so ungewollt fallen. Meine Mutter kam darauf mit einem Fläschchen wieder, füllte dort Milch ein und meinte: „Ich habe schon heute Mittag bemerkt wie du die meiste Milch daneben schüttest, deswegen ist das glaube ich besser. OK?“ Ich wollte nur noch schlafen, also kriegte ich sowieso nichts mehr richtig mit und stimmte einfach zu. Die Milch schmeckte aber irgendwie anders. Sie schmeckte nicht wie normale Milch, sondern wie eine Babymilch. Doch ich dachte, ich bilde mir das nur ein. Heute schlief ich nicht beim rauf getragen werden ein, sondern wo ich das Fläschchen bekam.

Am nächsten Tag wachte ich wieder mit voller Windel auf. Meine Mutter machte noch immer routiniert den Warmwassertrick und manchmal bekomm ich auch ein Abführmittel. Nur blöd dass ich nichts davon wusste. Meine Mutter ließ mich ausschlafen, doch ich schlief nur bis 6 Uhr. Ich schrie nach meiner Mutter, aber als ich keine Antwort bekam wusste ich, dass sie entweder noch schlief oder nicht da war. Also probierte ich den neuen Fernseher aus. Jedoch waren alle Erwachsenen-Kanäle gesperrt, da mir nichts anderes übrig blieb, schaute ich die Kinderkanäle. Eine Stunde später kam meine Mutter und meinte: „Guten morgen mein Baby, befreien wir dich mal aus der Pampi oder?“ Ich fand es ziemlich komisch, dass sie so kindisch mit mir redete und mich Baby nannte, doch ich beachtete das weiterhin nicht. „Ich habe leider noch kein Frühstück gemacht, deswegen gebe ich dir einfach ein Fläschen.“ Jetzt fiel mir es wieder ein was gestern war, ich fands schon peinlich, dass ich nicht mehr trinken konnte. Doch ich dachte mir, das würde vergehen. Ich sprach meine Mutter auf den Fernseher an. Sie meinte: „Ach du meine Güte. Ich wusste das nicht. Ich hab auch keinen Sicherheitscode festgelegt ,also kenne ich den auf dem Fernseher nicht. Das ist aber blöd. Dann kannst du halt nur das schauen, auch nicht so schlimm.“ Ich fands schade, aber war mir jetzt egal. Ich wartete aufs Fläschchen und es kam dann auch bald einmal. Als ich am Fläschchen saugte, kam es mir wieder wie Babymilch vor, aber ich dachte mir: „War gestern auch so, also war es sicher schon immer so.“ Beim Mittagessen gabs Fleisch. Jedoch hatte ich ein unterschiedlicheres als meine Mutter. Meine Mutter hatte ein normales, während ich ein spezielles hatte, dass sich so anfühlt als hätte ich es zerkaut, aber das nicht ganz stimmte. Ich verschluckte mich leicht ,das kam aber gleich wieder hoch und meine Mutter meinte, sie mache mir ein Fläschchen wenn ich mich am Fleisch verschlucke. Ich wusste nicht, dass sie auch ein Abführmittel rein gab. Später um 13:00 Uhr meinte Mutter, wir sollten mal spazieren gehen, ist sicher nicht schlecht. Da alle meine Freunde auf Urlaub weg waren, war mir sowieso langweilig und fand die Idee deswegen auch gut. Jedoch als ich draußen war, fiel mir erst ein, dass ich irgendwie das Gehen verlernte. Aber ich wollte irgendwie mitgehen. Also kam meine Mutter auf eine Idee. Sie holte den alten Kinderwagen von Patrick. Ich fragte was das soll. Sie meinte: „So kannst du mitkommen.“ „Aber alle würden mich auslachen“, antwortete ich. „Sie würden dich auch auslachen, wenn du dich in dicker Windel und Baby Body sehen und du nicht gehen kannst. Und wenn ich dich richtig kleide sieht da keiner einen 20-jährigen Jungen, der wie ein Baby ist, sondern sie sehen ein Baby. Und ich werde schauen, dass keiner zu nahe kommt und sehen kann, dass du es bist.“ Ich ließ mich darauf ein, da meine Mutter gute Argumente vorlegen konnte und ich vergaß, dass ich auch einfach Zuhause bleiben konnte. Sie zog mir Socken mit Kindermotiven an, setzte mir eine Mütze auf und gab mir eine Jacke die Babys so tragen. Am Ende legte Sie noch ein paar Stofftiere rein, damit ich noch immer eher wie ein Baby wirkte. Ich versuchte auch noch mit diesem Spielzeug zu spielen, das am Kinderwagen über mir befestigt war , da mir langweilig war. Das peinliche war nicht, dass ich damit spielte, sondern dass ich nicht dran kam und deswegen fast zum Heulen anfing. Meine Mutter machte ein Foto und zeigte es mir. Am Anfang dachte ich echt, da drinnen sitzt ein Baby, was ich irgendwie traurig fand, da ich eigentlich 20 war. Während ich im Kinderwagen saß, wurde ich müde und begann mich an die Kuscheltiere anzukuscheln, was ich selbst auch nicht so mitbekam. Jedoch setzte bald das Abführmittel ein. Durch das Kuscheln, die Müdigkeit und das manchmal lange Sitzen am Töpfchen, bekam ich es nicht mit. Ich merkte nichts, dies auch durch die Creme. Meine Mutter machte einen auf überrascht: „Wo kommt dieser Gestank her?“ Dann hob Sie mich kurz raus und roch wie bei einem Baby am Windelpo. „Pfui Teufel, zum Glück hab ich meine Wickeltasche mit und da vorne ist ein Park, da kann ich das Baby dann wickeln.“, sagte sie. Ich fühlte mich irgendwie echt wie ein Baby da ich in einem Kinderwagen lag und ohne es zu merken, in die Hose machte. Erst im Nachhinein nicht merkte, wie ein Baby angezogen war und dann nicht einmal gehen konnte. Und dann nannte mich meine Mutter schon ein zweites Mal Baby, was für mich noch trauriger war. Sie hob mich dann aus dem Kinderwagen raus, ich hielt mich wie festgeklammert an den Stofftieren fest und meine Mutter sagte: „ Du musst Lala und Lulu schon weglegen!“. „Lala und Lulu?“, fragte ich. Sie erzählte: „Ja Lala ist der große Bär und Lulu der kleine.“ „Lala und Lulu nicht loslassen“, sagte ich, ohne es selbst glauben zu können. Meine Mutter meinte dann, solle ich sie wenigstens hochheben, was ich auch tat. Dann öffnete sie die Windel und sagte so laut, dass alle es hören konnten: „Da hast du aber einen großen Stinker in der Windel. Keine Sorge, Mami macht ihr Baby gleich wieder sauber.“ Jedoch schaffte sie es, so mein Gesicht zu verdecken, dass keiner es sah. Sie hob mich wieder in den Wagen. Ich klammerte mich weiter an Lala und Lulu und wir fuhren weiter. Dass ich mich heute nicht genug fremdschämte ,wurde mir später bewusst, da ich ihm Kinderwagen einschlief. Um 16:00 Uhr wachte ich dann wieder nach 2 Stunden auf,durch den Wecker in meinem Gitterbett und meine Windel war wegen dem Warmwassertrick wieder nass. Da ich wo anders aufgewacht, als eingeschlafen bin, fing ich wie ein Baby wieder instinktiv an zu weinen. Meine Mutter kam. „Na mein kleiner, bist du wieder munter?“, fragte sie. Mich wundert es, dass ich es nicht erkannte, dass sie mich wie ein Baby behandelte, oder ich mich wie ein Baby benahm. Um 17:00 Uhr gabs Abendessen. Es gab wieder etwas, was leicht zerkaulich wirkte. Aber als ich mich wieder verschluckte, gab sie mir auch ein interessant gebogenes Besteck. Man merkte mit freiem Auge die Biegung nicht, aber ich schaffte es nicht das Essen in den Mund zu bekommen. Nachdem mein Gesicht mit Essen verschmiert war, schaffte ich es endlich, nur wusste ich wegen der Unwissenheit über des Essens nicht dass ich mich so verschlucken würde und so geschah es auch. Zum Glück konnte ich es gleich wieder raus brechen. Meine Mutter meinte: „Wenn du ein Problem mit essen hast, iss halt einen Brei und wenn du gerade ein Problem mit dem Besteck hast füttere ich dich halt. Sie machte schnell einen Brei, band mir ein Lätzchen mit Entenmotiv um. Ich bemerkte aber das irgendwie nicht. Ich hab auch nichts bemerkt, dass meine Mutter mir wieder Babykleidung anzog. Es war 18:00 Uhr, ich sagte: „Mama ich will schlafen gehen, bitte Fläschen.“ Ich hab mich schon so daran gewöhnt, dass ich es halbwegs sogar wollte. Meine Mutter meinte: „Ich kann dir schnell eines machen, brauche aber 15 Minuten.“ Ich meinte schon fast unwirklich: „Nein jetzt!“, und fing an zu heulen. Meine Mutter drückte um mich zu beruhigen einen Schnuller in den Mund und meinte: „Tut mir leid, das will ich nicht tun, aber du bist sonst nicht ruhig. Und es beruhigt dich ja auch weil es sich wie der Sauger von einem Fläschen anfühlt.“ Ich wollte mich beschweren, war aber zu ruhig und zu konzentriert aufs nuckeln. Ich merkte dadurch nicht einmal, dass ich kacken musste und kackte einfach ohne es nur irgendwie zu bemerken. Ihr denkt euch jetzt was daran so besonders sei. Sonst hat es immer meine Mutter geplant, diesmal war es nicht im Plan ,es geschah von alleine. Als meine Mutter es roch ,war sie selbst erstaunt wie schnell es ging. Da sie nicht wusste, ob ich etwas merkte, fragte sie: „Michael wie steht es eigentlich mit der Windel?“. „Alles Gut! In dieser hab ich noch nichts drin. Weder Pipi noch einen Stinker“, sagte ich. Meine Mutter musste sich ihr Lachen unterdrücken. Als meine Mutter mir den Schnuller aus dem Mund nahm um mir das Fläschchen zu geben, fing ich fas an zu weinen. Dann bemerkte ich, dass ich das Fläschchen bekam. Danach wollte ich unbedingt wieder den Schnuller in den Mund. Jetzt trug mich meine Mutter hoch und versteckte, ohne dass ich es weiß, meinen kleinen Bär Lulu. Als ich im Gitterbett war, sagte ich: „Wo Lulu?“ Meine Mutter meinte, sie sähe schnell nach und meinte dann, sie habe ihn nicht finden können. Ich heulte wie geplant dann: „Ich Lulu brauch!“ Meine Mutter holte dann eine ganze Kiste voller Stofftiere ,wo sie dann sagte: „Du kannst dir 2 von denen als Ersatz aussuchen und morgen finden wir Lulu. Nachdem ich 2 hatte und meine Mutter gehen wollte, schrie ich noch einmal: „Ich aber Lulu haben will, ich nicht ohne heia machen.“ Meine Mutter las mir dann eine Gute Nacht Geschichte vor und ich schlief ein. Ich fand es schon irgendwie peinlich, dass mich eine Gute Nacht Geschichte so beruhigt und dass ich schon so kindisch rede. Das kommt daher, da mir meine Mutter ohne, dass ich es wusste, Gute Nacht Geschichten vorlas und ich so eh schon unterbewusst kannte und mich deswegen beruhigten. Außerdem redete ich wenig in letzter Zeit und dann auch eher so, da in den ganzen Geschichten alle so redeten und ich auch so unterbewusst begann. Außerdem nutzte meine Mutter auch einfache Wörter und ich fing auch so an zu glauben, dass ich so schneller mit ihr reden konnte. Und jetzt fixierte sich diese Sprache so in meinem Kopf, dass ich nur mehr so reden konnte. Nur wusste ich nicht einmal richtig, dass ich nicht normal redete.

Am nächsten Tag wachte ich um 6:00 Uhr auf und schreite auch gleich wieder heulend. Irgendwie gewöhnte ich mich so daran zu heulen, wenn ich aufwachte, da ich unterbewusst dachte, dass meine Mutter mich gleich holte wenn ich weinte. So dass ich es nicht mehr anders konnte, auch wenn ich es versuchte. Sie kam auch gleich und meinte: „Heute kommt der liebe Herr Doktor und schaut sich mal dein kleines Problemchen mit deinem unkontrollierten Pipi- und Kaki machen an.“ Ich frage mich noch immer, wie ich es nicht merkte wie kindisch sie mit mir redete. Ich wusste auch nicht, dass der Doktor nur ein Schauspieler, engagiert von meiner Mutter, war. „Außerdem hab ich Lulu gefunden und die Kiste mit den Stofftieren steht wie du siehst jetzt neben dem Wickeltisch. Du kannst gerne diese verwenden, auch wenn ich das von einem 20 jährigen eher denke“, sagte meine Mutter. Ich errötete leicht ,weil ich das echt wollte. Meine Mutter bemerkte es, lächelte mich an und gab mir welche.

Zuerst wurde ich noch einmal gewickelt und kriegte ein Fläschchen. Außerdem hatte meine Mutter mir einen Schnuller mit einer Schnullerkette, wo mein Name drauf stand. Sie knipste ihn an meine Kleidung. Ich fragte sie: „Woher Nukikette, wo meine oben?“ „Ich hatte die noch von Patrick und dort konnte man eigene Buchstaben raufgeben. Ich habe noch viele und habe sie heute Nacht umgeändert, gefällt sie dir?“ Ich nickte. Komisch dass ich mich über so etwas freue. Dann kam der „Doktor“. Wir unterhielten uns. Mit mir redete er in Baby Sprache und ich auch mit ihm so. Okay er redete so mit mir, da es meine Mutter ihm sagte, da ich mich dann eher wie ein Baby fühle und dann unterbewusst so schneller zu einem werde. Er nahm Harn und Stuhlproben von mir und sagte dann am Ende: „Das ist höchstwahrscheinlich nur eine Phase des Körpers derzeit, jedoch musst du kleiner, weiterhin Pampis tragen, deine Mami macht das ganze eh. Deine Mami merkt auch wann du keine Pampis mehr brauchst und deine Mami muss jetzt so auf dich aufpassen wie auf ein Kleinkind, damit sie dich immer gleich wickeln kann. Und sonst muss auf dich wer aufpassen immer. Außerdem wählt deine Mami dir nun eine fixe Zeit für die nächste Woche aus, in der du für 2 Stunden auf dem Töpfchen sitzt. Aber dich ablenken lässt, durch einen Film usw. und derzeit wirst du Pipi und Stinker machen während du abgelenkt bist, du merkst es nicht und das ist für die erste Woche sehr sehr wichtig. Davor isst du etwas und trinkst du etwas. Und zur Mutter: Du gibst da dieses Abführmittel rein,das immer spätestens 2 Stunden anfängt zu wirken. Wenn noch kein Pipi oder Aa drinnen ist, wartest du noch eine halbe Stunde usw.“
Danach war er wieder weg. Ab sofort hatte ich Mittagessen um 10.00 Uhr Die nächsten 2 Stunden saß ich in meinem Zimmer auf dem Töpfchen und schaute im Kinderprogramm. Ich war darauf so fokussiert. Jedoch wusste ich nicht, dass meine Mutter in der Nacht, wenn ich schlief meinen Fernseher anschaltete und ich so unbewusst anfing Kinderserien zu mögen. Nach einer halben Stunde war ich fertig. Ich wusste nicht, dass mich das eigentlich Windel abhängig macht ,als mich wieder rausbringt. Dann ging ich wieder schlafen. Nach dem Mittagsschlaf gingen wir einkaufen ,da wir keine Windeln mehr hatten und auch neuen Brei und Babymilch kaufen mussten. Meine Mutter setzte mich in das Auto. Jedoch hatte es meine Mutter geschafft, meinen Windel Po so ungleichmäßig zu machen, dass ich vom Sitz runterfiel. Meine Mutter setzte mich noch 2-3 Mal auf den Sitz, aber ich fiel dauernd runter. Dann meinte meine Mutter: „Ich habe nun eine Idee, dass ich dich ins Auto bringe. Warte bitte kurz.“ Sie kam mit einem Baby Kindersitz für das Auto. Wir fuhren zum Kaufhaus. Meine Mutter holte einen Einkaufswagen in Form eines Feuerwehrautos,indem sie mich reinsetzte. Währenddessen traf sie eine Freundin mit der sie sich unterhielt, die auch vom Plan wusste. Deswegen begrüßte sie mich mit: „Hallöchen du kleiner süßer Schatz.“ Ich fühlte mich langsam nicht mehr gedemütigt, da alle so mit mir sprachen. Dann machte ich mir ungeahnt in die Windel und dann merkte ich es auch noch immer nicht. Die Freundin meiner Mutter unterbrach die Unterhaltung und meinte irgendwas stinke hier. Meine Mutter hob mich hoch, roch an meinem Po und meinte: „Ich weiß woher das kommt.“ Ihre Freundin meinte: „Gib mir die Wickeltasche, ich gehe mit dem kleinen kurz in den Wickelraum und mach das für dich.“ Sie wusste genau wie sie das machen musste, dass ich wieder vom Sitz runterfalle und in einem Kindesitz sitzen muss. Meine Mutter meinte ,das wäre lieb von ihr. Ich wurde gewickelt, dann fuhren wir wieder nach Hause. Und dann fuhren wir später noch mal zu MC Donalds, dann trank sie einen Cappuccino und ich bekam ein Fruchtpüree was es immer zu Happy Meal gibt. Sie versuchte mich auf die Bank zu setzen, doch durch die speziell geformte Form der Windel, die man von außen nicht erkennt, viel ich wieder runter, dann holte sie einen Hochstuhl indem sie mich reinsetzte. Zuhause beim Abendessen saß ich dann wieder in einem Hochstuhl. Dann kriegte ich einen Brei zum Abendessen. Hinterher gabs noch ein Fläschchen. Dann wurde ich ins Bett getragen und sagte noch: „Mami. Kuscheltiere auch rein.“ Das tat sie auch und dann schrie ich noch: „Nucki und Nachtgeschichte.“ Ich lag im Bett, machte mir gerade in die Windel ohne es zu merken und war etwas verblendet, da ich nicht merkte wie ich langsam zum Baby gemacht wurde……..

Quelle : Internet / Anonym

Mein Herz gebrochen

Vor 11 Tagen ist mein geliebter Hund verstorben an Vergiftung. Alle haben versucht ihn zu retten , aber er hat uns die Entscheidung abgenommen. Mein Herz ist zerbrochen und ich bin am Tiefsten Punkt meines Lebens.

12 Jahre sind wir durch dick und dünn gegangen. Er war mein ein und alles. Wenn es mir nicht gut ging ,war er für mich da und spendete mir Trost. Wir hatten sehr viel Spaß drinnen wie auch draussen. Mein Schmerz ist sehr groß und ich vermisse ihn unendlich. Auch der Abschied war für mich sehr schmerzhaft, denn er lag da, als ob er am schlafen war, dabei war er schon im Hundehimmel *schnief* Nun widme ich ihm ein Gedicht :

^^ Hast mich heut Nacht im Traum besucht so real, mir zum greifen Nah. Ich wurde wach – Du warst nicht da

Tränen in den Augen verschleiern mir den Blick, Du fehlst mir so sehr und kehrst nie mehr zurück.

11 Tage ist es her, als das Schicksal Dich mir nahm. Seh Dich noch dort liegen, ich nahm Dich in den Arm, hab Deine Wärme noch gespürt. Doch Du bewegtest Dich nicht mehr. Alles Leben plötzlich fort, in mir ist alles leer.

Hab dich so geliebt…… Hast mir so viel gegeben, nur kurz hast Du gelitten, vorüber war Dein großes Leben. In der Tierklinik warst Du noch bei mir, sahst mich an ein letzes Mal. Wo bist Du hin, mein lieber …..frag ich mich voller Qual.

Bist wohl im Regenbogenland ohne Leid. Gehts Dir dort gut, die Hoffnung das wir uns Wiedersehen lindert Schmerz, gibt neuen Mut.

Tage voller Licht und Schatten. Tage voller Freude und Glück. Mir bleibt nur die Erinnerung an die schöne Zeit mit Dir zurück.

Ein Blick in Deine frohen Augen und wir hatten uns gefunden. Hast so gern getobt,gespielt, warst mein Trost in schweren Stunden.

Hast mich immer treu begleitet, ich dank dir so dafür. Dein Platz in meinem Herzen sei gewiß, bleibt immer hier.

Bis Du in meinen Armen liegst, wird noch viel Zeit vergehn. Besuch mich ruhig in meinen Träumen, bin froh Dich so glücklich zu sehn.

Das Leben geht weiter von nun an ohne Dich. Sieh herab von Deiner Wolke und vergiss mich nicht ^^

Ich werde Dich nie vergessen………

Strafen

Ich bin sehr oft unartig zu meiner Mama. Einige Strafen kennt sie ja , aber natürlich ist meine Mama neugierig auf Eure Strafen. Sie hat mir eine Straf -Bonus liste angelegt, wo ich Punkte drauf geklebt kriege. Die roten sind Strafpunkte und die gelben Bonuspunkte….

Was für respektive Strafen kennt ihr oder würdet ihr machen ,wenn euer Baby ungartig wär ?

Meine Mama würde dann 3 oder mehrere Strafen für mich als Umfrage stellen und ihr dürftet dann auswählen.

Saftige Strafe

In den letzten Tagen hat Mama mich nicht kontrolliert und da dachte ich mir, heute gehe ich mal nicht gewindelt in die KiTa. Da, auf einmal meldet sich Mama und macht Kontrolle. Jetzt hat sie mich erwischt und wenn ich nach Hause komme ,bekomme ich eine saftige Strafe hat sie gesagt. Sowas kann sie auf keinen Fall durch gehen lassen.

Als ich gegen 15.30 Uhr nach Hause kam , schickte Mama mich raus und ich sollte 8 Stengel 50 cm lang Brennnesseln mitbringen . Ich konnte damit nichts anfangen, dachte sie will mir den widerlichen Brennnesseltee machen, den ich dann trinken muss….

Als ich dann mit den 8 Stengeln zu Hause ankam ,musste ich mich ganz ausziehen und die durchsichtige abschließbare Gummihose anziehen. Dann nahm Mama die ganzen Brennnesseln und steckte sie mir vorne und hinten in die Gummihose und verschloß sie. Es piekte und brannte fürchterlich. Dann musste ich 15 min krabbeln und mich immer schön bewegen, das tat dann sein übriges.

Nach den 15 min dachte ich ,jetzt ist die Strafe endlich vorbei ,aber falsch gedacht. Ich musste eine Feinstrumpfhose drüber ziehen und noch ein Gummihöschen . So angezogen durfte ich noch 3 stunden ausharren bis 19.00 Uhr. Das war fürchterlich, denn durch die FSH wurde alles noch fester an meinen Körper gedrückt und jetzt brannte es richtig….aua…aua….  Daraufhin habe ich zu meiner Mama gesagt, das ich sie nicht mehr lieb habe…..

 

Bald hatten wir 19.00 Uhr und meine Strafe war zu Ende. Ich war sooooo froh alles ausziehen zu dürfen und duschen gehen durfte. Das Endresultat konnte man trotzdem gut sehen…..

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Aschenputtel……

Ich war ungehorsam und Mama hat ja destriktive Strafen. So hat Mama einen großen Kochtopf genommen und ein 1kg getrocknete Linsen reingeschüttet und dazu 500 gr. getrocknete Erbsen . Dieses hat sie sehr schön durch einander gemengt und mir diesen Kochtopf in der Küche auf den Boden gestellt. Zickig habe ich mich in der Ecke davor gesetzt , wie Mama es wollte. Mama sagte,, Wir spielen jetzt ein Spiel und zwar Aschenputtel,,.  Ich war Aschenputtel und mußte alle Erbsen mit der Hand aus den großen Kochtopf auslesen . Durfte erst wieder aufstehen , wenn ich fertig war……..

…………nach 2 Std und 50 min war ich fertig mit meiner Strafe.

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Struktureller Tagesablauf

Meine Mama hat mir einen strukturellen Tagesplan gemacht , den ich einhalten muss und der noch erweitert wird.

 

Leonies Tagesablauf:

Ich muss Mama über alles informieren , auch wenn ich der Meinung bin das es nicht wichtig ist. Mama entscheidet dann ob es Belang ist oder nicht.

Windelwechsel finden ab sofort egal ob Wochenende, Ferien oder Krankheit 04.00 Uhr morgends und um 15.00 Uhr statt. Zwischendurch werden die Windeln nicht mehr gewechselt, egal ob diese voll sind.

Toilette ist komplett Tabu für mich.

Ich trage eine Windel mit 2 Einlagen, Gummihöschen, FSH und das abschließbare Windelhöschen. Die Schlüssel werden im Safe verschlossen.Immer !!

Meine Aufstehzeit ,wenn ich nicht in die KiTa muss ist um 08.00 Uhr morgends. Um 08.30 Uhr gehe ich für meinen Tee 2 Brennnesselblätter frisch pflücken. Frühstück nach meiner Wahl.

Danach mind. 1 Std nach Draussen.

Pünktlich um 13.00 Uhr Mittagszeit

13.30 -15.00 Uhr Mittagsschlaf

15.00 – 16.00 Uhr  Windelwechsel, aufräumen, Wäsche

16.00 – 18.00 Uhr  Freizeit

Ab 18.00 Uhr Abendbrot, danach einen Spaziergang

Sandmännchen schauen und um 20.00 Uhr Bettzeit

Babygerechte Kleidung tragen

Ernährung, kindgerechte Spiele werden noch hinzu gefügt

 

 

Spielen……

Mama zieht mir immer mehr rosa Babysachen an , weil es ihr so gefällt und ich darin so süß aussehen würde. Ich habe heute meinen Teddy genommen und habe im Schlafzimmer auf dem Bett rumgetobt und gespielt. Eigentlich arf ich das nicht . Mama schimpft immer , weil sie das Bett neu machen muss hinterher…….

Einlauf bekommen

Ich habe heute morgen einen Einlauf bekommen und Mama hat mich dann rausgeschickt 30 Gänseblümchen für Sie zu pflücken. Beim pflücken draussen in der Hocke ,konnte ich es nicht mehr halten und es ging alles in die Pampers. Die ist jetzt sehr voll , habe mich sehr geschämt wieder nach Hause zu gehen . Mama sah mich und wußte direkt was los war. Sie sagte : ,,Von wegen du bist kein Baby mehr , hättest du die Pampers nicht an ,wäre alles in die Hose gegangen,,

Windelwechsel war auch nicht in Sicht. Mama hat sich gefreut über die Gänseblümchen und sie mit mir auch gezählt ob es genau 30 Stück waren.

 

Da ich Mama nicht glaube ,das ich noch ein Baby bin, muss ich von 15 Gänseblümchen die Blätter einzeln abmachen und sagen ,, Ich bin ein Baby ,, nächste Blatt,, Ich bin kein Baby,,…………….

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………… nach einer ganzen Weile ,, Ich bin ein Baby,,  und letztes Blatt……,, Ich bin kein Baby,,  Also ich bin kein Baby grins

Diaper Girl – Leonys neue Nahrungsergänzung und Leonys Gefühlsausbrüche

Am Schrank angekommen, holte Ben einige Gläser Brei heraus und ging zurück zum Tisch und stellte sie auf den Boden. Dann sagte er zu Maja und Lulu: Fesselt meine Kleine Windelprinzessin am Tisch fest und dann geht Ihr raus und macht einen langen Spaziergang.

Genießt das schöne Wetter; ich kümmere mich um mein süßes kleines Töchterchen. Maja und Lulu machten sich gleich an die Arbeit und gingen spazieren. In der Zeit kam Ben mit einem Fütterungsknebel und machte ihn an Leonys Kopf fest und an den seitlich angebrachten Ösen befestigte Ben Karabinerhaken an denen Ketten angebracht waren und am anderen Ende an die Handschellen fixiert wurden. Ben lobte Leony mit den Worten: Das hat meine Kleine fein gemacht, dafür gibt es Extra-Breichen und stellte die Gläser auf den Tisch und zeigte Leony Eins davon. Leony bekam Panik, als sie sah, dass es sich um den nicht schmackhaften Karottenbrei ging den sie überhaupt nicht mochte. Ben sprach ganz ruhig auf Leony ein und sagte: Schsch meine Kleine und strich Leony über die Haare dabei und führte weiter fort; du kannst nicht immer den Zuckerkram bekommen; das hier ist ohne Zucker und sehr gesund . Ich will haben, dass du gesund bleibst und ich lange Freude an dir habe; verstehst du meine Kleine? Leony konnte nur nicken dank der Fixierung, was ja auch damit beabsichtigt war. Gut, sagte Ben, dann gebe ich dir noch einen guten Rat; immer schön runterschlucken, denn dann rutscht es schön in den Magen. Fangen wir mit fünf Gläschen mal an und mach es wie ich dir gesagt habe, sonst muss ich dir einen Schlauch in die Speiseröhre zum Magen legen. Leony nickte. Ben öffnete alle Gläser und führte ein Löffelchen Brei nach dem anderen durch den Fütterungsknebel hinein ohne, dass es zu Komplikationen kam. Ben war sichtlich zufrieden und fragte Leony: Hast du noch Hunger, du brauchst nur Nicken oder mit dem Kopf schütteln. Leony konnte nur Nicken und Ben fragte: Nochmal das Gleiche? Es kam keine Reaktion von Leony. Ben wurde energisch in der Stimme und sagte: Nicken oder Kopf schütteln! Leony nickte zaghaft mit dem Kopf. Na also, geht doch und holte noch weitere fünf kleine Gläschen Karottenbrei und fütterte es durch den Fütterungsknebel durch. Ben sagte: Ich glaube 7 kleine Gläschen reichen und Leony nickte beifällig. Leony wurde der Fütterungsknebel und die Fesseln abgenommen und wurde wieder komplett angezogen und Beide setzten sich auf den Tisch. Ben sagte fordernd: Willst du dich nicht bei mir bedanken; ich habe Alles aufgenommen und es ist ganz schnell im Internet! Leony bedankte sich bei Ben und nahm gleichzeitig Ben den Wind aus dem Segel und gab Ben einen tiefen langen und innigen Zungenkuss. Ben war sprachlos. Nach einer Weile sagte Ben: Du bist ja ein Naturtalent und öffnete seine Hose und meinte weiter das hat bisher noch Niemand geschafft; aber wenn du achtzehn bist, dann werden wir alles nachholen und bis dahin komme ich nach der Schule mit und kümmere mich um dich. Dann ist auch Maja etwas entlastet und von Freitag nach der Schule bis Montag in der Früh bist du bei mir und hier. Und du bekommst jeden Tag so was Feines und zum Naschen zwischendurch dann auch Milch- und Schokodrops. Die sind auch Zuckerfrei. Leony nickte noch etwas schüchtern. Ben sagte und strich Leony dabei über die rechte Wange: Das schaffst du schon, meine Kleine; es ist nur zu deinem Besten und habe keine Angst; ich bin bei dir und nahm Leony in seine Arme. Nach einer Weile sagte Ben: Ich bin gleich wieder da; schmeiß nur schnell die Gläschen weg und Maja und Lulu brauchen nicht wissen, dass du was Feines bekommen hast. Die drehen durch, weil du in ihren Augen mehr Milchnahrung bekommen sollst. Hier, trink Wasser, und reichte eine Flasche. Leony trank sie in einem Atemzug aus als Maja und Lulu von dem Spaziergang zurück kamen. Maja fragte Leony neugierig: Wie war es? Alles gut, antwortete Leony und fügte hinzu: Ben und ich lieben uns sehr und Ben kommt nach der Schule mit und wir verbringen die Wochenenden gemeinsam. Maja war total überrascht und sprachlos. Nach einer Weile sagte sie gefasst und scheinbar wieder selbstsicher: Ich wusste es; du lernst schnell, wie du dich zu einem Mädchen entwickelst und in vier Wochen möchtest du wieder ein Spritzchen, dass alles bleibt wie es ist? Ben mischte sich in den Dialog ein und sagte: Meine kleine süße Windelprinzessin bekommt natürlich einen Nachschlag, und richtete fordernd einen Blick zu Leony, die darauf sagte: Du hast gehört, was Daddy gesagt hat. Sehr brav, meine Kleine; und jetzt, es ist schon spät; ich fahre euch noch nach Hause. Hopp zum Auto und alle stiegen ein. Als Erstes setzte Ben Lulu zuhause ab, wo sich Maja und Ben von Ihr verabschiedeten und Lulu sich von Leony verabschiedete mit den Worten: Na, wie fühlen sich meine Häufchen in dir an? Leony sagte etwas launisch: Sehr gut, könnte von mir sein. Aber vielen herzlichen Dank für Alles von dir. Ich freue mich schon auf Morgen. Das wirst du auch, sagte Lulu, denn am Abend gibt es deine Ration braune Zäpfchen und ich kann dich gerne auch öffentlich in der Schule füttern, wie findest du das? Leony entschuldigte sich notgedrungen bei Lulu und meine: Vielen Dank für die braunen Zäpfchen, ich weiß alles was du für mich getan hast und auch weiter tust sehr zu schätzen. Lulu sagte: Na, dann will ich mal nicht so sein; ich wünsche dir eine gute Nacht in deinem Prinzessinenparadies und ging zur Haustür. Ben setzte seinen Wagen in Bewegung und fuhr Maja und Leony nach Hause. Dort angekommen stellte Leony fest, dass Nichts mehr von seinem alten Zimmer und seinen alten Klamotten mehr vor dem Haus stand. Leony bedankte sich mit einer innigen Umarmung bei Ben für Alles und gab Ben noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Alle Drei verabschiedeten sich, Ben fuhr weiter nach Hause und Maja und Leony gingen ins Haus und die Stufen rauf zur Wohnung und gingen rein. Maja zog Leony die Jacke, Hose und die Schuhe aus und brachte Leony ins Bett, während dessen kam die Mutter ins Zimmer und sagte: Maja; ich habe euch beobachten können und wie es scheint ist mein Jüngster, oder soll ich besser sagen meine Jüngste frühreif. Sollten wir Zwei die Urlaube gemeinsam verbringen und verreisen? Maja sagte Ja. Gut zu wissen für die Zukunft, sagte die Mutter und verschwand in das Schlafzimmer. Maja sagte zu Leony: Ich sehe deinen Glück nicht im Wege und fügte noch hinzu was fällt dir ein, mit Lulu so zu reden? Als Strafe werde ich dir noch dickere Windeln anziehen und jetzt gute Nacht. Leony lag noch sehr lange wach im Bett und überlegte vor sich hin: Vor einer Woche wollte ich noch Mädchen und jetzt; was ist los mit mir? Warum habe ich Gefühle für Ben? Der ist auch älter wie ich und wieso fühle ich mich dabei irgendwie frei und gut? Wie kann ich Maja milde stimmen? Soll ich Ben anbieten, mir seine braunen Zäpfchen zu geben? Schließlich siegte die Müdigkeit und Leony schlief ein.

Diaper Girl – Leonys neue Höschen und die braunen Zäpfchen

Am nächsten Morgen kam Maja in das neue Zimmer von Leon rein und weckte Ihn mit „Guten Morgen meine kleine Windelprinzessin“, gleich gibt es Fläschchen und Happa Happa. Nach fünf Minuten kam auch schon Maja mit einem Tablett ins Zimmer wo sechs Fläschchen und zwölf Gläschen und ein Lätzchen drauf war, was gleich umgemacht wurde und Leon solange gefüttert wurde bis nichts mehr übrig war und dafür gelobt wurde. Leon fragte, wann es denn wieder was Richtiges zum Essen geben würde und Maja darauf antwortete: Weil du es bist, nie wieder; auch in der Schule. Lulu weiß genau, wann du Pause hast und du wirst in der Mädchenumkleide dann von ihr gefüttert und jetzt lass uns fertig werden, dass wir raus kommen. Lulu wartet um 11:00 Uhr auf dem Reiterhof und wir brauchen zwei Stunden mit dem Bus. Heute zur Feier des Tages schließe ich das Bad wieder auf.Baden musst du jetzt auch mal wieder, das Wasser ist schon in der Wanne. Maja nahm Leon mit ins Bad und zog ihm alles aus und schickte ihn in die Wanne mit Entchen rein und sagte: Du bleibst jetzt eine halbe Stunde im Wasser und rührst dich nicht mit einem breiten Grinsen und ging in Leons Zimmer und legte Klamotten zurecht. Nach nicht mal fünf Minuten rumorte und zwickte es im Bauch von Leon und keine weiteren fünf Minuten später verfärbte sich das Wasser in eine braune Brühe und so musste Leon noch gute zwanzig Minuten in der stinkenden Brühe ausharren wobei das Wasser immer brauner wurde , als endlich Maja ins Bad kam mit einem Handy bewaffnet um Fotos zu schießen und Ihn dann aus der Brühe half, Die abgelassen wurde und Leon abgebraust und eingeseift und wieder abgebraust wurde. Dann wurde Leon abgerubbelt und in sein Zimmer gebracht wo Maja Ihn überall eincremte, ihn auf den Boden auf eine Wickelunterlage legte und eine dicke Windel wie am Abend vorher unter seinem Po und führte einen viel größeren Dildo in den Po und verschloss die Windel. Darüber gab es eine pinkfarbene Hello Kitty Unterhose und eine weiße hauchzarte Strumpfhose, einen pinkfarbenen Sport-BH, ein rosa T-Shirt, einen weißen Hoody mit Pferden drauf, eine schwarze Reiterhose und eine rosa Daunenjacke zum Anziehen. Komplettiert mit Reitsiiefeln. Maja lächelte süffisant und meinte: Schick sieht meine kleine Windelprinzessin aus und nun Beeilung, der Bus fährt in zehn Minuten. Leon war den Tränen nahe als er fragte, ob er so raus soll; doch Maja kannte kein Erbarmen und schob Ihn vor die Wohnungstür. Bei jedem Schritt spürte er die dicke Windel und den großen Dildo im Po. Unten angekommen ging es raus vor die Haustür wo Leon sah, dass wenige Sachen von seinem alten Zimmer rumstanden. Schubladen, ausgeschlachteter PC, einzelne Socken und zerrissene T-Shirts. Es waren noch ein Häuserblock weiter bis zur Bushaltestelle zu laufen, doch die Strecke zog sich weil Leon nicht so schnell laufen konnte. An der Haltestelle angekommen kam auch schon der Bus. Im Bus drinnen ergatterte Leon einen Sitzplatz und sich freute endlich sitzen zu können. Doch der Dildo schmerzte so sehr im Po, dass er lieber stand. In der Zwischenzeit fummelte Maja die ganze Zeit an Ihrem Handy. Endlich angekommen am Reiterhof stand Lulu bereits an der Haltestelle und Maja und Lulu herzten sich sehr. Lulu begrüßte auch Leon mit den Worten: Ich könnte platzen vor Neid, wer hat dir so schicke Klamotten gekauft; ach ja vielleicht darfst du schon heute dich auf Was freuen und lachte lauthals. Lulu führte uns im Reiterhof herum und zeigte auch die Stallungen. Einige Pferde waren in Einzelboxen untergebracht und Maja fragte: Warum sind die nicht in der Gruppe? Lulu antwortete: Die wollen immer beglückt werden. Gibt es da nichts dagegen? Doch, antwortete Lulu, Spritzen zur Unterdrückung der Lust. Geht das auch bei Menschen, rein zur Vorbeugung? Ja, sagte Lulu, nach zwei bis dreimal ist für Jahre Ruhe. Das ist genau richtig für meine kleine Windelprinzessin. Soll ich Ben fragen, ob er Welche hat? Das wäre sehr lieb von dir, wenn es keine Nebenwirkungen hat. Definitiv nicht. Gut dann machen wir es. Ach da ist ja Ben unser Mädchenschwarm von der Schule, sagte Lulu und machte uns bekannt. Zu Leon gewandt: Da ist ja meine kleine Prinzessin; willst du nicht deinen Daddy hallo sagen? Leon protestierte: Du bist nicht mein Daddy. Ben holte sein Handy hervor und zeigte Leon eine kleine Diashow mit belastenden Fotos und fragte: Bin ich dein Daddy oder sollen die Fotos in der Schule aufgehängt werden? Leon brachte nur kleinlaut „Ja Daddy “ raus. Und Ben ist wirklich nicht von der Bettkante zu stoßen mit seinen zwei Metern Größe, Muskeln, Waschbrettbauch, blonde Haare und braune Augen und kurz vor dem Abitur und dem Ziel vor Augen, Tiermedizin zu studieren eine gute Partie. Ben sagte darauf: So ist es brav; du wirst Daddy stolz machen. Ich habe schon immer ein Auge auf dich geworfen und du wirst nur noch auf Leony hören sonst setzt es Was. Maja sagte zu Ben: Lulu hat uns hier so schön rumgeführt und vieles Wissenswerte gesagt; Leony soll ja keine schlechte Gedanken bekommen und Menschen ins Verderben bringen und Lulu sprach davon, dass es Spritzen gibt die Das verhindern? Ben sagte: Ja die gibt es. Gibst du Leony heute noch Eine? Ja das werde ich machen und auch die Muschi bekommt meine Kleine aber jetzt kriegt meine Prinzessin erst mal Reitunterricht. Daddy wird eine gute Reiterin aus meiner Prinzessin machen und brachte ein gesatteltes Pferd zu einer Trittleiter wo Leony raufsteigen musste um auf dem Sattel Platz zu nehmen. Ben begleitete neben dem Pferd Leony und Leony hielt sich am Sattel fest und die Zeit verging wie im Flug. Lulu sagte auf einmal: Wir sollten uns was vom Lieferdienst zum Essen kommen lassen; wir haben Hunger. Ben sagte: Ich bestelle gleich was für uns; ich helfe nur noch meiner kleinen Prinzessin vom Pferd. Leony freute sich schon innerlich; endlich wieder was Richtiges zum Essen, als Maja sagte: Leony, ich mache dir auch dann deine Fläschchen und dein Happa Happa und dein Daddy wird dich schön füttern. Deine Vitamintablette bekommst du auch gleich noch und Lulu, ist das braune Zäpfchen schon soweit. Lulu sagte: Ich war sehr fleißig und habe drei Zäpfchen vorbereitet und lachte dabei. Maja sagte zu Leony: Du freust dich schon so sehr, Lulu zu danken für Ihre Großzügigkeit, als Ben sagte: Ich muss noch erwähnen, dass versehentlich statt der Manschette die größte Ausfertigung eines Analtunnels eingearbeitet worden ist. .Maja meinte nur trocken: Auch gut; Hauptsache alles kriegt Hinten seinen Platz. Ben griff zum Handy und fragte, was er bestellen sollte. Lulu und Maja sagten: wie immer für uns drei; also dreimal Bauernsalat und dreimal Pizza Speciale grande? Ja. Gut, dann bestelle ich jetzt und meine Kleine wird, während wir warten, gefüttert und ging in den am Stall angrenzenden Aufenthaltsraum und machte zwei Fläschchen und Gläschen fertig. Maja und Lulu brachten Leony dorthin und wurde auf einem Stuhl fixiert und Ben fütterte Leony, die es mit Widerwillen über sich ergehen ließ und bekam noch die Vitamintablette verabreicht. Anschließend wurde Leony vom Stuhl befreit und zu einer leeren Box gebracht. Dort wurde sie mit Handschellen an die Gitterstäbe gefesselt und die Reiterhose und die Strumpfhose runtergezogen und alle drei verschwanden in einem Raum, den Leony noch nicht gesehen hatte. Mit einer großen Spritze kamen sie zurück zur Box, wo Leony gefesselt da stand.

Maja sagte: Es ist sehr lobenswert, dass du alles machst, was wir wollen und das wollen wir auch, dass du nicht an Sex denkst und jetzt entspann dich meine kleine Windelprinzessin und es tut nachher nicht so weh und holte einen Hocker, hob das linke Bein von Leony an und legte es mit der Schienbeinseite nach unten auf den Hocker und hielt es fest. In der Zwischenzeit desinfizierte den linken Oberschenkel hinten, während Lulu Leony streichelte und Mut machte indem sie sagte: Sei ein gutes Mädchen, gleich hast du es geschafft und schon spürte Leony einen Stich ins Bein und Ben sagen: Je entspannter meine kleine Prinzessin ist um so weniger Schmerzen hast du und jetzt tief einatmen und ausatmen. Leony spürte ein Ziehen im Oberschenkel, Welches langsam nachließ. Ben sagte: Du hast es hinter dir und die Handschellen wurden gelöst und Leony wurde zum Aufenthaltsraum getragen, wo gleich die Strumpfhose und die Reiterhose wieder hochgezogen wurde. In dem Augenblick kam auch schon das Essen für Ben, Maja und Lulu und Leony musste zusehen wie sie es sich schmecken ließen. Lulu meinte zu Leony: Du bekommst morgen was ab; ich friere was übrig bleibt für dich extra ein und lachte dabei. Nach dem Essen wurde Leony in einem gefliesten Raum getragen und komplett ausgezogen und an den Händen gefesselt. Die Handschellen wurden an einem Haken befestigt und Dieser wurde hoch zur Decke gezogen. Anschließend wurde der Dildo entfernt und ein Gartenschlauch hinten eingeführt und der Darm solange mit Wasser gefüllt und immer tiefer eingedrungen und solange geflutet bis keine Faser mehr rauskam und das Wasser ganz klar war. Das Ganze zog sich über Stunden hin und Leony war mit den Kräften am Ende. Zum Schluss sagte Ben: Das musste sein damit dein Muschihöschen nicht zu hygienischen und gesundheitlichen Problemen führt, worauf du dich schon so sehr freust. Leony war Alles egal und ließ sich in einem weiteren Raum tragen wo ein großer Metalltisch stand und in der Ecke ein Hund, der Hasso hieß, friedlich schlief. Leony wurde auf den Tisch gelegt und Ben kam mit einer Flasche Desinfektionsmittel und rieb Leony gründlichst überall im Intimbereich und am Po damit ein. Ben legte einen Karton auf den Tisch und zauberte das Muschihöschen, welches zum Schlüpfen war und fleischfarbene Optik hatte, und fing an es durch die Füße und Beine hochzuziehen. Dann wurde das Poloch und der Potunnel etwas eingefettet und der Potunnel mit Nachdruck eingeführt, dann würde die Eichel freigelegt und ein Mittel in die Harnröhre eingebracht und anschließend das Röhrchen von dem Muschihöschen eingeführt und an der künstlichen Muschi eine Spritze mit Flüssigkeit injiziert, damit das Röhrchen nicht rausrutscht. Dann wurde das Muschihöschen drüber gezogen und zurecht gemacht. Dann legte Ben eine Windel unter den Po und Lulu ging an die im Raum stehende Gefriertruhe und holte drei Gefrierbeutel heraus und ging zum Tisch zurück und sagte zu Leony: Ich habe extra ein bisschen mehr gemacht weil du mit übergroßer Freude und Dankbarkeit dich kaum mehr zurück halten kannst und du eine große Leere in dir verspürst, die ich sehr gerne wieder auffüllen werde und machte sich ans Werk und zog sich Gummihandschuhe über und nahm nach und nach die Häufchen aus den Beuteln und führte sie ganz tief ein. Anschließend nahm Ben noch den wieder sauber gemachten großen Dildo in die Hand und führte Ihn und damit die Häufchen ganz tief ein und machte die Windel zu und zog noch eine rosafarbene Gummischutzhose drüber. Ben, Maja und Lulu waren total begeistert und sagten: Du warst sehr tapfer und hast es geschafft. Dafür gibt es auch eine Belohnung für dich und gingen an den Schrank, wo Hasso davor lag.

Diaper Girl – Leonies Erziehung und Erniedrigung

Als Leon am nächsten Morgen aufwachte, wusste er an diesem Tag sofort, was los gewesen war. Seine Schwester hatte ihn am Vorabend mit einer dickeren Pampers gewickelt, anschließend hatte Leon wieder Mädchen Unterwäsche angezogen bekommen.

Auch das Gespräch mit seiner Mutter hatte Leon noch klar im Kopf, wie sie ihm klargemacht hatte, dass er weiterhin von seiner Schwester erzogen werden würde. Und dann noch die Schnullis, die Leons Mutter ihm geschenkt hatte. Er nahm den Schnuller aus dem Mund und legte ihn auf den Nachttisch, wo die Packung mit den beiden anderen Schnullis lag. Anschließend machte er sich wie jeden Morgen auf den Weg nach unten an den Esstisch. Seine Mutter saß bereits da und blickte ihm entgegen. Auch seine Schwester aß, wie am Morgen zuvor, ihr Müsli. Als sie aufstand, ging sie mit den Worten „Baby, du weißt, nach dem Frühstück kommst du zu mir!“. Nachdem Leon zu Ende gefrühstückt hatte, ahnte er noch nichts böses, als er wieder Majas Zimmer betrat und sich auf das Bett legte. Als Maja ihm Strumpfhose und Slip entfernt hatte, war Leon auch heute etwas erstaunt, dass er in seine Pampers gepinkelt hatte. Maja holte eine neue hervor, die gleiche dicke, wie am Vorabend, und wickelte Leon damit neu. Nach dem Wickeln bekam Leon, wie bereits gewohnt, einen Mädchen-Slip, sowie die Strumpfhose darüber. Doch da seine Jeans nun nicht mehr passte, zog sie ihm eine braune Jogginghose an. Gott sei Dank war wenigstens diese einigermaßen neutral und nicht in irgendeinem pink gehalten. Auch der Pullover, den Maja Leon reichte, war in schlichtem Grau und das Logo darauf ließ nichts davon anmerken, wem der Pullover wirklich gehörte. Bevor Leon ging, packte er wie jeden Tag sein Essen und Trinken ein. Heute hatte Maja mal etwas mehr von den netten Tabletten in seine Flasche hinein, als zuvor. Auch ahnte Leon nicht, was Maja für ihn für diesen Nachmittag geplant hatte. Und selbst das bevorstehende Wochenende schien für sie und ihr neues Pflege-Baby viele Möglichkeiten zu bieten, die sie nutzen wollte.

Leon trank in der Schule nichtsahnend seine Apfelsaftschorle leer und hoffte, auch heute die Schule verlassen zu können, ohne dass jemand bemerkte, dass er gewickelt war und Mädchenwäsche trug. Schon in der dritten Stunde spürte er, wie er ziemlich schnell und dringend auf’s Klo musste. Als er den Arm hob, um die Lehrerin zu fragen, ob er mal gehen dürfte, spürte er bereits, wie es aus ihm heraustropfte. Leon resignierte, als er bemerkte, wie er es nicht mehr anhalten konnte, und es lief aus ihm. Er pinkelte sich in seine Windel. Als die Lehrerin ihn – nunmehr zu spät – aufrief, redete er sich raus und meinte, er habe vergessen, was er hätte sagen wollen. Doch das blieb nicht die einzige Tragödie dieses Schultages. Zwei Schulstunden später spürte er wieder diesen Blasendruck. Doch nun bahnte sich Leons Pipi sofort seinen Weg in’s Freie – noch schneller, und ehe Leon bemerkt hatte, dass er mal musste, pinkelte er bereits in seine Windel. Leon musste sich eingestehen, dass er wohl doch zum Baby wurde und sich immer öfter selbst anpinkelte. Im gleichen Moment bemerkte er auch seinen Darmausgang, das Abendessen vom Vortag wollte heraus. Schleunigst machte Leon sich auf den Weg zum Klo und spannte seinen Schließmuskel an. Doch als hätte er nicht genug Kraft, schiss Leon sich langsam in seine Windel. Er spürte das dicke schwere in der Pampers an seinem Hintern. Leon war am Ende.

Als er an diesem Nachmittag zuhause ankam, war er nach wie vor ziemlich fertig. Insgesamt dreimal hatte Leon sich an diesem Schultag innerhalb der sechs Schulstunden in die Windel gemacht: Zweimal hatte er sich eingenässt und einmal sogar in die Windel geschissen. Maja hatte natürlich damit gerechnet und so musste Leon nach dem Mittagessen erneut umgehend in ihr Zimmer, wo sie bereits auf ihn wartete. Nach einer weiteren Wickelprozedur bekam Leon neben der gewohnten Mädchenunterwäsche nicht mehr die Jogginghose an, sondern nur einen ziemlich kurzen Rüschen-Rock, der fast wie ein Tutu aus dem Ballett aussah: Rosa, kurz, seiden mit Rüschen und teilweise nur mit durchscheinendem Netz. Leon rutschte immer tiefer… Anschließend entließ sie Leon wie gewohnt.

Doch später an diesem Nachmittag klingelte es an der Haustüre. Es war Majas beste Freundin Luisa, welche immer nur Lulu genannt wurde. Maja hatte sie eingeladen und in ihren Plan eingeweiht. Als sie alles ausgetüftelt hatten, rief Maja Leon in ihr Zimmer. Dieser hatte nicht daran gedacht, dass Maja Besuch hatte und war sichtlich erschrocken, als er Lulu sah. Diese staunte nicht schlecht über Leons Outfit: „Die Strumpfhose steht ihm wirklich gut! Und wie gut der Rüschen-Rock die Windel tuschiert und doch auch hervorhebt…! Geschmack hat unser kleines Mädchen ja! Aber du hast Recht, Maja, da fehlt noch einiges….“ Maja freute sich über Lulus Begeisterung und ergänzte „eigentlich sollte sie auch ihren Schnulli tragen!“ Da Leon erkannte, dass sie dies mit einem gewissen auffordernden und ungeduldigen Unterton sagte, watschelte er in seinem Tutu davon, um sich seinen rosa Glitzer-Schnulli zu holen. Als er zurückkam, hatte Lulu bereits ihre mitgebrachte Tasche ausgeräumt und über den Boden verteilt. Leon erkannte nicht ganz, was es alles war, aber offensichtlich waren es ausschließlich Mädchen-Klamotten. Majas auffordernden Blick deutend legte sich Leon auf Majas Bett und wartete, was kommen würde. Maja ging auf ihn zu und begann, Leon auszuziehen. Zwar hatte Leon sich schon etwas daran gewöhnt, von seiner kleinen Schwester ausgezogen zu werden und nackt vor ihr zu liegen, aber vor Majas Freundin ausgezogen zu werden ließ Leon erneut tiefrot anlaufen. Als er nur noch in Windeln vor ihnen lag, musste Lulu lachen und kommentierte diesen Anblick mit „Oh ja…. Dein Bruder ist genau der richtige für sowas!“ ehe Maja Leon die Pampers abnahm und Leon umdrehte, sodass er auf dem Bauch lag. Leon sah also auch nicht, wie Lulu auf ihn zukam. Erst als sie seine Hände packte, zuckte er kurz etwas zusammen. Und ehe er begriff, was los war, hatte sie seine Hände mit einem Paar metallener Faschings-Handschellen an’s Bett gefesselt. Leon war irritiert. Offenbar hatten die beiden von seinem Windel-Outfit und den Mädchenklamotten noch nicht genug. Lulu setzte sich auf’s Bett und machte es sich auf Leons Beinen bequem, sodass auch diese fixiert waren und Leon gar nichts mehr machen konnte. Maja kam nun auch auf Leon zu, etwas Längliches in der Hand haltend. „Mensch Lulu, irgendwie hab ich grad mehr Lust, das Ding selber auszuprobieren und mich zu verwöhnen, anstatt ihn damit zu foltern.“ Das hörte Leon nicht gerne… Schon spürte Leon, wie sich seine kleine Schwester an seinem Hintern zu schaffen machte. „Hilf mir mal! Sonst wird das so nichts!“ Lulu packte kräftig zu und zerrte Leons Pobacken auseinander, während Maja den Dildo an Leons Hintern ansetzte. Leon rechnete mit dem Schlimmsten. Als Maja langsam begann, den Dildo in Leons Hintern zu schieben, bemerkte sie, dass das nicht so einfach war, da Leons Hintern nicht sehr geweitet war. Also drückte sie mit etwas mehr Kraft, sodass Leon schon zu wimmern begann. Stück für Stück spürte Leon den harten Kolben in seinen Hintern dringen. Der Dildo war schon zur Hälfte in Leons Hintern verschwunden, aber Maja hörte nicht auf und schob das Sex-Spielzeug weiter in ihn hinein, bis nur noch das Ende des langen Dildos aus Leons Hintern ragte.  Leon hatte versucht, die ganze Zeit möglichst still zu bleiben und nicht zu rebellieren, um sich weitere Schmerzen zu ersparen; die beiden Mädchen schienen zu allem fähig und hatten vor allem keinerlei Hemmungen. Als sie ihr erstes Werk vollendet hatten, stand Lulu von Leons Füßen auf und machte die Handschellen ab. „Umdrehen!“ Leon legte sich erneut auf den Rücken und spürte bereits bei der kleinsten Bewegung den langen harten Dildo in seinem Hintern. Es tat weh und war ihm mehr als unangenehm. Und wenn Leon seine Pobacken zusammenkniff, tat es nur noch mehr weh.

Als die beiden Mädchen mit Leon fertig waren, war der Junge mal wieder sichtlich am Ende, so starr und steif, wie er in sein Zimmer ging. Maja und Lulu hatten ihn zunächst normal wickeln wollen. Doch auf Vorschlag von Lulu hatte Maja ihrem kleinen Bruder zunächst eine von den engen Windeln angezogen und ihn anschließend mit der dicken Pampers gewickelt, sodass Leon nun zwei Windeln tragen musste. Darüber hatten sie ihm eine neue Unterhose angezogen: Lulu hatte eine von sich ausgesucht: knallrosa und auf der Vorderseite mit Hello Kitty versehen. Leon wurde mehr und mehr zum Mädchen. Die Strumpfhose war diesesmal etwas dünner und damit leider auch durchscheinender. Das Hello Kitty – Logo war deutlich zu erkennen. Doch dieses Mal hatten die Mädchen noch ein’s drauf gesetzt. Lulu hatte ernsthaft vorgeschlagen, Leon einen BH anzuziehen.

Nachdem Majas Bruder den BH angelegt bekommen hatte, meinte Lulu zu Maja: hier habe ich noch Vitamintabletten von meiner Ärztin, die sind gut für deine kleine Windelprinzessin, da wird die Haut schön weich und der BH schützt die empfindlichen Brüste, denn das werden Sie und deine Kleine wird nicht schwanger.

Maja war fasziniert von der Idee, doch Leon sagte: Das könnt Ihr doch nicht machen. Maja konterte trocken: Falls du es nicht mitbekommen hast unsere Mutter hat mir die Erziehung von dir übertragen und du willst doch nicht, dass die Fotos an die Öffentlichkeit gelangen? Also zicke nicht rum. Maja holte ein großes Glas Wasser aus der Küche und Lulu verabreichte Leon die erste Pille und musste das Glas Wasser austrinken. Beide waren zufrieden als sie den Mundraum kontrollierten und mitteilten, dass die Pille immer zu dieser Zeit eingenommen wird und das Leon das ganz toll gemacht hat. Lulu und Maja unterhielten sich angeregt über das Zimmer von Leon, der zuhörte wie Lulu sagte: Endlich habe ich meine Eltern soweit, dass ich mein 9 Jahre altes Kinderzimmer erneuert bekommen werde und ob das nicht Was für Leon wäre. Maja fragte interessiert wann es denn soweit ist und Lulu sagte: Dieses Wochenende und dass Leon einen sehr großen Teil an Klamotten bekommen kann und dass Sie beim Aufbau und Renovieren mit anpacken wird. Du kennst das Zimmer; es ist ein Muss für kleine Windelprinzessinnen. Maja war sichtlich bewegt als Lulu sagte, dass das Alles ein Zeichen ewiger Freundschaft ist und dass es nur zum Besten für Leon sein soll. Maja erlangte wieder schnell die Fassung, als sie feststellte, dass es ja schon morgen ist. Leon wollte erneut protestieren, doch Maja fiel ihm gleich ins Wort. Du wolltest dich gerade bei Lulu bedanken für Ihre Großzügigkeit und sagen wie sehr du dich schon freust und es kaum abwarten kannst; dein Prinzessinenparadies zu beziehen und am Besten fangen wir gleich an. Dein Tütü ziehen wir aus und du schläfst heute bei mir und bekommst noch drei Fläschchen Mich und wir machen heute Nachtschicht. Lulu, mach unsere Kleine mit den Handschellen am Bett fest, dass sie uns nicht stört hieß es. Und jetzt alles raus aus dem Zimmer und vor die Haustür sagte Maja und schreib noch ein Schild „zu Verschenken “ und die rosa Farbe von vor zwei Monaten und Malerzubehör rauf ins Zimmer, wo du mein Zimmer neu gestrichen hast und lass uns sofort los legen mit Streichen dass wir morgen einräumen können und meine Windelprinzessin ihr neues Reich einziehen kann. Und weil meine Kleine so lieb sein wird, bekommt es eine Spezialanfertigung ab nächster Woche von mir, nämlich eine Gummischutzhose mit einer Muschi und eingearbeiteter Po-Manschette und Lulu ist so nett und friert ihr großes Geschäft ein und du bekommst es hinten rein und dein lieb gewonnenen Dildo. Du sollst nie vergessen, wem du dein neues Zimmer zu verdanken hast. Mit diesen Worten machten sie mich an das Bett fest und bekam noch die Fläschchen und schlief dann sehr schnell ein. Als Leon am nächsten Tag aufwachte, war es stockfinster draußen und machte sich bemerkbar. Unmittelbar kamen Maja und Lulu ins Zimmer rein und sagten: Auch schon wach meine Windelprinzessin; wollen mal gleich danach sehen, ob du trocken geblieben bist und tasteten und fühlten den Windelbereich ab und meinten die beiden Windeln sind ja patschnass und wechselten die Windeln. Diesmal bekam ich eine noch viel dickere Windel als die beiden zusammen waren an und sie war zu meinem Erschrecken rosa mit Eisprinzessinen drauf und der Dildo blieb auch drin. Als Maja sagte, dass wir bereits Abend haben und dass es Zeit ist, das neue Zimmer anzusehen und zu beziehen war mir mulmig zu Mute. Doch zuvor bekam ich noch meine Vitamintablette verabreicht und wurde gestützt von Beiden in mein neues Zimmer geführt; durch die dicke Windel watschelte ich wie eine Ente. Am Zimmer angekommen wurde die Tür aufgemacht und als ich reinblickte, war es ein Schock für mich. Barbiepuppen, Schaukelpferd, rosa Wände und Teppiche mit Babymotiven, Hello Kitty-Bettwäsche, einen Schminktisch, rosa Kleiderschrank und Bett, einen Laufstall mit Decke, an den Wänden Barbie-Poster, einen weißen Schreibtisch mit Poesiealbum und Mädchenzeitschriften und eine Mitteilung von der Schule wo draufstand: Der Ummeldung von der Physik- und Fußball-AG in die Ballett- und Reit-AG wurde statt gegeben. Über dem Bett war noch ein Regal angebracht wo Windeln und Pflegeartikel platziert waren. Leon heulte wie ein Schlosshund und Maja verstand es bewusst falsch und sagte: So sehr freust du dich, die Mühe hat sich gelohnt. Nun aber ab in die Heia und meine Windelprinzessin bekommt noch vier Fläschchen und lecker Breichen. Und morgen machen wir einen Ausflug zu einem Reiterhof.

Quelle: ( Internet )

Diaper Girl Leon wird zur Windel-Prinzessin

Nachdem Leon sich geduscht und wieder etwas beruhigt hatte, zog er sich Boxershorts an und ging zum Zimmer seiner Schwester, wie diese verlangt hatte. Vorsichtig und unsicher klopfte er an und seine Schwester öffnete ihre Türe, erneut mit diesem fiesen Grinsen auf den Lippen. Sie packte ihn etwas grob am Unterarm und zerrte ihn in ihr Zimmer, wo sie ihn auf’s Bett stieß. Mit so einem Umgang hatte er nicht gerechnet. Schon ihr Ton, als sie sich ihm vorhin im Flur entgegengestellt hatte, war ihm neu. Er kannte sie zwar als fiese und gemeine große Schwester, aber so ein dominantes Auftreten war Leon bisher fremd. Maja schloss die Zimmertüre kam auf ihn zu und deutete auf seine Boxershorts. „Na, hatte ich nicht gesagt, du sollst ohne deine Klamotten zu mir kommen??“ Leon stammelte unsicher etwas herum: „Aber es sind doch…. doch nur…“.Doch Maja fuhr ihm schon dazwischenfuhr „Nänänää doch nur….Ich habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt? Ich werd’s dir schon noch beibringen, mir zu gehorchen!“ Als Maja ihm kurz den Rücken zudrehte, wagte Leon sich nicht zu bewegen. Maja drehte sich wieder um und ging auf Leon zu. Sie griff nach seinen Boxershorts und als Leon aufging, was sie vorhatte, lief er tief rot an. Er wollte nicht nackt vor seiner 16jährigen Schwester daliegen. Doch sie ließ keine Gnade walten und zog ihm seine Shorts nach unten. „Hintern hoch!“ befahl sie ihm. Aus Angst vor den Folgen und in Gedanken an die Fotos von ihm mit der vollgepinkelten Hose gehorchte er dieses Mal und hob seinen Hintern hoch. Da zog Maja eine Pampers hervor. Jetzt verstand Leon, was Maja gemeint hatte mit „Windel-Prinzessin“. Maja öffnete die knisternde Windel und legte ihm das Hinterteil der Pampers unter seinen Po. Als er seinen Hintern wieder abgelegt hatte, zog sie das Vorderteil der Pampers zwischen seinen Beinen nach vorne und legte es über seinen Penis. Leon war schockiert! Seine große Schwester konnte ihm doch nicht einfach so eine Pampers für Babys anziehen! Hatte sie noch alle Tassen im Schrank? Als Maja bemerkte, dass Leon rebellieren wollte, griff sie gleich ein und führte ihm die Fotos vor, die sie vorhin gemacht hatte. Resigniert gab Leon klein bei und gab sich seinem Windel-Dasein hin. Maja klebte die Laschen der Pampers rechts und links zu und betrachtete ihr Werk. Sie musste lachen, als sie laut aussprach, was Leon befürchtete: „Du siehst lustig aus!“ Kurz darauf ergänzte Maja noch, „hätte nicht gedacht, dass meinem kleinen Bruder Pampers so gut stehen!!“ Sie lachte und kicherte erneut. Als Leon schon begonnen hatte, sich an die Windel zwischen seinen Beinen zu gewöhnen, kam das nächste Übel: Maja griff hinter sich, öffnete eine Schublade und zog etwas weißes hervor. Leon konnte es erst erkennen, als sie es vor seinen Augen entfaltete: Eine Mädchenunterhose. Was wollte sie nun damit? Doch seine Befürchtung schien sich erneut zu bewahrheiten, als Maja ihm grinsend den Slip vor die Augen hielt: „Na, wie findet meine kleine Windel-Prinzessin ihr neues Höschen? Mit schickem Schleifchen vorne in der Mitte und geringeltem Rand, das magst du doch sicher…!“ Bereitwillig hob Leon die Beine und Maja streifte ihm das weiße Höschen über und zog es ihm hoch, über die Windel. Leon spürte, dass es schon einige Jahre her sein musste, dass Maja dieses Höschen zuletzt getragen hatte; es spannte sehr und passte Leon gerade noch so. Und ehe Leon sich versah, hatte Maja bereits auch noch eine Mädchen-Strumpfhose hervorgeholt: Eine aus Baumwolle, wie sie kleine Mädchen tragen. Sie war lila und hatte rosa Herzchen darauf. Auch die Baumwoll-Strumpfhose zog Maja ihrem gewickelten kleinen Bruder nun an. Am Ende holte sie noch ein T-Shirt hervor, auf welchem Hello Kitty aufgedruckt war, und machte so Leons Outfit komplett. „Na meine kleine, schau dich doch mal im Spiegel an!“ forderte Maja Leon freudig auf. Langsam richtete dieser sich auf und spürte deutlich die dicke Pampers zwischen seinen Beinen. Auch den Stoff der Strumpfhose und des T-Shirts fühlte er deutlich auf seiner Haut. Als er sich hinstellte und vor den Spiegel trat, spürte er, wie seine Hüfte bei jedem Schritt wackelte, so dick drückte die Windel zwischen seinen Beinen. Er sah total bescheuert aus. Natürlich passte das Gesamtbild schon zusammen, musste er sich selbst eingestehen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ER selbst es war, der in Windeln, Mädchenunterhose, Strumpfhose und Hello Kitty-Top steckte, sah die Figur im Spiegel schon wieder etwas anders aus. Man sah deutlich unter der eng anliegenden Strumpfhose, dass Leon gewickelt war und Windeln tragen musste. Auch die weiße Mädchenunterhose konnte man erahnen, da der geringelte Rüschenrand die Konturen sehr betonte. Niedergeschlagen fragte er Maja „und wie lange muss ich jetzt so rumlaufen….?“ Maja dachte kurz nach, ehe sie antwortete „och, spätestens wenn du dir wieder in die Hosen pinkelst, werde ich dich wieder wickeln. Also ich meinte natürlich, spätestens, wenn du dir in deine Windeln machst!!“ Sie kicherte in sich hinein, ehe sie laut loslachte. Leon wagte einen neuen Versuch und fragte unsicher „aber ich muss doch nicht immer so in dieser Unterhose und der Strumpfhose rumlaufen, oder….?“ Maja verstand auch diese Frage mit Absicht falsch und konterte erneut eiskalt „ach was… ich habe doch noch zahlreiche weitere alte Klamotten von mir, die du alle haben kannst! Und oben auf dem Dachboden müssten sowieso noch mehr herumliegen!! Mensch wird das lustig! Ich freue mich jetzt schon darauf, meine kleine Pampers-Prinzessin weiter zu verkleiden!!“ Leons letzte Hoffnungen waren dahin. Er gab sich bedingungslos seinem Schicksal hin und hoffte einzig und allein auf die Einsicht seiner Eltern, die dem bösen Treiben seiner 16-jährigen Schwester ein Ende bereiten konnten. Doch bisher waren ihre Eltern eigentlich so gut wie immer auf der Seite der vernünftigen intelligenten Maja gestanden. Und durch ihre Scheidung bekamen sie sowieso nur noch sehr wenig von ihrem Vater mit. Auch ihre Mutter sahen die beiden seltener, da sie nun mehr Zeit der Arbeit widmen musste. So war auch diese Hoffnung Leons gering. Fragend stand Leon nun also im Raum und wusste nicht, was jetzt war, als Maja seine unausgesprochene Frage beantwortete „also auf’s Klo gehst du nicht mehr, das ist ja wohl klar! Kein Baby kann auf’s Klo. Und die Klamotten behälst du an, auch das sollte dir klar sein. Denn wenn nicht, kannst du dir sicher schon vorstellen, dass ich mir vieele weitere nette Dinge für dich einfallen lasse, das kannst du mir glauben! Weiterhin gilt nach wie vor die Regel, dass du mir immer zu gehorchen hast! Andernfalls finden gewisse Bilder ihren Weg an‘s Schwarze Brett in der Schule…“ Sie grinste breit, da ihr beide Vorstellungen pures Vergnügen bereiteten. Leon watschelte resigniert aus dem Zimmer in Richtung seines Zimmers, wo er noch seine Hausaufgaben erledigen musste. Am Abend des Tages kam Maja in sein Zimmer, um zu schauen, ob er immer noch Pampers, Höschen, Strumpfhose und Top trug. Maja war zufrieden mit ihrer kleinen Windel-Prinzessin.

Da ihre Mutter aufgrund ihres Schichtdienstes nur jede zweite Woche abends mit ihren Kindern zu Abend essen konnte, mussten Leon und Maja sich diese Woche selbstständig um Essen kümmern. Auch dafür hatte Maja schon einige spaßige Ideen parat. Als Leon die Treppe hinuntergekommen war und sich an den Tisch setzte, kam Maja mit einem Gläschen Brei und einem Sabberlatz zu ihm, den sie ihm umband. Leon hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass er nichts dagegen tun konnte und ließ sie machen. Nachdem er den Latz umhatte, setzte sich Maja zu ihm und begann den Brei in seinen Mund zu löffeln. Leon hatte ja keine Ahnung gehabt, wie scheußlich dieser Baby-Brei doch schmecken konnte… Aber Maja nahm auch hier keine Rücksicht, sondern fütterte ihm das ganze Gläschen des fruchtigen aber bitteren Baby-Breis. „So, ab nach oben meine Kleine!“ Mit diesen Worten wünschte Maja Leon eine gute Nacht und wies ihn nochmals auf ihre Regeln hin. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, so sehr hatten sich die Bilder in sein Gedächtnis gebrannt: Er, Leon, wie er in der Tür stand. Verweint und mit Tränen in den Augen. Eingenässt, die ganze Hose vollgepinkelt…. Leon lag an diesem Abend noch lange wach, ehe er irgendwann spät abends einschlief.

Am nächsten Morgen wachte Leon zunächst ohne jeden Gedanken an die Ereignisse des Vortages auf. Erst als er sich bewegte, bemerkte er wieder, dass er eine Windel trug. Als er langsam aufstand, schwankte er kurz, fing sich aber sogleich wieder. Es musste wohl an seiner Benommenheit vom Aufwachen liegen, woran sonst… Er betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten, ehe er beschloss, hinunterzugehen, um etwas zu frühstücken. Seine Schwester würd er schon finden, um sie zu fragen, wie es weitergehen würde. Zum Glück hatte Leon heute Schule, und so konnte Maja ihn schlecht in Mädchenklamotten in die Schule schicken. Maja saß in der Tat am Frühstückstisch und löffelte Müsli, während sie auf ihr Handy starrte und ab und zu etwas tippte. Möglichst unauffällig setzte Leon sich auf seinen Platz und zog Müslischüssel und Milch zu sich. Immerhin ließ Maja ihn machen und er musste nicht schon wieder ein Gläschen Baby-Brei essen, worüber er froh war. Nachdem Maja fertig war, stand sie auf und ging mit der Aufforderung, er solle nach dem Frühstück in ihr Zimmer kommen. Da Leon bereits damit rechnete, dass er dann Strumpfhose, Mädchenunterhose, Top und Pampers abgenommen bekommen würde, freute er sich und beeilte sich.

Als Leon fertig war, ging er watschelnd die Treppe hinauf und in das Zimmer seiner Schwester, die gerade auf dem Bett saß und ihre Schulsachen zusammensuchte. „Hinlegen!“ Befahl sie ihm. Bereitwillig legte sich Leon auf ihr Bett und hob bereits die Beine an. Maja zog ihm die Strumpfhose und die Unterhose aus. Anschließend öffnete sie seine Pampers und musste leise lachen. „Wusste ich es doch, es war nicht nur eine Ausnahme gestern, dass du dir in die Hose gemacht hast! Alles nass in der Windel…“ Leon glaubte nicht, was sie sagte. Aber dennoch fühlte er es inzwischen selbst. Warum war es ihm bisher nicht aufgefallen? Hatte er nur nicht darauf geachtet…? Sein ganzer Schambereich zwischen den Beinen war nass. Es roch etwas nach seinem Pipi. „Na, da ist ja gut, dass wir nachgeschaut haben…“ kommentierte Maja, ehe sie sich kurz umdrehte. Kurz darauf drehte sie sich erneut zu Leon um und hielt eine noch zusammengelegte neue Pampers in der Hand. „Aber das kannst du doch nicht machen, das geht heute doch nicht! Ich hab doch heute Schule!“ Ehe er weiter protestieren konnte, wandte Maja ein: „Ich kann sehr wohl! Außerdem ist es besser für dich, wenn du ne Windel anhast, sonst machst du dir nur in die Hose und das wollen wir doch nicht.“ Da war es wieder… dieses fiese hinterhältige Grinsen. „Und jetzt, Po hoch! Sonst such ich weiter nach Klamotten für dich!“ Leon hob die Hüfte an, um sich erneut wickeln zu lassen. Über die Pampers zog Maja ihm wieder eine Unterhose von sich an. Diesmal war der Slip grau mit rotem Rand. Diese Unterhose sah noch mehr als die weiße vom Vortag nach einem Kleinkind aus. Auch diese Mädchenunterhose musste Maja schon länger nicht mehr getragen haben, so eng spannte sie über Leons Windel. Erneut bekam er eine baumwollene Strumpfhose über Pampers und Höschen: Eine weiße. Darüber zog Maja Leons Jeans und T-Shirt plus Pullover. Die Jeans, die Leon normalerweise etwas lockerer saß, war heute eher gespannt, vor allem zwischen seinen Beinen. Die Windel drückte zu sehr durch. Doch Maja konnte die Jeans problemlos schließen. Leon wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Immerhin konnte er so nicht in die Schule gehen. Was, wenn jemand etwas sehen würde? Was, wenn die anderen es mitbekämen, dass Leon wieder Windeln tragen muss? Auf der anderen Seite konnte Leon schlecht was dagegen machen, denn Maja hatte ja die Fotos und die wollte Leon auf keinen Fall auf’s Spiel setzen. Also beschloss er, das Ganze mitzuspielen und den Schultag über möglichst unauffällig zu bleiben.

Und es klappte. Auch wenn Leon das ein oder andere Mal schon fast befürchtet hatte, dass jemand aus seiner Klasse die Auswölbung in seinem Schritt gesehen hätte, so ließ sich doch keiner etwas anmerken. Er hatte Glück gehabt. Doch von Majas netter „Medizin“ hatte er erneut nichts mitbekommen, ebenso wenig im Baby-Brei am Vorabend… Gegen 15 Uhr kam Leon dann schließlich nach Hause. Maja war bereits im Haus und ließ ihn erwartungsfroh herein. „Na kleine Windel-Prinzessin? Wie war die Schule?“ Erleichtert berichtete Leon, dass niemand etwas mitbekommen hatte und alles noch einmal gut ausgegangen sei. Etwas enttäuscht ließ Maja ihren kleinen Bruder herein, der sich gleich auf den Weg in sein Zimmer machte.

Mitten während der Hausaufgaben musste Leon mal auf’s Klo. Immerhin hatte er es schon den ganzen Tag in der Schule ausgehalten, was er nicht von sich gedacht hätte. Doch nun überkam es ihn erneut und er spürte, dass er es nicht länger anhalten konnte. Leise schlich er sich hinaus in Richtung Toilette. Betrübt musste er jedoch feststellen, dass Maja die Toilette abgeschlossen hatte. Als er überlegte, was ihm sonst noch für Möglichkeiten übrig blieben, sich zu erleichtern, spürte er, wie langsam ein paar Tropfen Pipi aus seinem Penis in die Windel tröpfelten. Ohoh…. Da Leon wusste, dass er es sowieso nicht mehr bis in den Garten oder anderswo hinschaffen würde, resignierte er und löste seine Anspannungen im Unterleib. Langsam floss das Pipi aus seinem Glied geradewegs in die Pampers. Es schien viel zu sein… Immer mehr machte Leon sich in die Windel, als würde es kein Ende nehmen. Irgendwann begann Leon schon zu befürchten, die Windel würde auslaufen, doch er hatte sich getäuscht. Als er fertig war, war die Pampers zwar ziemlich schwer zwischen seinen Beinen, aber es schien von außen noch alles trocken zu sein.

Resigniert ging Leon in sein Zimmer zurück und schämte sich. Er hatte sich eben schon wieder in die Hose gepinkelt, das konnte doch nicht sein… Er traute sich nicht zu setzen, aus Angst davor, die Windel würde dann auslaufen, so voll wie sie war. Er stand so noch ein paar Minuten herum, bis er den Entschluss fasste, dass er es seiner Schwester sagen musste. Immerhin würde ihre Mutter später auch wieder heimkommen, das würde seine Rettung vor dieser durchgeknallten Schwester werden. Leon ging wieder aus seinem Zimmer und klopfte bei seiner Schwester an. Sie rief ihn herein und bereits an seinem zum Boden gerichteten Blick konnte Maja erkennen, was geschehen sein musste. Sie lachte erneut und freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass ihr Bruder sich vollgepinkelt hatte. „Auf’s Bett, du weißt, was kommt, kleines Mädchen!“ Leon setzte sich ganz vorsichtig auf das Bett und spürte deutlich, wie die nasse schwere Windel sich an seinen Hintern und an seinen Penis drückte. Sachte legte er sich nach hinten, hob seine Beine und wartete auf Maja. Diese zog ihm zunächst erneut die Jeans aus, dann die weiße Strumpfhose, gefolgt vom grauen Höschen. Als sie dann die Windel öffnete staunte sie nicht schlecht, wieviel Leon in seine Windel gepinkelt hatte. „Huiuiuiiii…. da hat meine kleine aber ganz schön dringend gemusst! Ich glaube, es war ziemlich knapp, Glück, dass die Windel nicht ausgelaufen ist. Aber zum Glück habe ich natürlich auch dickere Pampers für mein Windel-Mädchen!“ Mit diesen Worten holte sie eine neue Pampers hervor, die schon auf den ersten Anblick viel größer schien. Maja legte sie ihrem Bruder unter, reinigte seinen Intimbereich und zog die Pampers straff zu, ehe sie sie zuklebte. Zwar war Leons neue Windel nicht viel größer, er spürte nämlich deutlich, wie passgenau und eng sie saß, aber sie war deutlich dicker, um so mehr zu fassen. Dies spürte Leon deutlich, denn nun konnte er seine Beine nicht mehr ganz schließen. Natürlich vergaß Maja auch dieses Mal nicht, Leon eine Unterhose für kleine Mädchen anzuziehen, dieses Mal zog sie Leon einen knallroten Slip mit schwarzem Bund und schwarzem Schleifchen an. Auch die weiße Baumwoll-Strumpfhose durfte nicht fehlen, auch diese fühlte sich enger an, als zuvor, so dick war die Pampers. Offensichtlich passte Leons Jeans nun nicht mehr darüber, denn Maja ließ sie einfach weg. „Auf was wartest du, kleine Windel-Prinzessin? Willst du etwa noch mehr??“ Maja lachte. Leon hatte bemerkt, dass das Wickeln nun offensichtlich vorbei war und er ohne Jeans „entlassen“ wurde. Doch Maja freute sich über ihre eigene Idee und begann, sich Gedanken zu machen, was sie noch fieses mit ihrem kleinen Bruder machen könnte….‘willst du etwa noch mehr‘…. Schließlich kamen ihr eeeinige richtig gemeine Ideen. Maja schnappte sich das Telefon und begann sofort, diese in die Tat umzusetzen. Glücklicherweise ahnte Leon noch gar nichts davon, was seine Schwester mit ihm vorhatte….

Am frühen Abend klopfte es an Leons Zimmer, der gerade mit GameBoy spielen beschäftigt war. Es war seine Mutter. Sie öffnete mit ernstem Blick die Türe, trat herein und begann mit Leon zu reden: „Deine Schwester hat mir berichtet, wie du dir mehrfach in die Hosen gepinkelt hast und dass sie dir behilflich war, weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Du solltest ihr dankbar sein!“ Leon traute seinen Ohren nicht! Seine eigene Mutter war im Begriff, ihm in den Rücken zu fallen. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass sie nicht gänzlich zu ihm halten würde, da seine Schwester, wie gesagt, mehr Sympathie auf ihrer Seite hatte. Aber DAS war weniger als Leon sich erhofft hatte. „Und jetzt tu nicht so! Wer sich in die Hose pinkelt und sich dazu noch bereitwillig wickeln lässt, dem machen Windeln doch nichts aus… Und das mit den Mädchenklamotten, nunja, wenn mein kleiner Leon darauf steht, dann habe ich da natürlich nichts dagegen!“ Leon wurde immer irritierter. Was hatte seine Schwester ihrer Mutter gesagt, dass sie dachte, Leon würde darauf stehen, in den Mädchenklamotten und der Mädchenunterwäsche herumzulaufen??? Leon fehlten immer noch die Worte. Doch seine Mutter war noch nicht am Ende. „Aber deine Schwester war so weitsichtig, mich bereits vorhin über’s Handy vorzuwarnen. Und glücklicherweise war ich da gerade am Einkaufen. Jetzt sieh einmal, was ich dir schönes mitgebracht habe!“ Sie wühlte in ihrer Handtasche und zückte ein Päckchen Schnullis hervor. Das war zuviel für Leon. Erst, dass seine eigene Mutter nicht auf seiner Seite stand, sondern sich erneut auf die Seite seiner Schwester geschlagen hatte, sondern nun auch noch die Schnullis, die sie ihm entgegenhielt. Er nahm sie zögerlich in die Hand und schaute seine Mutter fraglich an. „Nun jetzt mach schon, ja das ist mein Ernst! Freut sich da etwa jemand?? Naa…? Na…?“ Leon fühlte sich gedemütigter als je zuvor. Langsam riss er die Schnuller-Packung auf und griff sich einen rosanen Schnulli mit Glitzer, ehe er ihn sich in den Mund schob. Maja stand in der Türe und lachte laut los. Leon lief tiefrot an. Er musste in der Tat ziemlich komisch aussehen: Ein 14-jähriger Junge auf seinem Bett sitzend, offensichtlich dick gewickelt, über der Windel einen Slip und eine Baumwoll-Mädchen-Strumpfhose und im Mund einen rosanen Glitzer-Schnuller. „Da deine Schwester sich dankbarerweise bereits so gut um dich gekümmert hat, habe ich nichts dagegen, wenn sie weiterhin ein Auge auf dich hat. Ich hoffe, du gehorchst ihr, andernfalls wird Maja mich das nämlich wissen lassen!“ Leons Mutter verließ das Zimmer und ließ Leon den Tränen nahe auf dem Bett sitzend zurück. Maja kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie wollte die Situation auskosten und genießen. Sanft tastete sie seine Windel ab, ob Leon sich denn schon wieder eingenässt hatte, aber sie schien nichts ertasten zu können. Bei dem Geknete spürte Leon, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Doch Maja hatte ihre Hand bereits wieder weggezogen. „Nicht weinen meine Süße. Auf dich warten noch viele schöne Dinge, auf die du dich freuen kannst!“

An diesem Abend lag Leon erneut lange wach. Zwar hatte er sich an sein Windel-Dasein gewöhnt, aber die Pampers heute war dicker und das spürte er gewaltig. Auch der Schnuller in seinem Mund war ungewohnt. Aber irgendwann schlief Leon dann doch ein.

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Diaper Girl – Wie ich zum Mädchen wurde

Leon war schon immer etwas klein für sein Alter gewesen und auch ein bisschen zurückhaltend und schüchtern.

Er war in einem normalen Haushalt aufgewachsen und hat eine gute Kindheit und Erziehung durchlebt. Von seiner großen Schwester, die manchmal hinterrücks etwas tyrannisch zu ihm war, abgesehen, war auch seine Jugend eine sehr ausgeglichene und fröhliche.
Bis seine Eltern sich eines Tages trennten und scheiden ließen. Dies bedeutete nicht nur für Leon und seine Schwester Maja eine enorme Belastung und Umstellung, auch für die Eltern änderte sich so einiges. Maja und Leon zogen zu ihrer Mutter, der Vater zog in eine Stadt, um so etwas Abstand von der ganzen Lage zu gewinnen. Doch für Maja war das Ganze nicht nur eine Belastung, sondern sie nutzte die Chance auch, ihrem Bruder mal so richtig ein’s auszuwischen. Die 16-jährige ließ nicht eine Gelegenheit aus, ihm ein Bein zu stellen oder ihn zu demütigen: Ob ein paar Eiswürfel in die Hose oder eine Ladung Schlamm auf dem Heimweg von der Schule, nutzte sie jede Abwesenheit ihrer Mutter aus und freute sich, Leon so hilflos und verärgert zu sehen. Eines Tages schwor Leon sich Rache. Er plante, seiner Schwester etwas Lebendfutter für Spinnen und Schlangen in ihre Brotbox zu tun. Eigens für diesen Rache-Plan marschierte er nach der Schule zum örtlichen Tier-Händler, um seine „Munition“ zu beschaffen. Als seine Schwester am nächsten Tag von der Schule heimkam, war sie nicht nur etwas durcheinander und sichtlich erschrocken, auch versah sie Leon beim Mittagstisch mit einem finsteren bösen Blick, der Leon nichts gutes ahnen ließ. Zwar überlegte Leon, ihr im Falle eines weiteren fiesen Plans von Maja, ihr wieder ewtas gemeines anzutun, doch Leon wusste nicht, was Maja böses im Schilde führte und vor allem, wie weit sie bereit war, zu gehen!
Schon vier Tage später, als Leon bereits anfing zu glauben, dass Maja es endlich gelernt hätte und ihn in Ruhe ließ, schlug sie zu: Inspiriert von Leons Brotbox-Streich hatte sie es auf seine Getränke-Flasche abgesehen. Leon trank nichtsahnend wie jeden Tag seine Saftschorle in der Schule leer. Bereits auf dem Nachhause-Weg setzte die Wirkung von Majas heimlicher „Medizin“, die eigentlich für ganz andere Dinge bestimmt war, ein. Sein Magen rumorte und vor allem seine Blase drückte, als wollte sämtliche Saftschorle der vergangenen Woche auf einmal aus ihm heraus. Er beeilte sich und rannte bereits, so schnell es seine Schultasche zuließ. Doch bald schon merkte er, dass es eng werden würde. Als er in seine Straße einbog, glaubte er bereits, es geschafft zu haben. Doch kurz vor seiner Haustüre konnte er es nicht mehr zurückhalten und erste Tropfen bahnten sich ihren Weg in seine Unterhose. Mit Tränen in den Augen kämpfend klingelte er hektisch an der Haustüre und hoffte, Maja würde schnell aufmachen, da ihre Mutter über das Wochenende auf Fortbildung gegangen war. Doch Maja ließ sich natürlich genüsslich Zeit und freute sich bereits auf den Anblick ihres eingenässten verzweifelten kleinen Bruders. Als sie endlich die Türe öffnete und ihn breit angrinste, stand er da wie ein Häufchen Elend: Mit Tränen in den Augen, total abgehetzt und mit einem nassen Fleck zwischen den Beinen. Fröhlich begrüßte sie ihn: „Na mein Kleiner, wer hat sich denn da in die Hose gepieselt?“ Ehe sich Leon versah, hatte Maja mit ihrem Handy ein paar Fotos von ihm gemacht. Leon war fertig mit der Welt und wollte nur noch frische Klamotten anziehen. Als er die Wohnung betreten hatte und schon in Richtung seines Zimmers gehen wollte, stellte sich Maja ihrem 14-jährigen Bruder in den Weg und blockierte so den Durchgang. „So, jetzt pass mal auf, du kleine Pissnelke. Die Sache mit den Würmern in meiner Brotbox war eindeutig zu viel des Guten! Es wird Zeit, dass ich mich mal hier um deine Erziehung kümmere! Und so wie du dich verhälst, wird das keine Erziehung zu einem Mann… Wenn du nicht willst, dass die lustigen Fotos von dir in vollgepissten Hosen in der Schule auftauchen, dann solltest du lieber machen, was ich will, verstanden mein Kleiner?“ Schniefend stimmte Leon zu, schließlich hatte er kaum eine Wahl. Jubilierend fuhr Maja fort: „Du kannst dich jetzt von mir aus duschen gehen. Aber danach kommst du zu mir, verstanden? Und deine normalen Klamotten brauchst du nicht mehr, ich hab schon Sachen für dich zum Anziehen, mein Kleiner. Oder sollte ich lieber sagen, meine Kleine Windel-Prinzessin…?“ Lachend ging sie in ihr Zimmer. Etwas irritiert aber noch immer verweint ging Leon in’s Bad um sich zu duschen, ohne auch nur im Geringsten zu erahnen, was seine Schwester so alles mit ihm vorhatte….

Nachdem Leon sich geduscht und wieder etwas beruhigt hatte, zog er sich Boxershorts an und ging zum Zimmer seiner Schwester, wie diese verlangt hatte. Vorsichtig und unsicher klopfte er an und seine Schwester öffnete ihre Türe, erneut mit diesem fiesen Grinsen auf den Lippen. Sie packte ihn etwas grob am Unterarm und zerrte ihn in ihr Zimmer, wo sie ihn auf’s Bett stieß. Mit so einem Umgang hatte er nicht gerechnet. Schon ihr Ton, als sie sich ihm vorhin im Flur entgegengestellt hatte, war ihm neu. Er kannte sie zwar als fiese und gemeine große Schwester, aber so ein dominantes Auftreten war Leon bisher fremd. Maja schloss die Zimmertüre kam auf ihn zu und deutete auf seine Boxershorts. „Na, hatte ich nicht gesagt, du sollst ohne deine Klamotten zu mir kommen??“ Leon stammelte unsicher etwas herum: „Aber es sind doch…. doch nur…“.Doch Maja fuhr ihm schon dazwischenfuhr „Nänänää doch nur….Ich habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt? Ich werd’s dir schon noch beibringen, mir zu gehorchen!“ Als Maja ihm kurz den Rücken zudrehte, wagte Leon sich nicht zu bewegen. Maja drehte sich wieder um und ging auf Leon zu. Sie griff nach seinen Boxershorts und als Leon aufging, was sie vorhatte, lief er tief rot an. Er wollte nicht nackt vor seiner 16jährigen Schwester daliegen. Doch sie ließ keine Gnade walten und zog ihm seine Shorts nach unten. „Hintern hoch!“ befahl sie ihm. Aus Angst vor den Folgen und in Gedanken an die Fotos von ihm mit der vollgepinkelten Hose gehorchte er dieses Mal und hob seinen Hintern hoch. Da zog Maja eine Pampers hervor. Jetzt verstand Leon, was Maja gemeint hatte mit „Windel-Prinzessin“. Maja öffnete die knisternde Windel und legte ihm das Hinterteil der Pampers unter seinen Po. Als er seinen Hintern wieder abgelegt hatte, zog sie das Vorderteil der Pampers zwischen seinen Beinen nach vorne und legte es über seinen Penis. Leon war schockiert! Seine große Schwester konnte ihm doch nicht einfach so eine Pampers für Babys anziehen! Hatte sie noch alle Tassen im Schrank? Als Maja bemerkte, dass Leon rebellieren wollte, griff sie gleich ein und führte ihm die Fotos vor, die sie vorhin gemacht hatte. Resigniert gab Leon klein bei und gab sich seinem Windel-Dasein hin. Maja klebte die Laschen der Pampers rechts und links zu und betrachtete ihr Werk. Sie musste lachen, als sie laut aussprach, was Leon befürchtete: „Du siehst lustig aus!“ Kurz darauf ergänzte Maja noch, „hätte nicht gedacht, dass meinem kleinen Bruder Pampers so gut stehen!!“ Sie lachte und kicherte erneut. Als Leon schon begonnen hatte, sich an die Windel zwischen seinen Beinen zu gewöhnen, kam das nächste Übel: Maja griff hinter sich, öffnete eine Schublade und zog etwas weißes hervor. Leon konnte es erst erkennen, als sie es vor seinen Augen entfaltete: Eine Mädchenunterhose. Was wollte sie nun damit? Doch seine Befürchtung schien sich erneut zu bewahrheiten, als Maja ihm grinsend den Slip vor die Augen hielt: „Na, wie findet meine kleine Windel-Prinzessin ihr neues Höschen? Mit schickem Schleifchen vorne in der Mitte und geringeltem Rand, das magst du doch sicher…!“ Bereitwillig hob Leon die Beine und Maja streifte ihm das weiße Höschen über und zog es ihm hoch, über die Windel. Leon spürte, dass es schon einige Jahre her sein musste, dass Maja dieses Höschen zuletzt getragen hatte; es spannte sehr und passte Leon gerade noch so. Und ehe Leon sich versah, hatte Maja bereits auch noch eine Mädchen-Strumpfhose hervorgeholt: Eine aus Baumwolle, wie sie kleine Mädchen tragen. Sie war lila und hatte rosa Herzchen darauf. Auch die Baumwoll-Strumpfhose zog Maja ihrem gewickelten kleinen Bruder nun an. Am Ende holte sie noch ein T-Shirt hervor, auf welchem Hello Kitty aufgedruckt war, und machte so Leons Outfit komplett. „Na meine kleine, schau dich doch mal im Spiegel an!“ forderte Maja Leon freudig auf. Langsam richtete dieser sich auf und spürte deutlich die dicke Pampers zwischen seinen Beinen. Auch den Stoff der Strumpfhose und des T-Shirts fühlte er deutlich auf seiner Haut. Als er sich hinstellte und vor den Spiegel trat, spürte er, wie seine Hüfte bei jedem Schritt wackelte, so dick drückte die Windel zwischen seinen Beinen. Er sah total bescheuert aus. Natürlich passte das Gesamtbild schon zusammen, musste er sich selbst eingestehen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ER selbst es war, der in Windeln, Mädchenunterhose, Strumpfhose und Hello Kitty-Top steckte, sah die Figur im Spiegel schon wieder etwas anders aus. Man sah deutlich unter der eng anliegenden Strumpfhose, dass Leon gewickelt war und Windeln tragen musste. Auch die weiße Mädchenunterhose konnte man erahnen, da der geringelte Rüschenrand die Konturen sehr betonte. Niedergeschlagen fragte er Maja „und wie lange muss ich jetzt so rumlaufen….?“ Maja dachte kurz nach, ehe sie antwortete „och, spätestens wenn du dir wieder in die Hosen pinkelst, werde ich dich wieder wickeln. Also ich meinte natürlich, spätestens, wenn du dir in deine Windeln machst!!“ Sie kicherte in sich hinein, ehe sie laut loslachte. Leon wagte einen neuen Versuch und fragte unsicher „aber ich muss doch nicht immer so in dieser Unterhose und der Strumpfhose rumlaufen, oder….?“ Maja verstand auch diese Frage mit Absicht falsch und konterte erneut eiskalt „ach was… ich habe doch noch zahlreiche weitere alte Klamotten von mir, die du alle haben kannst! Und oben auf dem Dachboden müssten sowieso noch mehr herumliegen!! Mensch wird das lustig! Ich freue mich jetzt schon darauf, meine kleine Pampers-Prinzessin weiter zu verkleiden!!“ Leons letzte Hoffnungen waren dahin. Er gab sich bedingungslos seinem Schicksal hin und hoffte einzig und allein auf die Einsicht seiner Eltern, die dem bösen Treiben seiner 16-jährigen Schwester ein Ende bereiten konnten. Doch bisher waren ihre Eltern eigentlich so gut wie immer auf der Seite der vernünftigen intelligenten Maja gestanden. Und durch ihre Scheidung bekamen sie sowieso nur noch sehr wenig von ihrem Vater mit. Auch ihre Mutter sahen die beiden seltener, da sie nun mehr Zeit der Arbeit widmen musste. So war auch diese Hoffnung Leons gering. Fragend stand Leon nun also im Raum und wusste nicht, was jetzt war, als Maja seine unausgesprochene Frage beantwortete „also auf’s Klo gehst du nicht mehr, das ist ja wohl klar! Kein Baby kann auf’s Klo. Und die Klamotten behälst du an, auch das sollte dir klar sein. Denn wenn nicht, kannst du dir sicher schon vorstellen, dass ich mir vieele weitere nette Dinge für dich einfallen lasse, das kannst du mir glauben! Weiterhin gilt nach wie vor die Regel, dass du mir immer zu gehorchen hast! Andernfalls finden gewisse Bilder ihren Weg an‘s Schwarze Brett in der Schule…“ Sie grinste breit, da ihr beide Vorstellungen pures Vergnügen bereiteten. Leon watschelte resigniert aus dem Zimmer in Richtung seines Zimmers, wo er noch seine Hausaufgaben erledigen musste. Am Abend des Tages kam Maja in sein Zimmer, um zu schauen, ob er immer noch Pampers, Höschen, Strumpfhose und Top trug. Maja war zufrieden mit ihrer kleinen Windel-Prinzessin.

Da ihre Mutter aufgrund ihres Schichtdienstes nur jede zweite Woche abends mit ihren Kindern zu Abend essen konnte, mussten Leon und Maja sich diese Woche selbstständig um Essen kümmern. Auch dafür hatte Maja schon einige spaßige Ideen parat. Als Leon die Treppe hinuntergekommen war und sich an den Tisch setzte, kam Maja mit einem Gläschen Brei und einem Sabberlatz zu ihm, den sie ihm umband. Leon hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass er nichts dagegen tun konnte und ließ sie machen. Nachdem er den Latz umhatte, setzte sich Maja zu ihm und begann den Brei in seinen Mund zu löffeln. Leon hatte ja keine Ahnung gehabt, wie scheußlich dieser Baby-Brei doch schmecken konnte… Aber Maja nahm auch hier keine Rücksicht, sondern fütterte ihm das ganze Gläschen des fruchtigen aber bitteren Baby-Breis. „So, ab nach oben meine Kleine!“ Mit diesen Worten wünschte Maja Leon eine gute Nacht und wies ihn nochmals auf ihre Regeln hin. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, so sehr hatten sich die Bilder in sein Gedächtnis gebrannt: Er, Leon, wie er in der Tür stand. Verweint und mit Tränen in den Augen. Eingenässt, die ganze Hose vollgepinkelt…. Leon lag an diesem Abend noch lange wach, ehe er irgendwann spät abends einschlief.

Am nächsten Morgen wachte Leon zunächst ohne jeden Gedanken an die Ereignisse des Vortages auf. Erst als er sich bewegte, bemerkte er wieder, dass er eine Windel trug. Als er langsam aufstand, schwankte er kurz, fing sich aber sogleich wieder. Es musste wohl an seiner Benommenheit vom Aufwachen liegen, woran sonst… Er betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten, ehe er beschloss, hinunterzugehen, um etwas zu frühstücken. Seine Schwester würd er schon finden, um sie zu fragen, wie es weitergehen würde. Zum Glück hatte Leon heute Schule, und so konnte Maja ihn schlecht in Mädchenklamotten in die Schule schicken. Maja saß in der Tat am Frühstückstisch und löffelte Müsli, während sie auf ihr Handy starrte und ab und zu etwas tippte. Möglichst unauffällig setzte Leon sich auf seinen Platz und zog Müslischüssel und Milch zu sich. Immerhin ließ Maja ihn machen und er musste nicht schon wieder ein Gläschen Baby-Brei essen, worüber er froh war. Nachdem Maja fertig war, stand sie auf und ging mit der Aufforderung, er solle nach dem Frühstück in ihr Zimmer kommen. Da Leon bereits damit rechnete, dass er dann Strumpfhose, Mädchenunterhose, Top und Pampers abgenommen bekommen würde, freute er sich und beeilte sich.

Als Leon fertig war, ging er watschelnd die Treppe hinauf und in das Zimmer seiner Schwester, die gerade auf dem Bett saß und ihre Schulsachen zusammensuchte. „Hinlegen!“ Befahl sie ihm. Bereitwillig legte sich Leon auf ihr Bett und hob bereits die Beine an. Maja zog ihm die Strumpfhose und die Unterhose aus. Anschließend öffnete sie seine Pampers und musste leise lachen. „Wusste ich es doch, es war nicht nur eine Ausnahme gestern, dass du dir in die Hose gemacht hast! Alles nass in der Windel…“ Leon glaubte nicht, was sie sagte. Aber dennoch fühlte er es inzwischen selbst. Warum war es ihm bisher nicht aufgefallen? Hatte er nur nicht darauf geachtet…? Sein ganzer Schambereich zwischen den Beinen war nass. Es roch etwas nach seinem Pipi. „Na, da ist ja gut, dass wir nachgeschaut haben…“ kommentierte Maja, ehe sie sich kurz umdrehte. Kurz darauf drehte sie sich erneut zu Leon um und hielt eine noch zusammengelegte neue Pampers in der Hand. „Aber das kannst du doch nicht machen, das geht heute doch nicht! Ich hab doch heute Schule!“ Ehe er weiter protestieren konnte, wandte Maja ein: „Ich kann sehr wohl! Außerdem ist es besser für dich, wenn du ne Windel anhast, sonst machst du dir nur in die Hose und das wollen wir doch nicht.“ Da war es wieder… dieses fiese hinterhältige Grinsen. „Und jetzt, Po hoch! Sonst such ich weiter nach Klamotten für dich!“ Leon hob die Hüfte an, um sich erneut wickeln zu lassen. Über die Pampers zog Maja ihm wieder eine Unterhose von sich an. Diesmal war der Slip grau mit rotem Rand. Diese Unterhose sah noch mehr als die weiße vom Vortag nach einem Kleinkind aus. Auch diese Mädchenunterhose musste Maja schon länger nicht mehr getragen haben, so eng spannte sie über Leons Windel. Erneut bekam er eine baumwollene Strumpfhose über Pampers und Höschen: Eine weiße. Darüber zog Maja Leons Jeans und T-Shirt plus Pullover. Die Jeans, die Leon normalerweise etwas lockerer saß, war heute eher gespannt, vor allem zwischen seinen Beinen. Die Windel drückte zu sehr durch. Doch Maja konnte die Jeans problemlos schließen. Leon wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Immerhin konnte er so nicht in die Schule gehen. Was, wenn jemand etwas sehen würde? Was, wenn die anderen es mitbekämen, dass Leon wieder Windeln tragen muss? Auf der anderen Seite konnte Leon schlecht was dagegen machen, denn Maja hatte ja die Fotos und die wollte Leon auf keinen Fall auf’s Spiel setzen. Also beschloss er, das Ganze mitzuspielen und den Schultag über möglichst unauffällig zu bleiben.

Und es klappte. Auch wenn Leon das ein oder andere Mal schon fast befürchtet hatte, dass jemand aus seiner Klasse die Auswölbung in seinem Schritt gesehen hätte, so ließ sich doch keiner etwas anmerken. Er hatte Glück gehabt. Doch von Majas netter „Medizin“ hatte er erneut nichts mitbekommen, ebenso wenig im Baby-Brei am Vorabend… Gegen 15 Uhr kam Leon dann schließlich nach Hause. Maja war bereits im Haus und ließ ihn erwartungsfroh herein. „Na kleine Windel-Prinzessin? Wie war die Schule?“ Erleichtert berichtete Leon, dass niemand etwas mitbekommen hatte und alles noch einmal gut ausgegangen sei. Etwas enttäuscht ließ Maja ihren kleinen Bruder herein, der sich gleich auf den Weg in sein Zimmer machte.

Mitten während der Hausaufgaben musste Leon mal auf’s Klo. Immerhin hatte er es schon den ganzen Tag in der Schule ausgehalten, was er nicht von sich gedacht hätte. Doch nun überkam es ihn erneut und er spürte, dass er es nicht länger anhalten konnte. Leise schlich er sich hinaus in Richtung Toilette. Betrübt musste er jedoch feststellen, dass Maja die Toilette abgeschlossen hatte. Als er überlegte, was ihm sonst noch für Möglichkeiten übrig blieben, sich zu erleichtern, spürte er, wie langsam ein paar Tropfen Pipi aus seinem Penis in die Windel tröpfelten. Ohoh…. Da Leon wusste, dass er es sowieso nicht mehr bis in den Garten oder anderswo hinschaffen würde, resignierte er und löste seine Anspannungen im Unterleib. Langsam floss das Pipi aus seinem Glied geradewegs in die Pampers. Es schien viel zu sein… Immer mehr machte Leon sich in die Windel, als würde es kein Ende nehmen. Irgendwann begann Leon schon zu befürchten, die Windel würde auslaufen, doch er hatte sich getäuscht. Als er fertig war, war die Pampers zwar ziemlich schwer zwischen seinen Beinen, aber es schien von außen noch alles trocken zu sein.

Resigniert ging Leon in sein Zimmer zurück und schämte sich. Er hatte sich eben schon wieder in die Hose gepinkelt, das konnte doch nicht sein… Er traute sich nicht zu setzen, aus Angst davor, die Windel würde dann auslaufen, so voll wie sie war. Er stand so noch ein paar Minuten herum, bis er den Entschluss fasste, dass er es seiner Schwester sagen musste. Immerhin würde ihre Mutter später auch wieder heimkommen, das würde seine Rettung vor dieser durchgeknallten Schwester werden. Leon ging wieder aus seinem Zimmer und klopfte bei seiner Schwester an. Sie rief ihn herein und bereits an seinem zum Boden gerichteten Blick konnte Maja erkennen, was geschehen sein musste. Sie lachte erneut und freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass ihr Bruder sich vollgepinkelt hatte. „Auf’s Bett, du weißt, was kommt, kleines Mädchen!“ Leon setzte sich ganz vorsichtig auf das Bett und spürte deutlich, wie die nasse schwere Windel sich an seinen Hintern und an seinen Penis drückte. Sachte legte er sich nach hinten, hob seine Beine und wartete auf Maja. Diese zog ihm zunächst erneut die Jeans aus, dann die weiße Strumpfhose, gefolgt vom grauen Höschen. Als sie dann die Windel öffnete staunte sie nicht schlecht, wieviel Leon in seine Windel gepinkelt hatte. „Huiuiuiiii…. da hat meine kleine aber ganz schön dringend gemusst! Ich glaube, es war ziemlich knapp, Glück, dass die Windel nicht ausgelaufen ist. Aber zum Glück habe ich natürlich auch dickere Pampers für mein Windel-Mädchen!“ Mit diesen Worten holte sie eine neue Pampers hervor, die schon auf den ersten Anblick viel größer schien. Maja legte sie ihrem Bruder unter, reinigte seinen Intimbereich und zog die Pampers straff zu, ehe sie sie zuklebte. Zwar war Leons neue Windel nicht viel größer, er spürte nämlich deutlich, wie passgenau und eng sie saß, aber sie war deutlich dicker, um so mehr zu fassen. Dies spürte Leon deutlich, denn nun konnte er seine Beine nicht mehr ganz schließen. Natürlich vergaß Maja auch dieses Mal nicht, Leon eine Unterhose für kleine Mädchen anzuziehen, dieses Mal zog sie Leon einen knallroten Slip mit schwarzem Bund und schwarzem Schleifchen an. Auch die weiße Baumwoll-Strumpfhose durfte nicht fehlen, auch diese fühlte sich enger an, als zuvor, so dick war die Pampers. Offensichtlich passte Leons Jeans nun nicht mehr darüber, denn Maja ließ sie einfach weg. „Auf was wartest du, kleine Windel-Prinzessin? Willst du etwa noch mehr??“ Maja lachte. Leon hatte bemerkt, dass das Wickeln nun offensichtlich vorbei war und er ohne Jeans „entlassen“ wurde. Doch Maja freute sich über ihre eigene Idee und begann, sich Gedanken zu machen, was sie noch fieses mit ihrem kleinen Bruder machen könnte….‘willst du etwa noch mehr‘…. Schließlich kamen ihr eeeinige richtig gemeine Ideen. Maja schnappte sich das Telefon und begann sofort, diese in die Tat umzusetzen. Glücklicherweise ahnte Leon noch gar nichts davon, was seine Schwester mit ihm vorhatte….

Am frühen Abend klopfte es an Leons Zimmer, der gerade mit GameBoy spielen beschäftigt war. Es war seine Mutter. Sie öffnete mit ernstem Blick die Türe, trat herein und begann mit Leon zu reden: „Deine Schwester hat mir berichtet, wie du dir mehrfach in die Hosen gepinkelt hast und dass sie dir behilflich war, weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Du solltest ihr dankbar sein!“ Leon traute seinen Ohren nicht! Seine eigene Mutter war im Begriff, ihm in den Rücken zu fallen. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass sie nicht gänzlich zu ihm halten würde, da seine Schwester, wie gesagt, mehr Sympathie auf ihrer Seite hatte. Aber DAS war weniger als Leon sich erhofft hatte. „Und jetzt tu nicht so! Wer sich in die Hose pinkelt und sich dazu noch bereitwillig wickeln lässt, dem machen Windeln doch nichts aus… Und das mit den Mädchenklamotten, nunja, wenn mein kleiner Leon darauf steht, dann habe ich da natürlich nichts dagegen!“ Leon wurde immer irritierter. Was hatte seine Schwester ihrer Mutter gesagt, dass sie dachte, Leon würde darauf stehen, in den Mädchenklamotten und der Mädchenunterwäsche herumzulaufen??? Leon fehlten immer noch die Worte. Doch seine Mutter war noch nicht am Ende. „Aber deine Schwester war so weitsichtig, mich bereits vorhin über’s Handy vorzuwarnen. Und glücklicherweise war ich da gerade am Einkaufen. Jetzt sieh einmal, was ich dir schönes mitgebracht habe!“ Sie wühlte in ihrer Handtasche und zückte ein Päckchen Schnullis hervor. Das war zuviel für Leon. Erst, dass seine eigene Mutter nicht auf seiner Seite stand, sondern sich erneut auf die Seite seiner Schwester geschlagen hatte, sondern nun auch noch die Schnullis, die sie ihm entgegenhielt. Er nahm sie zögerlich in die Hand und schaute seine Mutter fraglich an. „Nun jetzt mach schon, ja das ist mein Ernst! Freut sich da etwa jemand?? Naa…? Na…?“ Leon fühlte sich gedemütigter als je zuvor. Langsam riss er die Schnuller-Packung auf und griff sich einen rosanen Schnulli mit Glitzer, ehe er ihn sich in den Mund schob. Maja stand in der Türe und lachte laut los. Leon lief tiefrot an. Er musste in der Tat ziemlich komisch aussehen: Ein 14-jähriger Junge auf seinem Bett sitzend, offensichtlich dick gewickelt, über der Windel einen Slip und eine Baumwoll-Mädchen-Strumpfhose und im Mund einen rosanen Glitzer-Schnuller. „Da deine Schwester sich dankbarerweise bereits so gut um dich gekümmert hat, habe ich nichts dagegen, wenn sie weiterhin ein Auge auf dich hat. Ich hoffe, du gehorchst ihr, andernfalls wird Maja mich das nämlich wissen lassen!“ Leons Mutter verließ das Zimmer und ließ Leon den Tränen nahe auf dem Bett sitzend zurück. Maja kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie wollte die Situation auskosten und genießen. Sanft tastete sie seine Windel ab, ob Leon sich denn schon wieder eingenässt hatte, aber sie schien nichts ertasten zu können. Bei dem Geknete spürte Leon, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Doch Maja hatte ihre Hand bereits wieder weggezogen. „Nicht weinen meine Süße. Auf dich warten noch viele schöne Dinge, auf die du dich freuen kannst!“

An diesem Abend lag Leon erneut lange wach. Zwar hatte er sich an sein Windel-Dasein gewöhnt, aber die Pampers heute war dicker und das spürte er gewaltig. Auch der Schnuller in seinem Mund war ungewohnt. Aber irgendwann schlief Leon dann doch ein.

Quelle: Internet

Mittwoch

Ich habe bei Mama im Schlafzimmer auf dem Bett fernseh geschaut. Mama hat mich auch schick angezogen gehabt und immer auf mich auf gepasst. Sie lässt mich nicht einmal alleine…….

Süßigkeiten Tabu

Kennt ihr das auch . Ich komme in ein Geschäft und lauf direkt in die Süßigkeitenecke.

Mhhhhhh………ich liebe Süßigkeiten und esse die soooooo gerne……

Aber seid 2 Wochen krieg und darf ich keine Süßigkeiten mehr essen. Da ich immer Bauchweh davon kriege hat Mama gesagt.  Muss jetzt jeden Tag Haferschleim mit Leinöl essen. Am Anfang hat es mir überhaupt nicht geschmeckt ………jetzt nach 2 Wochen geht es langsam und gewöhne mich langsam daran. Damit es nicht zu eintönig wird, kriege ich auch Bananen, Äpfel, Tomaten ,Gurken usw mit dem Mixer dazu gemixt.Mama ist sehr liebevoll.

Betreuung

Ich habe mal eine Frage an euch. Momentan werde ich ja Online erzogen, aber Mama hat mich nicht so unter Kontrolle wie sie es sehr gerne hätte. Real ist dagegen natürlich auch was ganz anderes. Gerne würde ich ab und zu von Mama betreut werden und auch das meine Erziehung weiter voran schreitet. Aber ich hatte noch nie eine Betreuung und weiß auch nicht wie teuer sowas ist. War jemand von euch schon mal in so einer Betreuung bzw kennt jemand vielleicht einen der sowas ausübt und wieviel er dafür nimmt ? Uns würde interessieren was andere so nehmen oder verlangen.

Pampers in der KiTa

Heute ist der 3 Tag wo ich Pampers in der KiTa tragen muss. Gestern ist meine Pampers ausgelaufen und die KiTa Erzieherin hat mich nach Hause gebracht und mit meiner Mama ein langes Gespräch gehabt. Mama hat mir 1 dicke zusätzliche Einlage in meine Pampers getan und mich verschlossen und in die Kita geschickt.  Auch soll ich ab morgen noch eine Feinstrumpfhose jeden Tag über meine Pampers tragen. Ansonsten darf ich nicht in die Kita mehr hat die Erzieherin meiner Mama gesagt.

 

Alle 2 std kontrolliert mich Mama. Gegen Mittag habe ich dann auch noch kaka in die Pampers gemacht . Zu Hause angekommen hat Mama mich nicht gewickelt ,sondern mich in den Hochstuhl gesetzt und mir ein Fläschen mit Tee und 2 EL Leinöl  gegeben zum trinken. Ich soll mich daran gewöhnen auch mal länger in einer vollen Pampers zu sein.

 

 

Unartig in der KiTa

Heute morgen musste ich das erste mal gewickelt in die KiTa gehen. Ich musste die abschließbare Gummihose drüber ziehen und Mama hat die Schlüssel sicher ins Safekitchen gesteckt für die Zeit wo ich in der KiTa bin. Mama hat von der KiTa Erzieherin ärger gekriegt, das ich in die Hose oft mache und die anderen Kinder würden mich schon auslachen. Meine Mama muss was ändern oder ich darf nicht mehr in die KiTa hat die Erzieherin gesagt. Deswegen hat Mama mich gewickelt und in die Gummhose gesteckt.

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In der KiTa mit Pampers und abschließbarer Gummihose

Als ich von der KiTa nach Hause kam ,hat Mama Windelkontrolle gemacht.

ich war auch sehr zickig zu Mama. Mama hat mir eine normal Frage gestellt und ich habe einen Gegenfrage bzw immer mit nein beantwortet. Dafür habe ich prompt 10 Minuspunkte gekriegt…….

Pampers auch in der KiTa

Mama hat heute entschieden das ich ab morgen auch Pampers in der KiTa tragen muss.Damit ich nicht auf die Idee komme sie aus zuziehen, kriege ich noch das abschließbare Höschen drüber und die Schlüssel kommen ins SafeKitchen wo ich nicht dran komme…..Also muss ich ab morgen 24/7 Pampers tragen . Toilette ist nur für die Erwachsenen und das Töpfchen hat Mama mir weg genommen… Das ist gemein.

Was haltet ihr davon ?

Sonderbonus

Ich war heute sehr brav und Mama ist der Meinung das ich einen Sonderbonus verdient habe . Ihr dürft mit entscheiden …..

 

  1. 1.5 Stunde ein Film nach meiner Wahl schauen
  2. Mama geht mit mir pullern mit Entchen in der Badewanne
  3. 2 Stunden intensives kuscheln und streicheln
  4. auf dem Sofa in Mamas Armen lese sie mir eine Geschichte vor

 

Ihr dürft also entscheiden , ich bin gespannt

Warum ich diesen Sonderbonus von Mama kriege:

Heute morgen musste ich mit Pampers und abschließbares Gummihöschen ( Mama weiß das ich meine Pampers ausziehe) Besorgungen machen. Mama hatte mir eine Einkaufliste gemacht :

  1. Ingwerwurzel
  2.  1 Fl. Leinöl
  3. Äpfel
  4. Bananen
  5. 1 Fl. Vita Biosa
  6. Dinkelflocken
  7. Dinkelbrot
  8. Aufschnitt nach Wahl
  9. Milch
  10. Klistierset ( Apotheke mit Beratung )

Ich habe alles gekriegt bis auf die 5. die habe ich im Internet bestellen müssen.

In der Apotheke hat mich eine ältere Verkäuferin gut beraten und mir ein Klistierset verkauft. Ich habe mich zwar die ganze Zeit unwohl gefühlt , weil ich so einen dicken Po hatte und auch schon beim einkaufen leicht eingenässt habe schäm

Mama hat mir auch heute Abend direkt einen Liter Klistier verabreicht und in meinem Abendbrei 2 Esslöffel Leinöl bekommen.

Durchschlafen in der Nacht

Guten Morgen ihr Lieben,

ich muß jede Nacht mit Spreitzhöschen schlafen und bekomme auch immer ein Zäpfchen. Die ersten 3 Tage mit Spreitzhöschen waren sehr schlimm für mich ,bin sehr oft aufgewacht. Mittlerweile ist es schon besser geworden, allerdings sind dafür jetzt 2 andere Probleme in den Vordergrund gerutscht. Beim kaka machen werde ich natürlich wach, weil ich Bauchweh kriege und feste drücken muss. Meine Stuhl ist doch ziemlich fest, obwohl ich jeden Tag Brei esse, gut die Umstellung geht warscheinlich nicht so schnell. Mama versucht mir zu helfen und besorgt mir Vita Biosa und Leinöl, das soll mir helfen . Mama ist sehr lieb zu mir und will nur das Beste für mich, ich fühle mich sehr geborgen bei Mama.

Das zweite Problem Nachts im liegen es laufen zu lassen . Meine Blokade im liegen pipi zu machen ist doch sehr stark . Wenn meine Blase voll ist , schmerzt sie ganz doll ,ich muss dann kurz aufstehen und dann läuft es auch in meine Pampers. Alle 2 std wache ich deswegen auf, ich kann nicht richtig durschlafen. Was würde ich dafür geben, durchzuschlafen in der Nacht………

Minus oder Pluspunkte

Nun bei der ersten Aufgabe  heute morgen habe ich es nicht geschafft ,meine Pampers 2 std trocken zu halten, folglich bekomme ich dafür 25 Minuspunkte und die 2 Aufgabe heute war , das ich gewindelt mit abschließbarer Gummihose plus Wollstrumpfe mit Hose drüber 1 std spazieren gehen musste ohne dabei einzupullern. Vorher habe ich natürlich wieder 1 Liter Fencheltee trinken müssen und ich muß einmal draussen meine Hose runterziehen und ein Foto von meiner Strumpfhose machen . Ich habe das geschafft ,allerdings habe ich vor lauter Angst mir eingepullert. Somit war meine Mama mit der 2 Aufgabe nur  insgesamt zufrieden, deshalb bewertete sie das Angstpillern nur mit 5 minuspunkte. Die erste Strafe erfolgt ab 50 Punkten, die Punkte kann ich allerdings nur durch Pluspunkte reduzieren. Je höher die Punktezahl desto härter die Strafen…
Mama will auch fair sein, wenn etwas dabei sein sollte, was ich partout nicht machen will, kann ich den Joker ziehen, also einmal, es wird nichts weiter dann passieren .

Mein aktuelles Konto steht jetzt bei 30 Minuspunkte

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Schließmuskeltraining

Um 08.00 ist Schließmuskeltraining hat Mama angeordnet. Ich musste 1 Liter Fencheltee trinken und mir dann eine neue Pampers anziehen, Gummihöschen drüber ,Wollstrumpfhöschen und den Windelanzug. Ich darf 2 std nicht einpullern ,sondern muss einhalten. Schaffe ich das nicht ,kriege ich Minuspunkte.Halte ich es länger aus wie 2 std gibt mir Mama Pluspunkte.

Mal sehen ob ich das schaffe…..

 

Update 09:34 Uhr

Ich habe mir echt Mühe gegeben , aber um 09:30 Uhr ging es nicht mehr auf zu halten und lief wie ein Wasserfall in meine Pampers und dazu kakte ich auch noch ein :-<

 

Was für Punkte kriege weiss ich nocht nicht, Mama ist am auswerten. Aber sie hat sich darüber sehr gefreut.

Heute Morgen…….

Heute Morgen bin ich kurz vor 08.00 Uhr aufgewacht und hatte einen schönen Traum.

Aber es war kein Traum…….denn ich liege im Bettchen mit einem Spreitzhöschen an und darunter wohl auch eine Pampers die voll zu sein scheint…..

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ich ziehe sie aus und darunter erscheint eine rosa Gummihose…….

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…….auch diese ziehe ich aus ……

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………ohaaaa…… es war kein Traum, die Pampers scheint einiges durch gemacht zu haben…

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Das Zäpfchen scheint seine volle Wirkung zur Geltung gebracht zu haben. Das sagt aber jetzt nicht aus, das ich jetzt ein Baby bin ………  oder doch …..

Die Frage der Fragen

Heute morgen bin ich in der Kita irgendwie gerädert . Habe keine Lust mit anderen zu spielen ,müde, so richtig lustlos…….. kennt ihr das.

Es kann ja auch an der Umstellung liegen wie meine Ernährungsumstellung ,auch das ich immer das spreitzhöschen tragen und somit gezwungen werde in Rückenlage zu schlafen was ich nicht gewohnt bin. Dazu kommt das ich eine Blockade habe ,im liegen einzunässen .Das ist für mich mit 3 Jahren ja viel auf einmal oder …

Meine Mama fragt sich jetzt ,ob sie mit meiner Erziehung zu streng ist und würde gerne eure Meinungen dazu hören.

 

Der heutige Morgen…..

Ich habe nicht gut geschlafen durch das Spreitzhöschen. Ich schlafe gerne auf der Seite und mit dem Spreitzhöschen geht das nun mal nicht. Mama meint ich gewöhne mich schon daran. Durch die FSH habe ich gemerkt , das ich die Nässe durch und durch spüre , was mir gar nicht gefällt und mein großes natürlich auch intensiver.

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Für die Kita muss ich immer früh aufstehen.

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Sieht alles trocken aus oder ?

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Ohjee, jetzt natürlich nicht mehr so . Ich habe eingenässt wie man sieht, dabei werde ich natürlich noch wach.

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So und da ist das Resultat ………

Nachtwindelpaket

Da ich jetzt immer nach dem Sandmännchen ins Bett muss, legt Mama mir jeden Abend meine Sachen hin für das Nachtwindelpaket.

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Zäpfchen,Feinstrumpfhose, Pampers , Gummihose,Spreitzhose , Plombe

Fragt mich nicht ,warum ich die FSH unter der Pampers tragen soll. Mama hat gesagt , das ist für mich wichtig und bleibt erstmal so fürs erste, ich würde es dann schon heraus finden

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dann die Pampers, Zäpfchen gab es natürlich zuerst.

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dann Gummihöschen

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zum Schluß das abschließbare  Spreitzhöschen mit Plombe.

Die Plombe ist erstmal eine alternative Lösung. Mama wird sich da bestimmt noch was einfallen lassen . Ich glaube das Mama sich in das Spreitzhöschen verliebt hat, deswegen muß ich es jetzt jede Nacht tragen

 

Mein neues Abendessen

Mama ist immer am wuseln und was dabei raus kommt, sage ich euch heute mal. Mama hat mir mein Abendessen gemacht, ich war total perplex. Aber seht selbst……

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Mama sagte mir das das ab heute jeden Tag mein Abendessen sein wird.

Haferschleim

Natürlich Mamas Rezept . Ihr könnt euch vorstellen wei begeistert ich war.

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Da war er schon halb leer und eigentlich wollte ich nicht mehr , aber ich musste aufessen. Er war nicht süß , nein…..Zucker ist schädlich für meine Zähne hat Mama gesagt.

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Yeahhh……..der Teller ist leer . Mama hat sich sehr gefreut und auch Löffelchen und Tellerchen waren erfreut darüber. Satt bin ich auf jeden Fall. Da werd ich mich wohl dran gewöhnen müssen hat Mama gesagt.

Erziehung fängt wieder an……….

Ich habe eine super Mama gefunden ,die mich zum Adultbaby Mädchen online erzieht. Sie meint es ernst und ich werde mit ihr durch Höhen und Tiefen gehen, das ist mir in den letzten Stunden und nach ausgiebigen Gespräch mit ihr bewusst geworden. Es ist ein sehr großer Unterschied zwischen Fantasie ( Kopfkino ) und Realität. Das werde ich wohl öfter oder nur noch erleben. Es ist was anderes nur mal zwischendurch für ein paar Stunden Baby zu sein oder Pampers und Gummihöschen  zu tragen , als fast immer ein Baby und 24/7 Pampers und Gummihöschen zu tragen . Ich habe ,wenn es hoch kommt zwei mal in meine Pampers mal kaka gemacht und habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt dabei und sehr geschämt. Habe sie nach ein paar Minuten direkt ausgezogen und hatte dann auch keine Lust mehr die nächsten Tage Pampers zu tragen , geschweige Baby zu sein. Das wird bei meiner neuen Mama garantiert anders sein und wird sich auch was einfallen lassen. Wenn ich dran denke , bekomme ich schon Bauchschmerzen. Aber wie heißt es:

Entweder ganz Baby oder gar nicht.

Ich muss ab heute jeden Abend nach dem Sandmännchen schauen ins Bett. Heute mußte ich über meine Pampers meine Spreitzhose anziehen und mit ner Plombe verschließen, auch muss ich ein Häubchen tragen und damit ich Nachts beim schlafen den Schnuller nicht verliere einen Schnuller mit Kopfgeschirr tragen. Warscheinlich solange bis ich irgendwann den Schnuller Nachts nicht mehr verliere und mich dran gewöhnt habe.

Ob ihr meine Mama kennen lernt und hier mitwirkt ( schreibt usw.. ) kann ich euch nicht versprechen. Aber das werdet ihr ja dann sehen grins

Hier 2 Bilder von mir ,wie ich heute schlafen muss…

 

Gute Nacht ihr Lieben

Mama Melli und ihr Baby

Hier möchte ich euch mal einen Beitrag / Erfahrung von Mama Melli zeigen , wie sie Ihr Baby erzogen hat:

Hallo euch allen!

Möchte hier mal meine Erfahrungen in puncto Windelerziehung teilen (vielleicht ist für die eine oder andere was hilfreiches dabei;)

Mein Kleiner ist seit mittlerweile ~2,5 Jahren 24/7 in Windeln, d.h. er benutzt sie für alles, auch fürs große Geschäft. Für Pipi war das auch von seiner Seite von Anfang an gewünscht… AA wollte er zuerst partout nicht in die Windel machen, er hat allerdings nachgegeben als ich ihn vor die Wahl gestellt habe entweder alles in die Windel zu machen oder gar nichts. Anfangs war das sehr schwierig für ihn, er hat sich sehr dagegen gesträubt, dauernd beschwert (nach dem Motto „so weit wollte ich nicht gehen“ 🙄) und immer gewartet bis er es gar nicht mehr halten konnte und keine andere Wahl mehr hatte als sich einzukoten 😑. Weil ich an seiner dauernden Nörgelei kein Interesse hatte hab ich dann was neues probiert, indem ich ihn langsam an das Gefühl einer vollen (mit 💩) Windel gewöhnt und ihn für braves einmachen belohnt habe. Ich hab ihn ca. 2-3 Stunden in der vollgekoteten Windel gelassen bevor er eine neue bekam und ihn teilweise damit schlafen lassen (mit Latexhöschen und im Gästezimmer, versteht sich;) ist natürlich leichter weil ich Krankenschwester bin und mit Schlafmittel/Benzos beim einschlafen nachhelfen konnte 💉💊 Ich hab ihn so „abgerichtet“ dass er mir sagt, wenn er groß muss, und dann vor mir in die Hocke geht und sich einkackt, der Blick in seinen Augen ist absolut unbezahlbar :D. Als Belohnung durfte er dann fernsehen, länger aufbleiben, wurde von mir gestreichelt udgl. Auf Abführmittel udgl haben wir bewusst verzichtet, weil ich wollte dass sich das Einkacken für ihn normal anfühlt und freiwillig passiert.

Mittlerweile ist es für ihn das normalste auf der Welt, sein großes Geschäft in die Windel zu machen. Er hat sich völlig daran gewöhnt. Ich denke nicht dass er schon stuhlinkontinent ist, zumindest rein physiologisch nicht (bei Pipi bin ich mir dagegen nicht so sicher :D)… aber er hat seit zweieinhalb Jahren 5x die Woche einen Haufen in der Windel und akzeptiert das widerspruchslos, ich weiß dass er es mittlerweile auch nicht mehr ändern würde selbst wenn er könnte. Er hat sich dran gewöhnt und damit abgefunden dass das für mich dazugehört, ich denke er mag es mittlerweile sogar. Da ich ihm normales „Erwachsenenessen“ gebe hat er auch normalen bis festen Kot und kann es sich bei Bedarf lange genug verkneifen um sich nicht in der Arbeit einmachen zu müssen. Ich bin mir sicher dass er es mittlerweile als Erleichterung empfindet, für AA die Windel zu benutzen und ihm das kein bisschen mehr unangenehm ist. Ich lass ihn meistens immer noch 1-2 Stunden in der vollgeschissenen Windel bevor ich sie wechsle, außer er hat Durchfall. Mit Hautausschlägen udgl hatten wir nie Probleme, wegen der normalen Ernährung und Stuhlkonsistenz, siehe oben. Den Geruch bekommt man mit Gummihose gut in den Griff, oft schick ich ihn auch zum spielen in sein Zimmer nachdem er sein Ei in die Windel gelegt hat 😉

Bzgl Pipi glaube ich dass es für ihn wirklich keinen Weg zurück mehr gibt. Seine Blase ist mittlerweile so schwach und „faul“, genau wie es Saskia beschrieben hat. In der Nacht wacht er schon lange nicht mehr auf wenn er sich einnässt, am Tag kann er 0,5l Apfel-/Taubenschorle nicht mal mehr 1 Std lang einbehalten, selbst wenn ihm dafür eine Belohnung in Aussicht gestellt wird. Anfangs hat mich das schockiert, der Gedanke dass sein Zustand jetzt wirklich permanent und quasi unumkehrbar ist… allerdings ist er das vermutlich sowieso schon länger, vor allem weil er auch psychologisch mittlerweile ein richtiges „Windelmädchen“ ist und wahrscheinlich nicht mehr aus dieser Rolle rauskönnte. Ein „echter Mann“ (laut, aggressiv, dominant, den Ton angebend, etc.) wird er jedenfalls nie wieder sein, soviel ist sicher 🙂 Dafür ist er jetzt ruhig, gehorsam, freundlich, zuvorkommend und akzeptiert meine Führungsrolle ohne wenn und aber. Insgesamt ein totaler Gewinn, ich bin sehr glücklich darüber wie er sich verändert hat und wie sich unsere Beziehung dadurch entwickelt hat. Kann 24/7 jeder Windelmutti hier nur wärmstens empfehlen, je mehr euer Zögling auf die Windel angewiesen ist desto braver und folgsamer wird er, desto unrealistischer wird es dass er „ausbricht“ und etwas neues will nachdem er genug „gespielt“ hat, und desto mehr habt ihr ihn deswegen unter Kontrolle 🙂

Was Sex betrifft läuft es auch bestens. Penetration hole ich mir woanders, er ist eher fürs lecken da, und da meistens auch nur mehr für den Hinterausgang, weil meine Vag eigentlich Tabu für ihn ist. Er trägt immer noch regelmäßig Keuschheitsgürtel… bin mir allerdings ziemlich sicher, dass das mittlerweile nicht mehr unbedingt nötig ist. Wenn ich ihm einen Buttplug einsetze oder beim Wickeln einen Finger in den Po gebe oder einen Tampon einführe löst das bei seinem Piepmatz mittlerweile mehr Reaktion aus als wenn er mich nackt sieht 😀 Er ist auch in der Hinsicht voll zum Mädchen geworden 😀 glaub ehrlich gesagt nicht dass er ohne Helferchen im Popo überhaupt noch richtig kommen könnte, selbst wenn ich ihn lassen würde 💁🏼

Würde mich interessieren wies bei euch so läuft mit euren Zöglingen, insbesondere jene Erzieherinnen die 24/7 durchziehen bzw. durchziehen wollen. Wäre schön wenns hier mal wieder mehr Austausch geben würde.

Glg und stay safe, Melli

Schwere Entscheidung

Es ist nicht einfach , etwas aus zusuchen zum anziehen , wenn man selber entscheiden darf. Da ich noch keine Betreuungsperson gefunden habe und ich selber aussuchen muss, hab ich die Qual der Wahl ……hi hi……..naja, aber auch irgendwie doch praktisch. Sonst müßte ich ja immer das tragen , was mir rausgelegt bzw angezogen wird…..ohjee.

Hab da 2 Varianten wo ich mich nicht entscheiden kann, finde beide sehr schön.

1 Variante

oder 2 Variante

Gitterbettchen

Ich habe ja ein schönes Gitterbettchen . Aber ich habe in letzter Zeit eine Schwäche für diese abschließbaren Gitterbettchen bekommen. Will auch in so einem abschließbarem Gitterbettchen schlafen müssen. Da ich gerne manchmal aus meinem Gitterbettchen rauskletter und weiter spiele obwohl ich ja eigentlich schlafen müßte.

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Frohes Osterfest

Ich wünsche euch Allen ein schönes Frohes Osterfest.

Heute werde ich die Sonne noch was ausnutzen, denn es soll ja wieder kühler werden.

Werde mir heute den abschließbaren Windelanzug anziehen, damit ich nicht in Versuchung komme , meine Pampers auszuziehen. Da ich noch keinen habe der mich verschließt, muss ich es solange noch selber machen. Plastikplomben hat man ja schnell auf, deswegen nehme ich Drahtseilplomben.

 

Update:   19:30 Uhr

 

Meine Pampers war voll und mich habe mich dann frisch gemacht und mich fertig gemacht fürs zu Bettgehen.

 

 

Sicher verpackt …….

Heute morgen bin ich aufgestanden, geduscht und frisch gewickelt. Damit ich nicht auf die Idee komme meine Pampers auszuziehen , habe ich eine abschließbare Gummihose drüber gezogen und mit einer Plombe versehen. Natürlich keine Plastikplombe, die könnte ich ja jederzeit unterwegs öffnen.

 

 

Update: 20.30 Uhr

So …..endlich zu Hause . Meine Pampers war doch recht voll gewesen.